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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt12.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen. [...]
[...] Riedel, Geſchichte des preußiſchen Königshauſes. Band I. u. II. Berlin, 1861. Seitdem die Geſchichte den Naturwiſſenſchaften bei den Buch händlern wie beim Publikum den Vorrang abgenommen hat, – ein Geſchmackswechſel übrigens, den wir bei allem Reſpect vor [...]
[...] Und, natürlicher Weiſe, auch die verſchiedenen Zeitſtrömungen, in denen der Einzelne ſchreibt, laſſen ſich ſpüren. Das ganz verdienſt liche Buch von Hahn iſt eine Arbeit, die unter der Flagge Manteuffel-Weſtphalen vom Stapel lief, das neuere Handbuch von Voigt in derſelben Atmosphäre geſchrieben. Droyſen wieder, [...]
[...] kraft ungern entbehren, ſo geben ſie jenen Vorwurf doch auch wohl zu. Wir unſererſeits haben dies Gefühl bei der Lectüre des Buches nicht gehabt, uns vielmehr, am meiſten allerdings bei dem zweiten Bande, bei dem Leſen je länger je mehr angezogen gefühlt. Neben jener Ruhe und Anſpruchloſigkeit, von der wir [...]
[...] dem zweiten Bande, bei dem Leſen je länger je mehr angezogen gefühlt. Neben jener Ruhe und Anſpruchloſigkeit, von der wir eben ſprachen, durchzieht das Buch eine ſtille, wohlthuende Wärme, die wir wohl ohne fehlzugreifen dem ernſten und treuen Patrio tismus des Verfaſſers zuſchreiben dürfen, eine Wärme, von [...]
[...] und ſo kräftig, ſo verſtändig und ſo voll Idealismus die Reihe eines großen Fürſtengeſchlechtes eröffnete? Es iſt nicht möglich, das Buch ohne Beziehung auf die Gegenwart zu leſen, wie es denn auch kaum ohne ſolche Beziehung geſchrieben iſt. Damals ſind bereits alle die Fäden gelegt, die ſpäter in immer dichterem [...]
[...] Dankbarkeit gegen das Herrſchergeſchlecht zu pflegen. Und auch gegenüber den Leſern im weiteren Deutſchland iſt dieſe Behandlung die richtige. Sie werden aus dem Buche des Verfaſſers ſehen, daß es ſich bei der Führerſchaft Preußens nicht um einen ge legentlich berechtigten Ehrgeiz, ſondern um ein ſaures, ſchweres [...]
[...] Reihen der erſten deutſchen Lyriker nicht lange wird vorenthalten werden. Mit der Aufzählung der hervorragenden Schönheiten des ſtattlichen Lieder buches wäre wenig genützt, und wir wüßten kaum, wo wir anfangen, und noch weniger, wo wir aufhören ſollten. Haben wir nur zu oft Ur ſache, unſern unmuth auszuſprechen über die Ungenirtheit, mit der Unbe [...]
[...] Zuverſichtlichkeit die Ueberzeugung von der unumſtößlichen Wahrheit der Behauptungen des Herrn Waagen ſchon deßhalb nicht beizubringen vermag, weil einige mit der Entſtehung dieſes Buches etwa gleichzeitig gemachte Entdeckungen und neue Datirungen denſelben widerſprechen. Wir erinnern nur an Hans Holbein's Todesjahr und Hans Memling's Lebensverhältniſſe. [...]
[...] Nutzen wäre. Daß er ſchwer zu erreichen iſt, davon hat uns freilich die Ausſtellung in Mancheſter 1857 einen kleinen Begriff gegeben. In dem Geſagten iſt ſchon angedeutet, daß das Waagen'ſche Buch in Betreff der Bildertaufe eine Menge von neuen Anſichten und Behaup tungen enthält, und daß wir keinesweges geneigt ſein können, dieſelben [...]
Bremer SonntagsblattLiterarischer Wegweiser 001 01.1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] lage etwas hinter der Zoologie zurück (namentlich was die Kritik in der Aufnahme mancher Angaben angeht), ſo iſt ſie nun auf völlig denſelben Rang gelangt. Niemand, der das Buch einmal benutzt hat, wird uns der Uebertreibung bezüchtigen, wenn wir [...]
[...] welche ſich wieder durch ſchöne Ausſtattung in Papier und Druck, ſowie durch beſondere Klarheit und Reichhaltigkeit der Abbil dungen auszeichnet. Sie bringt das zweite Buch „die Wunder des Lichts und der Atomenwelt“ zu Ende und enthält dann das dritte Buch, „die Urwelt.“ – Wenn wir hier nochmals auf die [...]
[...] Die Courtoiſie gebietet uns Damen den Vorrang zu laſſen, und ſo nennen wir zuerſt: „Aus vergangener Zeit. Gedichte von Mathilde Raven. Celle. Verlag der Schulze'ſchen Buch handlung. 1863. Die Verfaſſerin hat ſich, wie unſern Leſern bekannt ſein wird, in verſchiedenen Zweigen der Literatur bewegt [...]
[...] dies vielleicht, wie wir gerne zugeben wollen, davon herrühren, daß in dem Buche Alles ſo unerklärlich confus durcheinander ge würfelt iſt. Wir gehören keineswegs zu Denjenigen, welche mit zimperlicher Aengſtlichkeit Alles ſorgfältigſt eingeſchachtelt haben [...]
[...] Außen und jenes ſtolze Selbſtgefühl, welches wie das Civis Romanus sum der Alten die ganze Welt umkreist und ſich zinspflichtig erhält. Das vorliegende Buch macht wieder dies Gefühl recht in nns rege und, indem wir dem Touriſten im Zimmer und auf dem Papiere folgen, geſtehen wir gern, daß wir es lieber in Wirklichkeit thäten. [...]
[...] Ein ehemaliger Unteroffizier im britiſchen Solde, der Hindu Rajoo, wird zum einzigen permanenten Begleiter erwählt und mit dem ſtolzen Titel eines Gene ralquartiermeiſters (Qu. M. G.) bekleidet, als welcher er im ganzen Buche figurirt. Außerdem werden noch je nach Bedürfniſſen bis zu 20 Kulis oder Hindus auf einige Tage engagirt, bald als Ruderer, bald als Träger, als [...]
[...] immer unter den Dienern befinden, ſo daß die Zubereitung keine Schwierigkeit hat. Die Beherrſcher des Landes erweiſen ſich im hohen Grade gaſtlich, und die Einwohner, wenn auch ſcheu und mißtrauiſch, ſind friedliebend. Das Buch iſt mit zahlreichen Skizzen und Farbendruckbildern geſchmückt und in engliſcher Weiſe gut und ſolid ausgeſtattet. [...]
[...] tretenen, jungfräulichen Ländern. Die Details der engliſchen Nilquellen Entdeckung haben bereits die Runde durch engliſche und deutſche Zeitungen gemacht, und das Buch enthält in wiſſenſchaftlicher Hinſicht nicht viel Neues; eine höchſt willkommene Erſcheinung iſt es aber jedenfalls, und die gut ge zeichneten Karten wie die zahlreichen, zum Theil mit ungeſuchtem Humor [...]
[...] * Maack, Dr. von, in Kiel. Kurzer Abriß des Schleswig-holſteiniſchen Staats rechts, geſchichtlich nachgewieſen. Hamburg 1863, R. Falcke. 5 sgr. Das Buch iſt gewidmet „Sr. Hoheit, Friedrich VIII., Herzog von Schleswig-Holſtein, Erben zu Norwegen, dem rechtmäßigen Landes herrn“, und in jeder Hinſicht empfehlenswerth. [...]
[...] ziehung der Töchter in Haus und Schule. Ein Handbuch für Mütter und Erzieher. (Das Buch der Erziehung in Haus und Schule. Erſte Abtheilung.) 8. broch. 27 nqr. [...]
Bremer Handelsblatt01.01.1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] privileg nicht prosperiren zu können glauben?), aus welchem dieſer Ent wurf hervorgegangen ſein ſoll, nichts einzuwenden gehabt. Solche Com promiſſe zu machen wird an vielen Stellen des Buches dringend em pfohlen; der „Abſolutismus der Löſungen" iſt dem Verfaſſer gründlich verleidet. Bankfreiheit und Bankbeſchränkung – beide ſind gut, und die [...]
[...] in dem Wagner'ſchen Buche nichts finden als eine Darſtellung der ver ſchiedenen Bankſyſteme, ſowie eine Aufzählung des Für und Wider bei Beurtheilung der in der Bank-Praxis und in der Bank-Geſetzgebung [...]
[...] Ausgabe und Bedeckung vorſichtiger ſind, als die Geſetze ihnen geſtatten. Belege für unſere Behauptung könnten zu Hunderten aus dem in haltreichen Buche beigebracht werden. Statt vieler nur Einen, und zwar keineswegs einen beſonders draſtiſchen. Der Verfaſſer ſchildert (S. 285), wie man die ſchwierige Aufgabe, die Qualität der von der Bank zu [...]
[...] aber getrieben von der Liebe zur Wahrheit, die er auf dieſem Gebiete fleißiger und ſchärfer erforſcht hat als die meiſten ſeiner Fachgenoſſen, in ſeinem Buche einer der lebhafteſten Vertheidiger der Bankfreiheit ge worden – oder ſagen wir lieber einer der wirkſamſten; ſeine Ver wahrungen machen die Gegner der Bankfreiheit lüſtern nach dem Buche; [...]
[...] dieſe leſen ſich in den Gedankengang des „Convertiten“ ſolange hinein, bis ſie merken, daß ſie ſelbſt convertirt ſind, während der Verfaſſer der alte geblieben. Nur Schade, daß Prof. Wagner, der in ſeinem Buche nur dem Scheine nach compromittirt, in ſeinem Gutachten wirklich ein Compromiß eingegangen zu ſein, d. h. ſeine Ueberzeugungen nicht ſtand [...]
[...] nur dem Scheine nach compromittirt, in ſeinem Gutachten wirklich ein Compromiß eingegangen zu ſein, d. h. ſeine Ueberzeugungen nicht ſtand haft vertreten zu haben ſcheint. Dieſes Buch – da wir nun einmal in den zweiten Theil unſerer Aufgabe hineingerathen ſind – ſcheint uns alle Ausſicht zu haben, das claſſiſche Handbuch für Bank-Theorie und Bank [...]
[...] biete, welches der Verfaſſer bis in alle Details ſo vollkommen beherrſcht, wie vielleicht kein einzelner jetztlebender anderer Banktheoretiker – der Praktiker natürlich ganz zu geſchweigen. Wir finden in dem Buche neben der auf die nächſte Veranlaſſung der Arbeit eingehenden Einleitung eine ſehr vollſtändige und überſichtliche Darſtellung des wiſſenſchaftlichen [...]
[...] lirte Schilderung des dermaligen factiſchen und geſetzlichen Zuſtandes des Zettelbankweſens. Dieſer dritte Theil iſt weitaus der umfangreichſte des – leider noch nicht vollſtändig erſchienenen – Buches. Er bietet nicht, wie die Ueberſchrift erwarten läßt, nur thatſächliche Mittheilungen, ſondern kritiſches Raiſonnement die Fülle über alle bei der Bankpraxis in Be [...]
[...] ſchwerlich die Theorie des Staatspapiergeldes, welche in III. 2. I. und III. mehrere Bogen einnimmt, ihrem ganzen Umfange nach in dieſes Buch. Aber daß der materiell connexe Gegenſtand bei dieſer Gelegenheit ſo gründlich abgehandelt wurde, iſt an ſich nur ein Gewinn. Das Buch iſt wie alle Wagner'ſchen Schriften in der Form ſchwerfällig und [...]
[...] Die Norddeutſche Poſt“ erſcheint jeden Donnerſtag in einer Stärke von 1–2 Bogen; das Abonnement beträgt nur 15 Sgr. prº Quartal; man bezieht die Norddeutſche Poſt durch jede Poſtanſtalt, und auf dem Wege des Buch handels durch die Fr. Kortkampf'ſche Buchhandlung für Staatswiſſenſchaft, Wilhelmſtraße Nr. 84 in Berlin, ſowie direct bei der unterzeichneten Expedition [...]
Bremer Sonntagsblatt21.07.1861
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1861
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt ist durch alle Bostämter und Buch bandlungen zu beziehen. Breis: halbjährlich 1/2 #Grt. [...]
[...] zur Grícheinung. Bie lange hat es gedauert feit jener Stunde, wo ihm eine verzierte Snitiale den erſten Geſchmacf an einem Buche beibrachte, ehe er ſich nur der elementaren Renntniffe be mächtigen fonnte; dann ließ er fein ganzes Bemühen fein, die faſt zerſtörten Studien wieder zu beleben und ihnen einen natio [...]
[...] in einer zweiten Ausgabe vor, die allerdings feine llmarbeitung, aber doch eine entſchiedene Berbefferung it, für welche die vielen Freunde, welche das Buch fich erworben hat, danfbar fein werden. Es iſt verdientermaßen mit allgemeinem Beifall aufgenommen worden und hat fich einer anſehnlichen Berbreitung zu erfreuen. [...]
[...] worden und hat fich einer anſehnlichen Berbreitung zu erfreuen. Das erflärt fich aus der lebendigen und herzlichen Schilderung, welche das Buch auszeichnet. Allmers hatte es feit Jahren mit Biebe und Eifer gearbeitet und demfelben die ganze Fülle feines Gemüths und den vollen, faſt ängſtlichen Fleiß, der ihn aus [...]
[...] mit fo viel Geſchif und Sorgfalt gezeichneten Band- und Bolfs bilder einer Buchhandlung anvertraut wurden, die gerade damals ihrem Falle nahe war und das Buch beiſpiellos nachläffig in die Belt gehen ließ. Die Bahl der Drucffehler und handgreife lichen Berſehen war eine Begion, wurde aber glücflicherweiſe [...]
[...] So fehr wir uns dieſer Biedergeburt erfreuen, fo wollen wir doch nicht leugnen, daß wir der lefenden Belt nicht ein anderes Buch anzeigen fönnen, welches Allmers längſt hätte ſchreiben fönnen, das aber faum in Angriff genommen iſt: ein Buch über Stalien nämlich. Er war länger als ein Jahr jenfeits [...]
[...] verdienten, finden würde. Ber mit fo viel Biebe und Bärme Menſchen und Bänder fieht, müßte über Stalien ein prächtiges Buch ſchreiben fönnen. Sind doch überdies die apenniniſche Grde und ihr Bolf in den legten Jahren fo gewaltigen Beränderungen unterworfen geweſen, daß die Farben, mit denen ein Bild Staliens [...]
[...] drigſten von allen; in der Tiefe beider findet ſich jene räthfelhafte Schicht von zuſammengedrücften, eng verworrenen Geträuchen, Stämmen und Burzeln, deren in der Ginleitung des Buches ge= dacht wurde; beide haben gleiche Bage am linfen Flußufer, die eine eben unterhalb Hamburg und die andere unterhalb Bremen; [...]
[...] funft des lleberfeķers teht aber leider auf einer niedrigen Stufe, die Sprache it roh und unbehülflich, der poetiſche Duft meiſt ſpurlos ver= fchwunden. -Bie wir fo zufällig das Buch aufſchlagen, finden wir z. B. Seite 272 gleich Beilen wie: Die ſtarfe Mau'r, die Sedem Troș fonnt' bieten, [...]
[...] * In feiner foeben herausgefommenen Sammlung deutſcher Epigramme fpricht fich Roderich B en edir folgendermaßen über die Grundfäße aus, welche ihn bei der Bujammentellung der in dem Buche vereinigten 1095 Epigramme leiteten: „Dieſe Sammlung it nicht in Rücfficht auf den Biterare hiſtorifer gemacht, dem die Quellen befannt find und zu Gebote tehen, [...]
Bremer Sonntagsblatt02.08.1857
  • Datum
    Sonntag, 02. August 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt ft durch alle Poſtämfer und Buch handlungen zu beziehen [...]
[...] billiger – ich hatte die meinige für eine abgerichtete Feldmaus von einem angehenden Tertianer erhandelt. Ich blätterte und blätterte, und zwiſchen den Blättern meines Buches fielen eine Menge getrockneter Veilchen, Vergißmeinnicht, Roſenblätter, und was da mehr iſt, her aus und jemehr ich blätterte, deſto mehr wurden ihrer, bis zuletzt ein [...]
[...] wie gewöhnlich. Er verzog ſeine ſtrengen Mienen zu einem freund lichen Lächeln, durch welches jedoch der ſtrenge Pädagog umbarm herzig hindurchblickte, und ſchlug ſein Buch zu, indem er den Zeige finger zwiſchen den aufgeſchlagenen Seiten ſtecken ließ. „Die Ueber ſetzung war gut“, hub er an, und ſeine Stimme zitterte etwas [...]
[...] wie ſeine ſonſtigen Eigenſchaften. Oft kam es vor, daß ärmeren Schülern, die das Gymnaſium beſuchten, das eine oder das andere Buch fehlte, weil die Eltern es für den Augenblick nicht anſchaffen konnten. Ein ſolcher Knabe durfte die Dürftigkeit ſeiner Eltern nur entfernt berühren, und Murf drängte eine Fluth von Schlingeln [...]
[...] ſchwer – wie viel Kinder ſeid ihr? – ſechs Kinder, lieber Himmel – ja, ſechs Kinder bei den Zeiten – nun, höre, hier haſt du mein Buch, ſage deinem Vater, hörſt du, grüße ihn von mir, und ſage deinem Vater, er braucht dir keins zu kaufen.“ Wehe dem Schlingel, der in ſolchem Falle das Buch nicht angenommen hätte! Ich war [...]
[...] der in ſolchem Falle das Buch nicht angenommen hätte! Ich war Augenzeuge eines ſolchen Falles. Ein neuaufgenommener Knabe wies ein ihm angebotenes Buch beſcheiden zurück, indem er ſchüchtern ſagte: „Ach, Herr Doctor, das kann ja mein Vater nicht verlangen, daß Sie“ – – der Junge konnte den Satz nicht vollenden, denn [...]
[...] Davoneilenden her, bis dieſer ſeinen Blicken entſchwunden war. Ruhig, als ob gar Nichts geſchehen wäre, kam Murf dann in die Klaſſe zurück, lieh ſich ein Buch von einem der Schüler, – und in der nächſten Stunde hatte er ein nagelneues Exemplar. Mit dem geprügelten Quartaner war er dann ſo freundlich wie vorher, nur [...]
[...] geprügelten Quartaner war er dann ſo freundlich wie vorher, nur mußte der Verbrecher von nun an genauer lernen als alle anderen. Wem er einmal auf ſeine Manier ein Buch aufgedrungen hatte, für den war das Geſchenk nach unſeren damaligen Begriffen gar kein Segen; er wurde wenigſtens zehn Mal ärger geſchlingelt, wenn er [...]
[...] des herrlichen Sees vorliegt; ſie iſt übrigens nebenbei auch mit vieler Wärme und gut geſchrieben. Der Verfaſſer beſchreibt zunächſt anſchau lich und genau, zum Theil auf das prächtige Buch von Steub „Drei Sommer in Tirol“ geſtützt, das öſterreichiſche Ufer, Bregenz und den Bregenzerwald, und leitet ſein Buch mit folgenden Bemerkungen ein: [...]
[...] lichen Städte Genf, Lauſanne, Vevey, und die täglich umfangreicher emporblühende Gaſthaus- und Penſionsinduſtrie. Freilich lieferte uns Guſtav Schwab in ſeinem trefflichen Buche: „Der Bodenſee nebſt dem Rheinthale“ einen hübſchen Kranz von Geſängen und Bal laden und gab in jüngſter Zeit Ottmar Schönmuth eine Sammlung [...]
Bremer Sonntagsblatt13.12.1863
  • Datum
    Sonntag, 13. Dezember 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen. [...]
[...] Gaſthaus „zu den Gletſcher“, trotz des falſchen Dativs in ſeinem Schilde, den Fremden dar. Berlepſch nennt es in ſeinem Buche „urgemüthlich“ und urgemüthlich war es eben auch. In der ganz mit braunem Arvenholz ausgefütterten kleinen Stube, deren niedrige Fenſter ſich nach dem Roſeggletſcher zu öffnen, [...]
[...] nämlich lernen unſere Sprache in den Schulen als eine fremde und nehmen ſie ſo ohne alle locale Beimiſchung in ſich auf. Da ich in dem Buche falſch überſetzte: „der Vater, der dem Sohne einen Auftrag gegeben hat“, wurde ich alsbald in dem klarſten lutheriſchen Bibeldeutſch dahin corrigirt: „den Gott geſandt hat.“ [...]
[...] ſehr gute Ausſtattung geſorgt. – Adolf Strodtmann in Hamburg, der Biograph Kinkels und Herausgeber der Werke Heinrich Heine's, hat eine Lieblingsarbeit beendet, das Buch „die Arbeiterdichtung in Frankreich.“ Das iſt eine Auswahl von Liedern franzöſiſcher Proletarier, welche in den revolutionären Stürmen Frankreichs eine Rolle geſpielt und durch Lieder [...]
[...] Sonntagsblatt früher in einer Ueberſetzung von Adolf Laun gebracht. – Nach langer Zeit läßt Joſef Rank, der Verfaſſer der Geſchichten aus dem Böhmerwalde, wieder etwas von ſich hören; es wird ein Buch von ihm „aus meinen Wandertagen“ angekündigt. – Die Firma Janke in Berlin hat die von ihr ſeit einem Jahre herausgegebene deutſche Wochen [...]
[...] von Bemerkungen über die jungen zelotiſchen Theologen von heute machen, die tendenziös gehalten ſind und keinen nothwendigen Beſtandtheil der Erzählung bilden. Der gewählte Titel des Buches paßt übrigens recht gut und wird durch den Inhalt der drei Geſchichten gerechtfertigt. Bei weitem die beſte iſt die erſte, „Paule der Sackzeichner“, eine ergreifende [...]
[...] begnügen und dem neueſten Werke des verdienten und beliebten Verfaſſers den beſten Erfolg wünſchen. U). “ Illuſtrirtes Spiel buch für Knaben. Herausgegeben von Hermann Wagner. Leipzig, Spamer. – Das Buch gehört zu der bekannten illuſtrirten Jugendbibliothek, welche von der Spamerſchen Buch [...]
[...] und bewährter Pädagog ohne Zopf und Langeweile, ein kerniger Mann, der Herz und Verſtand auf dem rechten Fleck hat. Er liefert davon einen neuen Beweis gleich in der Vorrede zu ſeinem Buche, welche die geſundeſten und vernünftigſten Anſichten über Kindererziehung enthält, Lehrern und Eltern manchen trefflichen Wink giebt und dem Unverſtande, [...]
[...] Lehrern und Eltern manchen trefflichen Wink giebt und dem Unverſtande, der bei vielen ehrenwerthen Leuten ſein Weſen treibt, ſehr reſolut den Text liest. Sein Buch iſt von ſtaunenswertber Reichhaltigkeit, die Frucht von jahrelanger, eifriger Beobachtung und praktiſcher Erfahrung. Man könnte ſagen, Eltern und Lehrer müßten die Spiele, zu denen ſie die Kinder [...]
[...] Meyern, Müller von der Werra, Friedrich Rückert, Carl Siebel, Ritter von Tſchabuſchnigg und J. N. Vogl; Bremen iſt durch P. J. Willaßen vertreten. Den Schluß des reichhaltigen Buches bilden einige muſikaliſche Compoſitionen von C. Kuntze und Graben-Hoffmann in Dresden. UV. [...]
Bremer Zeitung14.02.1821
  • Datum
    Mittwoch, 14. Februar 1821
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſoren wir es nicht? Es ſind jetzt neue Ideen im gemeinen Zeitung vom 20. Nov. aufmerkſam genacht, Schwung, die ich nicht billigen kann und nie billigen erhielt ich durch Ihre mehr boshafte als umähige werde. Enthalten Sie ſich von dieſe, und hºlen Sie Mittheilung, daſ Buch (Manuſkript aus Südde: ſich an das Poſitiv; denn brauche eine Gelehrte land) zu recht gelegener Zeit. Muß ich nicht Bosheit ſeern brave, rechtſchaffene Bürger. Die Jugend zu vermuthen, wenn Sie mir, einem alten Hanſeaten, [...]
[...] zwanges – Eine Halböffentlichkeit die Ver breitung, oft aber die Widerlegu Wenn ein Buch ſich durch die Cenſurwach , ſeinen Weg durch Ueberlieferung von zu Hand ſich bah nen muſ, ſº iſt es freilich nicht ſogleich zugäng [...]
[...] der andern Seite trä # - der Nimbus des Geheimniſſes des Buchs leichteren [...]
[...] ſie mehr Liebe Ä ken. öffentlicher ein Buch iſt, - nuip teii findet es Beurtheiler, ſows den - F und die Irrtümer # ni [...]
[...] anºchen Schriften begegnen, ſº muß man die Irrth ken, ihre Schädlichkeit beweiſen uns ſº beri thält ein ſolches Buch wie das vor liegende [...]
[...] Ä zunächſt erreichek kann Hanſeſtädte aus zwei Grün an; er ſucht den einen Zweck ſeines Buches zwiefach zu befdeen: rſtens wie er den Thel des Publik [...]
[...] vernichten, oder, wie er es nennt, „ die Städte am it Deutſchland vereinigen.“ Da das ganze Buch für Süddeutſchland geſchrieben iſt, ja deutlich ſich für eine Theilung der Nation in Süd- und Nord deutſche ausſpricht, ſo will er mit dem erſten, often [...]
[...] noch ſchädlichere Jrrthümer gewinnt, und anderntheils sſe diejenigen, deren politiſches Intereſſe und eigen nützige Plane das Buch befördern ſoll, die Farbe des ſogenannten Handelsvereins anzunehmen bewegt; eines [...]
Bremer Zeitung06.07.1819
  • Datum
    Dienstag, 06. Juli 1819
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 8
[...] dies durch eine geſetzlich“ Vorſchrift, wie hoch ein Büs derpreis geſtellt werº dürfe, zu erzielen ſei. - "Der Preis eines Buchs geht hervor aus der Be rechnung und Schät"s j ºffen, was bei der Fºº jkation konkurrirt hat, und behufs des Verkaufs als [...]
[...] jkation konkurrirt hat, und behufs des Verkaufs als wahrſcheinlich angen Ä wird. Dies verhält ſich aber faſt bei jedem Buche etwas anders. Es kommen näm [...]
[...] "tern gewählt werden, das Format groß oder klein iſt, die Zeilen weit cder enge ſtehen, der Text mit oder ohne Noten gedruckt iſt, das Buch - in der Mutterſprache eder in einer fremden ers - ſcheint, die Korrektur viel oder wenig Zeit koſtet, [...]
[...] größere oder geringere Frachten und Reiſekoſten erfordert werden. c) Die Rückſicht, ob ein Buch, dem Abſatze nach, vorzugsweiſe auf eine Provinz, oder auf ganz Deutſchland berechnet iſt. [...]
[...] nach, vorzugsweiſe auf eine Provinz, oder auf ganz Deutſchland berechnet iſt. d) Die Frage, ob der Abſatz eines Buchs in zwei oder in zehn Jahren zu bewirken iſt, folglich die Jutereſſen des aufgewendeten Kapitals für [...]
[...] Auſlage bezahlen läßt, welche in dem Augenblicke, wo ſie erſcheint, die Beute des Nachdruckers wird, ſo iſt ein Preis von zwei Thalern für ein Buch von etwa 15 Bogen, alſo etwa 3. Groſchen für den Bogen, zwar hoch, aber keineswegs unbillig. Wäre nicht die gegrün [...]
[...] ganz unbezweifelt niedriger geſtellt ſein; denn ein Vers leger weiß ſehr gut, daß ein, für das große Publikum beſtimmtes Buch um ſo mehr Käufer findet, je billiger der Preis deſſelben iſt, und daß dieſer vergrößerte Ab ſaß dann dem Unternehmer mehr Vortheil gewährt, als [...]
[...] auszuſetzen ſind. - - - In England wird der Preis meiſtens auf dem Rücken des Buchs angegeben; allein durch die wohl, eilen Transportmittel daſelbſt, verliert der Buchhänd, er weniger an Proeerten, und kann auch in größeren [...]
Bremer Sonntagsblatt11.03.1860
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen. Preis: halbjährlich 1/2 „f Crt. [...]
[...] Aus einer Buch- und Kunſthandlung. Von E. Gerber. Die alte Hausuhr; nach Longfellow. Von Adolf Laun. Franz von Sickingen. Ein hiſtoriſches Bild. [...]
[...] " Aus einer Buch- und Kunſthandlung. Von E. Gerber. [...]
[...] im Newsky-Proſpekt, ſteht ein großes Gebäude, von dem Fürſten Potemkin errichtet. In demſelben blühte zu Anfang dieſes Jahr hunderts eins der ſchönſten Etabliſſements, eine Buch- und Kunſt handlung. Dieſelbe umfaßte im erſten Stock eine Reihe hoher, prächtiger Säle, wo höchſt geſchmackvoll gruppirte Gegenſtände der [...]
[...] rina befahl ihm ſofort zu ihr zu kommen; er fand ſie in Journalen leſend. „Herr Klinger“, redet die Kaiſerin ihn an, „hier in der Literaturzeitung wird ein Buch kritiſirt von einem Maximilian Klinger, der als Offizier in ruſſiſchen Dienſten ſteht. Sind Sie dieſer Klinger und der Autor dieſes ſehr gelobten Buches: Der [...]
[...] Weltmann und der Dichter?“ – „Ja, Ew. Majeſtät.“ – „Ich habe einen ſolchen Mann in meiner Nähe und weiß es nicht? Ich will, ich muß das Buch leſen. Beſitzen Sie es?“ – „Nein, Maje ſtät; ich habe nur noch ein unſauber geſchriebenes Manuſcript da von.“ – „Geben Sie mir dieſes Manuſcript, ich will es ſchon [...]
[...] ſtät; ich habe nur noch ein unſauber geſchriebenes Manuſcript da von.“ – „Geben Sie mir dieſes Manuſcript, ich will es ſchon leſen. Sogleich werde ich Befehl geben, mir das gedruckte Buch ſchnell zu ſchaffen.“ – Klinger entfernte ſich und ſandte der Kaiſerin das Verlangte. Nachdem ſie es geleſen, ließ ſie den Dichter wieder [...]
[...] Danken, aber nicht durch Erwiedern verdienen. Ich ſchreibe längere Bücher als Briefe; Sie ſcheinen es umzukehren; aber wahrhaftig ich gäbe Ihren ganzen Brief gern hin für ein neues – Buch von Jhnen. Ich mein' es ernſtlich. Witz und Darſtellung und noch mehr [...]
[...] geben. Entſcheidend ward das Urtheil unſers Heroen Jacob Grimm, (dem von einem Beförderer des Werks das Manuſcript mitgetheilt war), daß das Wörter buch des Druckes würdig ſei. Die Arbeit ward nun noch einer Reviſion unter worfen. Während der Zeit erſchienen Stürenburgs oſtfrieſiſches Wörterbuch 1857 und nicht lange nachher Schambachs Göttingiſch-Grubenhagenſches Idiotikon 1858; [...]
[...] Reiſe in Nordafrika mit Unterſtützung der damaligen franzöſiſchen Regierung, jene in Armenien, Kurdiſtan und Perſien mit Unterſtützung der Berliner Akademie und der perſönlichen Freigebigkeit des berühmten Geologen Leopold von Buch, und die dritte in Nordamerika und Centralamerika ganz auf eigene Koſten ausgeführt hatte, ward er gerade zu der an geographiſchen und naturwiſſenſchaftlichen Reſul [...]
Bremer Sonntagsblatt10.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 10. November 1861
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 9
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Boſtämter und Buch bandlungen zu beziehen. Breis: halbjährlich 1/a + Gri. [...]
[...] Brofeſſor in Greifswalde die perſönliche Beruhigung geben zu fönnen, daß Herr stogenberg bis dahin weder von Herrn Schmiß noch feinem Buche das Geringſte gehört hatte; feine mit dem felben übereinſtimmenden philologiſchen Anſchauungen mithin ihm eigen gehören; es müßte denn fein, daß fie etwa auf transcenden [...]
[...] Movelle. Bon A. Büchner. * Der geiftvolle, aber wunderliche B og u m i l G ol ß hat ein neues Buch erfcheinen lafen, welches den pifanten Titel führt: „Hinter den Geigen= blättern, eine llmgangs- Bhiloſophie und pathologiſche Menſchenfenntniß.“ – Bon B en e di r erhalten wir eine Sammlung fleiner Buftſpiele für [...]
[...] Darin find zum erſtenmal die Acten des Brozeſſes über Gößens Bethei ligung am Bauernfriege vollſtändig mit Beugenausfagen und llrtheil ab gedruft. Den Anfang des Buches macht die Selbſtbiographie des Ritters nach der beſten Handſchrift von Schloß Reuentetten; es folgt dann eine Sammlung meiſt ungedruďter urfunden und die Geſchichte der berühmten [...]
[...] depuis le coup d'Etat du deux décembre, par William Reymond. Berlin. A. Charisius (Librairie Lüderitz) 1861. — Der Berfaffer dieſes Buches, der nach der Borrede zu urtheilen in der franzöſiſchen Schweiz oder in Belgien geboren iſt, hat eine Reihe von Borlefungen, die er zu Berlin über die gegenwärtige Biteratur Granfreichs gehalten hat, jeķt [...]
[...] oder in Belgien geboren iſt, hat eine Reihe von Borlefungen, die er zu Berlin über die gegenwärtige Biteratur Granfreichs gehalten hat, jeķt mit Beglaffung der oratoriſchen Form als Buch erſcheinen laffen. Die bedeutenderen Berliner Beitungen haben fich über dieſe Borträge in ſehr anerfennender Beife ausgeſprochen, und nach Befung des Buches fann man [...]
[...] verleiten ihn jedoch feineswegs zu falſcher Milde über die Richtung, welche die Biteratur heutzutage in Granfreich eingeſchlagen hat, obwohl eine Stelle gleich im Anfange des Buches dieſes beforgen lafen fönnte. Dort heißt es nämlich S. 2: „Die Grfcheinung eines neuen Mamens, eines neuen Buches – fei es auch eines dieſer ungefunden Berfe, welche die Bolizei [...]
[...] wahre, Schlechte und Gemeine in die Schranfen zu treten, vollſtändig verfannt und daß er fchmachvoll die Baffen getreft habe; indeß zu unferer Freude bemerfen wir gleich im weitern Berlaufe des Buches, daß Herr Reymond in der ſchärften und unerbittlichten Beife die Berirrungen verdammt, die fich ein großer Theil der franzöſiſchen Biteraten hat zu [...]
[...] franzöſiſchen Biteratur uns an allen Seiten aufstoßen.“ An Belegen für feine Behauptungen läßt es Herr Reymond nicht fehlen, und gerade deße wegen empfehlen wir fein Buch zum forgfältigen und aufmerffamen ಸ್ಥI G. S. [...]