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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Neuer rheinischer Merkur (Rheinischer Merkur)13.09.1817
  • Datum
    Samstag, 13. September 1817
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz; Offenbach am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wir unſers Theils ſind der Ueberzeugung, daß in keinem Stücke eine Privat: Wirthſchaft mit einer Staatswirthſchaft mehr Aehnlichkeit habe, als ge: rade in dem Verhältniſſe der Einnahmen zu den Ausgaben. . Finden wir es gleichwohl [...]
[...] » So lange wir die detaillirte Kenntniß der Aus „gaben entbehren, wiſſen wir über die Abgaben „im Ganzen nicht mehr !! zu ſagen, als daß „dieſelben, ſollten ſie auch ein noth „wendiges Uebel ſeyn, bei dem er [...]
[...] ſtets nachſage, daß ſie keine Verfaſ ſung wollten. Er habe es in der Abſicht ge: than, um der Verwaltung mehr Ordnung und vor allem mehr Regelrechtigkeit zu geben. - Ihr Unglück ſey geweſen, daß der König von [...]
[...] einer ſtändiſchen Verfaſſting haben. Man iſt ſich es r er, wenn das Volk ſelbſt ſeine Laſten bewilligt zu haben me ynt. Man hat mehr CS red i t 2c. Aber man möchte die Beſchränkung gerne ſo modificiren, daß man ſie, wie ein unbeſchränkter Gebieter, bald zugeben, [...]
[...] len Verfaſſungs- Entwerfer, ſeit das fatale Wort: Ueberall werden ſtändiſche Verfaſſungen ſtatt haben, nicht mehr auszukratzen iſt. Sie wollen ein Nichts, das als Etwas erſcheine. Der Zeitgeiſt will ein Et was, das beſtehen kann und ohne welche ſie ſelbſt nicht [...]
[...] Und wer iſt denn ein Roi absolu? Ein unter ſeinen Hofumgebungen iſolirter Gebieter, welchem niemand mehr das Wahre und Wirkliche ſagt, um nicht von dem lick ſeines augenblicklichen Mißfallens gelähmt zu wer den. So wird er ein Automat, dem, wer kann, fremde [...]
Neuer rheinischer Merkur (Rheinischer Merkur)31.12.1816
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1816
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz; Offenbach am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] feſt ſtehenden Einnahmen zu moderiren, für Noth fälle durch ihren Rentkammer-Credit zu ſorgen, und nur wenn der Rentkammer: Credit nicht mehr aus reicht, durch freundliches Anſinnen und unter ge: meinnützlichen Bedingungen von dem Lande Zah: [...]
[...] Abgabe zu erhalten für möglich hält, die Ausgaben, beſonders für den Hofſtaat, für hohe Militär und Civil-Chargen und für das mehr Prunkende als Nutzbare des Militärs erhöht und ſtändig macht. Dadurch, daß die Stände nur das Unentbehrs [...]
[...] Teutſchland erſt nach dem weſtphäl. Frieden gang bar gewordene Finanzmarime iſt: Wir wollen im mer mehr brauchen; Ihr ſollt immer mehr geben. Die Marime des würtembergiſchen Staats-Rechts, des Landes und der Landes-Kaſſe iſt: Ihr ſollt [...]
[...] Die Marime des würtembergiſchen Staats-Rechts, des Landes und der Landes-Kaſſe iſt: Ihr ſollt nicht mehr zu brauchen ausſinnen; Wir haben das Nöthige ſchon beſtimmt zu geben! – Daher war die Methode der Rentkammer zu überlaſſen, daß [...]
[...] Kaſſe in den Fällen zu haben, wo ſie ſich durch Aufnahme und Selbſtabzahlung wahrer Staats ſchulden nicht mehr helfen könnte, bedarf es keines Zurückgehens auf alte Zeiten, wo man, wie lange dieſe Verfaſſungs: Einrichtung zeitgemäß geblieben [...]
[...] gent neben allgemeiner, örtlicher Waffenübung, beſonders der Jünglinge von frühern Jahren an, zur innern und äuſſern Staats: Vertheidigung mehr als genügen möchte. Nicht zu vergeſſen, daß die würtembergiſche Regierungs-Kaſſe nichts für Unter [...]
[...] Stände, gedeckt werden; daß das Land nur, was die Rentkammer durch Erſparniſſe in beſſeren Zeiten nicht mehr decken kann, gegen Bedingungen über nehme, dieſe dreifache gute Ordnung, welche Würt temberg, indem es ſtatt der anderwärts ungemeſſen [...]
[...] geeignet, berechtigt und compactatenmäßig zu be gehren iſt. Was altes Recht iſt, ſoll nur, wenn es nicht mehr anwendbar iſt, verhältnißmäßig ab geändert, es ſoll modificirt, nicht von Grund aus umgeſtürzt werden. Wer aber zeigt die Nicht [...]
Rhein- und Mosel-Zeitung13.08.1847
  • Datum
    Freitag, 13. August 1847
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz
Anzahl der Treffer: 10
[...] von Ruf, verſicherte uns, daß ſein ganzes Einkom men, wovon er ſich und ſeine Familie anſtändig un terhalten ſolle, etwas mehr als 600 Thaler betrage ! [...]
[...] ten ackern geduldig fort mit einem unbegreiflich klei nen Gehalte ! They are plodding on with an inconceivably small salary!“ In einem mehr als dreißigjährigen geſegneten Frieden hat ſich der Reichthum unſeres Volkes ungeheuer vermehrt; die Landbeſitzer, [...]
[...] das Einkommen der Gelehrten aber iſt verhältnißmäßig ſehr wenig erhöht worden und ſticht immer greller gegen das der übrigen Stände ab. Je mehr jetzt Jeder nach Bildung ſtrebt, je mehr Bildung als der wahre Adel geſchätzt wird, deſto mehr muß man hof [...]
[...] – wie das benachbarte Ripen und Kolding darbieten – ſondern die deutſche Bildung von Jahr zu Jahr immer mehr als ein Bedürfniß dort empfunden wird. [...]
[...] meinem Entlaſſungsbegehren vom 7. Mai d. J. vor läufig Vorbemerkung genommen haben. In Folge dieſes Entlaſſungsgeſuches ſtehe ich nicht mehr in eid genöſſiſchen Dienſtverhältniſſen und halte mich der Pflichten eines Ofiziers des eidgenöſſiſchen Stabes [...]
[...] iſt die Frage, die jedem wohldenkenden Schweizer ge genwärtig bange Sorgen verurſacht. Die Ausſichten hatten in letzter Zeit in der That ſich immer mehr verdüſtert; zwölf Stimmen zu einem Tagſatzungsbe ſchluß für Auflöſung des katholiſchen Separatbündniſ [...]
[...] Eifer, und im Hospital giebt es keinen Kranken mehr. Die Regierung von Guatemala, namentlich der Präſident der Republik, General Carrera, und ſein Miniſter des Auswärtigen, Rodriguez, thun Al [...]
[...] nen von London erhalten haben, und ſo läßt ſich wohl annehmen, daß der verderbliche Zuſtand fortdauern der Ungewißheit und einer mehr oder weniger dro henden Zukunft für Griechenland nicht ſo bald wird gehoben werden. (A. Z.) [...]
[...] bensverhältniſſe und ſonſtigen Einwirkungen nicht an ders ſein, als daß Verſchiedenheit unter den Men ſchen auch in mehr oder minder vergeiſtigter Auffaſ ſung der religiöſen Lehre Statt finde; die Strahlen der Wahrheit haben ungleiche Schichten zu durchdrin [...]
[...] Kartoffelverbrauch in Großbritannien. Die Kartoffeln bilden in Irland die einzige Nahrung von mehr denn 4 Millionen ſeiner Bewohner; ſehr be deutend iſt auch der Verbrauch der Kartoffeln in Eng land und Schottland. Man kann annehmen, daß je [...]
Neuer rheinischer Merkur (Rheinischer Merkur)24.02.1819
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1819
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz; Offenbach am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſiren. - - -- Dieſen erwünſchten und erbetenen Urkung denbeweis zu führen, (der noch weit mehr, als den bloßen Beweis meiner vollkommenen Rechtfertigung gegen jene Anklage enthalten [...]
[...] 22. Mai 1816 unter Beziehung auf die früheren und ſpäter erwachſenen Acten, welche mir nun, mehr zugeſtellt wurden, mich dahin erklärte: daß die inzwiſchen eingetretenen Umſtände und vor liegenden Geſuche des Offner ſelbſt, vor allem [...]
[...] Jahre inſtruirt ſeyn mußte, während nach dem baieriſchen Judiciarcoder ein Proceß durch viele weitläuftige Formen in ſechs und mehr Jahren nicht beendigt ſeyn kann. Wenn daher die preußiſche Sporteltaxe an [...]
[...] lich expedirte Verfügungen bei der Handlungs methode des baieriſchen Judiciarcoder in mans chen Fällen zehn bis hundertfach mehr betras gen als ſolche betragen haben würden, wenn das Verfahren der preuß. Proceßordnung, [...]
[...] nur mit Mühe dem kargen Boden ein Tribut abgezwungen wird leiden ungemein und vielfach mehr durch dieſes bemerkte Sportelweſen, als „die Unterthanen der übrigen Kreiſe, wo die baieriſche auf den Judiciarcoder paſſende Tax: [...]
[...] da. Dieſes Recht konnte ſich allein auf das beziehen, was früher verfaſſungsmäßig vorhan den war. Er hat mehr gegeben; was er mehr gab, iſt Sieg der guten Sache, unſer Triumph ſein ewiges Denkmal! Uebri, [...]
[...] gens bittet man jeden Schriftſteller und Red ner, nur keine Erwähnung mehr von der Reife der Völker zur verfaſſungsmäßigen Freiheit zu thun. Sonnenklare Wahrheiten bedürfen keines [...]
[...] aber ſehr ephemer, wie ein vorüberziehendes Donnerwetter, von dem man am andern Tage nicht mehr ſpricht. Der Aberglaube herrſcht noch überall, und wird ſo lange herrſchen als das verderbliche Lottoweſen beſteht. [...]
Rhein- und Mosel-Zeitung09.11.1847
  • Datum
    Dienstag, 09. November 1847
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz
Anzahl der Treffer: 10
[...] dalöſen Artikel des „Contemporaneo" hat die katholiſche Welt Satisfaction erhalten). Florenz (die Bekanntma chung über die Radikalreform des Polizeiweſens; mehr -tägiger Aufenthalt des Prinzen v. Joinville zu Livorno; franzöſiſche Flotte im Golfe; das Gebiet von Fivizzano [...]
[...] bol der Gemeinſchaft iſt mehr vorhanden, weil auch die letzten beiden Sacramente der Proteſtanten, die Taufe und das Abendmahl, gleichwie Ehe und Eid, [...]
[...] und Staat mit David Friedrich Strauß, Bruno Bauer, Ludwig Feuerbach und der übrigen Jung hegel'ſchen Sippſchaft, welche lediglich Nichts mehr von einer Kirche wiſſen will, auf gleichem Boden ſteht. [...]
[...] ruhten die weiteren Verhandlungen über die Kirche und namentlich über dieſen Punkt nicht mehr in der Hand des Grafen von Fürſtenberg, ſondern dieſelben waren in andere Hände übergegangen, wohin er ih [...]
[...] Hand des Grafen von Fürſtenberg, ſondern dieſelben waren in andere Hände übergegangen, wohin er ih nen nicht mehr genau zu folgen vermochte. Deren [...]
[...] gereiſt, wo ſich I."königl. Hoheit die Frau Prinzeſſin Karl nebſt der Prinzeſſin Luiſe, deren Geſundheits zuſtand ſich immer mehr und mehr beſſert, befinden. Dem Vernehmen nach dürften die erlauchten Herr ſchaften vor dem Frühjahre- nicht ihren dauernden Auf [...]
[...] die Minderheit der Kantone in ihrer ſouveränen Selbſtſtändigkeit antaſtet, wo ſie eine Freiheit nicht mehr achtet, ohne welche die Kantonal-Souveränetät undenkbar iſt, und wo ſie die Hand an jenes Werk der ſogenannten „Reviſion des Bundesvertrages“ legt, [...]
[...] gar wohl ſchweigen konnte. Das indeß wäre mir nicht eingefallen, daß es uns bei unſerm ſo entſchie den freiſinnigen Fortſchritte nicht mehr erlaubt ſein ſollte, unſere Anſichten und Ueberzeugungen gegen Freunde und unter eigenem Dach ausſprechen zu kön [...]
[...] ſogar, es ſei darauf abgeſehen, mit einer Armee von 25,000 Mann von Zofingen her den Kanton Luzern anzugreifen. Natürlich iſt ſo etwas nie mehr als ein Gerücht, bis ſo lange man es mit eigenen Augen ſe hen kann. – Die ſchöne Armee wird aber nicht mehr [...]
[...] ich weiter Richts, als daß ich Ihnen nicht mehr ſchrei ben kann, wenn Alles abgeſperrt wird. Wegen des Hungers habe ich keine Furcht, und wenn die Raucher [...]
Rhein- und Mosel-Zeitung14.12.1847
  • Datum
    Dienstag, 14. Dezember 1847
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mehrheit des Volkes iſt ſeiner heiligſten Rechte be raubt; an eine freie Wahl ſeiner Repräſentanten darf es nicht mehr denken. Die Großräthe und die Regierungsräthe ſind in Folge eines jüngſten De kreis der Stimm- und Wahlfähigkeit beraubt; ſie [...]
[...] Ochſen, Schafe, Kälber, Ziegen, die man herbeibrachte und ſchlachtete. Die Leute waren voll, und wenn der Landſturm gekommen wäre, er hätte, da Nichts mehr geregelt war, Alles wüſt zuſammenhauen können. Feuer brannten die ſchwere Menge.“ [...]
[...] Feind die de Stadt dominirenden Anhöhen angriff, zog ſich der General mit ſeinem Stabe zurück. Was hätte Hr. v. M. mehr thun können, wenn er ver ſprochen gehabt hätte, die Stadt zu übergeben.“ (Rh. B.) [...]
[...] ſeinen Geſandten in St. Petersburg, Frankreich durch Hrn. Bois-le-Comte vertreten ſein werde. Ein an deres Oppoſitionsblatt, „le Siècle“, ſpricht von mehr reren Unterredungen, die dieſer Diplomat mit Hrn. [...]
[...] Paris, 9 Dez. Die Erklärung, welche Lord Pal merſton hinſichtlich der Schweiz im Parlamente gege ben, daß, da es keine kampfführenden Parteien mehr gebe, die Frage der Vermittelung zu Ende ſei there being therefore no contending parties, the [...]
[...] daß, da der Bürgerkrieg in der Schweiz zu Ende ſei, von einer Vermittelung unter den Kriegführen den ſelbſt keine Rede mehr ſein könne, ſo iſt das al lerdings wahr, und wir geſtehen ein, daß einzelne Theile der Vermittelungs-Note keine Anwendung mehr [...]
[...] Krawall hat abermals Verſtimmung und gleichzeitig Stockung im reformatoriſchen Geſchäftsgange herbei geführt. Indeß ſcheint es ſich immer mehr zu bes ſtätigen, daß der höchſt ehrenwerthe Miniſter Caſſaro wieder herbeigerufen und Hr. Cocle fortgeſchickt wird. [...]
[...] Friedrich Wilhelm ſich, nachdem ſid ſeine bisherige Regentſchaft durch den Tod ſeines Vaters in eine wirkliche Regierung verwandelt hat, nicht mehr län ger durch die Verfaſſung gebunden erachte, in welcher Meinung und Abſicht er von den größeren Bundes [...]
[...] phismen alſo ſind es, mit welchen der Liberalismus eine Verfaſſung aufrecht erhalten will! Einen ge ſchriebenen Revers mehr – und ſie bleibt ſtehen; einen geſchriebenen Revers weniger – und ſie fällt! Ein Gelöbniß für die Regentſcheft allein – ſie fällt! [...]
[...] in geſetzlicher Weiſe vorgenommenen Handlungen ſei. nes Regierungsvorgängers gebunden iſt; weil der Thronfolger dieſelben und nicht mehr Rechte hat, als [...]
Neuer rheinischer Merkur (Rheinischer Merkur)31.08.1818
  • Datum
    Montag, 31. August 1818
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz; Offenbach am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] und zugleich kleinlichen Egoismus, der bloß in fei nem Eigenvortheil die Welt ſahe. Nie hörte man mehr jenen Wahlſpruch des Egoismus als jetzt: jeder für ſich, Gott für uns Atle. Ja, Gott für uns Alle. Aber er knüpfte unſere Mitwirkung dazu an einen [...]
[...] Kraft ab, und l^t ihn sein Heil außer sich, in fremdem Verdienste suchen. Die Stoa, durchs Cyriscenthmn veredelt, wird uns mehr kräftige, selbständige, über der Zeit und dem Eigennutze st«, hende Menschen geben. Und solcher Menschen hat [...]
[...] eine Regierung eine» Mißlaut «n, so stimmen im» Mer hunderte mit ein. Hätte nun schon diese Aus- sickt die Stände veranlassen können, mehr oder minder wenigstens den Ansichten der Regierung sich zu nähern; sind zudem mehrere derselben doch nicht [...]
[...] daß man von dem Bestehenden ausgeht, prüft und untersucht, warum das Bestehende nicht mehr tauge, und dann — verbessert. So kommt man vorwärts, auf jede andere Weise kommt man rückwärts, — so war der Deutsche ge, [...]
[...] Kasse des Landes, einer fortwährenden Repräsenta, tion, der eigenen Verwaltung des Kirchenguts, u. dergleichen mehr? und war dieß etw» ein bloßer [...]
[...] schüsse au« der Landeskasse gibt; oder aber soll die Ordnung eigentlich nicht mehr herge stellt, sondern immer dasjenige zum eigenen Einzug der Regierung als Steuer verwilligt [...]
[...] eigen zu machen. Um dieselben in diesem nützlichen Bestreben noch mehr aufzumuntern, zugleich aber auch, um der Braunkohlen-Feuerung insbesondere bey denje nigen Unserer Unterthanen, welche etwa von Träg» [...]
[...] bedenke, daß neben den öltern vielgelesenen Schrtf« ten dieser Art sich fort und fort neue erhoben, die immer rasch wieder verschwanden. Um so mehr fühle ich mich zum Danke angeregt und hoffe ihn am beste» aiiSzuspreche», wenn ich i» dem Unter« [...]
[...] Korrespondenten und eine Umsicht der Ereignisse und Ansichten in alle» Länder» verschafft, deren Kreis sich immer mehr erweitert. — Für solche Aufsätze, welche in dieser Zeitschrift zuerst im Dru, cke erscheinen, zählt sie schon beynahe Einhundert [...]
[...] Professor der Köntgl, Akademie der Künste. Von dieser Zeitschrift erscheinen wöchentlich vier Blätter, zuweilen mehr; eckmonattich ist sie [...]
Neuer rheinischer Merkur (Rheinischer Merkur)24.08.1816
  • Datum
    Samstag, 24. August 1816
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz; Offenbach am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] gierungszwecke? Oder nimmt ſie nicht vielmehr aus der Königl. Verfaſſungsurkunde, jetzt nachdem ſie ihr nicht mehr als einſeitiges Geſetz „aufgedrungen“ ſeyn ſoll, mit dankbarer Anerkennung mehrere Ver: beſſerungen wörtlich auf? Ja, gibt ſie nicht ſogar [...]
[...] von dem, was durch die heiligſten Staatsverträge, Erbhuldigungsbedingung der würtembergiſchen Re: gentenfamilie iſt, faſt mehr noch, als die Sicherung der Regierten gegen die ſo oft erlebte Regierungs und Miniſter Willkühr erlauben würde, wenn man [...]
[...] vertrag mit dem Regenten, verwahrt war. Wer dieſe Vorſicht der Alten, welche in W. Vertrags, recht iſt, aufgäbe, würde das Schickſal von mehr als einer Million, auch das Schickſal der Erbre gentenfamilie ſelbſt, den individuellen Tendenzen, [...]
[...] iſt, überwiegend.) Die Stimmenzahl aller Repräſentanten von Städten und O ber: amtsbezirken, welche wieder mehr nach dem Bedürfniß der Unterthanen und nicht bloſ nach der Norm der Seelenzahl geordnet werden ſollen, wird [...]
[...] Unteroffizier, wird es (S. 13.) zugegeben. (Bleibt jedoch nicht dieſe Claſſe von Staatsdienern un: vermeidlicher Weiſe faſt noch mehr als die meiſten Civilbeamten vom Hof-Einfluß abhängig ? ) Dage: gen ſollen die, welche ein Kirchen oder Schulamt [...]
[...] der Kirche beſoldet, unabhängiger vom Fürſten als der Offizier, oft ſehr gute Patrioten und gebildete Männer ! Und wer iſt wohl mehr mit der Noth der Meiſten, mit der Geſinnung, mit dem Bildungs grade der Zeitgenoſſen bekannt? Was ſollte ſie uns [...]
[...] Leben ſoll die Religion übergehen! Das ſtaats bürgerliche Leben wie bedürftig iſt es der Verbin dung mit Religion und Religioſität ! Je mehr es in einer religiöſen Anſicht gefaßt würde, deſto we niger würde es – Politik im ſchlimmen Sinne ſeyn. [...]
[...] zum Auswählen derer, welche die Bedurfniſſe Aller zu berathen haben, fähig machen ſoll. Ein guter Schritt zum Beſſeren wars, daſ nicht mehr bloß Amtsverſammlungen der Ortsvorſteher Einen aus dem Stadtmagiſtrate wählen *) ſollten. So weit [...]
[...] *) Dabei lagen auch einige Verhältniſſe, welche nicht mehr ſind, zum Grunde, nämlich das abgeſonderte Intereſſe der einen Stadt von der andern, die Uns tauglichkeit gemeiner Bürger zu Repräſentanten, [...]
[...] ihm ein höherer Rang gebühren, als einem evan geliſchen Conſiſtorialpräſidenten, oder einem Uni verſitäts-Canzler? Noch mehr: wie kann, wer ins nerhalb eines Landes von 13hunderttauſend Mens ſchen für etwa 3 bis 4 Hunderttauſende Biſchof iſt, [...]
Neuer rheinischer Merkur (Rheinischer Merkur)19.04.1819
  • Datum
    Montag, 19. April 1819
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz; Offenbach am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] zahlung des Capitals zu verlangen, beſtreiten zu wollen. Der Durchlauchtigſte Entlehner ſagt: daß er das Pfand nicht mehr beſitze, das für das Anlehen verhaftet iſt. Der Durchlauchtigſte Eroberer des Pfandes aber, oder ſein Nachfol: [...]
[...] ger, ſagt, oder es wird für ihn geſagt, daß er nicht der Entlehner ſei. „Seit mehr als einem halben Jahrhundert wird ſo der zutrauensvolle Darleiher von Eis nem an den Andern gewieſen ſeiner Einkünfte [...]
[...] tung – nennt zwar ſeine Zuſammenſtellung ſelbſt fehlerhaft und oberflächlich; er fehlt aber noch mehr, daß er ſo etwas darſtellt, weil gewöhnli che Finanzmänner, wie unſere Tage ſie zäh len, ſolches gleich für ihre Grundſätze anſpres [...]
[...] wenn man den Flächeninhalt eines zerſchnittenen Terrains mit dem gleichen größerer Gutscom plexe vergleicht, der erſtere gewiß mehr Grund: ſteuer giebt, als der letztere. So nur erſcheint die wahre Urſache, warum der grundherrliche [...]
[...] gung ſeiner nothwendigen Bedürfniſſe; aber Bieraufſchlagsgefälle von jetzt 3o pr. Cnt. Lots to, Sporteln und Taxen (von mehr als zwei Mils lionen, einſchließlich der Receptionskoſten) und die beruhigende Ueberzeugung der miniſteriellen [...]
[...] größerer Auflagen, wenn es noch mehr fallen ſollte, iſt ein trauriges Gegenmittel. Ebenſo wenig ein landwirthſchaftlicher, poly - [...]
[...] chen Beamtenfamilien an der s, hoffentlich aber auch beſſer ſtehen. Dafür wird Richter und Rath künftig auch keine Schulden mehr machen, und nur das Rechte ſprechen die Frau wird ſich in erlaubtem Aufwande gefallen, und indem [...]
[...] Zahl, ſagen ſie, das Staatsbedürfniß nicht auf bringen, und ſeinen Wohlſtand nicht begründen, was ſollen noch mehr!“ – Nur gewiſſe Claſſen ſind übervölkert, die in productivem für [...]
[...] welche die productiven nichts mehr zu erſchwin gen vermögen. Jenen begegnet man ohnehin immer, weil ſie nichts thun, und dieſen, weil ſie [...]
[...] durchausmitteln, was der mehr oder wenig be völkerte, mehr oder wenig zertheilte Flächenraum [...]
Neuer rheinischer Merkur (Rheinischer Merkur)20.07.1818
  • Datum
    Montag, 20. Juli 1818
  • Erschienen
    Coblenz
  • Verbreitungsort(e)
    Koblenz; Offenbach am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Geſchichte der einzelnen Länder und Fürſtenhäu, ſer mehr bearbeitet wäre. Hier gibt es manche wahre Heroen unſerer Geſchichte. Schade, daß wir ſo ſpät erſt angefangen haben, unſere Gez [...]
[...] der, der dem Umstürze seiner und seiner Väter glucks lichcn Landesverfassung und dem Verluste eines guten Regenten keine Thräne mehr weinen kann. Aber auch dem Manne gebührt Dank, herzlicher Dank, der dem Leidenden sein Unglück durch [...]
[...] ihm dafür aber auch damit lohnen konnten, daß sie in den nachgefolgten Tagen des Schreckens mehr als einmal mit Todesgefahr, aber stets mit unerschütterlicher Standhaftigkcit, fein Leben schützten." [...]
[...] Avszvg der Deklarationen. Nach angenommener Ordnung und Bestäti gung soll niemand mehr Geleit begehren oder nehmen, er ziehe im heiligen Reiche wohin er wolle, zu Wasser, zu Lande, zu Pferde oder zu [...]
[...] Herren und alle Stände im Reich sind mit ihren Lehen und Freyheiten dermaßen versehen, daß ihnen solche Schinderey im Reiche nicht mehr Noth seyn wird. Wo sie aber Gott nicht dar» um vntrauen wollen, noch viel minder werden [...]
[...] bar fortgeschritten ist in allen Zweigen der Kul tur; alles ist in regem Wachsthume, Ackerbau, Gewerbe, Künste, Wissenschaften haben ein mehr oder minder fröhliches Gedeihen. Man muß er staunen, wenn man die jetzige Zeit mit der [...]
[...] Zahl, Gölti'ngcn die größte von 12 bis iz«o." — Daß die Zahl der Universitäten in Teutschland cingcschmvl- zen, war gewiß sehr heilsam! sie kann noch mehr, ohne Schaden, ja zum Vorthcil für die Wissenschaft und die wissenfchastliche Bildung, einschmelzen. Die Ereszahl [...]
[...] Die Bürgcrgarbe zu Hamburg hat vor kurzem, (Ende Juny,) bey ihrer großen Wasscnübung gezeigt, daß der Bürger auch Soldat, doch nein, hinfort nicht mehr Soldat, Söldner, sondern Kriegswehrmann seyn kann, ohne dm Bürger und Bauer, den Staatsbürger zu ver [...]
[...] Der Verfassungsentwurf von Holstein ist nun mehr von der dM «nannten Kommission dem ^Könige [...]
[...] doch igiz, >4 und 15 besser. Wir werden so zwar dann keine so buntschäckigre Bundcsarmcc als einst Rcichsar- mee, dessen Bild Pi, tter fv drollig entwirft, mehr ha> den, aber denn dock immer eine Rcichsarmce, nur in verändertem Maaßstabc und Kolorit, Die Einheit »ird [...]