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Datum

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Wochenschrift des Nationalvereins02.08.1861
  • Datum
    Freitag, 02. August 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Inhalt: Wochenbericht. – Unſere Volksfeſte. – Der Vertrag mit dem Ä zu Wied. – Anhaltſche Finanzoperationen. – An den erausgeber. – Politiſche Literatur. – Mitthei en aus dem [...]
[...] Der Vertrag mit dem Fürſten zu Wied. [...]
[...] uns ſcharf zu Rede zu ſtellen, wegen der Stimme, welche wir in Nr. 61 der Wochenſchrift über den unlängſt zwi ſchen der preußiſchen Regierung und dem Fürſten zu Wied abgeſchloſſenen Vertrag abgegeben haben. Daß unſer Ur theil der „Allg. Preuß. Zeitung“ nicht gefällt, finden wir [...]
[...] möglichſtem Glanze ins Leben zu führen. Die preußiſchen Standesherrn, etwa fünfzehn an der Zahl. verweigerten einmüthig den Eintritt in die neue erſte Kammer, wies wohl, wie es ſcheint, aus verſchiedenen Gründen oder un ter verſchiedenen Vorwänden. Mehr Vorwand als Grund [...]
[...] Verordnung, in Geſtalt eines als rechtsverbindlich verkün digten Vertrages der preußiſchen Regierung mit dem Für ſten zu Wied. Die äußerliche Regelmäßigkeit dieſes Ver fahrens iſt von uns nicht beſtritten worden, und ſoll nicht beſtritten werden. Wie regelrecht aber auch die Form ſein [...]
[...] leiſeſten Schein einer Rechtsverletzung zurückgenommen werden. Und auch jetzt, wo der Vertrag mit dem Fürſten zu Wied hinzugekommen iſt, würde hochſtens ein Schein von Rechtsverletzung damit verbunden ſein, wenn die Re ierung einſeitig auf den Standpunkt von 1854 zurückginge. [...]
[...] ſtellen will, wie ſie in der geſammten civiliſirten und halb civiliſirten Welt nicht mehr vorhanden ſind? Der Fürſt zu Wied ſelbſt ſcheint nicht den mindeſten Glauben an die ihm verliehenen Hoheitsrechte zu haben, denn es wird von glaubwürdiger Seite her verſichert, daß er entſchloſſen ſei, [...]
Herzogl.-Sachsen-Coburgisches Regierungs- und Intelligenzblatt (Coburger Regierungs-Blatt)8. September 1832
  • Datum
    Samstag, 08. September 1832
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gen, lichen Adressen, Preis-Couranten rc., die Erthei- lung von möglichst vollständiger Auskunft über Alles, was in Bezug auf Ortsbeschreibung, WisKunst, Gewerbe, Handel im Staats-, senschaft, Geschäfts-, Volks- und Gemeindeleben zu wiswünschenSwerth ist und Einziehung von Erjeder Art übernimmt kundigungen Ungnad in Berlin, Hyhensteinweg Nr. 7. [...]
[...] 8)1Eine eiserne Thüre, eine kleine Feuerspritze und mehrere- HauSgeräthe ist in Nr. WI zu ver, kaufen. [...]
Allgemeiner Polizei-AnzeigerBd. 14, No. 041 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Coburg; Gotha
Anzahl der Treffer: 2
[...] 5735) Ornhauer, Joh. Gottfried, Bäckergeſ und gefährlicher Streuner, aus Brandis bei Leipzig (cf. Bd. WI. S. 155 u. VI1. S. 131.) und [...]
[...] 5736) Knapp, Daniel, Schneidergeſ, aus Lengsfeld im Eiſenachiſchen Ccf. Bd. WI. S. 111.), treiben ſich fortwährend im Voigtlande müßig und bet telnd umher, und wiſſen ſich auf betrügeriſche Weiſe in Auma, München bernsdorf, Hohenleuben, Wolmirſtädt u. ſ. w. Arbeitszeugniſſe zu verſchaffen. [...]
Herzogl.-Sachsen-Coburg-Saalfeldisches Regierungs- und Intelligenzblatt (Coburger Regierungs-Blatt)18. Februar 1815
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1815
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gen, burcr Kaufgeldeni einigen Anspruch zu haben vermeinen sollten, hiermit edickaliker und zwar unter der ausdrücklichen Verwarnung, daß, wizur Strafe Ungehorsams werde rechtersannt werden, als ob er, oder dieselben, lich Uli ot asusilv gänzlich rciiunciirt halten, und daß hiern?chst Beklagter von der mitaoov Gldn. Art. [...]
[...] Montag, den 3ten April d. I- als dem allgemeinen LoosungStage, vor hiesiger AmtsstcUe sich zur Verloosung einzussndcri, wiaber zu gewärtigen, daß gegen sie die drigenfalls nach den bestehenden Gesetzen sie treffenden Strain Anwendung gebracht werden. fen Coburg, den >3. Jan. »8i5. [...]
[...] der Lausche etwas zu borgen. Die hiesige Botenfrau, Friederike'Fischsr,' hat bey verschiedenen Coburger Einwohnern, wimem Wissen und WlUcn, mehreres auf mich der gcborget, weshalb ich mich veranlasset ssnbe, hierjedermann zu warnen,^hnc baareS Geld oder mit schriftliche Anweisung von mir, nichrS verabfolzu jassen, invein ich ausserdein keine Zahleiste. [...]
Coburger Zeitung05.03.1889
  • Datum
    Dienstag, 05. März 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] debatte vorgebrachten Einwendungen und wies mit Daten über die Sparkassen nach, daß die Klagen über wirtschaftlichen Niedergang unberechtigt seien. Der Minister glaubt, den [...]
[...] bestimmbaren Calaimtäten abgesehen werden müsse. Der Minister kündigt für die Herbstsession eine Vorlage zur Regeder Rechtsverhältnisse des gatizischen Grundentlastungsund einen Einkommensteuerentwurf an. Der Minister fonds wies den Vorwurf der Anfachung des Streites zwischen den Deutschen und Tschechen zurück. Die Regierung, welche den Interessen aller Völker Oesterreichs gerecht zu werden sich [...]
[...] einer fremden Macht unterworfen, leide sie bei allen Gefahren, denen Italien nach innen und außen ausgesetzt sei. Der Papst wies alsdann auf die jüngsten Unruhen in Rom und auf die äußeren Verwickelungen hin. durch die unter den Katholiken Besoranisse wegen des Papstes und der ernsten [...]
[...] lichen nahm dagegen mit 384 gegen 220 Stimmen eine Tagesan, in welcher Vertrauen zur Energie der Regierung, ordnung den Gesetzen Achtung zu verschaffen, ausgesprochen wird. —— Die Negierung beschloß die Errichtung eines Ministefür die Colonien. Der Minister des Innern wies die riums Präfekten an, alle Versammlungen der Comitö's der Pa -Liga zu verhindern und nöthigenfalls mit Gewalt zu trioten­zerstreuen. [...]
[...] zur Berathung der von der Regierung geplanten Befestigungstrat gestern zusammen, um die Mittheilungen des arbeiten Kriegsministers hierüber entgegenzunehmen. Der Minister wies auf die Nothwendigkeit hin, die in Aussicht genommenen Befestigungen im Interesse der Landesvertheidigung auszuund erklärte, daß außer den bereits für diesen Zweck führen, verausgabten 33 Millionen noch weitere 70 Millionen zur [...]
Wochenschrift des NationalvereinsAnzeigeblatt 03.05.1861
  • Datum
    Freitag, 03. Mai 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Bibliothek wird in 25 Bänden, jeder zu 5–6 Lieferungen, die mmte deutſche Nationalliteratur, von den Nibelungen bis auf die neueſte Zeit, in einer kritiſchen Auswahl und ſtrengen literarhiſtoriſchen Anordnung umfaſſen. Wegen des Weiteren verweiſen wir auf den Proſpekt, der konſequent # der Durchführung des Werkes Angehalten wied, [...]
[...] Garantie für complet, fehlerfrei, neu! | Berge's Giftpflanzenbuch, ebenſo 52 9! – Schmidt's Mine Conversations-Lexicon, umf. Wörterbuch ſämmtlichen Wiſ- ralienbuch, ebenſo 52 964!! – Schmidt's Petrefactenbuch, ebenſo, ſens, neueſte Aufl. 180,15 Theilegr Quart, A-3, nur 60 % !! nur 52 9%!! – Deutſches Dichter-Album, 1859, v. Geibel, Ca – Göthes ſämmt. Werke, 40 Bände, 5 / 28 % !! – Vol- ſtelli 2c. c. 16 97!! – Der Pilger durch die Welt, S - [...]
Coburger Zeitung22.08.1872
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1872
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schließlich hätten wir mit wenigen Worten noch einige, anläßlich der Uebungen stattgehabte Festlichkeiten zu erwähnen. Am 13. gab der Fürst zu Wied zu Ehren der deutschen und sremdherrlichen Osficiere ein Diner im fürstSchlosse und am 14. vereinigte General o. Kamecke dieselben zu einem lichen Diner im Gasthofe „Zum goldenen Anker". Bei diesem letzteren brachte der Fürst zu Wied ein Hoch dem Kaiser und Könige Wilhelm, General v. Kamecke [...]
[...] ehrte Hrn. v. Kamecke mit einein Trinkspruche, und dieser erwiederte denselben mit einem Hoch auf den genialen Vertheidiger von Scbastopol, „den ersten Ingenieur der Welt". Auch dem gastlichen Fürsten zu Wied wurde ein Toast gewidmet. (Köln. Ztg.) [...]
[...] wortete des Gustav-Adolf-Vereins? dahin: 1) die Noth unserer evangelischen Mit2) die Hoffnung auf Gottes Hülfe, 3) der Gewinn, den wir dabei für christen, uns selbst haben. Der Vorsitzende des Landesvereins, Herr Kirchenrath Müller hier, eröffnete hierauf die Verhandlungen mit einer erhebenden AnEr wies darauf hin, daß das Werk, das der Gustav-Adolf-Verein sprache. treibe, ein Werk Christi sei. Großes habe der Verein seit seiner Gründung gewirkt, die zerstreuten evangelischen Christen gesammelt und vor der Macht des [...]
[...] Sonnabend, den 24. Nachmittags von 11 Uhr an wi Gras auf der Wiese des Hrn. Sche zu Cortendorf aus Abschnitt »erst [...]
Coburger Zeitung11.10.1920
  • Datum
    Montag, 11. Oktober 1920
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] auf den peinlichen Eindruck hinwies, den das Hereinpolitischer und kirchenpolitischer Fragen in ziehen diesem Zusammenhang hervorgerufen habe. Der nächste Redner, «Herr Stadtvikar Riegel, wies mit Nachdruck auf eine Reihe logischer Fehler in den Vorträgen hin, die sich vor allem in der Engellehre [...]
[...] er ihn als einen äußerst geschickten, aber in der Wahl der Mittel keineswegs ganz einwandfreien bavtist iichen Agitator entlarvte. Auch seine angebliche Wis senlchaftlichkeit nahm er scharf unter die Lupe und wies nach, wie er weder voraussetzungslos, noch auch [...]
[...] der Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung ab. Auch das Urteil des Herrn v. Gerdtell über die Patenschaft wies sie mit schlagenden Worten zurück. —— Hierauf verzichtete Herr v. Gerdtell offenbar unter dem Eindruck des scharfen Beifalls auf das Wort. —— [...]
[...] Anklage wider Judäa. Der Angeklagte zeigte sich jedenfalls als ein echter Deutscher, der, von der Sorge um sein Volk getrieben, sich der gewiß fraglichen Beder Verteilung von Flugblättern angehatte. Er wies vor allem mit Recht nommen hin, daß es bereits gerichtlich als erlaubt festworden wäre, dieses Blatt zu verteilen, gelegt er widerte gleiches Recht für sich wie für [...]
[...] bat er sieb in unserer kireb- unä LekulASmeinäe 6ie ^nerkennun§ unci k4oebacktun§ von sunZ unci ^It erworben. Oeber äa8 Orab binaus danken wis ibm kür 8eins ?kliekttreue in der HusübunA seineb kirekiicken ^mte8 und kür ds8, wa8 er an un8eren Kindern §etsn Kat. [...]
Coburger Zeitung26.08.1920
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1920
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] lich wollte sic an ihrem Manne vorbei, hinausglci- ten. Doch ein Gerichtsdiener hielt sie auf und versie auf die Zeugenbank. wies Als Giesecke die ersichtliche Angst seiner Frau be-e merkte, schwoll ihm wieder der Kamm. Jetzt hieß es, den günstigen Augenblick benutzen! Rasch meler sich noch einmal zum Wort. Mit dem Brustder Ueberzeugung, der ihm so gut gelang und [...]
[...] es, den günstigen Augenblick benutzen! Rasch meler sich noch einmal zum Wort. Mit dem Brustder Ueberzeugung, der ihm so gut gelang und ton durch den er schon manch' armes Opfer übers Ohr gehauen hatte, wies er alle Anklagen seiner Frau zuund erklärte ihre sämtlichen Aussagen für falsch rück oder zum mindesten beeinflußt. Sie fei ein schlechtes Weib und stünde gan^ unter dem Einfluß ihrer [...]
[...] keit schloß er seinen rhetorischen Erguß, von dem er selbst überaus befriedigt war. „Sieht io eine freie, ehrliche und unbeeinflußte Zeugin aus?" Und er wies mit dem umgekehrten Daumen auf die arme Frau Giedie immer mehr in sich zusammensank und bei secke, den himmelschreienden Unwahrheiten zu Boden gewäre vor Scham und Entsetzen, wenn nicht [...]
[...] gen Sie mußte ja freigesprochen werden. Mußte!! Jetzt gab der Vorsitzende kurz das Rekums der Verhandlung. Auch er wies auf die Jugend der Anals Milderungsgrund hin. Die einander geklagten vollständig entgegenstehenden Aussagen des EheGiesecke wies er als in diesem Falle belanglos paares zurück, da die Tat ja eingestanden wäre. Sie würden [...]
[...] ten hätte —— so blieb das der Angeklagten zur Last gelegte und auch bereits erwiesene Verbrechen doch bestehen. Er wies nach, daß zwei Verbrechen nun und nimmer einander aufheben, daß Unrecht stets Unrecht und Recht stets Recht bleibe. -- Eindringlich und mit beNachdruck betonte er die Größe eines Verwie Wechsel- oder Scheckfälschung und,warnte [...]
Coburger Zeitung07.01.1931
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1931
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] TU. Stuttgart, 7. Jan. Auf der Landesversamm- man das deutsche Volk aus seiner Not herausführen "" ..... ... könne. Mit Geldtheorien und mit Reden von der Zinsist weniger als nichts anzufangen. knechtschaft Der Redner ging dann aus die politische Verein. Er wies darauf hin, daß ein wahrlosung ^^ __________________ Abgeordneter zugegeben habe, daher die ^m^^bundene'Ärbelislofig^keVl', die zur ^^sein Ehrenwort gebrochen und erklärt [...]
[...] Wirtschaftsgruppen aus einen oder ei- etwa einskündigen Rede die Röte der Provinz Ostpreu- nige Konzerne, die in ihrer bürokratische» Organi- ßen dar. Er ging aus die Vielseitigkeit des Problems fation und ihrer Abhängigkeit von den Banken airs die der Sanierung Ostpreußens ein und wies besonders aus Dauer eine Gefahr bedeuten. ^^ die Arbeitslosigkeit, die Ueberproduktion an landwirt- Die dritte Schwierigkeit liegt darin, daß die Ar- schustlichc» Rohstoffen und die gewaltige Lndwirtschafts- [...]
[...] erforderliche Hilfe zu dringen. Oberbürgermeister Dr. Lohmeyer schildert« die Entwicklung Königsbergs und wies insbesondere auf die Erwerbslosigkeit und Wohnungsnot hin. AIs Vorsitzendes Osrpreußischen Städtetages betonte er die Abder Städte von der Landwirtschaft, die in der hängigkeit gleichen Werse wie Königsberg von der allgemeinen Wirtund Arbeitslosigkeit 'betroffen seien. [...]
[...] lehen geholfen werden. Dringend notwendig seien fernerhin Verkehrsvcrbesserungen und eine Wiederbelebung des Wohnimgsbaues. Zum Schluß wies der Oberprästdent auf ein Wort Hindenburgs beim Neujahrsempfang der Reichsregierung hin, nach dem den unfreiwillig feiernHänden wieder Beschäftigung geschaffen und dem [...]
[...] strebt Vaterlands zu erfüllen. Im Anschluß an di« Ausführungen des Oberpräfl- deuten Dr. Nehr wies der Direktor des Landesfinanz- amtes Königsberg Weidemann darauf hin, daß die Wirtschaftsschwierigkritrn Ostpreußens [...]
[...] den, Verfügung stehen, sie in die Möglichkeit zu versetzen, aus ihrer Notlage herauszukommen. Sodann erklärt« Reichskanzler Brüning: Wir wisdaß eine gewisse Nervosität im Volke von Verlautjenseits der Grenze in den vergangenen Moin Ostpreußen eingetreten ist. Wir sind der Andaß ein Grund für eine solche Nervosität sicht, «nicht vorhanden ist,wenn wir gemeinsam Wiederzulassung der gemischten Getreide-Transitläger, "" ^e ii ch ss -- und Staats regierung —— alle [...]
[...] tauschen kann OOsteenn zzuu >> chllll«« ßßeen. Das andere kommt und muß -- «r .. .. „„ .. ^^ ^^ kommen, denn es gibt eine Gerechtigkeit. Exzellenz von llls Vorsitzender des Provinziallandtages wies Ex- Berg hat gefordert, daß nicht nur starke Worte gemacht zellenzvon Berg-''..cark lenen darauf hm, daß meide», sondern auch starke Taten entstehen mögen. Ich man von Polen einen Generalangriffs gegen mscksti? deshalb in dieser Beziehung keine starken Worte [...]
[...] Zechen in der Lag« gewesen sein, die Löhne den wirtNotrvendigkeiten anzupassen." schaftlichen Abbröckeln der Streikbewegung. Auch in der Dienstag-Mittagschicht wies die Streik- ziffer im Vergleich zum Vprtag fast allenthalben einen weiteren wesentlichen Rückgang auf. In den Berg- [...]
[...] Untersuchungslaboratorium, sowie für das Laboratorium und die Betriebskontrolle der Mühlen bestimmt. Wähfür Nichtchemiker eine kurze Einführung in die rend Chemie bergegeben ist, dient das Werk der reinen Wisauch durch ein ausführliches LiteraturverzeichGegenüber der ersten Auflage ist die Einheitlich>des Buches dadurch besser gewahrt, daß es nur nochanalytisch aufgebaut ist, also nur den Getreideunterauf chemischem Wege dient. suchungen «ett,r»aete «»bürg. [...]