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Suchbegriff: Hütten

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt23.02.1859
  • Datum
    Mittwoch, 23. Februar 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] zahlreicher Hütten über der Oberfläche der Seen, welche auch durch Fiſchfang anlockten, führt uns zurück in jene alten Zeiten. Man ſuchte zur Erbauung dieſer Seewohnungen an den Ufern Quellen [...]
[...] einige Fuß das höchſte Waſſer überragen mußte. Man bedeckte dieſe Pfähle nach dieſer erſten Arbeit mit einer Art rohen Fußbodens, worauf man Hütten errichtete, die als Wohnungen dienten. Dieſe Wohnungen wurden vermittelſt einer ſchmalen, durch ähnliche Pfeiler geſtützten Brücke mit dem Ufer in Verbindung gebracht; aber man [...]
[...] Man unterſcheidet die Stellen dieſer neuen Wohnungen auf den erſten Anblick von den vorhergehenden, weil die Pfeiler, welche die Hütten ſtützten, viel beſſer erhalten ſind. Die Pfeiler des erſten Zeitalters ſind durch den Einfluß der Gewäſſer bis auf die Ober fläche des Schlamms abgenutzt oder ſogar von demſelben bedeckt, [...]
[...] merkliche Erhebung über dem Spiegel der Seen ſtatt fand. Man ſähe nicht die Nothwendigkeit ſo zahlreicher Pfeiler ein, hätten dieſe gebrechlichen Hütten auf der Erde geſtanden. Dann würden die auf dem Boden gefundenen Gegenſtände zerſtreut worden ſein, und das ſteigende Waſſer hätte ſie in ihren Winkeln ſo herumgeworfen, daß [...]
[...] ſie eben ſo abgeſchliffen wären wie die Strandſteine des Sandufers. Dieſe verſchiedenen Gegenſtände müſſen demnach in ſehr tiefes Waſſer geſunken ſein, um dem Herumrollen zu entgehen, und dieſe Hütten müſſen oberhalb der Seeoberfläche erbaut ſein, wie es noch einige der heutigen Völker thun. Der Fußboden, welcher dieſe Hütten [...]
[...] größeſte Theil dieſer Wohnungen iſt vom Feuer zerſtört worden. Im Bieler See findet man unter anderen Stücke Thons, der die innern Seitenwände der Hütten bekleidet hat, denn das Gezweige hat darin ſeine Eindrücke durch Vertiefungen gelaſſen. Dieſer Thon kann im Waſſer nur erhalten werden, wenn er gebacken iſt, und dieſe Ein [...]
[...] rüſte, um dieſe Pfähle in die Tiefe von 10 bis 15 Fuß Waſſers einzurammen. Das Legen der Dielen folgte dann, die Zuſammen fügung der Hütten, und alles das geſchah mit Steininſtrumenten ohne eine Säge zum Erleichtern der Arbeit. Ein Volk, das ſo viele Schwierigkeiten mit beſchränkten Mitteln [...]
[...] hätte es einen Erſatz an Hütten von Zweigen auf feſtem Boden haben können. Die Beweggründe, dieſe Schwierigkeiten zu über winden, ſind ohne Zweifel verſchieden geweſen. Erſtens mußte die [...]
[...] Männer auf die Jagd oder zu andern Beſchäftigungen begaben, konnten ſie mit aller Ruhe die Kranken, die Kinder und Greiſe in ihren Hütten laſſen. – Dieſe Zufluchtsſtätten waren ferner ein vortreffliches Vertheidigungsmittel gegen die Einfälle vom Innern des Landes, als die Völker ſich mehrten, was nicht ohne Feindſelig [...]
[...] platz getrieben werden, den man wahrſcheinlich mit ſtarkem Pfahl werk umgab; denkbar aber iſt es keineswegs, daß der Bewohner der Seedörfer ſein Vieh bei ſeinen Hütten aufgenommen hat, es ſei denn ausnahmsweiſe bei verzweifelten Kämpfen mit dem Feinde. [...]
Bremer Handelsblatt08.06.1867
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1867
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meilen weit entfernt, und bezieht zum Theil ihre Coaks und Kohlen von den Bückeburger Gruben, zum Theil aber auch aus Weſtfalen. Die Luxemburger Hütten arbeiten unter ganz beſonders günſtigen Verhältniſſen. Ein maſſenhaftes Vorkommen von leichtſchmelzigen billigen Eiſenſteinen, die Nähe der Saarbrücker und belgiſchen Kohlenreviere und [...]
[...] Bahnen der 1-Pfennig-Tarif für Erze, Kohlen und Roheiſen eingeführt, ſind ſehr gewichtige Momente für deren Proſperität. – Sodann kommt den Luxemburger Hütten zu Statten, daß ſie für den bedeutenden Ver ſandt ihres Roheiſens nach den rheiniſch-weſtfäliſchen Walzwerken nach Benutzung einer verhältnißmäßig kurzen Eiſenbahnſtrecke die billige Waſſer [...]
[...] 1000 Pfd., was den ſehr mäßigen Verkaufspreis loco Station Peine von 8/2–9 «j übrig läßt, welcher, wenn es auch conſtatirt iſt, daß nächſt den luxemburger Hütten die Ilſeder Hütte die niedrigſten Selbſt koſten von allen Hütten des Zollvereins hat, ſchwerlich bei dieſen Ver kaufspreiſen einen nennenswerthen Gewinn ermöglicht; dagegen würde [...]
[...] dieſes Werk im Genuſſe des 1-Pfennig-Tarifs bei einer durchſchnittlichen Transportlänge von 36 Meilen um % bis 1 % billiger pro 1000 Pfd. transportiren und nicht nur die Concurrenz mit den luxemburger Hütten beſtehen können, ſondern noch einer bedeutenden Entwickelung fähig werden. Der Conſum an Roheiſen in unmittelbarer Nähe der hannoverſchen [...]
[...] Waſſerfracht ſchickt. Wenn trotz dieſer Mißverhältniſſe aber dennoch in Hannover ſolch bedeutende Hütten entſtanden ſind, ſo iſt dieſes ein Beweis für die Lebensſähigkeit dieſer Induſtrie. Ihre fernere Entwickelung iſt haupt ſächlich in der Tariffrage begründet. – Wird für Roheiſen, Erze, [...]
[...] die faſt unerſchöpflichen Eiſen-Erzlager in den verſchiedenſten Gegenden des vormaligen Königreichs Hannover eine Garantie für die Ausdehnung der beſtehenden und das Inslebentreten neuer Hütten, wie kaum ein anderes Land des Zollvereins die Elemente dazu in ſich birgt. – Die Georgs Marien-Hütte baſirt ihren Betrieb auf ein für mehrere hundert Jahre [...]
[...] lität Roheiſen zu geben, nicht minder für einen bedeutend erweiterten Betrieb auf Jahrhunderte den Vorrath nachweiſt, und den genannten Hütten zu Meppen und Lingen ſtehen die nach Quadratmeilen zu be rechnenden Raſenerzfelder der umliegenden Gegenden zur Verfügung, welche ebenſo auf Jahrhunderte den Bedarf ſichern, und von nicht minderer [...]
[...] Bahnſtrecke eine directe Verbindung mit dem weſtfäliſchen Kohlenrevier bekommen haben. – Immer aber bleibt Weſtfalen die Bezugsquelle der Kohlen für die hannoverſchen Hütten, und ſind die Abſatzgebiete für das Roheiſen wieder Weſtfalen und die induſtriellen Plätze Nord- und Mittel deutſchlands, 20 bis 40 Meilen weit entfernt. In beiden Richtungen [...]
[...] Hafer zum Unterhalt von circa 300 Pferden c. auf mindeſtens 3 0, 0 0 0 «P jährlich veranſchlagt werden. Genaue Zahlen aus den Betrieben der übrigen Hütten ſtehen uns momentan nicht zur Verfügung; dieſelben werden ebenfalls nicht unbedeutend ſein. Es ſei noch des einen Umſtandes erwähnt, daß es für die hanno [...]
[...] Erweiterung ihres Betriebes iſt daher auch von größerer Bedeutung für die Bahnen, als wenn das Abſatzgebiet ein näher gelegenes wäre. Es ſind nun bei ſämmtlichen hannoverſchen Hütten alle übrigen Elemente zu einer bedeutenden Erweiterung vorhanden und würde eine zeitgemäße Reform in den Tarifen, bei welchen auch für Roheiſen der [...]
Bremer Sonntagsblatt08.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] bedeutender wurde, legte man ein Netz von graden, ſich rechtwinkelig durchſchneidenden Straßen durch denſelben und umzog die zerſtreuten Hütten, die innerhalb der Vierecke liegen blieben, mit Mauern von Korallenſteinen. Die Bauplätze an den Straßen ſelbſt füllten ſich bald mit Häuſern der Weißen. So erhält Honolulu ein behäbiges, [...]
[...] Korallenſteinen. Die Bauplätze an den Straßen ſelbſt füllten ſich bald mit Häuſern der Weißen. So erhält Honolulu ein behäbiges, ſtädtiſches Anſehen; die elenderen Hütten ſind dem Auge durch die ſie umgebenden Mauern verdeckt oder befinden ſich in den abgelege neren Theilen, und der durch die Straßen Wandernde erblickt meiſt [...]
[...] bodens mit trockenem Gras, die angefeuchtet, in Ziegel geformt und an der Sonne getrocknet wird. Die vornehmſten Kanakawohnungen ſind von Adobia. Endlich die Hütten der ärmeren Kanaka, einfache Pfahlgerüſte mit Schilf und getrockneten Gräſern bedeckt und im Innern nur durch Matten oder Vorhänge in verſchiedene Gemächer [...]
[...] „japaniſche See“, „Cap Horn“, „Bullbai“, „Kuhbai“ u. ſ. w. bezeichnet, muß man vermeiden. Ich will Sie nicht in die Hütten der Eingeborenen führen, wo wir allerdings überall eine freundliche Aufnahme finden würden; um die Kanaka ſelbſt kennen zu lernen, iſt Honolulu ein ſchlechter Platz. [...]
[...] darf – finden, als Sie erwarten. Häuptlinge im Federſchmuck, kriegeriſche Tänze, ungetrübtes Glück von reinen, unverdorbenen Menſchen in friedlichen Hütten unter Kokospalmen, – dergleichen finden Sie hier nicht; die alten Häuptlinge haben den Frack angezogen, die Kriegstänze dem Walzer und der Polonaiſe Platz gemacht, und das [...]
[...] ihre Stelle ein. Gießbäche ſtürzen ſich zu beiden Seiten der Straße, oft dicht an ſie herantretend, ſchäumend und tobend, prächtige Waſſer fälle und Becken bildend, in die Ebene hinab. Die Hütten der Kanaka, die Landhäuſer der Weißen werden ſpärlicher, die Gebirgs wände zu beiden Seiten erheben ſich höher und kühner; Schluchten, [...]
[...] der Gärten und Fruchtfelder die Straße einfaſſen. Immer höher ſteigt man, immer enger treten die ſchroffen Klippen zuſammen; Häuſer und Hütten haben ganz aufgehört, der Menſch ſcheint ver ſchwunden zu ſein. Kaum ein Vogel, ein Schmetterling, eine Amphibie wird ſichtbar, höchſtens erblickt man eine Bergziege auf den ſteilen [...]
[...] ahmend, umgiebt den einſamen Wanderer, der, wenn er ſich um wendet und in geringer Ferne unter ſich das geſegnete Nuuanu mit ſeinen Hunderten von Hütten erblickt, dem Pikanten des Gegenſatzes ſeine Bewunderung nicht verſagen kann. Aber noch eine herrlichere Ueberraſchung wartet ſeiner. – Während er ſich ganz dem Eindruck [...]
[...] Die ſonſtige Umgegend von Honolulu bietet weniger Anſprechendes dar. Nach Oſten zu iſt das Land im Ganzen kahl; von wenigen Landhäuſern und Hütten bedeckt. Die Kultur des Bodens iſt gering. Drei Meilen von der Stadt ſpringt ein anderer ausgebrannter Krater, die Diamantenſpitze, höher und ſchroffer noch als die Puawaina, als [...]
[...] ſicht nach dieſer Seite hin. An ſeinem Fuße liegt unter Kokus palmen Waikike, ein kleines aus ärmlichen im Gehölz zerſtreuten Hütten beſtehendes Dorf. Gärten und Fruchtfelder ſieht man hier wenige, dagegen ziehen ſich mit dichten Binſen bewachſene Weiher und ſalzige Laken, die mit der See in unterirdiſcher Verbindung zu [...]
Bremer Zeitung22.07.1821
  • Datum
    Sonntag, 22. Juli 1821
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Münz-Regal zur Ausübung bringen, und zu dem Ende: z) den Haupt-Betriebsplan für das nächſte Jahr, mit Zuziehung der hierbei nützlichen Berg- und Hütten beamten, aufſtellen; übrigens ſtets 2) genaue Aufſicht über die ganze Verwaltung. Unſerer einzelnen Berg [...]
[...] beamten, aufſtellen; übrigens ſtets 2) genaue Aufſicht über die ganze Verwaltung. Unſerer einzelnen Berg und Salzwerke, mineralurgiſchen Hütten und anderen Werke, auch Münzen, ſowie der Berghandlungen und Salz-Magazine führen; 3) die von Privatperſonen [...]
[...] gemäß leiten. 155. Die Berg- und Salzämter, ſowie die eſonderen Berg-, Hütten und Münz-Verwaltungen halten vorläufig ihre dermaligen Dienſtverhältniſſe bei, [...]
[...] -ſoweit nicht die Beſtimmungen des vorhergehenden . eine Aenderung ergeben. - - - . 136. Die Berg-, Hütten - e. und Salz Kaſſen liefern, nach den Anweiſungen der Ober-, Berg und Salzwerks-Direction, ihren reinen Geld-Ertrag an [...]
Bremer Zeitung01.01.1821
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1821
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] llud tüftig an der Tugend T nºpel bau’n; . O lächte allen – mögen fie auf Thronen, Sn Prunty alläften oder Hütten wohnen. [...]
[...] Terfelben, fchivärier als es if, der erhișten Einbils dungsfraft der Bürger. Bir werden nicht inūte, ven verheerten Geldern, rauchenden Hütten, - von Reichenz haufen der Hingeinordeten zu fvredhen. ម្ល៉េះ Sire i jehaehr die Birfung eister greßen ungerechtigteit fich [...]
Bremer Sonntagsblatt14.04.1861
  • Datum
    Sonntag, 14. April 1861
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Beben der Meger auf dieſer Bflanzung ffizzirt der Auf feher fo. Sie effen , ihren Happen" (their snacks) in ihren Hütten, ehe fie zur Arbeit herausfommen, und fie fommen heraus, fobald es Tag iſt. llm zwölf llhr fommen die Speiſefarren, und die Hacfarbeiter effen im Felde, ohne längere Baufe als eben [...]
[...] Maulthiere füttern und raffen zwei Stunden, während welcher Beit die Pflüger in Muße effen. Alle arbeiten bis es dunfel wird, und ehe fie bei Macht in ihre Hütten zurücffehren, haben fie feine Baufe und feine Mahlzeit mehr. Dies macht im Som= mer fechzehn Stunden ſchwere Arbeit, mit nur einer flüchtigen [...]
[...] vor meiner Ginfehr zur Macht mein Pferd füttern zu lafen." Ilm 91/2 llhr wird ein Horn geblafen, und um 10 llhr werden die Hütten viſitirt, „damit fein Sflave, indem er Bergnügen anſtatt Schlaf genießt, feine sträfte vergeude." Bafchen, Flicfen, Holz hauen, stornſtampfen und die Bewirthſchaftung des Glecfchens [...]
Bremer Handelsblatt31.12.1859
  • Datum
    Samstag, 31. Dezember 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] werks-, Hütten- und Salinen-Production im Jahre 1858. – Gewerbe“ vereinstag. – Rechtsfall. – Anzeigen. [...]
[...] Preußens Bergwerks-, Hütten- und Salinen Produktion im Jahre 1858. [...]
[...] Die zweite Lieferung des VII. Bandes der officiellen "Zeitſchrift für das Berg-, Hütten- und Salinenweſen“ bringt eine amtliche Ueber ſicht der Production der Bergwerke, Hütten und Salinen in dem preußiſchen Staate für 1858, welche als Grundlage für die nach [...]
Bremer Sonntagsblatt04.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] und einen Meter hohen, aus ausgeheuren Steinen für die Zuſchauer erbauten Terraſſe eingeſchloſſen war. Auf dieſer Terraſſe waren wieder kleine nach dem Innern offene Hütten erbaut, die nach dem Rang ſich folgten und die von Alters her je einem Stamm der Inſel gehörten. Aus Achtung vor dieſen erblichen Theater plätzen blieben die Hütten leer, welche ſolchen Stämmen angehörten, mit denen [...]
[...] plätzen blieben die Hütten leer, welche ſolchen Stämmen angehörten, mit denen man die diplomatiſchen Beziehungen abgebrochen hatte. Von dem Dach dieſer Hütten hing eine weiße Flagge herab, welche die Signale unſerer Theater für die gemietheten Logen erſetzten. Außerdem gab es noch um jeden großen Baum auf der Arena ſelbſt ein viereckiges Geſtell mit einem Bambusgeländer für die Häupt [...]
Bremer Handelsblatt01.10.1859
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] nehmungen hinderliche Wechſel der Arbeiter vermieden wird.“ An einer andern Stelle giebt der Arnsberger Bericht folgende erfreu liche Beiträge zur Arbeiterfrage: "Daß die Beſitzer der hieſigen Hütten und Hämmer, ſo lebhaft ſie ſich gegen die Einverleibung in den Knapp ſchaftszwang erklären, doch von dem Gefühle ihrer Verpflichtung väterlicher [...]
[...] unterwerfen. - - „Einige Werke, ſo namentlich (wie ſchon oben erwähnt) die Ver waltung der Gruben und Hütten zu Ramsbeck, ſind dieſem Vor bilde gefolgt. - „Je mehr wir uns überzeugt halten, – ſo ſprechen wir mit den be [...]
[...] dann auch bei anderen Waaren gelten müßte, beſtehe aber nicht. Wenn aller dings auch Fälle vorgekommen ſeien, in denen bremiſche Rheder ſich dazu ver ſtanden hütten Waaren, auf denen das Märk nicht vorhanden war, zu behal ten und den Deſtinatair zu entſchädigen, ſo ſeien die in dieſer Weiſe behal tenen Waaren doch nicht von ſolcher Bedeutung, zumal im Vergleich zur La [...]
Bremer Sonntagsblatt15.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] wohner darin, alle andern waren mit ihrem Vieh hinten im Gebirge und ſollten vor dem Abend nicht wiederkehren. Wir ſchauten in einige verlaſſene Hütten. Sie ſtanden offen; und warum das auch nicht, es war doch Nichts draus zu holen, und ich glaube faſt, in denen der Lappen und Eskimos ſieht es wohnlicher und reiner aus als [...]
[...] nicht verſtand. Mit einer wahren Fülle von Beredtſamkeit wies ſie uns zu ihrem Manne in die Wohnſtube, die indeß doch ſchon beſſer ausſah als das Innere der Hütten in Ferrera; denn ſie hatte ſogar Glasfenſter und einen Ofen, und auch am Pfarrer ſelbſt bemerkte ich Zeichen einer bis zu dieſer Gebirgseinſamkeit emporgedrungenen [...]
[...] eine in tauſend Farben ſchimmernde, von einer Menge vergoldeter und von blen dendem Glanze ſtrahlender Kuppeln überragte ungeheure Stadt, ein eigenthüm liches Gemiſch von Gehölzen, Seen, Hütten, Paläſten, Kirchen, Thürmen, eine zugleich gothiſche und byzantiniſche Stadt, die Alles verwirklicht zeigte, was die morgenländiſchen Märchen von den Wundern Aſiens erzählen. Während mit [...]