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Suchbegriff: See

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Datum

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De Platt-DütscheNo. 005 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hen, wat ſee daato drinken. Vört eerſte fangen ſee met Pontak, oder met Rhynſchen [...]
[...] ſall: ſo geeten ſee warmen Thee drunner.– [...]
[...] ſee nich met den Vörneehmen in dee Wed [...]
[...] -ſee ſo oft krank weerden, unſo fröhſter wen: dat kömt meeſtendeels daaher, wyl ſee gaar to gierig, ungaar toveel [...]
[...] politſche, wyl ſee dem Mann nich ſo veele Quinten vörmaaken künne, hadde ſick ſo'n recht eenföllig Gänsken gefryt. See waß [...]
[...] awer rick, um et leet eer ſeehr ſchmuck. Im Huſe kunn he ſick keene beetre Fru wün ſchen. See verſaah eere Wirtſchaft; un heeleeren Mann in Eehren. Aawer unner dee Lüde dorwtehe ſee nich brengen. See [...]
[...] „de Herr eer to) weerden See oock nich [...]
[...] „I, nee!“ – „Ick ſaah See van wyden; „unick kunnet my nich enthollen, ſo'n ſchmuck „Kind, aß See ſind, antoreeden. See weer: [...]
[...] froog wyder: ow ſee em ditt, un jennt nich [...]
[...] ner weg; un he muſte ſee oock behollen.– [...]
De Platt-DütscheNo. 047 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Völkern, gebrüklig, datt ſee, wenn ſee to veel Kinner kreegen, dee kleenen Kin ne, ſo ball, aß ſee up dee Welt keemen, um [...]
[...] brachten. – Diße barbaarſche Gewohnheet gaw eegen gewiſſen Rrispoldo dat Recht, ſyner Fru to befeehlen, datt ſee dat Kind, dat - ſee unner'm Heerten droog, wenn't een Maken weer, ünbigen ſulle. Pietoſe (ſo heet [...]
[...] Rrispoldens Frn) bedrowte ſich öwer eeres Mannes Befeehl; un weente heemlig Dagg, un Nacht. . See wunſchte nüſcht meehr, aß datt ſee man nich eenkleen Makenkrygen much: te: denn ſee waß eehr wechmodig, un't dücht' [...]
[...] lewen. Aawereer Wünſchen waß vergewens. See kammnaah eenem Virteljaahr met eener jungen Dochter in dee Wochen. Dat Kind jammerte eer. Uembringen kunn ſee’t nich; [...]
[...] eere kleene Dochter noch eenmaalaneere Bruſt bundeereenSchnoorPerlenüm'nHals; wünſch teeer, met veel duſend Thränen, datt ſee am Le wen blywen, datt ſee goodwill'ge Lüdeſinnen, [...]
[...] un recht glücklig ſyn müchte – un gaw ſee der [...]
[...] ſpraake hadde, datt ſeeeer Beſcheed brengen wulle. Pietoſe wuſtook nich, woſeewoohnte. See muſt alſo Geduld hebben; un ſee hoffte, van eenem Daage to'm annern, up eene Naah richt van eerer Dochter, aawerſee kunn nüſcht [...]
[...] „weddergoodmaaken.“– „Womet denn “– „Ick „will ſee fryen.“– Unner de Tyd, datt Ptisinant [...]
[...] met Krispolden red’te, keek Pietoſe Archoniden ſo ewen an, aß wenn ſee eer fraagen wulle: „Wat [...]
[...] „olle Fr. aawer het m) nich weggedraagen; ſee [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 015 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 226 Von der Kaspischen See. [...]
[...] Bon der Kaspischen See. 227 [...]
[...] 228 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 229 [...]
[...] 2zo Von der Aaspifthen See. [...]
[...] 232 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 233 [...]
[...] 234 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 235 [...]
[...] Von der Kaspischen See. 257 [...]
De Platt-DütscheNo. 032 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] liggen gebleewen. Tunpaal. Wat weeren denn dat vör Lüde, dee du heſt möten föhren? See haddenjoſo'ne undüdſche Spraake. Dreehaar. Wenn ſee unſer Herr Gott nich [...]
[...] Tunpaal. Du heſt ſee doch möten bett naah dee Stadt föhren? Dreehaar.Jaa,frylig!-BettvöreereDöre. [...]
[...] Dreehaar. Jjaa,'t muſte doch wolſo'nvör neehm Tügſyn. Seehadden joſo'n groot Hus, wo ſee drinwoohnten;–unheſtdunichgeſeehn, watſeevör Staat maakten? See hadden ſickjo gepußt, aß dee Pingſt-Oſſen. [...]
[...] den ſeeeere Keeſenäppkens unner'n Arm. Ick ſeggt etzlige Maal toen'n:– „Myne Herren! „maaken See Sick mynthalwen keene Möhe. „Setten See in Gotts Naamen Eere Höthkens „up.Ickbin man'n geringerMann.Metmy deer [...]
[...] „Setten See in Gotts Naamen Eere Höthkens „up.Ickbin man'n geringerMann.Metmy deer „wen See nich Kumpelmenten maaken. See „weerden Sickdee Köppe verküllen.“– Aawer datholpnüſcht. Seelachten öwer my; unſeeten [...]
[...] kunn’t joſchynbaarligmeerken, datt't up my an: geſeehn waß. Denn männgmaal heelen ſeeſick dee Höthe öwer'n Kopp, datt ſee ſickdee Sunn' awkeehrten: unickglöw, ſee heddenſeeſick geern upgeſett't; aawer ut Höfligkeet wullen ſee't doch [...]
[...] maaken. Tunpaal. Eere Höthe ſind all drup inge: richt’t, datt ſee ſee nich könen upſetten, wennſee ook glykwullen.– Jckhebb'n Maalſo'n Ding in'r Hand gehat– dat waßſoplatt„aß'n Pott [...]
[...] Dreehaar. Dat maakt jo wol'n Hoopen Möhe? Tunpaal. Schaad vör dee Möhe! Hebben ſee doch Tyd g'noog. Dreehaar. Un daarüm ſetten ſee ſick dee Hö the nich up, datt ſee ſick dee Tollen nich willen [...]
[...] nedder drücken? Tumpaal. Jaa, ickſtell't myſovör. Jckwüſtejo ſüſt nicht, wat ſee vör Urſaake daato hedden. Dreehaar. Wenn’t nu reegent, oder ſchnyt– wat maaken ſee denn? - [...]
[...] wat maaken ſee denn? - Tumpaal. Denn hollenſeeſick ſo'n Dingöwer'n Kopp, dat heeten ſee’n Reegenſchirm. - Dreehaar. Aawer dee Höthe hebben ſee denn wol nich by ſick? [...]
De Platt-DütscheNo. 012 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchlaapender Tyd, fremde Mannslüde to ſick in dat Hus nimmt. See hadd, in eerem [...]
[...] wuſte ſee wohl, datt een Preeſter eer eenen Ring up den kleenen Finger an dee rechte [...]
[...] wuſte nich, worüm dat geſcheehen waß. Eer Mann hadd' eer oock nüſcht wyder geſeggt, aß datt ſee nu ſyne angetruete Fru weer; – datt ſee nu immer by emblywen; dat ſee ſick alles, wat he meteervörneehmen wörde, ge [...]
[...] „verdryw weet. Aawer Schaade, datt See „nich eehr gekaamen ſind. Nu weerden See „nich meehr lange by my blywen könen. [...]
[...] „den Preeſter roopen laaten, datt he Eere „Hand in myne geleggt hedde; – un denn „hedden See mücht hyr blywen, ſo lang, „aß See gewullt hedden.“ – „J, wenn „et darup ankämt – ick hebb eenen Preeſter [...]
[...] gaw ſynem Heern, un Lowyſen eenen Winck; leet ſee beede vör ſickhentreeden; ſchloog dat Book up; brummte een Paar Woorde unner den Bart hervör; nam dee Ringe; ſtack ſee [...]
[...] ge Ding dachte, nu weer alles good; – nu künn eer Gaſt, Dagun Nacht, by eerblywen; nu müſte ſee alles dohn watheeheben wulle;– nu künn hemeteermaaken, watembeleewte.– See leet ſick oock alles gefallen; un waß ſeehr [...]
[...] met Lowiſen waß et ganz anders. See fing an to weenen. Eer Mann wuſte nich, wat he [...]
[...] ſee veel dryſter met ein reedte, un nich meehr [...]
[...] „ger Herr! Un wenn See my oock dat Leewen „neehmen laaten: ſo kannick sº [...]
De Platt-DütscheNo. 043 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „weet'tſelwſt nich. Ick müchte my dat Le „wen nehmen“ - - - Eerer Mutter word ganz bang, aß ſee ſah, datt ſee ſickeeren bedröwten Toſtand ſo ſeehr to Sinne tog. See gaw ſick alle Möh, eer dee melankoolſchen Gedanken [...]
[...] bleew endlig gaar dood, unlagg acht Stunnen in ſo'ner heftige Oohnmgcht, datt eere Mutter dachte, ſee wörde nimmermehr wedder upwaa ken. – Aß ſee twee Stunnen vör dood daa geleegen hadd, un eere Mutter by eer up'm [...]
[...] Bedde ſatt, un ſick dee Hände wrung, tratt Gurgant in dee Stuwe: „Wat feehlt myner „Fru?“ – „See iß dood. Daa liggt ſee! „Ick kann mygaar nichtofreeden gewen.“ – „Dood? – Datt ſick Gott erbarm!“ – [...]
[...] eer eene Schwammbüße gebracht, un aß ſee Rosmenen dee unner dee Näſ' heel, vernam [...]
[...] ſee ſick wedder. – Knapp waß ſee wedder to ſick ſelwſtgekaamen, knapp kumne ſee wedder reden, aßſeeook allnaah Girganten froog.-- [...]
[...] to MTelanen gegaahn. Ditt garſtige Wyw ſtück hadd all lange dran gearbeed't, datt ſee Gurganten, und Rosmenen wedder van eenanner brengen wulle – ſee hadde man [...]
[...] „ſick verſtellen könen! My heſt du wys ge „maakt, du künnſt dyne Frugaar nich lyden; „– du neemſt ſee man, dynen Vaader nich „to vertörnen; du ſchleepſt nich by eer; – ſee „dörwte gaar nich an dyne Syde kaamen: – [...]
[...] „nich Vaader weerſt: ſo wördſt du ſee nich [...]
[...] eer verſpreecken muſte, datt he Kosmenen verſtöten wulle. – MTelane waß lange mich ſo hüpſch, aß Bosmeme. See Ä OO [...]
[...] eer keene Schande maakte. Aß ſee im beſten [...]
De Platt-DütscheNo. 018 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bruſewind künn keene annern Fruenslyde lyden. – Süſt pleegen ſick deeheßligen Fru ens ſeehr in Acht to neehmen, datt ſee keene hüpſchen Mäkens in't Hus kaamen laaten: denn ſee weeten, datt dee Mannslüde geern'n [...]
[...] ſche, oder een Husmäken brukte: ſo namm ſee leewer eene hüpſche, aß eene heßlige; un eer Mann reed'te eer flytig to, datt ſee luter hüp: [...]
[...] „Greete prudelt.“– See hadde daaby nüſcht [...]
[...] wen. So draad, aß'n hüpſch Mäken in ſyn Hus kamm, ging he eer ſo lang naah, bett he ſee up ſyne Syd hadde. Wenn ſee ook in Anfang nich naah ſhne Pype danzen wullen: ſo kreeghe ſee doch up dee lezt in ſyne Schlin [...]
[...] Döcker, bunte Kamſöler, nye Schooh, ungaw eenen harten Daaler, naah den annern hen. Dat gefeel den Mäkens. See dachten Wun: ner, wat ſee weeren, wenn ſee Herr Bruſe wind eenmaal leew hadde: un wolycht lätt [...]
[...] ſick nich een jung Mäken dee Oogen verblen nen. – Dee Mannslüde, dee ſick daarup wat inbillen, datt ſee'n Mäken up eere Syd gebracht hebben, ſind nich weert, datt ſee Mannslüde heeten. Dat kann dedummſte Scheeperknecht [...]
[...] wohl männg'maal; ow't em glyk nich ſo ümt Heert waß. Daadörch maakte heſee ſo dryſt, datt ſee ſick van em nüſcht Böſes vermoodte. See leep nich vor em, wenn he to eer in'n Gaarden kamm; ſee verſtak ſick ook nich vör [...]
[...] See leep nich vor em, wenn he to eer in'n Gaarden kamm; ſee verſtak ſick ook nich vör em, wenn ſee in'n Buſch naah Pülze ging, un he hinner eer heerleep. Aßhe ſee ſo recht trüheertig gemaakt hadde, fing he an, dee Er [...]
[...] hadde, nich länger verbeergen. Aß ſhne Fru ingeſchlaapen waß, gaw he Hedwig eenen Winck, datt ſee in ſyne Stuwe kaamen ſull. - Hed [...]
[...] kreeg ſee aawer an dee Hand, un treckte ſee ſachtken ut dee Stuwe, wo ſyne Fruſchleep.– „Myn Döchterken! (ſeggte he to eer) daa will [...]
De Platt-DütscheNo. 015 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „recht ſyn ſall: ſo mutt ſee braaw Geld heb- „ben.“ – „Daanaah hebb ick nich gefraaget. [...]
[...] „Doch glöw ick mich, datt ſee veel Geld het: „aawer ſee iß ſtill, duſe, maneerlig, eehrbaar, „dugendhaft;– un ſee ſyhtſeehrhüpſchut.“– [...]
[...] „ſend Daaler.“ – „Dat iß my leew! Met „teyn Duſend Daaler?“ – „Ja, up eenem „Breede! Aawer ſee het ſo'n kleen Aeſtken „up'n Rüggen.“ – „Un wenn ſee oock den „ganzen Blocksbeerg up'n Rüggen hedde!“– [...]
[...] „up'n Rüggen.“ – „Un wenn ſee oock den „ganzen Blocksbeerg up'n Rüggen hedde!“– „See iß oock an eenen Foot een Beetken „laam.“ – –„Un wenn ſee oock gaar keene „Föte hedde! Metteyn Duſend Daaler kann [...]
[...] „der kennen leeren: ſo will ick ju by eer „anmellen. Gy deerwen gaar nich blöde „ſyn. See weerdju recht fründlig upneeh „men: denn ſee het een recht groot Verlan »gen, eenen Mann to krygen, un eenmaal [...]
[...] kam. He waß by eer bekannt: denn ſee [...]
[...] nen Mann toſchanzen ſulle. See lagg im Fenſter, un keek met eer een Oog up dee Straate, aß heto eer ging. Aß ſee en ſo [...]
[...] „ook?“ – „Frylig! He het een groot ee „gen Hus, un noch veel baar Geld utſtaahn. „Kortüm, ſee kann ſick glücklich ſchätzen.“– „Jaa, ick hebb'n jo noch nich.“ – „See „weerd'n wohl krygen. Man Geduld! He [...]
[...] Beetken den Rüggen krabben. See weehr [...]
[...] te ſick; – un ſo leewten ſee beede, aß Hund, un Katt. – Hedde Leddig ſo'n Unkrut [...]
De Platt-DütscheNo. 009 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wat daavör, datt ſee alles, wat ick ſchrywe, up ſick düden. Worüm hebben ſee keen good Gewiſſen? Wenn ick met eener Fleegenklappe [...]
[...] - - wenn ſee ſehen ſºllen, det een heilige Mä [...]
[...] mutt'n man recht verſtaahn. Veele glöwen, dat ſee goode Lüde ſind, wyl ſee keenen by: ten; wyl ſee keenen bedreegen; keenem wat ſteehlen, um keenen doodſchlagen. Dat iß [...]
[...] ſee’t nich hebben könen. – Gotts Woort um wat damet öwereenkömt, dat hollen ſee vör nüſcht. See weerden verdreetlig, wenn [...]
[...] «fedreerten ſind: ſo will ick ſee hyr beſchry wen. – Eegendlich heeten ſee Confrde rirten. See hebben alſo eenen latynſchen [...]
[...] byſtaahn, ſo lange, aß ſee noch een Haar [...]
[...] Un doch ſind ſee Tſo patzig. Seemaaken ſck ſo krus, aß, wenn ſee noch groot Recht [...]
[...] öwrig hedden. See hebben ſick van dem Saatan ſo ſeehr verblenden laaten, dat ſee [...]
[...] dee deepe Kule, in dee ſee ſick öwer Hals, un Kopp heraw ſtörten, nich ſeehn könen. Met eere Handvull Saldaaten willen ſee [...]
[...] ten unnereenanner verknüppelt hebben, döge dörchut nüſcht. See hebben ſick wedderee [...]
De Platt-DütscheNo. 040 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] „datt ſee mich verföhrt werd. See iß jung; „un et giwt in Athen een Hoopen ſchlim „me Mannslüde,- dee ſo'nem Mäken naah [...]
[...] Schiffslüde verdrunken; aawer Dromon, un Lesbia hadden, by-allem Ungluck, noch dat Glück, datt ſee an eene unbekannte In ſel geſchmeeten worden. See funnen up der Inſel eenen Mann, met Namen Babazon– [...]
[...] öwer ſynen Dood gaar nichtofreeden gewen. See [...]
[...] TRanthara hadd', up der ganzen Inſel kee nem Fründ, to dem ſee hedd eere Toflucht nehmen könen. See leet ſick alſo van Les bien bereden, by der eerſten Gelegenheet, met [...]
[...] un winkten ſo lange, bett een Paar van den Schiffslüden in'n Kaahn ſteegen, an dee Inz ſel föhrten, un ſee awhoolten. See keemen glücklig maah Athen, Lesbia froog naah - eeren [...]
[...] „iß met eeres Vaaders Broder verdrunken.“– Lesbiahaddenüſcht,wometſee’tbewyſenkunn, datt ſee Blitons Dochter waß. Seewuſte alſo nich, wat ſee anfangen ſulle. Am allermeeſten bedrywte ſee ſick öwer Rantharen, der ſee ſo [...]
[...] men: Philumene. – Im Anfange muſten ſeeſick knapp behelpen; unmäni'gen Dagghad: den ſee nüſcht, aß Waaterun Brood. Seewul: len gaartogeerneehrlige Mäkensblywen. See geewen allen Mannslüden, dee ſick ſo'n Gewer [...]
[...] - Tom Glück wordet Archilles noch gewaar. He ſprung to; feel eer üm den Hals; herzteun pußte ſee; un baath ſee metweenenden Oogen, datt ſee nichin't Fürſpringen ſulle. Datkunnen alle Lüde ſeehn; un Rliton, Lesbiens Vaa [...]
[...] „menſch gehängt, unlewtmeteer, aß Mann, un „Fru. Ick hebb’tmetmynen Oogengeſeehn, datt „he ſee, up fryer Straate, vör allen Lüden, ge: „pnßt het. Dat wörde nich good vör dee arme „Chryſis ſyn, wenn ſee dynes Söns Fruweer: [...]
[...] noch eenmaalhento dem Rliton; ſtellte enden Vordel vör, den ſyne Chryſis hebben wörde, wenn ſee ſynen Sön fryte; ungawem ſo lange goodeWoort,bethe datIaawoordkreeg.–See worden beedeeens, datt dee Hochtyt, je ehrje lee [...]
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