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11871 Treffer
Suchbegriff: Berg

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Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung27.03.1815
  • Datum
    Montag, 27. März 1815
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] 18o6 Geiſenheimer---------.............................. .. 3 1bo7 Rüdesheime“-------------- * • • • • • • • • • • •••••-------- 6 worunter 3 Berg, 1 Hinterhauſ., 1 Roth land der beſten Lage. 4• • • • 4 Geiſenheimer................................... ••••• 6 [...]
[...] worunter 2 Rothend. beſte Lage. 18o8 Rüdesheimer...... ......... - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - e worunter 2 Berg, 2 Rethland beſte Lage. «...“. Geiſenheime........................................ 6 hierunter s Rothenberg duto [...]
[...] hierunter s Rothenberg duto 18. o Rüdesheimer..................... d• • • • • • • • • • • • • •--- 4 hierunter 2 Berg, 2 Rothland beſte Lage. 4 4sess Geiſenheimer..................- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 worunter 1 Rothenb. ditto [...]
[...] worunter 1 Rothenb. ditto 1811 Rüdesheimer........................................ IO iew unter 3 Berg, 3 Rothland beſte Lage. 1812 üdesheime: ...................................... 7 worunter 4 Berg, 1 Roth und beſte Lage. [...]
[...] hierunter - Rothenb. dii to 1813 Rüdesheimer........................................ 3 hierunter 1 Berg beſte Lage. ------ Geiſenheimer.................-- *******- - - - - - - - - - - - - - - hierunter 1 Rothenb. ditto [...]
[...] hierunter 1 Rothenb. ditto i814 Rüdesheimer........... • • • • • • • • • • • * * «desass - 4 - - « º . worunter 1 Berg ditto ------ Geiſenheimer......................... worunter 1 Rothenb. ditto [...]
Didaskalia18.07.1876
  • Datum
    Dienstag, 18. Juli 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1874 | Deidesheimer von Dr. Buhl . . . . . – 2,10 „ 1,51 83,26 11 17 0,35 | 0,9950 | 1,0160 0,32 1862 | Steinberger von Aug. Wilhelmj . – 5,50 „ 6,44 | 11,40 | 10,21 0,75 | 1,0305 | 1,0455 | 0,22 1858 | Rauenthaler Berg von Aug. Wilhelmj. . – 4,40 „ 3,22 6,65 9,98 0,75 | 1,0085 | 1,0250 | 0,17 1868 | Rüdesheimer Berg von Aug. Wilhelmj . –14,50 „ 15,60 23,26 8,52 0,78 | 1,0775 1,0935 0, 19 1861 | Rauenthaler Berg von Aug. Wilhelmj : –10,20 „ 9,62 | 15,99 7,70 0,66 | 1,0480 | 1,0610 | 0,31 [...]
[...] ad betrachtet“ werden kann. Die größte der analyſirten Rheingauer Ausleſen, der 1868r desheimer Berg von A. Ä hat dagegen nur 8,52 rocent, und von den ihr zunächſtſtehenden beiden Ausleſen, dem [...]
[...] egle. - . . . Als die drei größten Ä Proben haben ſich bei der Analyſe erwieſen: die 1868r Rüdesheimer Berg-Ausleſe (von A. Wilhelm), die 1861r Schloß Johannisberger Ausleſe und die 1861r Rauenthaler Berg-Ausleſe. [...]
[...] der erwähnten Rüdesheimer Berg-Ausleſe rührt wahr- tracht, daß er ſieben Jahre jünger iſt und, daß die beiden 1861r, mich nur daher, daß deren Moſt in einem erwärmten Gähr- wenn ſie ſtatt im Jahre 1875, im Jahre 1868 analyſirt worden r, alſo bei einer den Gährungsprozeß beſonders begünſtigen- wären, vielleicht ähnliche, ja möglicher Weiſe noch glänzendere [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 24.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 24. August 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchroff aus dem Grunde emporſteigende, ganz iſolirt daſtehende zweihundert Fuß hohe Hockſtein, deſſen Plateau mit dem gegenüber liegenden Berge durch eine Brücke verbunden iſt. In dieſer ge waltigen, thurmartigen Felsmaſſe befindet ſich eine ſchmale, ungefähr zwei Fuß breite Spalte, welche einen treppenförmigen [...]
[...] Ufer des Polenzbaches ſind von ſchönen lichtgrünen Wieſen ein geſchloſſen; zwiſchen Bäumen und Gebüſch verſteckt, rauſcht eine einſame Mühle und der Abhang des Berges, auf dem die Häu ſer in maleriſchen Gruppirungen erbaut ſind, iſt mit Gärten und Feldern bedeckt. Hoch über Thal und Stadt aber erhebt [...]
[...] ein ſchlankes Reh durch das Gebüſch und eilte in ſchnellem Lauf dem nahen Hochwald zu, der die Abhänge des Winter berges bedeckt. –'S muß doch ä greßres Thier gewäſen ſein, dos den Kurfirſten durt uf'm Berg aangegriffen hot, ſagte unſer Führer, dem leichtfüßigen Reh nachſchauend; mit ſulch'em Din [...]
[...] eben nicht, denn der alte Graf legte den größten Theil des Weges zu Fuße zurück und obendrein den ſteilſten und beſchwer lichſten. „Es wird die Leut' ſtark ſauer, ſo ſteil 'inauf die Berg mit mir zu gehen“, meinte er. Selbſt den wiederholten Auf forderungen der letzteren, ſich doch nur getroſt in den Seſſel [...]
[...] Der große Winterberg, deſſen Gipfel ſich 1780 Fuß über die Meeresfläche erhebt, iſt in geognoſtiſcher Hinſicht merkwürdig. Während alle übrigen Berge und Felſen der ſächſiſchen Schweiz aus Sandſtein, Gneis oder Granit beſtehen, iſt die Spitze des genannten Berges reiner Baſalt, welche Erſcheinung vermuten [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)09.02.1825
  • Datum
    Mittwoch, 09. Februar 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Einſiedler vom öden Berge. [...]
[...] mit Marzelinen, würde Elodie mit ihrem Entſchluß gezögert haben. Aber dieſer neue Beweis reger Thel nahme des Bewohners vom öden Berge hielt ihre Seele völlig gefeſſelt. Der Einſiedler durchdrang die geheimſten Pläne [...]
[...] übernatürliche Weſen, das in tiefer Einſamkeit die ver. borgenſten Gedanken der Höfe entſchleiert ? Wer iſt dies geheimniſvolle Geſtirn des Berges, deſſen ſchützende Strahlen liebend auf ihr weilten, und ſie in der Tiefe des Thales aufſuchten? Vielleicht iſt es ihr ſchützender [...]
[...] Der Frühling war vorüber; dem ſanften Hauche der Blumenzeit folgte die brennende Hitze des Som m-rs. Der Einſiedler ſteg nicht mehr den Berg herab, er ſchien die Abtey gänzlich vergeſſ:n zu haben. Die Jungfrau ward täglich trauriger und nachdenkender. [...]
[...] theilte ein Sonnenſtrahl dieſe nebelichten Dünſte, und erkeuchtete augenblicklich den Horizont; wie durch Zou berei ward der Schleyer zerriſſen, der die Berge um büllte, und das Auge ſah durch weite Offnungen dunkle Tannenwälder und Felſentempel, welche das Gewölke [...]
[...] Ihr Blick blieb auf dem Schneegipfel eines nahen Felſeus baften. – ,,Wie viele Tage und Jahre ſah der weiſe Fchleyer ſtehen, welcher den Berg bekrönt! Ehrfurchtsvoller als von den Menſchen wird er von der Zeit behandelt. Er hat die alten Patriarchen, die [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)14.02.1825
  • Datum
    Montag, 14. Februar 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] 0 d er Der Einſiedler vom öden Berge. [...]
[...] Wohlthaten gewann; mit einem Wort, der Mann des Geheimniſſes.“ „Wäre es möglich! der Einſiedler vom öden Berge?“ „Er ſelbſt.“ ,,Sie haben ſich geſehen?“ [...]
[...] gott, zum Beſten der Menſchen vom Himmel herab, seiegen. Von Geheimniſſen und Wunderu umgeben, erſchien ihr plötzlich der Genius des Berg:s... Seine [...]
[...] ,,Kann ich nun noch länger an ſeiner Macht und an ſeiner Liebe zweifeln?... Ich werde ihn auf dem öden Berge aufſuchen.“ „Ihr?“ ,,Wozu dieſer Schrecken? Ich kenne den Wahn des [...]
[...] „Ihr?“ ,,Wozu dieſer Schrecken? Ich kenne den Wahn des leichtgläubigen Volkes, der jedem, wºlcher den Berg obne Befehl des Einſiedlers betritt, und ſich ſeiner Wohnung näbert, fürchterliche Strafen verkündigt. [...]
[...] Schleyer berührt! ... Wer ſich einem Abgrunde nähert, läuft Gefahr, verſchlungen zu werden. Folgt mir, beſteigt den öden Berg uicht.“ „Anſelm, ich glaube an keine Zauberey; Eckberts Ueberwinder iſt ein Menſch wie Ihr und ich; er hat [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 21.08.1843
  • Datum
    Montag, 21. August 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] verfolgend, antrifft, iſt, zwei Stunden von der Gränze des Dauphiné, Montmélian. Dieſe Stadt mit ihrer gebroche nen Burg auf einem Berg hoch über der Iſère liegend, be herrſcht vier Wege: die Hauptſtraße nach Frankreich, die Straße des Montcenis, die nach der Landſchaft Tarentaiſe [...]
[...] längſt vorher ſeine politiſche Bedeutung als Sitz der Grafen von Maurienne, aus denen Herzoge von Savoyen wurden. Oberhalb Montmélian treten die Berge zurück, und das Iſèrethal erweitert ſich zu einer kleinen von Hügeln durchzo enen Ebene. Dieſe Ebene iſt mit Saaten bedeckt und die [...]
[...] als Staatsgefängniß. - Nördlich von St. Pierre d'Albigny ſchlängelt ſich ein Weg den Berg hinauf über den Col du Frène in die Landſchaft Bauges, welche von einem ſchönen, großen kräftigen Men Äg bewohnt wird. Dieſe Leute wandern nicht in der [...]
[...] des Bodens bedeckend, ſehr ſchönes Vieh ernähren. Es be ſteht aus Hochthälern und aus Bergen von ſecundärer Kalf formation, wie die Berge des Dauphiné. Die Berge ſind bewaldet, die Gründe, an 3500 Fuß über der Iſère, brin # außer Gras nur Roggen und Hafer und hie und da an [...]
[...] deutete mir mein Führer auf ſchönbeholzte Berge und ſagte, [...]
[...] die längſt ausgeſtorbenen Landherren von Bauges hauſten. Am folgenden Tag nahm ich meinen Weg über den Col du Charlet, um ins Iſérethal zurückzukehren. Die Berge, welche dieſen Paß überragen, ſind weniger bewaldet, als die des Col du Fréne. Zur Rechten bilden ſie einen Ä [...]
[...] des Col du Fréne. Zur Rechten bilden ſie einen Ä in deſſen Tiefe das Kloſter Bellevaud verſteckt liegt, zur Lin ken, erblickt man einen zerklüfteten ſchwarzen Berg, von deſſen Höhe man die Ausſicht auf den See von Annecy haben ſoll. Der Theil des Iſèrethales, in welchen ich jetzt hinabſtieg, iſt [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)14.05.1825
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Stücke von der Abtei Ellwangen zu Leben erhielt, war das der Herrn von Strahlen berg. Zu dieſem Lehen gehörte auch das, auf dem vordern Abhange des Oelberges über Schriesheim ſich erhebende, jetzt in [...]
[...] -8. D ie Strahlen berge r. Von dieſem alten, großen und mächtigen Dynaſten geſchlechte, das nunmehr in der Geſchichte auftritt, [...]
[...] bei dem, eine halbe Stunde von Schriesheim abwärts gelegenen Leutershaſen, auf dem ſogenannten Hirz berge, und war gemeinſchaftliche Ganerbſchaft beider Geſchlechter. Noch findet man auf der Bergkuppe Wall und Graben der Burg. – Renne war t von [...]
[...] Geſchlechter. Noch findet man auf der Bergkuppe Wall und Graben der Burg. – Renne war t von Strahlenberg verkaufte ſeinen Theil am Berg, und gedachter Burg ſchon im Jahr 1330 an den Erz biſchoffen Balduin zu Trier, als Adminiſtrator des [...]
[...] deſſelben werden in einer Urkunde vom Jahr 1190 Henricus de Straiinberg und Cunradus de Hirz berg gnarnt. Viele Urkunden der folgenden Zeit, erwahnen der Ede'n von Strahlenberg, Strahlenberch oder Straeub: g c. [...]
[...] von Strahlenberg verſchiedene Güter und Gefälle. Konrad und Fredrch von Strahlenberg verkauften 1291, den Theil, der ihnen an dem Berge zu Hohen Sachſenheim zuſtändig war, nebſt dem Bergwerke da ſelbſt, an Pfalzgrafen Ludwig II., der ihnen und ihren [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 27.08.1852
  • Datum
    Freitag, 27. August 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Gebäude von drei Stockwerken mit zwei vorſpringenden Flügeln und einer offenen Colonnade. Dieſer Bau wird von einem ziem lich hohen waldigen Berge überragt, der ſeine niedergehenden Hänge rechts und links wie die Arme eines rieſigen Fauteuils ausſtreckt. Ich kann den von drei Seiten geſchloſſenen und ge [...]
[...] Blick bleibt da nicht lange haften, er ſtrebt weiter, und wo der ſich tiefer ſenkende Halbkeſſel ſich aufthut, verraten ihm ein paar Häuschen ein nahes Dorf, welches der Ausläufer des Berges zur Linken verdeckt. Dann will ein grünes Meer von Reben hügeln ihn feſſeln, die immer tiefer nach der Ebene ſich ſenken. [...]
[...] Da draußen liegt ja ein großer Ausſchnitt der herrlichen Ebene, da blitzt ja der Rhein herüber, da ſtehen ja am Rand des HL rizonts die Berge des mittleren badiſchen Landes im Licht der Sommerſonne und deutlich unterſcheide ich den Thurmberg bei Durlach und drei Thürme der Stadt Karlsruhe. [...]
[...] ſer-, Molken- und Traubenheilanſtalt Gleisweiler, eine Stunde nordweſtlich von der Feſtung Landau. Vor zehn Jahren noch war es in dieſer hochgelegenen Berg wiege waldeinſamlich ſtille. Nur die Vögel ſangen drin und zwiſchen Felſen und Baumwurzeln rauſchte das Waſſer des hohen [...]
[...] und ſelbſt in einer Mondnacht! Aber der bequemſte und kür zeſte Gang von ein paar hundert Schritten führt ſchon an den Rand der höheren Berge und dort von dem rebenbedeckten Hang des Haardtgebirges hat das Auge den Blick frei über das weite Land rheinauf, rheinab. Wer nun gar einen kurzen Gang zu [...]
[...] des Haardtgebirges hat das Auge den Blick frei über das weite Land rheinauf, rheinab. Wer nun gar einen kurzen Gang zu Berg nicht ſcheut oder ſich von einem geduldigen Grauchen auf wärts tragen laſſen will, der kann in kürzeſter Friſt einen Standpunkt gewinnen, der ihm die ganze Rheinebene vom Taunus [...]
[...] St. Annakapelle und des Ringelsberges. Die Wallfahrtskapelle zur heiligen Anna erhebt ſich auf einem weit vorſpringenden Berge, etwa eine halbe Stunde nördlich vom Bade. Der Weg dahin führt durch das Dorf Gleisweiler. Er iſt bequem und von Kaſtanienbäumen reichlich überſchattet. Iſt die Fernſicht [...]
[...] klärte und im deutſchen Reiche ſolch hoher Ehren genoß, daß ſelbſt Napoleon noch den alten Ruf reſpectirte: Iſt kein Dal berg da? (Fortſetzung folgt.) [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 08.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 08. August 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] er lenkte, war eine Art vierräderiges Cabriolet mit ſchlechter Lederbedachung und mit einem Anhang, beſtehend aus einem Berg von Päcken und Ballen, über die ſich eine ſchmierige Decke von Leder ausbreitete. Schwager Lazarus war ein kleiner runder Kerl, mit gro [...]
[...] ſeine blaubedachten grauen Häuſer von mannigfaltiger Bau art und wunderlicher Gruppirung. Ringsum erheben ſich Berge, aus deren Schoß ein brauſender Waldbach hervor [...]
[...] Mal im Leben machen muß. - Die Lage Grenoble's am Eingang einer von hohen Ber en umgebenen großen Ebene iſt wunderherrlich. Die Berg ormen ſind äußerſt maleriſch. Ihre zackigen Profile zeichnen ſich ſcharf ab an dem blauen Gewölbe; ihr Fuß ruht auf [...]
[...] bildet. Seine Felſen, ſeine Grotten (cuves), ſeine Brücke, beſchattet von Laubwerk, welches in's Waſſer hinabhängt, ſeine Berge, ſeine Nußbaumgruppen verſchaffen dem Ort einen verdienten Ruf von Schönheit. Nur das grüne Waſſer des Bachs Furon wollte mir nicht behagen; es ſieht aus wie [...]
[...] Ä !“ ſagte er, indem er eine Thräne aus den Augen Widhte. Ueber Grenoble erhebt ſich der Berg Rachet. Zwiſchen ihm und der Stadt auf einer Anhöhe iſt unter der Reſtau ration eine Feſte erbaut worden, beſtimmt, die Stadt nicht [...]
[...] brücke, in deren Nähe ſich der Drac mit der Romanche ver einigt. Beide Bergſtröme verlieren ſich nach unzähligen Win dungen in der Ferne. Der gezackte Berg, welcher ſie trennt, verdient ſeinen Namen Roſegon (Säge) mit größerem Recht, als der Monte di Lecco am Comerſee. Zur Linken erblickt [...]
[...] als der Monte di Lecco am Comerſee. Zur Linken erblickt man die Höhe von Echiroles, die ſchönen Hügel von Uriage und Vaunavey, und hinter dieſen die Berge von Oiſans und die Schneegipfel des Taillefer. Links von der langen Allee, die nach der Clairbrücke führt, [...]
[...] um ſeine Stadt Grenoble zu verſchönern, leitete gegen den Anfang des 17. Jahrhunderts den Drac in ſein heutiges Bett am Fuß der Berge, welche die Ebene von Grenoble von Villars de Lans trennen. Die Dämme, durch welche er ihn einzwängte, möchte man für ein römiſches Werk halten. Sie [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)01.12.1829
  • Datum
    Dienstag, 01. Dezember 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] --zu unterhalten vermag; ſie fängt gleich bei der Vor an, zieht ſich dem Berg hinauf, beherrſcht in ihren Ä ſichten die Stadt nebſt den nördlichen j weſtlichen Umge bungen derſelben und die natürlichen Schönheiten dieſer Ge [...]
[...] gend ſind von der Kunſt mit ſo reifem Sinn benutzt, die Äſpect ſo treffend, und glücklich gewählt, dj'dj Berge zur Bequemlichkeit der Spaziergänger ſich hinauf ſchlängelnden Wege, ſo ohne allen Zwang angelegt, daß der Verſchönerer dieſer Anlagen, der verſtorbj Hofagent [...]
[...] wären, Veranlaſſung gegeben har. Die Wartburg auf einem dem Rädelſtein gegenüber ge legenen etwas höheren Berge, noch ein ehrwürdiges altes Denkmal der Ritterzeiten, und in ihren meiſten Theilen vog ſtändig erhalten, hat nun ſchon beinahe acht Jahrhunderte [...]
[...] der Springer (der Großvater des Landgrafen Ludwig II. oder des Eiſernen, deſſen bei der Ruhf gedacht worden) ſoll, als er im Jahre 1067 auf dieſem Berge gejagt hat, die Ausſicht ſo vorzüglich gefunden haben, daß er den Ent ſchluß gefaßt hat, auf dem Gipfel eine Burg zu bauen. [...]
[...] In der Nähe derſelben hatten aber noch zwei andere Schlöf fer, der Mittelſtein und Frankenſtein, von zwei Rittern be wohnt, gelegen, zu deren Eigenthum auch jener Berg ge hört hat, und die wenig zufrieden mit dem Entſchluß des Grafen, ſich der Ausführung widerſetzt haben. Der Graf [...]
[...] Grafen, ſich der Ausführung widerſetzt haben. Der Graf foa daher zu einem ganz eigenen Mittel, um ſich ein Recht auf dieſen Berg zu erwerben, zn einem Gewaltſtreich ſeine Zuflucht genommen haben, der in jenem fehdereichen Zeit alter wenig auffallend geweſen ſeyn muß. Er hat nämlich: [...]
[...] alter wenig auffallend geweſen ſeyn muß. Er hat nämlich: nach der damaligen Einfalt der Gebräuche, den Gipfel des Bergs in der Nacht mit eigener Erde beſtreuen, ſchnell mit einem ſogenannten Burgfrieden, einer hölzernen Verſchan zung umgeben laſſen und ſich ſo in Beſitz geſetzt. Zwar [...]