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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Die BieneNo. 013 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Weißenburg i. Bay.; Treuchtlingen; Beilngries; Eichstätt; Gunzenhausen; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] jährigen Dienſtzeit war ſeine Façon nicht mehr die neueſte, an den Näh ten war er weiß geworden, und aus treuer Anhänglichkeit an ſeinen Be ſizer hatte er gleichzeitig mit dieſem die meiſten ſeiner Haare verloren. Und abgeſehen davon – konnte man überhaupt einem Prälaten ſeine Aufwartung machen ohne Frack? [...]
[...] Haarpflege. Zum Beſtehen und Gedeihen des Haares iſt erforderlich rich tige Ernährung und Reinhaltung des Haar bodens und der Haare. Die richtige Ernährung des Haares beſteht weder in dem Gebrauch irgend einer be [...]
[...] Richtung entgegen, gut durch, und bürſte ſie hierauf mit einer nicht zu ſcharfen Bürſte tüchtig durch, oder reibe die Kopfhaut mit Flanell ordentlich ab. – Nachdem des Mor ens das Haar gehörig entwirrt, glätte und reinige man es vollends mit einer recht angborſtigen Haarbürſte, die mit Ear de Cologne benetzt iſt. Man feuchte niemals we der Kamm noch Bürſte mit bloßem Waſſer an, da dies dem Haar bald einen üblen, [...]
[...] der Kamm noch Bürſte mit bloßem Waſſer an, da dies dem Haar bald einen üblen, ſchweißigen Geruch giebt. Will man nicht reines Eau de Cologne nehmen, obgleich dies wegen des auf die Kopfhaut erzeugten Reizes dem Haar äußerſt zuträglich iſt, ſo nehme man ein Theil Eau de Cologne und fünf Theile Waſſer. Abends löſe man das Haar gehörig auf, ſchüttele es tüchtig durch, kämme es gut durch, flechte es ſau [...]
[...] das Haar gehörig auf, ſchüttele es tüchtig durch, kämme es gut durch, flechte es ſau ber, aber löſe, ein, und hülle es in ein lockeres gehäckeltes Neß. Ueberaus ſchädlich iſt zu feſtes Wickeln und Binden des Haares, das Haar fällt aus und ſtirbt. Obgleich nun tägliches Kämmen als das hauptſächlichſte Haarwuchsbeförderungs und Reinigungsmittel zu betrachten iſt, ſo bedarf das Haar doch hin und wieder an [...]
[...] daſſelbe ſo lange hin und her, bis das Waſſer milchig und ſchäumig wird, oder tröpfe einige Tropfen Seifenſpiritus oder flüſſiger Glycerinſeife in das Waſſer. Hierauf waſche man das völlig aufgelöſte Haar mittelſt eines in das Seifenwaſſer getauchten Schwammes, was bei kurzem Haar auch mit einer in daſſelbe getauchten Bürſte ge ſchehen kann. Nach dem Waſchen trockne man das Haar gehörig ab, und bürſte und [...]
[...] Ein ſehr bekanntes und beliebtes Haarreinigungsmittel iſt auch Eigelb, welches man in der Weiſe anwendet, daß man Eidotter mit Waſſer zuſammenquirlt, mittelſt eines Flanellläppchens auf Haar und Kopfhaut aufträgt und mit lauem Waſſer nach wäſcht. --- - - Beſonders zuträglich für den gedeihlichen Haarwuchs iſt möglichſt freies Tragen [...]
[...] wäſcht. --- - - Beſonders zuträglich für den gedeihlichen Haarwuchs iſt möglichſt freies Tragen des Haares, wodurch die Kopfhaut abgehärtet, und das Haar in ſeiner Entwickelung durch freie Ausdünſtung und den Einfluß der atmoſphäriſchen Luft weſentlich geför dert wird. [...]
[...] durch freie Ausdünſtung und den Einfluß der atmoſphäriſchen Luft weſentlich geför dert wird. Zum Einſalben des Haares eignen ſich am beſten gereinigtes Schweinefett und friſches Provencer-Oel, demnächſt gereinigtes Rinder und Hammeltalg, Kindsmar, fettes Mandelöl, Klauenfett. Dagegen vermeide man alle trockenen Oele, z. B. Mohnöl, [...]
[...] gute Hand voll geraſpelter Eichenrinde in * Quart Waſſer bis zur Hälfte ein, und vermiſche dies mit den durchgeſeihten Franzbranntwein. Mit dieſer - Michung reºe man vor dem Schlafengehen, nachdem die Haare wie oben angegeben, aufgelo und durchgekämmt ſind, mittelſt eines Flanellläppchens die Kopfhaut tüchtig ein. [...]
Eichstätter TagblattSonntags-Beilage 29.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1863
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mögliche zuzutrauen ſei, während ihn Andere als ein Muſter von Mildthä tigkeit und Bürgertugend hinſtellten. Beſtimmte Thatſachen ließen ſich abe nicht gegen ihn anbringen. Die unverſchuldete Farbe ſeiner Haare ſchien der hauptſächlichſten Vorwurf gegen ihn zu bilden. Er war mit dem Verſtorbe nen ſehr befreundet geweſen, und ſollte in den nächſten Tagen in eine faſt [...]
[...] hob den linken Zeigfinger der Leiche empor, bog den Nagel desſelben zurück, und ſiehe da, tief in das Fleiſch hinein war unter dem Nagel ein kurzes fuchsrothes Haar eingeklemmt, welches mit förmlichen Glanze deutlich hervor leuchtete. - - „Exiſtirt Jemand in dieſer Stadt außer dem Rathsherrn, welcher ſolches [...]
[...] Haar hat?“ fragte feierlich der Criminal- Direktor. – Nein!“ erſcholl es gleichgültig von allen Seiten. - - Verlegen ſchwieg der Bürgermeiſter, ohnmächtig, bleich vor Schrecken [...]
[...] Criminal-Direktor nunmehr den Anweſenden zeigte, und in welches genau die Nägel der Leiche paßten, fehlten dem Deliquenten unmerkbar ein Büſchel ſei ner rothen Haare. - Der Rathsherr wurde ſofort verhaftet. In der Nacht legte er das Ge ſtändniß ab. Er hatte ſeinen Freund auf einem heimlichen Spaziergange [...]
Eichstätter TagblattSonntags-Beilage 17.01.1864
  • Datum
    Sonntag, 17. Januar 1864
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 3
[...] so bemerkenswerthes Paar das Ufer betreten, als Reichardt mit seiner Begleiterin. Beide mochten von gleichem Alter sein; während aber unter seinem Pariser Hute üppiges dunkelblondes Haar hervorquoll nnd ein Gesicht einläumte, dessen mäd chenhafte Frische nur durch ein Paar blitzender, leicht zusammengezogener Augen einen Anstrich männlicher Bestimmtheit erhielt, bildete ihr Kopf in der Blässe [...]
[...] schöpfen. - - - - - - - : " Reichardt nahm feinen Hut ab und fuhr mit den Fingern durch das reiche Haar. „Wir werden ja sehen – Briefe gehen eher verloren als Menschen,“ sagte er. „Jedenfalls aber,“ setzte er mit einem hellen Blicke hinzu, „rechnen Sie auf mich, Fräulein, soweit Sie uur von meinen Kräften. Gebrauch machen [...]
[...] Unterhalt meines Lebens arbeiten, wenn ich nur dafür Gelegenheit und den öchigen Schutz finde T- das iſt Alles. . . . . . . . . Gut, Fräulein, ſo ſind Sie um kein Haar ſchlimmer daran als ich ſelbſt und ich ſehe nirgends eine Urſache zur Sorge und Bangigkeit“, erwiderte er, ſich gerade aufſetzend. „Ich habe Ihnen geſagt, daß ich Ihr Bruder ſein Ä [...]
Eichstätter TagblattSonntags-Beilage 21.02.1864
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1864
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 2
[...] gelehnt, trug den langen, ſchwarzen Rock der amerikaniſchen Geiſtlichen, wäh rend ſein übriger Anzug ſich dem modiſchen Geſchmacke möglichſt näherte; vo les braunes Haar beſchattete ein ſorgfältig raſirtes Geſicht, das in dieſem Au genblicke zu unbeweglichem Marmor geworden zu ſein ſchien. Der Zweite, jünger und ſeinem ganzen Aeußeren nach ein Kind des Südens, hatte ſoeben [...]
[...] ſeinen Stuhl näher zu ſeinem Geſellſchafter gerückt. „Sie dürfen mir in dieſer Weiſe nicht ausweichen, Mr. Curry,“ ſagte er, mit finſterm Blicke ſich raſch durch das ſchwarze Haar fahrend. „Die Saiſon geht zu Ende, und meine Geduld iſt es ſchon. Ich habe weder ſo viel Zeit noch überflüſſige Mittel, um ſie hier ohne eine beſtimmte Ausſicht opfern [...]
Eichstätter TagblattSonntags-Beilage 10.01.1864
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1864
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ihre Bequemlichkeit mit geſorgt, und nun ſagen Sie mir, was Sie morgen nach der Landung zu thun gedenken. Sie ſind zwar mit Ihrem blondwallen den Haare und rohen Wacken noch etwas ſehr jung gegen mich aber ich habe mir ſo eine Idee gemacht, daß Sie gerade deßwegen Glück haben müſſen in Amerika, und da ich vor der Hand meinem künftigen Schickſale durchaus nichts [...]
[...] Lebenswandel den Text las, setzte mit großem Pathos hinzu: „Die Nachricht über Eure Aufführung wird Eurem Vater graue Haare verursachen.“ – „Da bitte ich um Entschuldigung“, warf der Unverbesserliche ein, „mein Vater trägt eine Perrücke.“ [...]
Eichstätter TagblattSonntags-Beilage 28.02.1864
  • Datum
    Sonntag, 28. Februar 1864
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 2
[...] den Wangen heran – einen halben Schritt voraus eine ſchlanke Brünette, mit dunkeln, muthigen Augen und halb ſpöttiſch aufgeworfenem, üppigem Munde während in dem dunkelblonden Haare, den lachenden Augen und den weichen, maifriſchen Zügen ihrer Gefährtin, die nur mit einer leichten Scheu zu folgen ſchien, ſich ein Gegenſatz von eigenem Zauber bot. - > [...]
[...] er sich, eine hervorragende Wurzel zum Kopfkissen wählend, bequem auf dem Bo den aus. Ein leiser Luftzug strich hier kühlend durch ein unbedecktes Haar, eine Stille lag um ihn, in welcher er jedes bewegte Blatt rauschen hörte, zugleich aber bot sich auch seinem Auge die volle Aussicht auf die Umgebungen des Hotels, [...]
Eichstätter TagblattSonntags-Beilage 17.05.1863
  • Datum
    Sonntag, 17. Mai 1863
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 2
[...] feſt eingebogen; der rechte Arm iſt gebrochen, und an jedem Ende der Bruch ſtücke ſieht man das Zellengewebe der Knochen. Die Form des Kopfputzes und das Haar ſind genau ſichtbar. An dem Knochen des kleinen Fingers ſind zwei ſilberne Ringe, deren einer ein Halter iſt. Die Sandalen, oder wenigſtens die Sohlen, ſind noch vorhanden und Eiſen oder Nägel deutlich [...]
[...] tereſſe das ich nicht wohl ſchildern kann. Man hätte glauben können ſie ſeyen erſt geſtern gefallen; denn waren nicht noch ihre Sandalen, ihre Klei der, ja ſelbſt die Verzierung ihres Haares vorhanden? Sie hatten den Verſuch gemacht, der Zerſtörung zu entrinnen, da man die Leichname in geringer Entfernung von einander fand, gerade ſo, als ob [...]
Eichstätter Tagblatt24.06.1863
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juni 1863
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der Altar ſtrahlt im Kerzenglanz – Wo Seele ihre Seele fand, Im weißen Kleide ſeh' ich wallen Wo Gottesfurcht im Herzen innen Die Braut, im Haar den Myrtenkranz, Und Lieb' die Treuen feſter band. Und eine Thräne über ihre Wangen gleiten,– Das war ein irdiſch Zauberleben! Konnt' Die ſcheint mir bräutlich Glück und Wonne zu es daUern? [...]
[...] Die Bahr' umflimmert Kerzenglanz, – Im Holzgewande ſeh' ich wallen Die Braut, im Haar den Todtenkranz! – Und Alles weint, ſo Viel auch ſie geleiten, – Das ſcheint mir tiefes, tiefes Leid und Weh' zu deuten! [...]
Eichstätter TagblattSonntags-Beilage 19.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1863
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Eichstätt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schwelle ihres Hauſes zu begrüßen kam! Die Falten ihres weißen Kleides floſſen leicht bewegt an ihrem ſchönen Leibe nieder, das blaue Band, das ihr ſchwarzes, unfriſirtes Haar zuſammenhielt, ſpielte im Winde auf ihrer bräun lichen Schulter, und die dunkeln Augen begrüßten mich ſo zutraulich, als hätte ſie einen Bruder vor ſich, oder als wäre die prächtige Jungfrau noch ein [...]
[...] der bis zu den Ferſen niederhingen. Wie die ſeidenen, vielblumigen Schürzen ſchimmerten, und wie keck und fröhlich die Augen blitzten unter dem ſtraff emporgekämmten Haar, das die kleinen Käppchen und die großen Silberna deln nicht zuſammen zu halten vermochten! Auch Fräulein von Gunta hatte für den Tag die Landestracht angelegt, und half den Mägden ihres Hauſes [...]
Die BieneNo. 003 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Eichstätt
  • Verbreitungsort(e)
    Weißenburg i. Bay.; Treuchtlingen; Beilngries; Eichstätt; Gunzenhausen; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſolcher Kleinigkeit ! So ſind die Männer alle und ſo wird er's noch oft machen. Ich will Dir aber einen guten Rath geben. Morgen Nacht um Zwölf, da ſchneide ihm drei Haare mit dem Raſirmeſſer aus ſeinem Zwickel bart, die nähe in ein Stückchen Linnen und trage ſie an einem rothen Seidenfaden um den Hals. Wenn er dann muckſig nach Hauſe kommt, [...]
[...] nem Buben ſiehſt!“ und damit zog er ſein Waidmeſſer und wollte den alten Mann abfuchteln. Aber er traf ihn an den Hinterkopf, daß das helle Blut aus dem weißen Haare hervorquoll. Da erhoben die Dorf leute ein großes Geſchrei, fielen mit ihren Knitteln über den Kaspar her und ſtießen, ſchlugen und traten auf ihn ein, daß er, mit Beulen und [...]
[...] „Dacht ich mir's doch, ſagte Mariandel, daß Du nie keine andere lieb hätteſt, als mich. Ach, ich bin an allem Schuld, weil ich dem alten Weibe gefolgt bin, und Dir habe Haare aus dem Bart ſchneiden wollen, damit Du mir treu bliebſt, und wußte ich doch, daß Du mir in alle Ewig keit treu bleiben würdeſt.“ [...]
[...] gen läßt, hört der Ertrag auf. – [Sicher es Mittel gegen Po dagr a. Man bediene ſich aus Hundehaaren gefertigter Strümpfe, wovon die hervorſtehenden Haare nicht abgeſchnitten werden dürfen, denn dieſe Haarſpitzen verurſachen durch ihr Kitzeln und Reiben einen häufigen Schweiß, welcher in vierundzwanzig [...]