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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Moravia26.09.1839
  • Datum
    Donnerstag, 26. September 1839
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 10
[...] »Die Lerchen ſind wieder da, ach, die Lerchen! die Lerchen!« – jubelte Aurelie, in das Gemach ihrer Mutter hineinhüpfend, faſt Kind noch, froh [...]
[...] und heiter wie die Lerchen ſelbſt und in alſo jun gem Lenze des Alters, wie dieſer eben in der Wiege der Natur lag. – »Ach, nun haben wir bald Früh ling, Mutter !« rief das ſchwarze Lockenköpfchen, wie freue ich mich darauf, wenn es draußen - maiet [...]
[...] in unſerer Stube. Die Lerchen ſind endlich da, ſeine lieben, lieben Boten, und nun bleibt der Frühling nicht mehr lange fern ! Ach Mutter ! Mutter ! wie macht mich das froh; ich hätte die ſingenden Vög lein haſchen mögen, wenn ſie nur nicht die böſen [...]
[...] macht mich das froh; ich hätte die ſingenden Vög lein haſchen mögen, wenn ſie nur nicht die böſen Flügel hätten. Ach ! die böſen Flügel!« Mit einem leidenden Blicke, in welchen ſich nur halb und halb ein wehmüthiges Lächeln miſchte, [...]
[...] den Vater nicht geſehen. Als damals juſt die Ler chen kamen, da mußte der Vater fortziehen; doch heimgekehrt iſt er nimmermehr. Ach! keine Lerche hat ihn mehr zurückgebracht und wird es niemals.« Der Mutter Augen waren feucht, ſie ſah auf [...]
[...] ſeine edlen, männlichen Züge tren überſetzt in das weiche Weibliche. Erſchien ihr demnach Aurelie mehr als Wehmutsweckerin oder als Tröſterin ? Ach, man kann ſchwer vergeſſen, was einmal das Herz für's ganze Leben glühend fühlen lernte, und Erſatz iſt [...]
[...] gebettet, von keinem Liebeshauche treu beſegnet? Wo ruh'n die Trümmer jenes Leibes, der eine ſo makel: loſe Seele in ſich faßte; wo ? ach! wo ? fragte es ſie heute und morgen, ein und tauſendmal. O hätte ſie [...]
[...] heilen, denn Gewißheit in dieſem Dunkel zu erhal ten, war bis zur Stunde unmöglich geblieben. »Wo ? wo? ach, wo ſchläft er ? fragte ſie abermals und wieder. O Herr ! in Deinem Reiche iſt ſeine Seele; doch wo iſt die Puppe, der ſie [...]
[...] dem frohen Kreiſe. Klaudia weinte bitterlich! Die venezianiſche Wanduhr ſchauerte eilig die zwölfte Stunde herab, ach wie mancher frohen Ge burtsſtunde, wie manchem ſchmerzvollen Todeskampfe mochte ſie ſchon geläutet haben ! Da beugte Conta [...]
[...] Schlaf nicht befreunden, er ſtierte hin in dumpfem Hinbrüten - und wie blutige Geſpenſter der Rache ſtiegen die fahlen Nebelſchatten vor ihm auf. Ach, wie oft iſt der goldverbrämte Seidenpfuhl eine Lager ſtätte trüber Schmerzen, und die ſchweigſame Nacht weckt Schmerzen in uns, die des Tages froher Schein nicht kennt. Felipo war zudem [...]
Moravia03.11.1839
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1839
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 6
[...] Und ließ, als ſie die gier'ge Gruft verſchlang, In öder Wieg' ihr hilflos Kind zurück. – Und ach, das arme Kind, ſo jung es war, Begriff, daß mit der Mutter auch ſein Glück Der Tod zerſtört. In ſeinem herben Schmerz [...]
[...] Mein Erbtheil, das die Mutter hinterließ.« Gr im al di. Die Mutter, ach! die hin Dir nichts! li [...]
[...] Gewölbes.) Gr im al di. Zu Hilf! Nimm's hin! G und ſtirbt mit einem) Ach! L el O. Jetzt iſts zu ſpät! [...]
[...] F a ſi o (folgt Lelio.) Bevor Ihr geht, Herr Graf, hört noch ein Wort ! Ach, bleibt, verlaßt mich nicht an dieſem Ort, (Man hört, wie Lelio außen die Thüre verſchließt. Faſio bleibt einen Augenblick unſchlüſſig ſtehen, dann ſchiebt er von innen den Riegel zu.) [...]
[...] Die Freude iſt's, ob meines neuen Glücks! France ska. Woher die Thür'? ach, in dem düſt’ren Keller Erfaßt ein Grauen mich. (will zurückkehren.) F a ſi o. [...]
[...] Der Spur des Mörders folgend, hieher kommen ? Ach, dieß Gewölb – – – [...]
Moravia24.01.1839
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1839
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Nein!“ . „Du haſt ſie geküßt ?“ „Ach nein, da würde ſie nicht traurig geworden ſein!“ „Nun denn !“ rufſt Du ungeduldig. Ach, lieber Leſer, ich bin ganz kleinmüthig ob dem Dementi, das [...]
[...] Obwohl ich alſo gleich mein Verbrechen erkanntc , ſo war meine Reue doch zu ſpät. - „Ach mein Herr!“ liſpelte ſie, „Sie haben die ſchmerzlichſte Saite meines Lebens berührt. Ich bin verbannt aus meiner Heimat. Ich bin nicht was ich ſcheine. Ich bin eine Fec , obgleich nicht eine [...]
[...] wie ein Schauſpieler, der nach ſtattgehabtem Benefice den ihm für ſeine Anſtrengung zugefallenen Antheil von zehn Gulden in der beben den Hand wägt, und nicht miſſen kann, all die goldenen – ach nur geträumten Träume ! Nacht umfing mich, melancholiſch brannten die Laternen, (viel. [...]
[...] Die Morgenluft wehte mich kühl an, als ich des andern Tages längs der hohen Dreieinigkeitsſäule hinſchritt zu dem Schauplatze meines, ach ſo kurzen Glückes, zu dem Theaterhauſe, wohin mich eine unwiderſtehliche Macht zog. Plötzlich, wie angedonnert – bleibe ich ſtehen. Ha, da iſt meine niedliche Nachbarin von geſtern, nur noch [...]
Moravia08.04.1841
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1841
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ach! ſie wollen an mir finden Heine's göttliche Manieren, Und ich glaube gar, ſie möchten [...]
[...] tung – –, nur« - »Und doch T UF nichts von Bedeu tung. – Ach mein Kind, ein arglos' Herz wie das Deine, vermag ein Weib, das ſo alt wie ich ich geworden, nicht zu täuſchen – Dich drückt ein [...]
[...] war er rauh und hart mit Dir? 2 Azim hart und rauh – Azim ſeinen Sinn geändert ? Ach nein! nein das ſagt' ich nicht – Azim iſt gut und ſanft und liebt mich mit all der Glut wie eh' und vor.« [...]
[...] »Nein, liebe Freundin! Als er von mir fort, hin auf ſeinen Poſten eilte, umhüllte düſt're Schwer mut ſeine Züge, und ach, ich fühl's zu dieſer [...]
Moravia17.09.1838
  • Datum
    Montag, 17. September 1838
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 4
[...] – »Fangen Sie endlich an, deſſen Werth zu erkennen ?« – - – »Ach, Herr Jackſon,« ſprach ſie, die Hände faltend, »handeln Sie großmüthig, gedenken Sie, daß Sie ſeit zehn Jahren der Freund meines Vaters ſind.« [...]
[...] was mir zu Gebote ſteht, und ſollte ich Ihrem Va ter das Bett unter dem Leibe verkaufen!« – »Ach Sie werden das nicht thun!« – »Die Entſcheidung liegt in Ihrer Hand.« – »Mein Gott! ſetzen Sie keinen unmöglichen [...]
[...] zes meines Vaters! Sie ſind reich, was verſchlägt es Ihnen, wenn Sie ihm noch zuwarten ? Ach, Sie werden ia nicht lange mehr war ten! Schonen Sie eines Sterbenden in ſeinen letzten Tagen ! O! ver ſprechen Sie mir es, Herr Jackſon, verſprechen Sie mir es!“ – – [...]
[...] – „Laſſen Sie mich.“ – „Nein, Du mußt mich hören.“ – „Ach! laſſen Sie mich! Sie erregen mir Abſcheu !“ Der Pflanzer wurde bleich. - – „Abſcheu?!“ wiederholte er, glühend vor Zorn und Wuth. [...]
Moravia16.07.1840
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juli 1840
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 4
[...] -Die Tante erwiederte: »»Ach, Simon Petrowié, ſie iſt aber doch meine Blutsverwandte, und daran denkt Ihr gar nicht, – und nicht etwa aus einer niedrigen Klaſſe; ſondern [...]
[...] ſie hat ihr Bischen Brod ſelbſt; mir würde es ein mal doch leid thun um ſie. «« – »Ach, leid thun; da habt Ihr Euren ſchwa chen Charakter; in ſolchen Fällen muß man zart, aber zugleich entſchieden, beſtimmt handeln. Bewahre [...]
[...] Euch Gott, ihr zu ſagen, daß ſie irgend ein Ver: mögen hat. . . .« »» – Ach! nie – und es iſt beinahe Sünde, – nie ſage ich ihr etwas davon; ja ich gebe ihr nicht einmal einen Wink, ſeit der Zeit, wo ſie bei [...]
[...] dem Diner erſcheinen, mußte mich aber dann ſogleich wieder entfernen. Ach! dieſes Mal ging ich, wie gewöhnlich, in das Tafelzimmer erſt dann, als die Suppe aufge ſetzt wurde. Die Tante, der neu angekommene Guts: [...]
Moravia23.05.1839
  • Datum
    Donnerstag, 23. Mai 1839
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſeine bebenden Lippen; noch einmal wollte er ihr in's liebe Auge ſehen, und dann für immer entflie hen. Ach, er konnte nicht. »Maria!« rief er ſchluch zend, »ſo lebe wohl auf immer und ewig !« Glü hend drückte er ſie ans pochende Herz und einen [...]
[...] von Monzi gar anmuthig in die Augen. Es war Einquartirung. Die Soldaten ließen ſich's wohl ſein, und die jungen Burſche im Dorfe hatten ihr Ach und Wehe daran. In Battiſta's Haus trat ein fei ner Jäger - Sergeant. Es war Andrea. Für [...]
[...] herbei, der Retterin des tapfern Feldherrn Ach, tung zu bezeugen. Abends war ein glänzendes Diner beim Ge [...]
Moravia11.10.1838
  • Datum
    Donnerstag, 11. Oktober 1838
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Engel weinte hciß zu jener Stunde, Als des gewalt'gen Konigs Herzblut floß; Ach damals war's, daß ſich aus off'ner Wunde Des Vaterlandes Lebenskraft ergoß; Erſticket ward, was kühn der Held begonnen, [...]
[...] Zertreten ward der gold'nen Saaten Glück, Zermalmet ward, was einſt ſein Geiſt erſonnen – Des Blutes Spur blieb, ach! allein zurück. [...]
[...] I e r uſ a le m, in vier Blättern, von Johann de H e r dt. Alles Recht erwirbt ſich dieſer in der Kunſtwelt bisher bloß durch mein Werk *) bekannt gewordene Kunſtler auf die Ach tung der Gegcnwart.» Kompoſition, Zeichnung, techniſche Ausfüh rung bewähren dieß. Wir ſchen in ſeinen Leiſtungen den vollendeten [...]
Moravia15.08.1839
  • Datum
    Donnerstag, 15. August 1839
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 3
[...] dem ſanften Dulder, dem freundlichen Warner – (etwas ſchneller) was ich auch dem Epitaphio beigeſetzt, wie Sie ſich ſelbſt uberzeugen können – (pathetiſch) ach, ich wollte, auch mir legte eine wohlthätige Hand den letzten Verband der vom Leben geſchlagenen Wunden – das Leichentuch – um, damit ich“ – [...]
[...] ſchwamm er wie ein junger Newfoundländer neben dem Kahne in den Wcllen. 4 „Ach wüßteſt Du, wie's Fiſchlein iſt So wohlig auf dem Grund, Du ſtiegſt hinunter, wie Du biſt, [...]
[...] ſchwierige Finale des erſten Aktes, Manfred's Arie mit Chor am Friedhof, der Siegeskorps „Viktoria, Sirakus“ u. ſ. w. Viscardo's und Bianka's Duetto „O Uebermaß der Freude, ach cs erdruckt mich“ u. ſ. w. Elaiſa's und Bianka's Ductto ,,Thränen , o ſußer Troſtes quell“ und das Damenchor. Die Darſtellung gelang in Berückſichti [...]
Moravia30.09.1839
  • Datum
    Montag, 30. September 1839
  • Erschienen
    Brünn
  • Verbreitungsort(e)
    Brünn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kaum graute der nächſte Morgen, als ſie ſich das Schlachtfeld weiſen ließ. Mit ſchlotternden Knien und bebendem Fuß betrat ſie den Plaz, ach, ſie zagte bei jedem Schritt; der Boden war ja mit Menſchenblut gedüngt, und jede Scholle konnte ſie [...]
[...] Sarg birgt den braven Mann; – faſſen Sie ſich – nicht fern von hier liegt ſein Hügel.« »Wo ? wo ? ach, wo?« ſtammelte Auguſte. »Sie ſollen ihn ſehen.« Der dankbare Förſter trug faſt die Witwe durch Buſch und Dorn, bis er [...]
[...] ſorgen. – Halte: mäuschenſtill an Dich! Du ſiehſt, Mutterchen ſchlief ein « » Ach, die böſen Lerchen ſind da, « wimmerte [...]
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