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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Abend-Zeitung31.12.1824
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach, mein blöder Blick ſieht nicht ſo weit, [...]
[...] Das Ach! und O! von Magdeburg. [...]
[...] ſo verliebt in ſeine Perſon war, als Gottſched in ſeine Verſe. Ungemein zärtlicher Natur, floſſen ſeine Lippen immer über von Ach! und O! alſo, daß man ihn nur das Ach! und O! von Magde burg nannte. [...]
[...] burg nannte. Wie aber dem großen Gottſched Verſe, ſo woll ten dem niedlichen Ach und O Complimente nicht glücken. Sie waren ſteif und blieben ſteif und oft ſchon hatte man im Vertrauen ihm geſagt, er [...]
[...] mal ſo einen rechten Gottſchediſchen Hieb – Literatoren kennen dieſe Sorte – zu verſetzen. End lich lief ihm das arme Ach und O! ſelbſt in die Falle. An einem jener ſchönen Sommerabende, wo in [...]
[...] ſter, als er aber Gottſcheden erblickte, eiligſt davon, löſchte die Spiegellichter aus und hüpfte mit tauſend Ach! und O! daß der Profeſſor ihn bemerkt haben möchte, angſtvoll im Zimmer herum. Unglücklicherweiſe mußte er, weil er an demſelben [...]
[...] Ach und O! die Treppe hinauf ſeufzend und mit Ach! und O! klingelnd trat endlich de- und wehmüthig der kleine Magdeburger vor den großen [...]
[...] als ob er Sie zeitlich und ewig glücklich machen könne.11 Hier ward das vor Angſt eiskalte Ach und O zum glühenden Köhlchen – Gottſched's Zimmer zum feurigen Buſch darin er ein zweiter Moſes, mit [...]
[...] Da knickte das Ach und O zuſammen, wie eine Schmiege nichts hervorbringend, als eine hoch würdige Magnificent um die andere. [...]
[...] Damit zog ſich die Leipziger Magnificent in's Zimmer, die Magdeburger Egenz aber aus dem Hauſe zurück mit tauſend Ach! und O! den großen Gottſched preiſend, der ſeinen Krebsgang [...]
Abend-Zeitung15.05.1822
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es mag der Busen schäumend überfließen, Ein altes Herz — bleibt in die Brust verwiesen. Und ach, wie todt erscheint mir alles Wissen, Wie unersprießlich der Erfahrung Gold, ^ Nichts wirb daS herbe Leben mehr versüßen [...]
[...] Der höchste Geist kann uns kein Herz erschließen, Denn Herz bleibt nur dem Herzen ewig hold, lind WciSheit, ach mit allen ihren Schaken, Kann Lieben, Wünschen, Hoffen nicht ersetzen. Weichfelbaumes. [...]
[...] Im dicken Gezweig« der Bäume am klaren Bache sang es mit lieblichen Stimmen. Wo bin ich! Ach, wo bin ich! rief Amolly. Dieß find nicht die Fluren des Paradieses/ wo ich noch gestern gespielt. Hier blühen andere Blumen [...]
[...] glänzendem Gefieder wie da. Wo seid Ihr meine fröhlichen Gefährten, wo seid Ihr meine weißen Lämmchen! Ach, wo seid Ihr! Stille, stille, stille, du Hcrz voll Sehnsucht, sii- ftcrtcn die Rosen, auch wir baden uns im Thaue [...]
[...] Ihr mit Evern Blumenkränzen, freundlich scherzend« Gespielen! Ich habe Euch verloren! Wie kam ich in dieses Land? Ach verloren, verloren ist meiner Jugend Paradies! Wo find' ich dich wieder reine, selige, unschuldige Kindcrwclt! [...]
[...] Ach, Ihr meine freundlichen Lämmchen, ^ rief Amolly, so Hab' ich Euch wieder, so habt auch Ihr den Weg gefunden aus dem Paradiese in diese Thä [...]
[...] lag die schöne Schäferin im träumenden Schlum mer/ neben ihr die schneeweißen Lammchen. Ach, seufzte Ceduro: ach, ist das Liebe? Sind das die Töne, die herauf drangen aus dem Thale in die sonnigen Höhen? [...]
[...] das die Töne, die herauf drangen aus dem Thale in die sonnigen Höhen? Ach, wo bist du, mein verlornes Paradies, klag, te Amolly im Traume: Heimarh, wo find' ich dich, Liebe, wo weilst du? [...]
[...] der stürmenden Brust, daß ihr nahe sei das ver wandte Leben, daS herab gemallct von den Bergen zu ihr in ihre Thäler. „Ach Du bist die Liebe, seufzte ffe, umschlungen vom Arme des Jägers: ja, Du bist die Liebe, Du, Du bist meine selige Hei [...]
[...] Daxstellungen der König!. Sächs. Hvf-Schausxielex. Sonntag, am 19. Mai. (Auf dem Linke'schen Bade.) Otto von Witte lSbach. Trauerspiel ven Bado. Dienstag, am 21. Mai. (In der Siadr.) Fanchon. Baudeville in z Alien, von Kopebue. Mustk von Himmel. Freitag, am 24. Mai. (Auf dem einlVsche» Bode.) Oaö war ich. Lustspiel in 1 Att. Hierauf 1 Das Geh? in» [...]
Abend-Zeitung30.09.1822
  • Datum
    Montag, 30. September 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gab friſche Lebensſäfte? Wer barg die Glieder, weich und zart, Daß keins – ach keins – verletzet ward? Wer ſtärkte ſchwache Kräfte? Vater Vater! [...]
[...] hat Jhn denn der Geier gehabt? Gottlob, daß Er da iſt. Ach Meiſter, entgegnete der Beſtürzte: ſprecht doch nicht Gott Lob! Es iſt ja doch nun alles vor bei, ich ziehe weiter nach Zwickau und komme nuk, [...]
[...] der Geier, daß Er ging? Was fuhr Jhm vor eine Schrolle durch den Kopf? Ach, Meiſter! antwortete Gottlieb. Wozu das Gefrage? Was kann das Antworten nützen? Laßt mich ziehn nach Zwickau. [...]
[...] das alſo iſt die Frau des Herrn Gaſtwirths ſeit ges ſtern und nicht Marie ? Ach was, Marie! entgegnete Engelmann, Thu' auf die ſtaarblinden Augen, Du unglücklicher Zwik [...]
[...] in Arbeit, Zwickauer, da war ja eben Marie zur erſten freundlichen Eröffnung in Tiefenbach, Ach und darum, ja darum, jubelte Gottlieb und ſprang um den Gaſtwirth herum wie ein Böcklein: darum geberdeten ſich Euer Hochedelgeboren ſo freund [...]
[...] digſter! Gott ſegne doch nun und immerdar Dero ſelben Weintraube, Dero eigene theure Perſon und liebe junge Frau ! Ach Verzeihung tauſendmal Ver zeihung für die ungebührlichen Reflexionen und Re densarten über Sie und Deroſclben Weſtengegend, [...]
[...] densarten über Sie und Deroſclben Weſtengegend, welche ja doch eine höchſt proportionirte und recht liebenswürdige Rundung hat. Ach ich bin ganz außer mir vor Reue und Hochachtung! O zu Hülfe ihr närriſchen Poſſen dem gepreßten Herzen! – [...]
[...] frei! – Marie, ſo kannſt Du Dich doch freuen, daß der arme Gottlieb wieder da iſt? Ach Gottlieb, fliſterte die Holde: ich ſollte mich richt freuen, daß der Verlorne wieder gefunden iſt? Du, mein Lebensrctter! - [...]
[...] Menſchen, was ich gegen Euch verſchuldet, raſende Liebe und Eiferſucht trieb mich aus dieſem Himmel, und ach! – Marie, wie hab' ich Dich noch beim Abſchiede gekränkt. O vergieb Marie, vergieb, daß ich nicht wenigſtens den Zehrpfennig nahm den mir [...]
[...] Hand auf ſeine Schulter: o hätteſt Du's gethan ! – es war kein Geld, was ich Dir geben wollte, es war das Geſtändniß meiner – ach, Du weißt's ja nun. Aber Du ſtürmteſt fort in toller Blindheit und ich war in Ohnmacht dahin geſunken. – Wohl [...]
Abend-Zeitung18.05.1824
  • Datum
    Dienstag, 18. Mai 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] lauſchet ahnungvoll die arme Blinde, ſehnt und hofft, ob nicht der Nebel bricht – Ach, das Auge deckt die dunkle Binde, ach, das Schöne, Holde ſieht es nicht. [...]
[...] und die Sehnſucht nach dem hellen Licht, läßt mein Auge, das geſchloßne darben. Ach, das Schöne Holde ſieht es nicht. [...]
[...] Hoffnung, Hoffnung! flieh' die arme Blinde, ausgelöſcht iſt deiner Fackel Licht – Ach, das Auge deckt die dunkle Binde, ach, das Schöne, Holde ſieht es nicht. [...]
[...] Ach, gute Eva, ſagte Marie, als ſie am Abend mit ihrer malaiiſchen Freundin im hellerleuchteten Garten luſtwandelte: ach für mich iſt es doch noch [...]
[...] Lampen brennen, den Sternen ähnlich, die am blauen Himmel glänzen, und die ich mir noch aus meinen Kinderjahren recht treu erinnern kann. – Ach, gute Eva, ach, welche Freude müßte es für mich ſeyn, all' das Herrliche zu ſchauen. [...]
[...] brach das Geſpräch. Er war gerührt und aus ſeinem Auge ſtrahlte freudige Hoffnung. Gute Marie, lie bes Kind, ſagte er: ach wie glücklich macht mich ſchon der Gedanke, daß ich das Licht Deiner Augen wieder glänzen ſehen könnte! Bitte heute von mir, [...]
Abend-Zeitung10.06.1826
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1826
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ach! die Eine, Die ich mcine, - Duftet und verletzt doch nie. [...]
[...] N ach ſchrift. [...]
[...] Ach mit thräncnvollen Blicken und mit tiefbewegtem Sinn ſoll ich Herzenskönigin, [...]
[...] die Dein Himmelsglanz erhellt wiegt die Wonne einer Welt. Ach, der Glückliche, der hier einmal nur Dich wahr empfunden, ſingt auch weinend Lieder Dir. [...]
[...] ſagte ſie und ſpielte mit ſeinen dichten Locken – Dein Lied drang in mein Herz Ach! ſeufzte er und legte die Hand auf das ſei ne, während ſein Auge ſonderbar auf Margarethen von Valois ruhte, und ſein Blick ſich mit jeder Mi [...]
[...] und welche? fragte die Prinzeſſin geſpannt. Den ſchönſten Traum meines Lebens – fuhr er fort – hab' ich in ihrem Arm geträumt, ach könnte ich nur noch einmal ſo ſanft gebettet ſchlummern! Biſt Du müde? fragte Margarethe. [...]
[...] Erſt ſeit einer Stunde bin ich erwacht – erwie derte er – und doch bin ich ſchon wieder ſo matt! Ach! – fuhr er fort – die Lebenslampe glimmt nur noch, nur des Meiſters ſtärkender Trank und Ariels Sorgfalt erhalten ihr mattes Licht. [...]
[...] ſonderbar mich an. Sag' mir Deine Bitte, kann ich, ſo erfülle ich ſie gewiß. Ach! könnt' ich nur noch einmal ſo ſanft gebet tet ſchlummern! – rief er; doch plötzlich ſprang er auf und ergriff die Hand der Prinzeſſin – Wo ha [...]
[...] mir nicht, Hoheit! – fuhr er fort – nur noch an einem Gedanken hält ſich mein mattes Leben feſt, und der Gedanke iſt Iſabelle. Ach, habt Ihr je ge liebt, hoffnunglos geliebt, die Gluth zurückgedrängt in die wogende Bruſt, wo ſie nicht ausſtrömen konnte [...]
Abend-Zeitung24.05.1824
  • Datum
    Montag, 24. Mai 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ich fühle meine Ruh getrübet Doch kann ich löſen dieſes Band? Ach nein, ich kann ihr nicht entgehen, Und müh' ich mich auch noch ſo ſehr Denn ſeit ich ihr in's Aug' geſehen, [...]
[...] Wie oft war ich ſchon feſt entſchloſſen, Sie nicht zu ſehen Monden lang Doch ach! kaum iſt ein Tag verfloſſen, So macht mich ſchon die Sehnſucht bang: Ich meid und ſuche ihre Nähe – [...]
[...] Will's ihr mit bittern Worten ſagen, Daß ich ſie ewig haſſen will!“ – Doch ach! wenn ich nun vor ihr ſtehe, So trifft ihr Blick mich, mild und hehr, Und da ich ihr in's Auge ſehe [...]
[...] Will ſie vergeſſen. fern von hier: Ja, Zeit iſt's, daß ich endlich gehe – öch Himmel, ach! dort kommt ſie her, Und nun ich ihr in's Auge ſehe, So hab' ich keinen Willen mehr. [...]
[...] Ich will – doch ach! was kann ich wollen? Mein ganzer Wille iſt ja Dein! – Dein Blick in Thränen? – Theure, ſollen [...]
[...] wollen ihn ſchon bald wieder befreien und ſollte es mir die Hälfte meines Vermögens koſten. - Ach, dafür fürchtete ich, nicht! antwortete kopf ſchüttelnd Jakob: Ich fürchte nicht die Macht der Weißen *O ich fürchte nur den Schwarzen, daß er [...]
[...] Weißen *O ich fürchte nur den Schwarzen, daß er keine Macht über ihn gewinne. Die Jungfrau hat ihm weh gethan, durch Eva – ach, mein Gott! da kommt mir dieſes verdammte malaiiſche Mädchen wieder vor die Augen – na – durch Eva kam Adam [...]
[...] Und iſt er Euch denn gar ſo theuer? ſagte de Witte und ſah forſchend und düſter ihr in's Auge. Ach eilt, lieber Vetter! unterbrach ihn das Mäd chen, indem ſie ihn mit ſich nach der Thüre zog: Ihr wißt ja, ich dank ihm ſo viel – er war mir [...]
[...] Wohlan! ich führe ihn her zu Euern Füßen wenn Ihr es verlangt. Ach, iſt er nur gerettet, dieß genügt mir ſchon! unterbrach ihn Marie und erröthete über das, was ſie eben geſagt. [...]
Abend-Zeitung31.12.1825
  • Datum
    Samstag, 31. Dezember 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wenn Schmerz und Sorgen um mein Lager traten Mit dem Gedanken an den Tod erwacht, Ach! wünſchend nur ſein Räthſel zu errathen! Wie iſt's ſo viel und wenig mit dem Leben! Wie iſt das Ziel ſo nah und auch ſo fern! [...]
[...] Wie iſt das Ziel ſo nah und auch ſo fern! Wie ſo bedeutend ſcheint mir oft mein Streben! Und wie viel öfter ſtürb' ich ach! ſo gern! Du Nebell und voll ſchwankender Geſtalten, Das nie der Sonne heitrer Glanz berührt, [...]
[...] Du ſtummes bei bedrängter Menſchen Fragen, Die tauſend Leid an deine Pforten treibt: Soll, ſoll man, ach! nicht anzuklopfen wagen, Eh' höhre Hand den Paß zum Einlaß ſchreibt? Das Leben tritt mit ſeinen Forderungen, [...]
[...] Und die mit wunderbar verſteckter Weiſe Den Weg nicht, nicht die Reiſemittel nennt. Ach! was gibt Bürgſchaft, daß dem tiefen Sehnen, Dem zehrenden, ſein Gegenſtand entſpricht, Kein Gegenſtand – entblößtes, eitles Wähnen, [...]
[...] Und wird vom Grab, mit ſeiner Hoffnungleere Der grauſenden, als Küſteñiäñd, Lejeckt. Ach! wiſſen nicht, nur nach dem Wiſſen ringen; Im Geiſte nah', im Streben fern dem Ziel; Den Nebel ſchau'n, doch ohne durchzudringen : [...]
[...] Hell auch Ihnen fuhr Milchen fort: und bal dige Nachfolge. --- - - Ach! Fräulein – ach! ſeufzte Emmar und die Braut ſagte mit halber Stimme: Ihr Glück liegt ja in Ihrer Hand und ſtatt zu ſeufen, ſollten Sie [...]
Abend-Zeitung30.12.1822
  • Datum
    Montag, 30. Dezember 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Doch vergebens ſtrebt ſie zu umfaſſen Der Geliebte vor Entſetzen kalt. Ach ſie muß, ſie muß ihn ja verlaſſen Und ſie hält nicht irdiſche Gewalt. Schnell wie er das flüchtge Glück gefunden, [...]
[...] den die Fiſche ſprechen, und wir werden hinunter gehen und im Waſſer leben können, wie die Fiſche. Wir werden die Kryſtallpaläſte ſehen, ach und ſolche Freude dort genießen, daß ſchon jetzt mir das Herz » bricht, wenn ich daran denke. [...]
[...] Tief unten Jm Meeresgrunde! Ach die ſchöne Prinzeſſin möchte ich wohl ſehen! ſagte Eines der Kinder. [...]
[...] langen Haare ſind geſponnene Smaragdfäden und Kryſtall ihre Augen. Auf dem Kopfe trägt ſie die Perlenkrone und ſitzt auf diamantnem Throne. Ach unten in ihrem Reiche iſt's wunderbar, und wer ſich hinunter wagt, um ſie zu ſehen, muß vor Sehnſucht [...]
[...] in das Schloß gebracht, bis es einſt Alles wieder kommen wird an's Tageslicht mit der ſchönen Prin zeſſin. Ach dann werden wir ſie ſehen in ihrem Pallaſte von hochgewölbten bunten Korallen auf dem flimmernden Diamantthrone ſitzen. Die Wände wer [...]
[...] fragte Marie. Wenn ſie den Bräutigam wird gefunden haben und die Hochzeit unten geweſen iſt. Ach die Zeit iſt wohl noch weit. Jetzt ſitzt ſie einſam unten auf dem Diamantſtuhle und ſpinnt den Perlenfaden ih [...]
[...] ſie Dich denn holen ? fragten alle Kinder mit ei nem Male. - Der Student ſeufzte. – Ach, ich glaube ich bin nicht mehr ihr Erwählter, wie ich es oft glaubte, und darum mein Leben lang herumwanderte, um ſie [...]
Abend-Zeitung12.10.1805
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1805
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ach, unſre ſchönen Hoffnungen auf einen Sommer! Da haben wir nun gewartet, und ſchon kommt das bunte Völkchen der Taſchenbücher allmählig angeflogen, [...]
[...] An den ſich jeder Wunſch geklammert hält? Den Lebenswürd'gen ſoll der Tod erbeuten? - Ach, wie verwirrt ſolch ein Verluſt die Welt! [...]
[...] Ach, was zerſtört ein ſolcher Riß den Sinn! Nun weint die Welt, und ſollten wir nicht weinen? Voß hat ebenfalls einige vortreffliche Ueberſetzungen [...]
[...] freundlich und nahte mich ihr ; ſittſam trat ſie zurück. Heißer ſchlug mir das Herz, es glühten röther die Wangen, ach, und mit inniger Luſt ſchlang ich der Helden mich an. Ringend ſträubte ſie ſich und wand die reizenden Arme, ſchalt jungfräulich verſchämt, zürnend die wagliche That; [...]
[...] " ven, und bald gab ſie bekehrt Kuß und Umarmung zurück. Ach, was hab' ich nicht alles, der Liebſien gefällig, geopfert? Jegliche Stunde des Tag's hab' ich ihr folgend geweiht; oferer auch ſchon die Nächte durchwacht, um die Knospen der [...]
[...] wirft ſich berauſchet dem Glück in den beſchirmenden Arm. 2. Ach, wie hab' ich ſo ſtolz mich gebrüſtet, daß mir's gelungen, und ich die Qualen der Bruſt, meine Amanda beſiegt; doch jetzt bedeut' ich mich gern, ich ſenke betroffen die Augen, [...]
[...] doch jetzt bedeut' ich mich gern, ich ſenke betroffen die Augen, leichter haſt du, o Freund, meune der Mädchen beſiegt. Ach, und die zehnte vielleicht? – Ja - Freund, dir gebühret die Palme, ſchamhaft ſchleich' ich hinweg, winde mir Blumen zum Kranz. [...]
Abend-Zeitung23.07.1825
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] kann.“ – Ich wollte – ,Nun ja, Sie wollten mich mit dem Blümchen beſchenken? Das dachte ich gleich. Ach! ſagen Sie: Vergißmeinnicht! und das braucht mir keine Blume zuzurufen. Die Symbolik iſt mir ſo gut wie die Wirklichkeit. Ueberhaupt, wenn es [...]
[...] dener Menſch. Geſtehen Sie das nur ſelbſt ein./t – Unzufrieden ? ja unzufrieden bin ich. – , Ach! ich müßte mich ſehr irren, wenn Sie nicht über Alles, ja mit ſich ſelbſt unzufrieden ſind. Selbſt die Bäder [...]
[...] keine Zufriedenheit für Ihre Unzufriedenheit, wie kön nen Sie ſo etwas hier ſuchen ? Zeigen Sie mir ein mal Ihre Hand.“! Ach, ich kenne eine Chiromans tin, die – Welche die gewiß nicht übertreffen wird, Die ich meine.“ – In Ems und in Wiesbaden war [...]
[...] Deines Mundes Pracht und Wonne macht die Krankheit ſelbſt geſund. Sie lächelte: „Obligato, Signor mio!“ – Ach, wenn ich das wär! rief ich aus. – 1, Wünſchen Sie das ja nicht! Ueberhaupt ich bedaure jeden, der ſich [...]
[...] meinem Romane vor. In vier Tagen iſt mein Ge burttag; das iſt jederzeit ein Tag des Vertrauens; da leſe ich Ihnen die Confeſſionen vor. 1 – Ach, in vier Tagen bin ich nicht mehr hier. Ich halte es nicht aus. – Warum nicht? Bin ich nicht da? [...]
[...] Schöpfung! Bei Apoll, dem Fernhintreffer! jetzt ſind alle Ihre herrlichen Gedanken von meiner Vortreff lichkeit hin. Ach! es gibt kein Inſtrument, das leich ter zu verſtimmen iſt, als die Davidsharfe: Mann! Es müſſen nicht immer Lobpſalmen geſungen werden. [...]
[...] ein, ich würde noch Vieles mit Ihnen ſprechen, noch dieß und jenes Ihnen mittheilen können, was auch nichts Allgemeines iſt, aber ſo, wenn Sie – ach! laſſen Sie mich nicht daran denken.“ [...]