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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 020 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Deine Abweſenheit war ſo lang,“ ſtammelte ſie. „Und Du haſt viel gelitten?“ „Ach! ich fühlte Stunde auf Stunde das Leben mehr entfliehen, aber jetzt fühle ich, daß es zurück ehrt. Ich fühle Deine Gegenwart, ich athme ſie wie [...]
[...] „Immer, Bianche!“ „Was ſagſt Du? Wir könnten wie ſonſt zu ſammen leben? Ach! mein Freund, gieb mir nicht eine ſolche Hoffnung, nachdem ich ſie genährt, würde ich ſterben, wenn ſie ſich nicht erfüllte.“ [...]
[...] trachte aber Deine magern Hände, Deine blaſſen Lippen, Deine matten Augen! – Mein Gott! ich fand Dich ſo blühend, ſo ſtark, ſo froh! Ach warum lernteſt Du mich kennen?“ „Schweige, Alexis, Du ſpotteſt! Eine einzige [...]
[...] Gott danken, daß ich geboren bin.“ „Blanche! Bitte Gott wenigſtens, daß er Dich aus dieſem Gefängniſ befreit. Ach! Du biſt hier wie die armſeligen Mooſe, die in den Spalten der Steine wachſen, zum Leben fehlt ihnen die Freiheit [...]
[...] nicht dieſes Opfer unnöthig machen, indem Sie die Verſchwörung vernichten.“ „Ach! was muß ich dazu thun ?“ rief Blanche, „reden Sie, befehlen Sie, ich bin bereit, was wollen Sie von mir? Soll ich erklären, daß ich den Rechten [...]
[...] „Die Verſchworenen werden nur ihren Plänen entſagen, wenn Sie Ihren Leichnam ſehen!“ Blanche ſchauderte. „Ach! ich verſtehe,“ ſagte ſie erbleichend, „das iſt es, was Sie wollen!“ „Alexis liebt Sie, Signora,“ erwiderte Iwan [...]
[...] „Gäbeſt Du nicht das Deinige für mich?“ Sie drückte ihn an ihr Herz. „Ach ja,“ murmelte ſie ſchluchzend, „ja, Gott weiß es.“ „Gott und ich, Blanche! Aber ich habe Ver [...]
[...] Die junge Frau ſtieß einen Schrei aus und preßte ihn leidenſchaftlich an ſich. „Ach! ich liebe Dich,“ ſagte ſie, „aber dieſe Liebe, wozu hat ſie bis jetzt gedient? Wohin führte ſie Dich? Zu einer Verſchwörung, die Dich in's Unglück geſtürzt [...]
[...] Grund haben, wenn ich nicht mehr bin, und Du wirſt ihm entſagen.“ „Ach! ich entſage ihm, Blanche! ich entſage ihm, um Dich zu beruhigen. Haſt Du nicht außerdem eben alle Bande desſelben zerbrochen, es unmöglich gemacht, [...]
[...] ſchöpft und in einer ſehr freien Stellung auf einen Seſſel und rief: „Ach Gott, ich bin wie gekocht!“ „Und doch noch ſo roh!“ benerkte Schleiermacher ruhig. - [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 006 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] entgegnete die alte Dame, bis in die Mitte des Zim mers vortretend. „Tante Lieſing? Ach liebe Frau, die iſt ſchon beinahe dieſelbe Anzahl von Jahren todt,“ ſagte Julie. „Todt! Ach du lieber Gott! Nehmen Sie's [...]
[...] und konnten nicht ohne einander ſein. Nicht wahr, liebes Fräulein, man hat ja ſo Beiſpiele. Und nun iſt die gute Alte todt, ſchon ſo lange Zeit, ach, wenn ich eine Ahnung davon gehabt hätte! Mein Name iſt Crispine Kettland, Sie mögen von mir gehört haben [...]
[...] ich einen alten Onkel bis zu ſeinem Tode pflegen, und ich kann mit gutem Gewiſſen ſagen, daß ich das recht ſchaffen gethan habe. Ach Du lieber Gott, auch meine alte Lieſing todt, und was macht denn das Helenchen, das gute liebe Kind, es ſah damals ein Bischen blaß [...]
[...] wenn das Herz erſt zu ſchlagen anfängt. Ich weiß das noch von mir ſelber her. Die Lieſingen und ich – ach wer hätte das gedacht, daß ſie ſobald ſterben mußte. Ach nun, und was macht denn das Helen chen, ach bitte, ſagen Sie es mir doch! Sie hat ſich [...]
[...] die Hände über den Kopf zuſammenſchlagend, aus. „Auch die gute, liebe Helene, das ſanfte Kind? Und da blieben Sie allein mit Ihrem Jammer zurück? Ach, was man doch nicht Alles in der Welt erleben muß! Wie iſt denn das Alles ſo gekommen? Die Tante Lie [...]
[...] Zeit ihr ganzes Haus unterminirt haben. Aber ſie gab jedem Armen etwas, ſie war die Wohlthätigkeit ſelbſt. Ach, die gute Lotte Lieſing, ach, daß die mir ſterben mußte! Komme ich da in Sturm und Unwetter [...]
[...] Feucht iſt die Stirne von tropfendem Naß, Glanzlos das Auge, lautlos der Mund, Ach, und die ſchimmernde Wange, wie blaß, Eingefallen ihr glänzendes Rund! Fremdling auf dürftiger Lagerſtätt, [...]
[...] „Vater, mein Vater,“ lispelt er leiſ", Niemand erwiedert mit tröſtendem Laut, Ach, ſein Odem glüht ſieberheiß, Keine Labung erquicket ihn traut. Niemand herzet ſein müdes Haupt, [...]
[...] Niemand herzet ſein müdes Haupt, Kahl iſt der Pfühl ihm – ein eiſiger Stein, Ach, ganz iſt er des Heiles beraubt, Da er endet – allein – allein! [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 013 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] trauen können wie mir – vielleicht kann ich Ihnen gar helfen ?!“ „Ach nein, Mademoiſelle Crevette, darin kann mir Niemand helfen und es wird nicht einmal etwas nützen, daß ich Ihnen meinen Kummer mittheile. [...]
[...] nur mit äußerſter Anſtrengung bekämpfte ſie ihre Er regung. „Ach, gehen Sie, Sie ſind ein Undankbarer – Sie haben kein Vertrauen zu Ihrer beſten Freundin," ſagte Crevette etwas piquirt. „Betrauern Sie einen [...]
[...] „Einen Todten nicht, Mademoiſelle, aber was ſchlimmer iſt, ich traure um einen Sterbenden. Ach, Crevette, Sie haben Recht, ich bin ein Undankbarer, ich ſollte mich ſo glücklich in Ihrer Gegenwart fühlen [...]
[...] Tag bringen und dann iſt er wieder frei.“ Julie ſchüttelte mit dem Kopfe. „Ach nein, Crevette, mein Herr wird nicht wieder frei – niemals. Wenn ſich die Pforte ſeines Kerkers öffnet, ſo geht es nur hindurch zum Tode. Ach, die [...]
[...] Herzen gehen. Warten Sie, Raoul, geben Sie noch nicht alle Hoffnung auf, ich will ein gutes Wort bei Jacques Rigault für ihn einlegen. Ach, er muß meine Bitten erhören.“ [...]
[...] Beide verloren. Man würde ihn doppelt ſcharf be wachen und dann war keine Rettung mehr möglich. „Ach, Mademoiſelle Crevette, ich bitte Sie, ſelbſt Monſieur Rigault gegenüber kein Wort davon zu erwähnen, dann wäre Alles verloren. Man würde [...]
[...] ein edler Mann, ſo hatte Raoul geſagt, und ſie thäte gewiß der ganzen Menſchheit einen Gefallen, wenn ſie denſelben am Leben erhielte. Ach, pfui! – es war ganz abſcheulich von Monſieur Rigault und ſeinen Genoſſen, ſo leichtſinnig zu verfahren. [...]
[...] Crevette tanzte vor Freuden bei dieſer Ausſicht im Zimmer herum. „Ach Crevette, ich würde Ihnen ewig dankbar ſein, wenn Sie mir meinen Herrn erhielten, aber das wird ſo leicht nicht gehen,“ ſagte Julie, „ich ſehe noch [...]
[...] auch des Nachts ihre Sitzungen. Sie tragen die Uniform der Commune – ſollte es da wohl fehlen? Ach, ich ſage Ihnen, dieſe Befreiung iſt ein Kinder ſpiel!“ Während dieſer Worte war Crevette an Monſieur [...]
[...] der Welt ſo ſchön und traulich, als in dieſem kleinen, einfachen Zimmer mit den weißen Gardinen als ein ziger Luxus. Ach, wie lieb erſchien ihm jetzt wieder das Leben und er hatte es in den Tagen des Kummers ſo gering geachtet. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 061 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was, mein Fräulein, kann man einem Manne ein wenden, welcher ſeine Ehre zum Pfande einſetzte?" „Ach! aber warum will man mich denn zwingen, den Schleier zu nehmen? Haben Sie ihn darüber nicht befragt ?“ [...]
[...] auch nur einen Blick zurück zu werfen, hinausgehen, fällt auf mein Herz wie Centnerlaſt; ſie iſt der Stein, der mein Grab decken wird. Ein Kloſter ! ach, es iſt ein geiſtiger Tod, ein im voraus ſchon empfundener Tod, ein Todesringen ohne Ende, kurz das Entſetz [...]
[...] ſchöner Trauun!“ „Sie willigen ein, Marie?“ „Einwilligen ? Ach! dieſes Wort weckt mich aus meinem Traume . . . Nein, ich kann nicht!“ „Zweifeln Sie . . .“ [...]
[...] mir ja, daß ich noch lebe.“ „Und doch . . .“ „Ach! um des Himmels willen fordern Sie nicht, daß ich mich weiter erkläre!“ „Ich verſtehe Sie; ich bin nicht ſo glücklich, [...]
[...] „Marie, der Schmerz verwirrt Sie, Sie reden irre.“ „Ach! ich weiß nur zu gut, was ich rede. Wiſſen Sie wohl, daß mein Vater ſchon bei meiner Geburt den Fluch über mich ausſtieß, daß meine [...]
[...] Abſcheu zurückſtieß. Wiſſen Sie, daß Beide mich ſchon in der Wiege verbannten, daß Beide ihr Kind verleugneten ? Wiſſen Sie das Alles? Ach! ich bin ſehr zu bedauern ! . . . Nun, gehen Sie!“ „Ich glaube Sie zu verſtehen, Marie; aber ich [...]
[...] # Meine a daß ach vd Ädt wü sº Kind [...]
[...] Herzogin und zog ſich verdrießlich in den Fond des Wagens zurück. „Ach! Madame,“ verſetzte der Reiter, zur Herzogin ſich neigend, „Madame, erlauben Sie mir zu glauben, daß Sie von ihren Schmerzen tief be [...]
[...] nehmen.“ „Das wäre ein Glück für das Mädchen.“ „Ach, Madame, Sie, die Sie ſo gut ſind, Sie könnten ſo etwas wünſchen?“ „Laſſen Sie uns abbrechen, Prinz, oder ich [...]
[...] „Daß ich das Mädchen anbete? Ja, Madame, das iſt die Wahrheit.“ „Ach, was wollen Sie? Das iſt doch nur ein Scherz?" Uud im ganzen Weſen der Herzogin drückte ſich [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 054 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] eine Nacht in dem Hauſe Donatiens zugebracht und ihn ſeitdem oft geſehen haben. Es könnte ihm miß fallen; ach, wenn Du die Kaſtenvorurtheile kennteſt!“ „Wenn es ihm aber einer der Sklaven ſagt, die wir bei uns gehabt haben?“ [...]
[...] wir bei uns gehabt haben?“ „Ich werde ihnen befehlen zu ſchweigen, und ſie werden gehorchen. Ach, Cäcilie, das Glück, das ich hier gefunden hatte, iſt nun vorüber und ich kehre in mein Joch zurück; ach, wenn Du wüßteſt, welche [...]
[...] eſſen. Ich brauchte eine Viertelſtunde, die mir faſt wie ein Jahrhundert vorkam, ehe ich zu Ihnen kommen konnte. Ach, kommen Sie, kommen Sie fort von hier.“ Krampfhaft drückte Cäcilie den Arm, den der [...]
[...] nicht aus Furcht, ſondern in Folge eines anderen Ge fühles. - „Ach,“ ſagte ſie, , heute Abend muß ich Ihnen Lebewohl ſagen, auch im Namen meiner Freundin Eleonore; morgen kehren wir nach La Rebelière [...]
[...] von allem menſchlichen Umgange leben,“ ſagte ſie ſanft. „Sie müſſen dieſelbe verlaſſen.“ „Ach, mein Fräulein,“ antwortete er bitter, „Sie wiſſen nicht, welche Vorurtheile mich auf ewig von der Klaſſe trennen, der ich durch meine Gefühle und meine [...]
[...] Aber plötzlich fiel ihm ein anderer Racheplan ('lll. „Ach,“ murmelte er, indem er nach ſeinem Bette zurückkehrte, „jener Menſch iſt ein herrenloſer Sklave. Ich kann ihn kaufen und vor ihren Augen todt [...]
[...] ſich halten, verbarg ihr Geſicht am Buſen Cäciliens und rief unter Schluchzen: „Wenn Du wüßteſt, was ich leide! Ach Gott, welches Leben, welches ſchreckliche Leben!“ [...]
[...] „Ach, ſprechen Sie nicht alſo,“ ſagte das junge Mädchen, indem ſie das ſchöne Haupt der Freundin an ſich drückte, „Sie übertreiben Ihr Unglück, arme [...]
Fürther Tagblatt. Sonntagsblatt : Erzähler zum Fürther Tagblatt (Fürther Tagblatt)Sonntagsblatt 010 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] gewährend die Getreue, die ihr ſchleunigt half, die Borbereitungen zum Abſchied zu treffen. l.lnd da es zum Scheiden fam . . . ach, da war Balfa= mine nicht zu fehen: von ferne tanden die Pen= fionärinnen und lauerten fcheu und fichernd der [...]
[...] ftreifend, damit die Andern ihre Bertraulichfeit nicht inne wurden, fragte flüternd: „Soll ich ihm ſchreiben, wie nun die Sachen, ach, fo böfe, tehen?“ – „Sa;“ erwiederte fet die Gehende und verließ das Haus. Aber draußen fam die [...]
[...] Herrlichfeit. Die fechstaufend Franfen fchienen dem armen Mädchen eine unerſchöpfliche Geld= quelle. „Ach wie vergnügt wollen wir leben, Fräulein Gorinna!“ rief fie mit lachelnder Buver= ſicht, und auch Gorinna lächelte, aber mit dem [...]
[...] nen Ringen, mit der fotbaren lihr an ihrem Gür= tel, dann fagte fie: „Alles diefes wird mich vere lafen . . . bald, ach, nur zu bald. Mariette wird einen Banfzettel nach dem andern wechfeln lafen . . . Gold und Silber bleibt nicht beim [...]
[...] habe ja noch eine Mutter . . . ach, fie wird alt fein! – „llm deto trötlicher wäre ihr vielleicht meine Mähe . . . ! wenn ich fie aufſuchte . . . ?“ [...]
[...] ten Bernard und die Bäfcherin, feine Frau!“ Gorinna fprang in der höchſten Bewegung auf und fragte: , „Bernard, von Bantin? Ach, mein Himmel, habt ihr nicht einmal eine Tochter Gorinna gehabt?“ – Bernard fchüttelte den [...]
[...] „Mutter! fieh hier deine Tochter!“ Aber tatt in Gorinna’s ausgebreitete Arme zu ſtürzen, wich die Alte fcheu von ihr zurücf und murmelte: „Ach wie erfchrecfen Sie mich! Gute Dame, it Shnen nicht wohl zu Muthe? Haben Sie nicht etwas [...]
[...] wie erfchrecfen Sie mich! Gute Dame, it Shnen nicht wohl zu Muthe? Haben Sie nicht etwas zu fchnell in die Hiķe getrunfen? Ach, mein Gott, wenn nur Bernard zu Haufe wäre, die Märrin aus unferer Stube zu bringen.“ [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 06.09.1868
  • Datum
    Sonntag, 06. September 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] einſchenkte und noch fleißiger nöthigte, Be ſcheid zu thun. „Ach, wenn Lieschen und Agathe jetzt bei mir wären,“ dachte er im Stillen, „genug hätten wir alle drei, und ſie hätten dann [...]
[...] bei Seite, ſtreckte wie abwehrend die Hände aus und ſprach erröthend und verlegen zu gleich: „Ach, Herr Magiſter, wie haben Sie mich erſchreckt!“ Ueber dieſen mehr als kühlen Empfang [...]
[...] – Vom 16. bis zum 18. Jahre: „Reich mir die Hand mein Leben, komm in mein Haus mit mir“. – Vom 18. bis zum 20. Jahre: „Ach, wenn ſie ewig grünen bliebe, die ſchöne Zeit der jungen Liebe!“ – Vom 20. bis zum 25. Jahre: [...]
[...] verloren!“ – Vom 30. bis zum 40. Jahre: „Ich hab' meine Sach auf Gott geſtellt!“ e. – Vom 40. bis zum 50. Jahre: „Ach, wie nichtig, ach, wie flüchtig!“ – Vom 50. bis zum 60 Jahre: „Ach, ich bin ſo müde, ach, ich bin ſo [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 016 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Herrgott, wenn er nur nicht verbrannte! Mit Windeseile flog Frau Veronika zurück – ach, da brannte die Hütte, ihre liebe kleine Hütte, lichterloh – die Flamme ſchlug ſchon zum Dache hinaus, hüllte das ganze Häuschen ein wie ein feuer [...]
[...] Gott ſei Dank, Franz wenigſtens war gerettet. Aber ſonſt Alles hin. „Ach, mein Himmel!“ ſeufzte und jammerte die arme Frau – „ach, jetzt hat der Herr Förſter doch die Wahrheit geſagt! Unrecht Gut gedeiht [...]
[...] doch die Wahrheit geſagt! Unrecht Gut gedeiht nicht! Müſſen mir die geſtohlenen Reiſer die Hütte abbrennen! Und Mariechen auch fort! Ach, ach, ach, was ſoll aus uns werden! Ach! wär' ich doch nicht [...]
[...] Stirne tragend, blickte dem Frager wie dankend ent gegen, nahm das Glas, trank, ſetzte es auf den Tiſch zurück, drehte ſich mit den Worten: „Ach, der Herr Anton!“ um und verſchwand, ohne dem Rufe der verwunderten Studenten zuhorchen, im nahen Buſche. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 014 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ach, ſie liebte ihn ja noch eben ſo treu und innig wie [...]
[...] grenzenlos liebte, daß er in Verzweiflung von ihr ge gangen, weil er ihre Liebe verloren glaubte. Ach, und ob Juliens Herz auch vor Wonne zu ſammenſchauerte bei dieſem Gedanken, ſo mußte ſie doch jede Hoffnung aufgeben, einſt ſein Weib zu werden. [...]
[...] „Sprecht, Mignon, was iſt's mit Julie?“ fragte er haſtig, als ſie auf den Flur getreten waren. „Ach, Du lieber Gott, was iſt's mit ihr, ich glaube gar, ſie ſtirbt vor Verzweiflung über ihren Zu ſtand. Sie hat ſo lange Blumen gemacht, bis die [...]
[...] – Sie müſſen das doch beſſer wiſſen, daß hier von Abneigung keine Rede ſein kann,“ eiferte Mignon, „ſonſt wäre ſie wohl weniger unglücklich. Ach, wie manches Mal, daß ſie mich nicht bei ſich glaubte, hat ſie Ihren Namen genannt!“ [...]
[...] daß er ruhig ſein möge. „Wer war es, der draußen mit Dir ſprach, Mignon? Ach, ich hätte darauf ſchwören mögen, daß ich die Stimme kannte!“ Sie ſeufzte tief auf, dann kauerte ſie ſich wieder [...]
[...] ich die Stimme kannte!“ Sie ſeufzte tief auf, dann kauerte ſie ſich wieder zuſammen und ſtarrte vor ſich nieder. Ach, wo waren die hübſchen, glänzenden Augenſterne geblieben, wie ſie Armand in der Erinnerung vorſchwebten? Zerſtört [...]
[...] ſie Armand in der Erinnerung vorſchwebten? Zerſtört von all den heißen Thränen, welche ſie ſeinetwegen vergoſſen. Ach, nie zuvor hatte Armand ſich ſo un glücklich gefühlt! - Leiſe und, wie er glaubte, ungehört näherte er [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 060 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] lebhaft: „Nein, nein Mary, ich zürne nicht, ich freue mich!“ „Ach, er freut ſich!“ ſeufzte ſie leiſe. Pitt indeſſen achtete nicht auf dieſen Schmer zensſchrei ihrer Seele. Er ſchlang ſeinen Arm um [...]
[...] der Politik mit mir wandern ! Du ſollſt mehr werden, als meine Geliebte, Du ſollſt meine Gefährtin, meine Rathgeberin ſein. Ach, Du haſt den Prinzen von Wales nicht zurückgewieſen, Du haſt den ſtolzen Muth gehabt, dieſe Wette anzunehmen! Er wird [...]
[...] das Unglück hätte, mich ſelber alles Ernſtes in den Prinzen zu verlieben?“ „Ach,“ rief Pitt mit unbefangenem Lachen, „ach, Du ſcherzeſt, Mary! Aber es wird Dir nicht gelingen, mir Furcht einzuflößen. Ich denke, wer [...]
[...] faſt feindlichen Ausdruck ihm nach. „Die Freundin William Pitt's,“ wiederholte ſie langſam. „Ach,“ ſagte ſie dann, in ſich erſchau ernd, „es iſt eine kalte, eiſige Liebe und mir ſcheint, es legt ſich ſchon eine Eiskruſte um mein Herz! [...]
[...] haben,“ fuhr der König fort. „Nur wählen muß er, das iſt die einzige Bedingung, unter der ich ihm ſein verſchwenderiſches Leben verzeihen kann. Ach, Charlotte, es iſt traurig, das die Könige ein Herz haben, denn Niemand denkt daran und Niemand [...]
[...] Biſt Du mir immer nah! Bei Dir allein find' ich den wahren Frieden, Ach wärſt Du, Lieber, da J. W. K. Müller. [...]