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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Der Apothecker20.01.1763
  • Datum
    Donnerstag, 20. Januar 1763
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen. Laß mich, ſagete Phanor zu ihm, indem er ihn für den Sclaven hielt, trage dieſe verhaßte Nahrungsmittel wieder weg, laß mich ſterben. Ach! fügte er hinzu, indem er mit einer von Schluchzen unterbrochenen Stimme zu ſchreyen anfleng, ach! mein werther Lauſus iſt noch weit unglüklicher als ich. O ihr [...]
[...] ſeinen Buſen warf, ja, wein werther Phanor, er weis es und Mimmr Theil daran. Was ſehe ich, ſagete Phanor ganz er* ſtaunet! Ach Lauſus! ach mein Prinz! bey dieſen Worten verloh ren berde den Gebrauch der Sinne; ihre Arme umſchlingen ſich, ihre Herzen werden bedränget und ihre Seufzer vermiſchet. Un [...]
[...] ſeinem Freunde, laßt uns keine Zeit verlieren, nimm dieſe Klei dung, verlaſſe dieſen Ort, ich will hier bleiben. -- Ich ihr großen Götter, antwortete Phanor, ich ſollte ſo niederträchtig ſeon ach: Lauſebadet ihr euch dieſes wohleinbilden können ſolltet ihr mir wohl einen ſolchen Vorſchlag thun? ich kenne dich ſagete der Prin [...]
[...] * Welche Nacht! welch eine ſchrekliche Nacht für Lydien! ach! wie ſoll ich die Regungen ſchildern, die in ihrer Seele entſte hen, die ſie zwiſchen Liebe und Tugendtheilen, und ſie auf das [...]
[...] Ach! indeſſen ſteht ſie im Begriffe, für ihn allein zu leben; ſich nur mit ihm zu verbinden. Widerſtehet ſie, ſo verräth ſie ihren Liebhaber und ihren Vater: eine abſchlägige Antwort wür [...]
[...] zen lenket ſie die Augen von dieſem Schauſpiele weg, als wo durch die Empfindlichkeit ihrer mitleidigen Seele rege gemacht wird. Was würde nicht geſchehen, ach! wenn ſie wüßte, daß Phanor, daß der zärtliche Freund des Lauſus der Miſſethäter iſt, den man aufopfert; wenn ſie wüßte, daß Lauſus ſelbſt an die [...]
Der Apothecker30.12.1762
  • Datum
    Donnerstag, 30. Dezember 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hemme jezt der naſſen 3ähren gut, Auch meine Bruſt empfindt der Parzen ſtrenge Wuth, Die ach: die Feder ſtockt, die Dinte will nicht fließen - [...]
[...] Dirleyder zum Verdruß dein Herzchen hingeriſſen. Dein Herzchen wie den Her? ach rinnt ihr 2ären, rinnt, Ät es, sº Zetsºn Durch die Veränderung ſo Schmerz als Gram zu ſtillen, [...]
[...] und macht - - Jedoch genug, was ſoll ich bey den Sachen Die Wunde, die noch ſchmerzt, von neuem blutig machen? Ach Mops iſt leider bin Mops, der ſo gierig fraß, Der öfters auf dem Schoos des ſchönen Fräuleins ſaß, So daß er ſich darauf mit allen Vieren ſtrekte, [...]
[...] chen Maße bewegen, ohne einen Uebelſtand zu begehen, ſprin gen, und gewiſſe zierliche Entwickelungen der Glieder machen ſolle. Ach! ach! ich verſtehe euch, fiel ihm der Stadthalter mit einem unmäßigen Lachen ein, ihr treibet eine Kunſt, welche die Heuſchrecken viel beſſer können. Verwegener, fuhr er mit einer [...]
[...] an. welchem den Geſchlecht und verwandtes Gebüt ſich aufge macht, um alles anzuwenden, deinen Untergang zu befördern. Ach welches unglück drohet uns, meine ſüße Pſyche: Trage Mitleiden mit dir und uns allen, und erhalte durch eine heili ge Enthaltung und Standhaftigkeit dein Haus, deinen Gemahl, [...]
Der Apothecker04.11.1762
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] - - Der freche Wurfſpiesſtunde Ihr mitten auf der Bruſt in einer breiten Wunde. Ach weh mir! rief ſie aus. Ich lief auf dieß Geſchrey, An dem ich ſie erkannt, ganz außer mir herbey, , - Und fand ſie im Begriff, den Spies herauszuziehen, [...]
[...] Vor denen alles hebt, aus Uebermuth zu binden. Mein Weib iſts, welche mich hieher gezogen hat. - Denn eine Schlange, ach! die ſie unwiſſend trat, 3. Nahm ſie zu früh hinweg, in ihren ſchönſten Tagen. Was that ich den Verluſt derſelben zu ertragen: - [...]
[...] Lößt doch Eurydicen, die ihren Lebenslauf Ach! gar zu früh vollbracht, das Schikſal wieder auf, Euch kommt ja alles zu. Laßt uns etwas verweilen: Spat oder früh muß man doch endlich zu euch eilen, [...]
[...] alles vor Gelächter zerſpringen. Mein Anverwandter und Wirth, der Milo ſelber fiel mir in die Augen, wie er eben vor Lachen ſter ben wollte. Ach mein Gott! ſeufzte ich bey mir ſelber, wo iſt noch Redlichkeit nnd Gewiſſen anzutreffen? Ich wurde meinem Wirth zu Nuze ein Mörder, und ſtehe hier auf Leib und Lebent [...]
[...] ſich in einem gleichen Aufzug zu ihr geſellete. Dieſe beyde trugen Oelzweige in den Händen, und traten zum Schragen, auf wel chem die Leichname der Erſchlagenen zugedekt lagen. Ach! wo ihr noch einiges Mitleiden bey euch empfindet, ſchrien ſie mit jümmerlichen Wehklagen, und Achtung für das Recht der Menſch [...]
Der Apothecker14.04.1763
  • Datum
    Donnerstag, 14. April 1763
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Pp . Ach, [...]
[...] Ach! worzu wünſchte ich ein Leben noch auf Erden Wo Phillis nicht mehr iſt? Was kann mir reizend werden Da mir mein Licht gebricht? Grünt mir die Hofnung wohl, [...]
[...] Lucina täuſcht mich ſo, die ich oft wehmuthsvoll Im voraus angefleht, wenn ſie gebähren ſoll! Ach ſüße Phillis, ach, wo biſt du hingekommen? Durch dich hat ehedem mein Leben zugenommen. Du wareſt meine Luſt. Jezt wirſt du mir zum Schmeri. [...]
[...] Jezt deckt ſie dieſer Stein. Vor mich iſt ſie verſchwunden. So weit die Erde iſt, wird Phillis nicht gefunden. Sie iſt ein Mährlein. Ach ein Schatten, der die Nacht Durch ſchwere Träume mir beſtändig ſchlaflos macht. In welcher Gegend ſoll ich dich, ich Armer finden! - [...]
Der Apothecker23.12.1762
  • Datum
    Donnerstag, 23. Dezember 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wie ? oder wars ein Docterhut ? Wählt ſie im Lieben wohl das Beſte? Ach freylich ja - - Doch nein. Das Kind von guter Art, Das alle Welt verehrte, - Das man nur gerne liſpeln hörte, [...]
[...] Was aber, ſagt einmal, was that das ſchöns Kind? Wie? merkt die Chloris nicht, wie zügellos, wie blind Die raſche Liebe ſey? Ach! freylich kann man denken, Daß die verſchmähte Gunſt ſie grauſam mußte kränken. Wer unempfindlich iſt, verdient den größten Haß, [...]
[...] Die Glut des Herzens drang durch ihre zarte Glieder, Sie ſchien matt, hager, bleich und nicht wie ſonſt ſo ſchön, Welch Anblick! ach! in welchen Bildern Soll ich dich, arme Chloris, ſchildern ! Der Schmerz nahm überhand, ein hizig Fieber kam, [...]
[...] ſtoßen, und ſich in das ſo ſchöne Angeſicht zu ſchlagen. Die Alte bat ſie aufs inſtändigſte, ihr doch die Urſache dieſes neuen Lärmen und Jammers zu entdeeken. Ach wehe ! antwortete ſie ihr mit einem tiefgeholten Seufzer, jezt iſt es ganz mit mir aus, jezt habe ich alle Hoffnung zur Erhaltung verlohren gegeben! [...]
[...] nichts machen, ungeachtet, lebendig verbrannt werden. Dieſe Worte erſchrekten das Mägdlein dergeſtalt, daß ſie der Alten die Hand küßte. Ach! nimm es nicht übel, meine Mutter! ſagte ſie, und trage, um der menſchlichen Schwachheit willen, ein we nig Mitleiden mit meinen Umſtänden, die doch gar zu bitter ſind. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler05.07.1856
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1856
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] gefaltet. Der Kanonier hatte hierauf den Kasten gerettet. „Nun, Herr, seid Ihr zufrieden?“ „Ach, Ihr seid ein Engel!“ „Nichts weniger als dies, ich bin der Kanonier Alexis. Und Ihr?“ „lch bin Doublet, der Klavierstimmer der Königin. Mein Herz - wollte [...]
[...] bei diesen Leuten. Sie haben die Wahl zwischen dem projectirten Loose des Klaviers – oder geliefert zu werden.“ - „Ach, Herr, wie kann ich aber entfliehen! ?“ „Kommen Sie, ich will dafür sorgen.“ Der Kanonier nahm Doublet beim Arme und führte ihn durch die gehei [...]
[...] Ich hatte den Militärstand verlassen, nur meiner Leidenschaft zur Musik gelebt. Aber Du, Klavierstimmer Doublet, wie kommst Du zum Offizierspatente?“ „Ach, Freund, nach jener verhängnissvollen Begebenheit sah ich ein, dass es wenig mehr für mich zu thun geben würde. Ich ergriff das Gewehr, hielt mieh brav und wurde Bataillonschef. In dieser Eigenschaft bin ich nun [...]
[...] „Sehr billig. Ich wohnte im Jahre 1814 zufällig der Licitation des Nach lasses der Königin Hortense bei. Denke Dir meine Ueberraschung, als dieses Klavier dort ausgeboten wurde. Ach, welche Erinnerungen weckte es in mir ! Wie oft habe ich die edle unglückliche Königin Antoinette mit ihrem Singlehrer Sapio davor sitzen gesehen! Konnte ich dasselbe andern Händen überlassen?! [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler30.11.1850
  • Datum
    Samstag, 30. November 1850
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihm (dem Würmchen) im Frühlingslicht“ und statt Jesu Christe ff. „siehst und stillst sie“ (nämlich die Thräne) – auf miserere „ach! so ferne!“ – auf das fugato: cum sancto spiritu in gloriam Dei patris, stets im fortissimo der Schluss: „Gott ist die Liebe.“ [...]
[...] 0 Lamm Gottes, Sohn des Vaters! Qui tol- lis pec- ca- ta mun-di, mi-se-re Du trägst ja der Menschheit Sünden, ach erbarm' [...]
[...] quise- des ad der-te- ram putris, mi-se- re-re Du sitzest zur Rechten des Vaters, ach erbarm' dich nobis ! unser!") [...]
[...] 1) Wo der Componist ein o oder ah dem miserere vorgesetzt hat, wie z. B. Beethoven in der grossen D – dur Messe, setze man im deutschen Text: „Herr, ach erbarm Dich.“ 2) Oder „Glorie.“ 3) Wo die Composition einen Auftakt erlaubt, kann man ihn [...]
[...] Sünden, ach erbarme, ach erbarm' dich unser! Gieb [...]
Der Apothecker30.09.1762
  • Datum
    Donnerstag, 30. September 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie ward darüber roth, als die den Eheſtand Für ein Verbrechen hielt, und legte ihre Hand Dem Vatter um den Hals. Ach du muß mich nicht treiben! Ich bitte, laſſe mich im Jungfernſtande bleiben! Dianen hat ja dieß ihr Vatter auch gethan [...]
[...] Ach, daß du mir nicht fällſt, und deinen zarten Fuß An Dornen riz'ſt, und ichs verurſacht haben muß! Die Gegenden ſind wild, in die du laufſt. Ach eile [...]
[...] Ich bin es, der die Kunſt der Arzeney erfunden. Die Welt ehr mich darum, und meiner Kräuter Kraft: Ach, daß ſie keinen Rath nicht für die Liebe ſchafft? Und daß die Künſte doch dem Meiſter nicht behagen, Die allen dienlich ſind? Er wollte noch mehr ſagen, [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler15.11.1851
  • Datum
    Samstag, 15. November 1851
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] –-T f A AP Z - Z sf V . " Ach! und er soll hier bleiben! [...]
[...] schönere vorstellen, die noch nicht entfaltet sind, des reinen Gewandes, der goldnen Stirnbinde, sind hier mit den Klagen der Kinder: „Ach, die Flügel heben sie nicht – im leichten Spiele flattert das Gewand nicht mehr“, die von den Solo-Sopranstim [...]
[...] ach! die Flügel he-ben sie nicht! worauf der Chor, wie von der Wahrheit des Schmer zes der Kinder ergriffen, nur leise zu entgegnen [...]
[...] Vergangenheit von Choral die Rede sein kann. In et was bewegterm Tempo nehmen die zwei Soloso prane und ein Alt die Klage der Kinder: „Aber ach! wir vermissen sie hier“ wieder auf, während der Chor Ihnen wiederholt das „Schaut hinan!“ zuruft, bis [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler02.08.1856
  • Datum
    Samstag, 02. August 1856
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 2
[...] wollte, brachte ich keinen Tona ekele ich nieeeindin WRr sehr heiser. Der König von Nespº winkte mir und sa te dann: „Willst Du gleich gesund werden? –Ach, gäbe es [...]
[...] während ablache sprach, durchblätterte der junge Herzog die auf dem Tische befindlichen Albums. Plötzlich sprang er au „Ach, mio caro, welch ein himmlisches Album!“, wahrhaftig, der Herzog hatte Recht. Das Album war das reizendste, was sich denken liess: in Sammt und Gold eingefasst mit. gepresen Blumen [...]