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Datum

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Der Helvetische Zuhörer16.05.1798
  • Datum
    Mittwoch, 16. Mai 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 9
[...] Neunzehen Perſonen aus der Waadt oder dem Canton Leman, welche Ao. 1791 von der alten Ber niſchen Regierung, wegen ihrer Revolutionsliebe be [...]
[...] Sonntag, den 6. May. Das Direktorium kommunizirt einen von dem General Schauen burg erhaltenen und aus Zürich vom 5. May da tirten Brief, in welchem er einberichtet: daß die franzöſiſchen Truppen über den Widerſtand der klei [...]
[...] offenbar geweſen, die geſetzgebenden Räthe und die Regierung in Aarau auseinander zu ſprengen und von da den Aufſtand in der ganzen Schweiz aus zudehnen. Die Geiſtlichen und andere Beherrſcher des Volks ſollen aber dafür verantwortlich ſeyn, [...]
[...] Montag, den 7. May. Eine Verordnung der Verwaltungskammer von Zürich, wodurch ſie die Ausfuhr von Korn und Hen aus ihrem Canton verboten wurde mit Recht als Conſtitutions- und [...]
[...] habe, um ſolchen in die Capitulation einzuverlei ben. Dem Senat zugeſendt. Aus einem Brief des Regierungsſtatthalters des Cantons Oberland an das Direktorium erhält der Rath mehrere Details über den Einfall der [...]
[...] Kammer anzeigen: daß die Antwort von dem hel. vetiſchen Direktorium eingelangt ſey, die zu Folge der Basler - Conſtitution, bisher aus neun Gliedern und 9 Suppleanten beſtandene Kammer, [...]
[...] lich durch das franzöſiſche Militär in den Haupt ort gebracht werden müßen. Man berichtet übri gens aus Altſtätten im Rheinthal, daß auch die renitirenden Gemeinden von Auſſer Rhoden ſich bald in die Zeiten ſchicken werden. Son [...]
[...] das eine noch für das andere die rechten Mittel an gewendet wºrden und ein Mittelding heraus kam das weder fühn noch klug genug war. Aus dem nenlichen Grund entſtanden auch die widerſprechen-- den Ordres und überdem hatte auch die unmittel [...]
[...] Münſter zu Bern. 4. April 1797. Eine kleine Schrift von 8 Seiten die in 13 aufinanderfolgenden Sä zen aus den Zwecke der bürgerlichen Geſellſchaft den kaum widerlegbaren Beweis entl.ät, daß die Religionslehrer in eben dem Sinne wie andere [...]
Der Helvetische Zuhörer31.10.1798
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſogleich erkennen. Huber bemerkt: daß dieſe Proſelyten beydſeitiger Religionen immerhin ſchlechte Leute waren die nur aus eigennützigen Abſichten Religion geändert, indem ſie in jeder Kirche das, jenige für wahr halten konnten, was ihnen vernünf [...]
[...] m er mann , H uber , An der werth u. a. hingegen unterſtützen die Bottſchaft des Direktorit; ſie beweiſen, daß der Geiſt des Geſetzes ſelbſt Aus nahmen erfodere, daß man hierin dem Direktorio Zutrauen bezeigen ſolle, und die Bottſchaft ward [...]
[...] 6ooo Franken bewilligt. Die nützlichſten Sachen kºſten immer am wenigſten, das iſt eine Wahrheit, die aus der Vernunft bewieſen werden kann, und wie in allen Staaten, ſo auch bey uns durch die Erfahruug beſtätigt wird; da hingegen das leidige [...]
[...] ſagte Sekret an ſey ein neugebohrnes Kind, dem eine ganz neue Nahrung gegeben werden müße. Es könne dieſelbe nicht aus den Capitalien und Einkünften der alten Regierungen hernehmen [...]
[...] milien habe in der neuen Conſtitution nichts mehr zu bedeuten, und die Gleichheit der Meynnngen mache das Glück der Ehen aus. Es ſey nicht zu be, fürchten, daß alle Vettern ihre Baſen heyrathen und was die Rechtsgleichheit der Freyer betreffe, ſo müßte [...]
[...] und der republikaniſche Eifer hie und da erkaltet zu ſeyn ſcheint. In Zürich, in der Waadt, wie auch aus andern Orten, heißt es, haben ſich viele junge [...]
[...] In Holland das doch auch aus einem föde rativen Staat zu einer Einen und untheilbaren Republik geworden iſt ſind, laut zuverläßigen Be [...]
[...] andere allenfalls gegen die Oeſtreicher beſtimmt ſeyn, und der dritte im Innern des Landes bleiben ſoll. General Brüne geht aus Italien nach Holland, wel ches nun die dritte Republik ſeyn wird, in welcher er als Obergeneral das Commando führt. Jour [...]
[...] ches nun die dritte Republik ſeyn wird, in welcher er als Obergeneral das Commando führt. Jour dan geht aus dem Rath der 5oo, um das Com mando der Maynzer-Armee zu übernehmen, welche auch die in der Schweiz in ſich begreifen ſoll. Ferners [...]
Der Helvetische Zuhörer17.10.1798
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einwohner einer Gemeinde die nicht zugleich Ge meindsbüger ſind, zu denjenigen Ausgaben, welche aus dem Gemeindsgut beſtritten werden, etwas bey tragen ſollen, zu beſſerer Abfaſſung an die Com mißion zurückgewieſen worden. Nun rapportirte [...]
[...] allgemeine Steuer ausgeſchrieben, und die Beſchä digten mit Bauholz auch womöglich mit etwas aus der Caſſa entſchädigt werden ſollen. Dieſer Rapport wird dem Regiemente gemäs für 6 Tage auf das Büreau gelegt. [...]
[...] ropa bie Fremden hält, und zum Theil auch we gen äuſſern Verhältnißen mit andern Mächteu hal ten muß; gleich als wenn ein Fremder nicht aus Recht ſondern nur aus Gnaden jeden Boden be ſuchen könnte, und man in jedem Reiſenden [...]
[...] Fürſten mit der franzöſiſchen Republik im Krieg ſtehen oder ſonſt gegen ſie feindſelig handeln, von jener Vergünſtigung aus politiſchen Gründen aus. [...]
[...] - -Bündten, den 9. Oktober. Sowohl “3 öffent. lichen franzöſchen Blättern als aus allgemeinen Ge rüchten und der wirklichen Beſchaffenheit der Dinge ſcheint es ſich zu beſtätigen: daß die franzöſiſchen [...]
[...] ich folgendermaßen: „Wie Se. Majeſtät die aus „ den alten Bünden und aus der Erbverein reſul » tirenden Verhältniße und Verbindlichkeiten ſich [...]
[...] wir nicht mediziniſche Schulen errichten und vielleicht ſelbſt berühmte Aerzte liefern, die Ruhm und Heil um ſich verbreiten, Fremde aus allen Gegenden herbey ziehen könnten. Warum nicht unſere bereits beſtehen den ſchönen Erziehungsanſtalten erweitern, durch An [...]
[...] Denn daß eine einzige, obgleich noch ſo gut zuſam mengeſetzte, aber dabey abhängige, precäre von allen Mitteln beraubte und nur aus fünf oder zehen Mit gliedern beſtehende in ihren Details ganz und gar nicht organiſirte Munizipalität, Gemeindskammer [...]
[...] Beym Verleger der Helvet. Annalen Bürger Joh. Ant. Ochs, ſind zu haben: Beat Steinau er s aus den ehemaligen Canton Schweiz, wahrhafte Relation ſeiner erſten Reiſe und Verrichtungen, die er auf Befehl und [...]
[...] burg, im April 1798 zu Vermeidung des Kriegs in ſein Vaterland gemacht hat;broch. 3 bz. Auszug aus öeyden Entwürfen der helvet. Conſtitution, diejenigen Stellen enthaltend, die l" einander abweichen; 2 bz. [...]
Der Helvetische Zuhörer20.10.1798
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 9
[...] den vorigen Regierungen ſeyen ſie nur aus politi ſchen Rückſichten verboten geweſen. Kein Recht könne aber einem reichen Manne verbieten eine [...]
[...] Direktorium denjenigen Gemeinden ſo an den Straßen liegen und ſtark mit Truppen belaſtet ſind, aus der Staatscaſſa beyſpringen ſolle. Das Reglement über die Art und Weiſe der Bittſchriften - Eingabe (Förmlichkeit der Petitionen) [...]
[...] ſtens ein Theil derſelben, jetzt vor Gericht und aj, derswo als rechtſchaffene Freyheitsfreunde, ja ſogar als gelehrte Männer und Tugendhelden aus, gegeben werden, ſo wollten wir doch niemanden rathen, ſondern im Gegentheil hiemit alle Bürger [...]
[...] angeben könnten, ſo ſind ſie doch als Rebellen mit Gewalt bezwungen worden und iſt noch nieman in den Sinn geſtiegen, ihnen aus dem Sack der Regie rungsglieder rechtliche Entſchädniße zuzuſprechen. Wenn auch der Pater Stig ger, dem man jetzt mit [...]
[...] er nur ſeine Landsleute aufgehetzt und ins Ver derben geſtürzt ſich ſelbſt aber bey der Gefahr aus dem Staub gemacht hat, ſo iſt uns ebenmäſs ſig nicht bekannt: daß irgend einer von den Ent ſchädniß vrätendrenden Patrioten unter den Trup [...]
[...] italieniſch verſtehen ſoll. Freytag, den 12. Oktober. Ein neuer Rapport über die Verbrecher, welche vormals nur aus einem oder mehrern Cantonen verbannt waren, wird ab geſtattet und auf das Büreau gelegt. [...]
[...] führt werden ſoll, mit jedermann aufzunehmen er bietig ſind. Vorerſt iſt alſo nur ſo viel anzumer ken: daß es hier weder auf Grundſätze die aus dem Kopf erdacht werden, noch auf Localkenntniß, ſon. dern auf Real kennt niß, auf fleißige Unterſu [...]
[...] Samſtag, den 6. Oktober. Uſte ri begehrt: daß das geſtrige von Bertholet angerathene Dekret zurückgenommen werde. Aus Ehrfurcht für das höchſte Weſen ſolle man ſeinen Namen nicht zu einer bloßen Alltagsformel machen. Nächſtdem ſey [...]
[...] Supplikant und Bittſteller keinen andern als daß das erſte franzöſiſch iſt, weßwegen man es wabr ſcheinlich ſo gern gebraucht, das zweyte aus dem latei niſchen hergenommen aber allgemein bekannt, und das dritte zwar deutſch, aber nicht genau genug ausgedruckt [...]
Der Helvetische Zuhörer26.09.1798
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſonders nichts über die Geiſtlichen beſtimmt; welche, wie das Direktorium ſagt, ſich entweder nicht als Schweizer anſehen, oder aus böſen Abſichten den Eid nicht geleiſtet haben. Es fragt: ob ſolche Leute, die dem Volk mit gutem Erempel vorgehen [...]
[...] auch über die Gewiſſensſcrupel hinweggehen wollte, ſeinen Zweck ſchwerlich erreichen würde. An eine Commißion gewieſen, welche aus den Bürgern Se kret an , Carmintr an Gyſendörfer, "Ä Graf beſteht. - [...]
[...] werden, wie es ſcheint bald auch unſere geſchwor. nen und unſere ungeſchwornen Prieſter haben. Bey uns kömmt dann noch die conſtitutionelle Aus ſchlieſſung der Geiſtlichen von den politiſchen Rech ten hinzu, welche den Grund zu einer Verfolgungs [...]
[...] *) Maa man uns wegen dieſen Aeuſſerungen ſelbſt als einen Fanatiker oder als Pfaffenvertheidiger aus eben, das ailt uns gleich viel. Der Wahlſpruch der Helvetiſchen, Annalen iſt im Politiſchen, wie in allem andern, der [...]
[...] ganze Natur und das ganze Menſchengeſchlecht de portiren, denn alles, was Böſes geſchehen iſt, iſt aus ihm und durch ſie geſchehen. Indeſſen wird doch gerade ſo gegen die Geiſtlichen gehandelt oder [...]
[...] ſo ihn verweigern, ſollen über die Gränze der Re publik deportirt werden. An der werth und Thor in ſetzen zwar einiges an dem Rapport aus. Allein Huber und insbeſonders Nuce unterſtü tzen ihn heftig. Das Volk, ſagte letzterer müße [...]
[...] Ferners iſt dann zu hindern, daß ſie nicht von Aus [...]
[...] mals keine Gewalt haben. Entweder wird man es alſo geſchehen laſſen müßen, oder es wird kein Brief mehr ins Ausland geſchrieben und keiner vom Aus“ land herkommen können ohne geöffnet zu werden, aus Furcht, es möchte etwa eine verdammliche [...]
[...] lehrten und Profeſſoren nicht, wie die Erdſchwämme oder wie die Bataillons der Vaterlandsvertheidiger, aus der Erde hervorwachſen, ſobald Minerva mit ihrem Spieß auf den Boden ſchlägt. Zuletzt iſt aber dann noch zu hindern, daß die deportirten [...]
[...] der für ſeinen täglichen Verkehr ein- und ausgeht, wird ſiebenfaches Signalement vorweiſen und ſcharf traminirt werden müſſen, aus Furcht es möchte etwann ein verkappter Prieſter ſeyn, und dann muß man ſich noch verſichern können, daß die Cordons [...]
Der Helvetische Zuhörer10.10.1798
  • Datum
    Mittwoch, 10. Oktober 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 10
[...] hervorgezogen werden könne, und die bloße Aende rung einiger Worte in dem Conſiderant (Eingang) machen noch keinen verſchiedenen Beſchluß aus. Auf Bays Antrag wird aber dieſer Beſchluß einer Commißion zugewieſen. [...]
[...] quenzen, daß dieſe Amtskleidungen der Bedienten für das erſtemal von dem Staat bezahlt werden ſollen, und aus dieſen Gründen wird der Beſchlu verworfen. - Vollziehungs-Direktorium. [...]
[...] nen iſt im Fall eines Angriffs ſich zu wehren. Die Mitglieder des Bundstages beſtehen jetzt mei ſtens aus Gegnern der Vereinigung. Den 2. Oktober. Der Bundstag verordnete noch vor ſeiner Beendigung einen allgemeinen Bet [...]
[...] dagegen durch ſieben andere Halbbrigaden aus dem [...]
[...] vinz. (des Welſchlands der Osmanniſchen Pforte) vernommen, ſo heißt es in ſeinem eigenen Manifeſt : es ſeyen Thränen aus ſeinem kayſerlichen Auge ge floſſen und Ruhe und Schlaf von ſeiner Perſon gewichen. Alle gläubigen Muſelmänner ſind auf [...]
[...] ben ſind, um an ihrer gemeinen Wohlfarth und ihre Glück zu arbeiten. Seit unſerer Trennung haben wir die Aus wechslungs - Acten unſers Traktats mit Frankreich erhalten. Dieſe Schutzwehr unſerer National - Eri [...]
[...] Eure Unterſtützung, Bürger Repräſentanten wer den wir den Gefahren entgehen von welcher Art ſie auch ſeyn mögen. Wir bitten uns dieſelbe aus und legen in Euern Schoos unſre Ergebenheit an das Vaterland, und unſere Wünſche für die Natio [...]
[...] geſprochenes und ſchön geſchriebenes Wort von ei nem Manne, den die Macht der Worte nicht irre führt, ſondern der aus tiefem Gerechtigkeitsſinn und durchgedachter Wiſſenſchaft bey dem Geiſt der Sachen bleibt. Nach einem ſchon an ſich ſehr gedankenreichen [...]
[...] nen wir zwar einige nur mit ſorgfältigen Beſtim mungen und Einſchränkungen zugeben möchten die aber im allgemeinen ein Geſetzgeber nie aus den Au genverlieren ſollte. Dieſe Erörterungen leiten ihn dann auch auf das Verhältniß einer neuen Regierung ge [...]
[...] erſteren alles Unterſuchungs und Strafrecht über die letztere als der Gerechtigkeit zuwieder abſpricht; und nachher werden aus gleicheu Grundſätzen auch die projektºrten Beſchlüße über die Zehnden und die Entſchädniß der ſogenannten Patrioten geprüft und [...]
Der Helvetische Zuhörer25.07.1798
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juli 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchreibt aus Paris: daß er zwar vorgezogen hätte in dem Privatſtande der Republik nützlich zu ſeyn. Indeſſen entziehe ſich ein guter Bürger keinem [...]
[...] Stande ſey. Gap an i insbeſonders wollte, daß in ſolchem Fall die vormaligen Regierungsglieder für zehen Jahre von allen öffentlichen Stellen aus geſchloſſen werden. Die Bürger Rellſtab, Kuhn, Huber, [...]
[...] genug öffentliche Gebäude finden ſollte, die Schuld nicht auf die Commißion geworfen werde. Zuletzt wird eine Commißion ernennt, welche aus den Bürgern Zimmermann - Augſpurger Beutler, Toyr in Bourgeois, Ha üßi, [...]
[...] kommen möchte, den die Repräſentanten mit Un partheylichkeit benutzen, und wie die Bienen, ſelbſt aus giftigen Pflanzen Honig ziehen könnten. Nehme man das Beyſpiel von Frankreich, ſo ſeyen nirgends ſo viele Royaliſten Ariſtokraten, Contrerevolutio [...]
[...] auf ihre Bemerkungen wird daher der Rapport genehmigt. - Graf aus dem Canton Appenzell, thut den Anzug, daß jeder Volksrepräſentant von ſeiner ziem lich ſtarken Beſoldung 5o Duplonen auf den Altar [...]
[...] lich ſtarken Beſoldung 5o Duplonen auf den Altar des Vaterlandes lege. Cuſter unterſtützt ihn. Michel aus dem Oberland will von keinem Opfer wiſſen aber hingegen die Beſoldung um 5a Duplonen herabſetzen; wenn man ſich ſelbſt nicht [...]
[...] ſtärkſte Mittel ihrer Erhaltung iſt. Sie würden es vielmehr gerne ſehen, wenn die neue Republik aus Mangel an Einkünften an der Auszehrung ſterben oder zu Gewaltthätigkeiten gezwungen wer den müßte, welche die Revolution häßlich machen [...]
[...] Einer der achtungswürdigſten Volksrepräſentan ten in Aarau hat neulich in dem großen Rath der Republik die Bemerkung gemacht: daß man aus dem Geiſt der Helvetiſchen Annalen auf denjenigen [...]
[...] Regierung anhängig war, weil ſie ihre politiſche Freyheit, ihre Exiſtenzr ihren Ruhm ihren ſeit ſechs hundert Jahren immer ſteigenden Wohlſtand aus, machte, iſt richtig, und wird ihr von niemand übel aufgenommen werden können; zumal die Patrioten [...]
[...] machte, iſt richtig, und wird ihr von niemand übel aufgenommen werden können; zumal die Patrioten gerade aus den nemlichen Gründen und Hofnungen [...]
Der Helvetische Zuhörer22.09.1798
  • Datum
    Samstag, 22. September 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Großer Rath. Dienſtag, den 11. Sept. Fortſ. Cartier verlangt : daß B. Nüce , der aus Mißmuth ohne Erlaubniß wegbleibe, wieder in die Verſammlung gerufen werde; Kuhn ſagt: es ſey [...]
[...] fen, wird mit der Tagesordnung an die gewohnten Gerichte gewieſen. - Freytag, den 14. Aus Anlaß einer Bitt ſchrift der Gemeinde Dornach ſrägt das Direkto rium ein : db den Gemeinden, die ehemals das Be [...]
[...] holzungsrecht in den Nationalwaldungen gehabt, ferners Holz gegeben werden köune, ohne daß dar aus ein Eigenthumsrecht entſtehe und die Regie rung in gutfindenden künftigen Verfügungen über dieſe Wälder gehindert werde. Nach einigen Debat [...]
[...] gen wurde. Allein auch dieſer Hausarreſt ward von verſchiedenen Mitgliedern heftig angegriffen. Cartier ſagte: man könne kein Glied aus der Verſammlung verbannen, eine Parthey könnte zu letzt auf ſolche Weiſe die andere ausſchlieſſen, die [...]
[...] ſelben aus der Sorgfalt für das gemfeine Wohl und für gute Sitten zu beweiſen. Es gebe, ſagte Suter keine Freyheit ohne Tugend noch gute [...]
[...] Ackermann Dagesordnung erkennt. Sekretan bemerkt: daß ſich auch ein Bür, ger aus dem Canton Leman angemeldet habe, um in dem Umfang des Urſulinerkloſters ein Caffe haus und einen Speiſeſaal zu errichten, wel [...]
[...] wie auch das Eintritts und Beförderung s Syſtem beſtimmt werden - zwey Abſchnitte die uns noch au dem Rapport zu fehlen ſcheinen und doch für die Nationalfreyheit weſentlich ſind. Der Beſchluß über die Anzahl der Mitglieder [...]
[...] angelangt. Auch ſind den beyden Zürcherſchen Bürgern, dem Miniſter und dem General von Salis urſprünglich aus Bündten, ihre Effekten [...]
[...] Armee an den B. Haller Eigenthümer der Helvetiſchen Annalen - - - (Aus dem Franzöſiſchen überſetzt. ). - Ich eile Bürger ihnen eine Zuſchrift oder Rapport, den mir der Diviſions-Agent des Feld [...]
[...] telſt deſſen bekannt werden wird, daß, wenn ei nerſeits unter einigen kleinen Cantonen aufrühri, ſche waren die andern zahlreichern hingegen aus Freunden der Verfaſſung und Menſchlichkeit be ſtehen. Als am 13. diß der Kriegscommiſſär [...]
Der Helvetische Zuhörer04.06.1798
  • Datum
    Montag, 04. Juni 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Dorf Sigriswyl möchte anſtatt der Stadt Thun das Hauptort des Diſtrikts ſeyn. Michel aus dem Oberland ſindet dieſes Begehren unver nünftig, weil Sigriswyl zu äuſſerſt am Diſtrikt liege und ſchlägt dafür Oberhofer vor. Mali [...]
[...] vertaget. Es wird eine Bittſchrift von 32 Gemeinden aus dem Canton Leman um Beybehaltung ihrer - Gemeindsgüter abgeleſen. Man erhebt ſich ſowohl über die Veranlaſſung derſelben , welche durch [...]
[...] Republik koſten werde. Um aber doch nicht ganz eigennützig zu ſcheinen, trage er auf 275 Louisd'or an. Der wackere Michel aus den Oberland hingegen, der die Beſoldung ſchon auf den halben Theil hatte herabſetzen wollen, [...]
[...] Wirkung ſeyn werde. Nächſtdem ſeyen ſie zum Mittageſſen eingeladen worden und bey der Ab reiſe habe ſie der General unter abermaliger Aus [...]
[...] frieden, da ſie nicht deutlich genug uud auch nicht öffentlich wie die Anklage geſtehen ſey. Es ergiebt ſich aus den von den General aufgenommenen In formationen, daß die geklagten Mißhandlungen in der Zeit des Krieges mit den Glarnern geſchehen, [...]
[...] wo die franzöſiſchen Soldaten die Grenzen der Can tone nicht kakºnten, und einige gleichwie die Glarner gekleidete, bewaffnete Zürcher Bauern aus Mißver ſtändmiß für Feinde angeſehen hatten. Billet er thut – daher eine Art von Abbitte , geſteht daß er [...]
[...] Stimmen erwählt wird. Samſtags, den 30. Mor gens wurde zur zweyten Wahl geſchritten. B. Von flüh aus Unterwalden kann noch in Vorſchlag, wo dann B. Ochs den ſeine Talente, ſeine Sachkenntniß ſeine Geſchäftsfertigkeit und ſein bey der fränkiſchen [...]
[...] die freundſchaftlichen Verhältniſſe mit der cisalpi niſchen Republik die Verſicherung erhalten ihr Getreid ferners aus dieſer Gegend beziehen zu können, daß ſie Bellinzona und nicht Lugano zum Hauptorte ha ben, weil ſie von letzterm durch eine beſchwerliche [...]
[...] hältniſſe unter den neuen Republiken ihnen keinen Zweifel übrig laſſen ſollen, daß ſie ihr Getreid nicht aus Cisalpinien werden erhalten können, daß nur die geſetzgebenden Räthe etwas an den Grenzen der Cantone oder an der Beſtimmung der Hauptorte [...]
[...] mit denen ſo von den demokratiſchen Ständen, und auch in allen andern Cantonen geä:ſſert worden, vergleicht: ſo rird man daraus gewiß den aus der Natur des Bodens und ſeiner Bewohner flieſſenden allgemeinen Landeswunſch der ganzen Schweizer [...]
Der Helvetische Zuhörer03.11.1798
  • Datum
    Samstag, 03. November 1798
  • Erschienen
    Bern
  • Verbreitungsort(e)
    Bern
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwar mehrere franzöſiſche und deutſche Blätter aus drücklich ankündigten) ſogleich in Bündten einzudrin gen; doch um die patriotiſche, d. i. die franzöſiſch [...]
[...] der gerechte Unwille der franzöſiſchen Regierung nicht geſtillt werden könne, und ruft der franzöſiſche Reſident aus die Nach [...]
[...] ſtandes verſichert ſeyn. Inzwiſchen war ein Schreiben von den Bündt nerſchen Deputirten aus Paris angelangt, daß das franzöſiſche Direktorium der Republik Bündten die Vereinigung mit Helvetien gänzlich frey ſtelle und [...]
[...] Greuel des Kriegs zu bereiten. Wenn übrigens ein ganzes einfältiges aber tapferes Volk, das aus ſei nen Hütten herbeyeile, um die von fremden Trup pen umringten Gränzen zu bedecken gegen diejc [...]
[...] ſey nichts anders als eine Verkettung von Sophis men. Falſchheiten und übelverſteckten Bitterkeiten gegen die franz. Regierung, deren Sinn und Aus druck im höchſten Grad für ſie beleidigend ſey. Man habe ſeine freundſchaftlichen und patriotiſchen Räthe [...]
[...] und endlich, daß bereits fränkiſche Truppen aus [...]
[...] der Bezahlung der Bodenzinſe, welcher aber an die Commißion zurückgewieſen wird. - - Die Commiſſion über die aus Graubündten in die Schweiz geflohenen helvetiſchgeſinnten Pa trioten, erſtattet ihren Rapport und rathet mit [...]
[...] aus ihrem Vaterland flüchtigen Bündtner in das Helvetiſche Bürgerrecht aufgenommen werden, ſobald ſie ihre Eigenſchaft als Bündtnerſche Patrioten be [...]
[...] Freyheit lieben und befördern, und wenn ſie dafür in eine andere Verſaſſung übergehen, ſo thun ſie ſol ches oft nur aus Unwiſſenheit und Finſterniß des Geiſtes, oder aus eigennützigen Abſichten, es ſey weil ſie ſich zu Hauſe nicht gut aufgeführt haben und [...]
[...] Voraus das Bündtnerſche Bürgerrecht erhalten, auch von Bündten aus kräftig unterſtützt würden, ſo würde man ſolches ohne Zweifel als eine Feindſeligkeit betrachten. Zudem wie ſehr ha [...]
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