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Suchbegriff: Aching

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Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 119 07.12.1771
  • Datum
    Samstag, 07. Dezember 1771
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach! daß ich dieſen Trauerton [...]
[...] . - Adam. Ach Sohn! was hört mein Ohr! [...]
[...] Mein Vater! ach! verzeihe! Sieh, dieſe Thränen meiner Reue! [...]
[...] . Ach! liebe mich So wie ich dich! Laß mit den reinſten Trieben [...]
[...] Ach Weh! in welche Nacht jnkt die Fur [...]
[...] Adam. Ach, meine Eva! Welch ein Schmerz! [...]
[...] Q Sünde! Sünde! welche Nacht Von Elend haſt du über uns gebracht! - Ach, ich muß gehen, - [...]
[...] Mehala! Thirza! bleibet, meine Kinder; Und betet für den Sünder! - Ich will ihn ſuchen! Ach! er iſt vielleicht entflohn, Fern von uns weg. Ach, Kain! Ach! mein Sohn. (Eva folgt ihm nach.) [...]
[...] Adam. Ach! ihre Sinnen ſind zerrüttet . . . . . . . . . Mit welchem Ä, Gott! haſt du mich überſchüttet! Nicht du jch Ach! das iſt meiner Sünde Lohn! [...]
[...] Eva. * - - - Eva. : - Abel! ach! mein Sohn! . Thirza. - - [...]
Zeitung für die elegante Welt21.05.1805
  • Datum
    Dienstag, 21. Mai 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] danken. Lieschen. In tiefen Gedanken? Ach Gurli, was denkſt du denn ſo tief? Gurli. [...]
[...] Herz sagt, so ists einer. Ach, was ich dich beneide, du bist schon verliebt, und die arme Gurli ist noch gar nicht verliebt ! [...]
[...] verliebt ! Lieschen. Ach, Gurli, glaube es nur, das kommt geschwinde! Ich kann dirs schwören, ich weiß nicht, wie ich dazu gekommen bin, (Man hört eine Flöte), [...]
[...] O Himmel – ja, ich bin außer mir! Ja, ja Lies chen, das kenne ich! Ach – wie ist mir – Gott sei mir [...]
[...] Ein Liebhaber – du – ein Liebhaber – ach Gott – [...]
[...] ach Gott – ein Liebhaber! – Sido. - Ich weiß es, vortreffliches Mädchen, in welcher [...]
[...] deinen Besitz und siege! – Gurli. Lieschen – ach – halte mich – die Freude – ich sterbe – ach Lieschen, siehst du, gerade so wies in den Büchern steht - aber noch weit schoner! – Mein lieb [...]
[...] -ster Liebhaber! – Nein – sterben – sterben das sollst du nicht – darauf kannst du dich verlassen! Ach, du lieber Gott! ich habe mir schon so lange gewünscht, einen or dentlichen Liebhaber zu sehen! – Nun kommt gar so [...]
[...] Sido? Sido? oh! oh! Sido! das klingt bis tief ins Herz! – Aber, da fällt mir ein, ich habe gelesen, die Mannspersonen wären manchmal untreu. Ach, Sido, du wirst mich doch nicht betrügen? wirst du mich immer lieb haben, Sido? [...]
[...] sitzen – zu heirathen ! Gurli, Zu heirathen? zu heirathen? ach allerliebst! Aber - nein (traurig) nein, das geht nicht! Sido, [...]
Berlinische musikalische ZeitungNo. 042 1805
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach, befreit mich von der Quaal! Chor der Mädchen (fliehend.) Immer enger prßt der Zauber Es wird der Irrthum ſie tödten Mir die halbverſengten ºder Die unglückſeelige Frau. [...]
[...] Des unglückſeligſten Helden! Schone des in Schlummer, Ach, in Todesſchlummer verſunknen Helden? [...]
[...] Hyllus (auf Herkules zuſtürzend.) Mein Vater! ach, mein Vater! -- Chor (leiſe.) O, weck' ihn nicht! [...]
[...] Unter welchen Sterblichen lieg' ich hier? Von nimmerruhenden Schmerzen entkräftet! Ach, ich Elender! Es zerreißt Der verruchte Schmerz von neuem mich. Weh! ach weh! [...]
[...] Biſt du es? Komm, o komm! Richte mich auf! – Ach, ſchreckliches Verhängniß! Sie kehret wieder, die jammervolle Tödtende Quaal. [...]
[...] Du ſiehſt, wie jammervoll mein Schickſal iſt Ach! ich ertrag' es nicht! O Pein! o Wuth! Von neuem durchwühlt mich der Schmerz! [...]
[...] Chor der Männer, Wehe! ach wehe! [...]
[...] Ihr ſterbend anvertraut Durchdrang das Kleid mit Gift Ach! ſie erkannte bald ſich ſchaudervoll getäuſcht. Chor der Männer. Wehe! ach wehe! [...]
[...] O Wehe, wehe! O wehe! Beide Chöre wie oben, Ach, einſam, ohne Troſt Sank ſie in Schatten hinab! - - Von dir entfernt, verwünſcht, [...]
[...] Sie ſank in Schatten hinab, Einſam in Schatten hinab! Wehe, ach wehe! [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz19.12.1821
  • Datum
    Mittwoch, 19. Dezember 1821
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Und ſinget frohen Liederſang. Der kommt von ungefähr ? – Ach nein, ach nein, ach nein! Das dürft' abſichtlich ſeyn. [...]
[...] Du ſchlanker Jäger edler Art!// – Nun wird er weiter gehn? – Ach nein, ach nein, ach nein! Er treihet Neckerei'n. [...]
[...] Weil er ſo argen Scherz begann. Nun trollt er ſich gar fein? – Ach nein, ach nein, ach nein! Er eilet hinterdrein. [...]
[...] Helft, helft der armen Dulderin! Schon hör ich ſie wohl ſchreien? – Ach nein, ach nein, ach nein! Das dürften Küſſe ſeyn. [...]
[...] Mitfreude wird ſie freu'n? – Ach nein, ach nein, ach nein! Man küſſet gern allein. Fräzer. [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 120 14.12.1771
  • Datum
    Samstag, 14. Dezember 1771
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Ein Abſcheu der Natur! Ach! meine Glieder beben! Allmächtiger, du wirſt die Klagen uns vergeben. . [...]
[...] Dieß ſtarre Aug weint nicht mehr Freudenzähren! Der Mund wird uns kein Lied mehr lehren! Todt iſt er ! Ach! iſt das der Tod? Wie ſchrecklich iſt er! Gott! z Ach Abel! Todt biſt du? erſchlagen? [...]
[...] Entſetzen! – Welch Verbrechen! - Ach meine Mutter! wer vermag es auszuſprechen, [...]
[...] Was deine Bruſt zerreißt! – Doch fuch ihm nicht! Ach Adam – fluch ihm nicht Sieh! [...]
[...] - , Adam. - - - - Ach Eva! – ſtarr ſieht ſie! Wen ſucht - Dein Auge? - - - Eva. [...]
[...] Ach, ich beſchwöre dich bey unſern Schmerzen, - [...]
[...] Ach Elend! – Er erwachet nicht, Mein Abel! – Er, mein Glück, mein Leben! ... Und ich ſeh das verhaßte Licht, [...]
[...] Ach Tochter! du zerreiſſeſt dieſes Herz! Wie martert mich dein Schmerz! Jch fühl, ich fühle deine Klagen; [...]
[...] Ach Adam, mein Gebein erbebet, Durch meine Glieder fährt ein Todesſchauer hin. - Ih, ich bin beyder Kinder Mörderinn! [...]
[...] In öde Gegenden. Ich geh mit ihm, will mit ihm weinen, Bis daß dem Büſſenden wird Gnad und Troſt erſcheinen. Ach Eva Vater! ſeegne mich! [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 106 07.09.1771
  • Datum
    Samstag, 07. September 1771
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſpringe ich auf – Und was iſt es? – Die Mutter trägt mein Jettchen mir entgegen, die ich für den Dampf ihrer Kleider kaum erkennen kann. – Mein Jettchen? ach Gott erbarme dich! Himmel! die Unſchuld ſelbſt. Und was iſt ihr begegnet? – Ach! – ſagte ſie weinend, die [...]
[...] Tochter in meine Arme. – Zu dieſer Empfindung giebt es keinen Ausdruck. – Helft! rettet, ſchreyt die kleine Jette; ach Gott! ich brenne, ich verbrenne! Im Keſ ſel mit kochender Brühe lag ich. Ach! Pappa! ich ſterbe. – – Nur geſchwinde die Kleider vom Leihe!– [...]
[...] ſel mit kochender Brühe lag ich. Ach! Pappa! ich ſterbe. – – Nur geſchwinde die Kleider vom Leihe!– Ach ja! geſchwinde, geſchwinde, ich brenne, helft mir, ach helft mir! ſchreyt das Marterbild; und Gott! welch ein Anblick! – Der größte Theil des Rückens, der Ar [...]
[...] Ihr ſinkt, entſleiſchte Füße! nieder, - Du grauſann Lager feſſelſt mich? Der Tod! ach folternde Gedanken! , Des Lebens - mürbe Pfeiler wanken! - Ach – Tod, warum empörſt du dich? [...]
[...] Ach hört! „welch ſchm terndes Gekrache? Wie donnert es! – Dis iſt die Rache Sie zielt mit tödlichem Geſchütz. - [...]
[...] Wie pocht mein Herz Für Ä erſchüttert, Für wem – erſchüttert mein Gebein? wem? – Ach! wie die Rache wittert! : [...]
[...] Ä Schauer kalt, erſtarrt vom Gräme, ing ich im ungeſtümen Meer; - . Ach Gott – omir furchtbarer Tame!“ Fährt ſchrecklich im Gewolk daher. [...]
[...] Ach Finſterniß! – Wo flieh ich hin? - - [...]
[...] Kaum war't ihr, Donner! aufgeſtiegen; - - So war mir ſchon der Muth geraubt. - - - - Ach! hättet # niemals geſchwiegen, Stets hätt ich einen Gott geglaubt. - - - [...]
[...] Ach Irion! laß deine Klage Verſtummen; meine grauſe Plage [...]
Zeitung für die elegante Welt24.05.1841
  • Datum
    Montag, 24. Mai 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zeln faßt; ſpätere Liebe und ältere Bäume werden im Unwetter gebrochen. Ach, und während unglückliche Liebe mir am Her en – nagte der Hunger mir am Magen. Ich hatte keinen Troſt – als Thränen; und ſo fing ich denn [...]
[...] auch erfahren, wo Du geblieben biſt.“ „Sie haben ſie entdeckt, gnädiger Herr!“ ſchrie ich, ganz außer mir vor Entzücken. „Ach, ſein Sie barm herzig; wo iſt ſie? Ich muß zu ihr, ich muß ſie ſehen, ſie, die mich um Rettung anflehte!“ [...]
[...] herzig; wo iſt ſie? Ich muß zu ihr, ich muß ſie ſehen, ſie, die mich um Rettung anflehte!“ „Sie? Ach, ſie habe ich nicht, nur ihn. Sie iſt ihrem Entführer noch in dieſer Nacht entflohen; Niemand weiß, wohin?“ [...]
[...] und zupfte mich am Arme. „Der Herr iſt ja ganz au ßer ſich. Das will ich mir verbeten haben!“ „Ach, ich frage nicht nach Ihnen, Mamſell Eliſe,“ ſchrie ich und riß mich los. „Geh, geh! laß die Poſſen!“ redete mir die gnä [...]
[...] „Narrenspoſſen,“ ſagte der gnädige Herr. „Haſt Du doch Anna im Stich gelaſſen, als Du ſie heirathen ſollteſt.“ „Ach, was, Anna!“ entgegnete ich. „Die mag ihre Hühner rupfen und die Kühe melken; aber ſie, ſie – Ach, hätten Sie ſie nur geſtern geſehen, in dem Spitzen [...]
[...] Liebe dem gnädigen Herrn geſtanden, und er hat ſeine Einwilligung gegeben.“ „Ach was!“ ſchrie ich nun aus voller Bosheit. „Ich habe nichts geſtanden und auch nicht um ſeine Einwilli gung gebeten. Seinen Segen hat er Ihnen zwar –“ [...]
[...] wie geſtern breitete ſie ihre Arme nach mir aus, aber heute war ich es, der um Rettung flehte. „Sind Sie es, gnädiges Fräulein!“ rief ich. „Ach, ich habe ſo viel für Sie erduldet, aber ſo gern, ſo gern, da es für Sie war.“ [...]
[...] zu verlaſſen. „Doch, welcher Engel führt Sie zu meiner Rettung herbei?“ „Ach, wie kannſt Du Dich wundern? Ich war wohl recht böſe auf Dich, und wollte mich an Dir rächen, doch als ich Dich geſtern ſah, da fiel es mir ſchwer aufs [...]
[...] die Felder hierher, Dich, wenn es Noth thäte, zu be freien.“ „Ach und es that ſehr Roth,“ ſagte ich. „Aber,“ fuhr ich zögernd fort: „wie iſt mir denn, Sic – Du – [...]
[...] ich denn – Sie –“ „Aber Frig, kennſt Du Deine Anna nicht mehr? Oder haſſeſt Du mich immer noch. Ach, Du ſagteſt doch noch ſo eben –“ „Alle Teufel! Du – Sie – Anna? Wie kommſt [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 050 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Der Wind durchſauſet mein Haar. Meine Lokken ſind "zerriſſen, und kalter Schauder des Todes fährt durch meine Gebeine. Ach! das bange Schweigen der kommenden Nacht wird nur durch das heiſchere Geſchrey des Raben unter brochen. [...]
[...] worde: denn die Freude und alle frohen Begleiter der Ju gend ſind von mir gewichen. - Nach Thränen muß ich die Augenblikke zählen. Ach! Nach , Thränen, die ich um den theuren Bruder weine, der fern von mir auf dem Krankenlager ſich windet. [...]
[...] rer, als die Luft, die ich athme, als der Sonnenſchein des Frühlings, wenn er wohlthätig die Erde beſucht. - - Ach [...]
[...] s: Ach! Wenn mir es der Schöpfer vergönnte – gern wollt' ich einen Theil der Tage meines Lebens dir geben; gern wollt' ich dein pflegen, und kein Schlummer ſollte mein Auge ſchlieſa, [...]
[...] - - - - Ach! Wäreſt Du jenſeits der See, ſo wollt ich in einem zerbrechlichen Kahne – mitten im Sturm – zu Dir hinüber kommen; oder ich wollte mich in die brauſenden Wogen ſtür [...]
[...] Aber ach! Du biſt ferne von mir, und ich kann Dich nicht mit meinen Armen erreichen. Ganz verlaſſen und einſam wä reſt Du unter Fremden, wenn Du nicht Deinen Ok*zum [...]
[...] heiligen Bund der Tugend und Liebe vor deinem Antlitzer NEUetten. Ach! da ich das letztemal ſie ſah, und nun in der Stun de des Abſchieds ſie beyde mich mit ihren Küſſen bedekten, und unſre Thränen ineinander ſich miſchten, und ſie nun ſtumm [...]
[...] die deine Liebe glüklich machen würden. Ach, erwiederte die Taube, denke nicht, daß Tod und Abweſenheit mich meines Geliebten vergeſſend machen können. Dafür haben wir uns [...]
Zeitung für die elegante Welt18.02.1808
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1808
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] >aS Kästchen hingestellt den Menschen zum Verderben? Ein Glück verschmäht, wie wir, nicht jeder zu erwerben. Ein «ndrer, — ach, wer weiß —! «ein, die Gefahr ist groß. Verbergen wir es lief, tief in der Erde Schoß. Seh, eile — [...]
[...] Ein Blick, ein einzger Blick war dennoch wohl zu wagen! (ste ergreift den Schlüssel; ihr Blick fäll, auf die Inschrift) Durch Trennung nur — Ach nein — nein! fori von mir, gefährliches Geschenk! Die Schlange spricht aus dir — Ja, freilich wär ein Blick — nein, nein! es wird vergraben — [...]
[...] (es entsteht eine Pause.) Sie. Ach! , Er. Du seufzest? [...]
[...] Ein wenig; wie monS nimmt. Unmöglich Ists, sich Immer gleich zu bleiben und ach! des Menschen Her, Ist schmerlich zu beschreiben, so wenig als ein Weib. Oer Südwind bläst es heiß, [...]
[...] erinnerst du dich wobl? wo wir es einst vergiaden — Sie , Ach wohl! wie könnt ich es vergesse» haben? [...]
[...] Was fängst du an indeg? — Sie. Ach, ich besinne mich: Die Frau des Amtmanns bat mich gestern hin ,u sich. Vielleicht besuch ich sie. [...]
[...] (sie springt in« Gebüsch und läßt ihren Spaten und die Handschuh zurück,) Wenn nur kein wilde« Tbier — ach ja, ich hört einmal —» »ie? Himmel! seh ich recht! e« ist der Herr Semahl! Ha, der Serräther! Wart! (sie zieht sich ganz zurück.) [...]
[...] noch durch Beleidigung die schwere Kränkung schärfen! Weiß ich denn eima nichr, was Sie hiehcr gebracht? Ach, warum deckte nicht mein Auge tiefe Nacht! so wüßt ich« nicht, so mär der Traum mir nicht entrissen, ter mich so lang beglückt! — Ach, selig die nicht wissen! [...]
[...] Madam, Sie werden es bereue«. Sie. Ach nein, daS hoff' ich nicht. [...]
Zeitung für die elegante Welt06.04.1839
  • Datum
    Samstag, 06. April 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Da wo die Roſen blüh'n, Hielt grünen Rosmarin, Und ſah mich an und ſprach mit mir, Und ſchaute ſtill die blanken Reih'n Ach, und ich liebte ihn! An mir vorüberzieh'n. Da ward die holde Dämmerzeit, Und als mein Schatz gegangen kam, Da manche Winternacht, Die Bruſt zerſprang mir ſchier! [...]
[...] Auch manche Roſe ſchenkt' ich ihm Nicht bücken durft er ſich darnach, In ſüßverliebtem Scherz, - Schnell riß der Zug ihn fort, Und er mit warmem Ungeſtüm Und ach! im Staub zertreten lag Zog mich hinan ans Herz. Das Blättchen und verdorrt. Ach, jene Roſen ſind verblüht, – und hat er auch kein Abſchiedspfand [...]
[...] Denn ach! ſie weiß nicht, was mir fehlt, [...]
[...] Denn dunkel iſt's ja auch im Grab - Ach, Liebſter, Liebſter du! Und legten ſie dich auch hinab Zur öden Grabesruh? [...]
[...] Dem ſtolzen Herrn der Welt, Wenn nun die letzte Kugel ſchwirrt Und ach! der Letzte fällt? [...]
[...] Ä 's iſt der rauhe Wind, ch aber Ä es nächtlich übergoſſen; Die, ach! Zl *, daß es Thränen ſind, ach um mich, und, ach! um ihn gefloſſen. [...]
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