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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Die ZeitBeilage 20.04.1862
  • Datum
    Sonntag, 20. April 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Douwes Dekker brachte unglücklicherweiſe in ſein neues Amt ein glühendes Rechtsgefühl und zu wenig Subordinationsgeiſt mit. Um zu verſtehen, wie ſein Buch und die Schickſale, die es treu berichtet, auf eine Nation wie die holländiſche wirkten, muß der merkwürdige Charakter des Mannes vor Augen geführt werden. In ihm lebt das, [...]
[...] der Anecdote, daß er einmal ins Meer geſprungen ſei, um einen Pudel vor einem Hai zu retten. Er iſt ebenſo eitel als unbeſonnen. Ein genialer Menſch, ſtellt er ſich in ſeinem Buch als Genie hin. Er läßt Batavus Droogſtoppel eine lange Liſte der heterogenſten Gegenſtände aus allen Wiſſenſchaften finden, über die Havelaar ge [...]
[...] Jener habe ihm das Verſchiedenſte gründlich zu behandeln geſchienen. Jene beiden Hauptfehler ſeines Charakters erſcheinen aber vor allem darin, daß er, ſtatt aus einem Buche, das eine beſtimmte Wirkung erzielen ſollte, alles zu verbannen, was dieſer Wirkung vorausſichtlich hinderlich war, ſich ſelbſt darin mit all den Einzelheiten photogra [...]
[...] ſeine Stellung und Zukunft, die Wohlfahrt von Frau und Kind ge opfert hat. Er hat ſich in der öffentlichen Meinung namentlich durch den unbeſonnenen Schluß ſeines Buches geſchadet, ſpäter durch einige ſchlimmer als mittelmäßige Leiſtungen, in denen er wohlfeilen Atheis mus und ganz unverdauten Materialismus zur Schau trägt, einige [...]
[...] durch Einen oder zwei große Fehler allmählich zu Grunde gerichtet werden können. - Wir nannten die Wirkung ſeines Buches bedeutend. Denn aus Max Havelaar ſprach beredte Wahrheit zu einer verſtändigen und obgleich etwas materiellen, doch keineswegs für den Genuß lebenden, [...]
[...] Nothwendigkeit herfließen. Iſt es gering anzuſchlagen, daß Uebel und Gefahren, die bis dahin genauer nur von Eingeweihten gekannt waren, durch das populäre Buch der ganzen Nation zum Bewußtſein kamen? Einen Sturm der öffentlichen Meinung durfte man hier freilich [...]
[...] Kaffee!“ ins Nichts zurückgeſchleudert hat, errichtet er ſich aus dieſen Trümmern eine Rednerbühne: „Wenn man mir nicht glaubt, ſo will ich mein Buch überſetzen in die wenigen Sprachen, die ich kenne, und die vielen Sprachen, die ich noch lernen kann, um von Europa zu fordern, was ich fruchtlos [...]
[...] Zwiſchen Oſtfriesland und Schelde! „Und wenn auch das nichts fruchtete? „Dann werde ich mein Buch überſetzen in das Malayiſche, Ja vaniſche, Sundaneſiſche, Alfuriſche, Bugineſiſche, Battakſche . . . „Und ich werde Klewang-wetzende Kriegslieder ſchleudern in [...]
[...] Muth eines Löwen und Hunger leidet mit der Geduld eines Mur melthiers im Winter. „Dies Buch iſt eine Einleitung. [...]
[...] „Gott gebe, daß es nicht nöthig werde! D „Nein, es wird nicht nöthig ſein! Denn Dir widme ich mein Buch, Wilhelm der Dritte, König, Großherzog, Fürſt . . . mehr als Fürſt, Großherzog und König: Kaiſer des prächtigen Reiches Inſulinde, das ſich da ſchlingt um den Aequator wie ein Gürtel von [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 03.10.1846
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wir würden nicht auf dieſes bereits im vorigen Jahre erſchienene Buch zurückkommen, wenn nicht der Gegen ſtand, welchen hier der Verf. zuerſt und zwar populär (Vorrede S. V) zu behandeln verſucht, von Männern wie [...]
[...] deutſchen Elementen in den angrenzenden Ländern nach Oſt und Weſt, welche mit Deutſchland in ſtaatlicher Verbin dung ſtehen oder geſtanden haben. Das zweite Buch ſchildert die deutſchen Anſiedler in den übrigen Ländern Europa's; das dritte die in den andern Welttheilen; das [...]
[...] gen europäiſchen Hauptſtädten, wo es eigenthümlich und ſelbſtſtändig heroortritt. Das erſte Buch beſchreibt die Sprachgrenze nach Bern hardi mit den ſeitdem bekannt gewordenen Ergänzungen und Berichtigungen. Von den Sprachinſeln ſind wohl die [...]
[...] reich und Preußen mit Deutſchland noch in einer gewiſſen Verbindung. Das zweite Buch umfaßt die Deutſchen in Rußland, welche zwei große Gruppen bilden, die in den Oſtſeepro vinzen und die im Süden des Reichs wohnenden. Dieſe [...]
[...] richt mitgetheilt wird, zu bemerken. Zwei Erdtheile ſind es insbeſondere, welche in dem dritten Buche beſprochen werden, Amerika und Auſtralien. In Afrika finden ſich nur geſchichtliche Anklänge durch die Beſitzungen des großen Kurfürſten in Guinea, über [...]
[...] In Afrika finden ſich nur geſchichtliche Anklänge durch die Beſitzungen des großen Kurfürſten in Guinea, über welche Stuhr ein eignes Buch verfaßt hat. Von Ame rika ſind natürlich der wichtigſte Theil die Vereinigten Staaten, wo das deutſche Element ſowohl in den reichen [...]
[...] Schleſien 1838 mit 4 Dörfern angelegt wurde, und Neu ſeeland von einer größeren Zahl von Deutſchen bewohnt. Das vierte Buch, gleichſam ein Anhang, beſpricht die Deutſchen in Liſſabon, in Paris, wo ſie Hülfs- und wiſſenſchaftliche Vereine bilden, auch mehrmals Verſuche [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung28.03.1824
  • Datum
    Sonntag, 28. März 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Das Dekret, deſſen wir vorgeſtern erwähnten, ent hält folgende Beſtimmungen: Art. 1: Man wird ſofort das große Buch der öf fentlichen Schuld eröffnen, worin man in zu beſtim Ä Worten die anerkannten Kapitalien eintragen [...]
[...] Ä Worten die anerkannten Kapitalien eintragen WW'). 6. . Man wird in das große Buch keine Schuld öhne ein königliches Dekret eintragen konnen, ausgefer tigt kraft eines Gutachtens der Kommiſſion. [...]
[...] öhne daß man die nöthige Einnahme zu ihrer Tilgung und zur Bezahlung der Zinſen geſichert hat. 8. Eine jede in das große Buch eingetragene Ver briefung wird als eine konſolidirte und unangreifliche Schuld anerkannt: [...]
[...] die konſolidirt ſind, oder die kraft des Dekrets vom 3. April 1818 konſolidirt werden ſollen, in das große Buch eintragen. Die Vales, die nicht in dieſe Kate Ä kommen, gehören zu der Kategorie der nicht kon Ä, da die Klaſſe der gemeinen Vales abge [...]
[...] erſetzt werden, die alsdann in die Klaſſe der konſoli dirten übergehen. 13. - Außer dem großen Buche, worin man blos die konſolidirte Schuld eintragen ſoll, werden ſich bei der Tilgungskaſſe zwei andere Bücher befinden, wovon [...]
[...] 22. „Die Anleihen, zu denen man zur Beſtreitung der Bedürfniſſe des laufenden Dienſtes genöthigt ſeyn wird, ſollen in das große Buch, mit denen in den Art. 5 u. 6 angegebenen Förmlichkeiten, bis zum Welaufe von 800 Millionen, für die pünktliche Bezahlung der [...]
[...] zahlung des Kapitals, auf 18 Millionen jährlich, ein getragen werten: 23. Die Tilgung der in das große Buch einge tragenen Anleihen wird mit 1 pCt, jährlich geſchehen; Ärate werden auf dieſer Grundlage geſchloſſen [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)21.12.1830
  • Datum
    Dienstag, 21. Dezember 1830
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Glaubensgrundſätze urd Geſchichts- Reſultate beſtimmter und umfaſſender auszuſprechen. Er nahm die Aufforde rung an und gibt nun in dem vor uns liegenden Buche offen und wahr, aber in der lieblichſten, ſinnvollen Form ſeine Anſichten vom Chriſtenthume geſchichtlich, dogmatiſch, [...]
[...] gen Naturzuſtandes der Menſchheit, worin jedoch ſchon die Ahnung einer Erlöſung nach dem Falle durchſchimmert, in das Buch des Errathens, das Buch der Löſung und das der Mißverſtändniſſe. Das erſte, mit einem wahrhaft koloſſalen Aufwande von Geſchichtskunde und [...]
[...] und Platons Lehren und raſtet endlich in den Lüften Na zareth's, weilt in der Chriſtnacht. Das zweite, Buch der Löſung genannt, ſtellt das Heil der Erlöſung durch Jeſus Chriſtus dar. Hier eine kleine Probe der Diction des Verf.: „ Sey gegrüßt [...]
[...] Die Hypotheſen, welche der Verf. in dieſer Abthei lung, wagt, ſind kühn, ſcharfſinnig, bilden jedoch - die ſchwächere Seite des Buches, verrathen, daß er kein ei gentlicher Theologe iſt und möchte die Angriffe der Geg ner zuerſt dahin lenken. So ſehr der Humor auch dieſe [...]
[...] Buch des Mißverſtandes dargeſtellt, in ihm logiſch, hiſtoriſch, pragmatiſch die allmählige Abirrung von der reinen Chriſtusreligion. Jedes Wort daſelbſt iſt ſchlagend, [...]
[...] den, welche Zeit herbeiführen zu helfen die Beſtimmung des Iſraeliten ſey. – Ueber den Thalmud und die Bere monien faßt ſich das Buch ſehr kurz. Von den legteru werden nur wenige angeführt und nur ſolche, die eine rein religiöſe Tendenz haben und nicht ins gewöhnliche [...]
Didaskalia03.09.1842
  • Datum
    Samstag, 03. September 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Documente des Reichsarchives zur Ä meiner Kirchen und Volkszuſtände Baierns zu erlangen gewußt, die Thatſache entgegen halten: daß ich in dieſes Buch auch nicht ein einziges, dem Reichsarchive enthobenes Document aufgenommen habe. Es iſt das freilich nicht meine Schuld, ſondern die Archivsbe [...]
[...] chivsbeamten ein ungleich zweideutigeres Compliment zu reſultiren, als dem Unterzeichneten. Alles, was die mehrbeſagte Anſtalt zu jenem Buche beigeſteuert hat, beſchränkt ſich auf die Ausbeute aus den zwei, S. 584 deſſelben angeführten, handſchriftlichen Werken, die mir nur mitgetheilt wurden, weil ſie nicht das Geringſte enthalten, deſſen Be [...]
[...] Ä Meinung hier nicht zur allgemeinen Wiſſenſchaft bringen, ſon dern es dem Publikum überlaſſen, aus den in der ſechsten Anmerkung der Vorrede des genannten Buches gegebenen Andeutungen jene zu er rathen, und hier nur noch darauf hinweiſen, wie gewiſſenhaft ich dem in der fraglichen Anmerkung erwähnten, wirklich, wenn auch nicht [...]
[...] in der fraglichen Anmerkung erwähnten, wirklich, wenn auch nicht dem k. Miniſterium gegebenen Verſprechen der Nichtveröffentlichung des hier in Rede ſtehenden Buches während des preußiſchen Kirchenſtreites (und die Lockung, davon abzuſehen, wäre damals zweiſelsohne doch be ſonders verführeriſch geweſen!) nachgekommen bin. [...]
[...] der fernere Umſtand, daß das k. Miniſterium, nach ſeinem eigenen Be kenntniſſe, bereits unter'm 16. Jun. ſeine untergeordneten Vollzugs organe auf das bevorſtehende Erſcheinen meines Buches aufmerk ſam machte, einer Aufklärung zu bedürfen. – Fünftens ſcheint mir die in dem fraglichen Miniſterialreſcripie [...]
[...] ſam machte, einer Aufklärung zu bedürfen. – Fünftens ſcheint mir die in dem fraglichen Miniſterialreſcripie vorkommende Bezeichnung meines Buches als „Schmähſchrift“ eine et was ungenaue zu ſeyn. Es iſt allerdings nicht in Abrede zu ſtellen, daß in meinem Buche, ſo wie in der Vorrede deſſelben, auf den Grund [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung27.02.1823
  • Datum
    Donnerstag, 27. Februar 1823
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Drucke überläßt und ihm die Befugniß ertheilt, die Druckſchrift zu veräußern; 3). durch den Ankauf eines Buches wird zwar das uneingeſchränkte Eigenthum an dem erkauften Exemplar, nicht aber das Verlagsrecht erwor [...]
[...] vielfältigen und die dadurch hervorgebrachten neuen Abdrücke zu veräuſſern befugt ſeye, Auf den Inhalt des Buches maßt ſich der Nach draker durchaus kein Eigenhumsrecht an, ſo wenig sis derjenige, weicher durch den Verlagstontract von [...]
[...] draker durchaus kein Eigenhumsrecht an, ſo wenig sis derjenige, weicher durch den Verlagstontract von deſ Verfaſſer des Buches die Handſchrift erhalten hzt, um Abdrücke davon zu machen und zu veräuſ ſern, Eigenthümer von dem Inhalte des Buches [...]
[...] ſern, Eigenthümer von dem Inhalte des Buches wird und werden kann. Was iſt der Inhalt eines Buches anderes, als die Reihe der darin ausgeſprochenen Vorſtellungen? Dieſe gehören, der Natur der Sache nach, nur dem [...]
[...] Will man nun jene Urſprünglichkeit der Bildung einer gewiſſen Gedankenreihe, welche eben den In halt des Buches ausmacht, in dem Kopfe des Schrift ſtellers ein Eigenthum an dem Inhalte nennen, ſo iſt es wenigſtens ein ſolches Eigenthum, welches der [...]
[...] leger oder von dem Nachdrucker noch ſo viele Erem plare abgedruckt und veräſſert werden. Nur an den Buche, alö forperiichen Kunſtpro duct, d. h. an der urſprünglichot Handſchrift und den davon gemachten Abſchriften oder Abdrücken, [...]
[...] duct, d. h. an der urſprünglichot Handſchrift und den davon gemachten Abſchriften oder Abdrücken, nicht an dem geiſtigen Inhalte des Buches, iſt ein äuſſeres Eigenthum im wahren rechtlichen Sinne, d. h. ein ſolches, welches ein Gegenſtand des Verkehrs [...]
[...] die Unangemeſſenheit einer allgemeinen Buchertare nach der Bogenzahl am meiſten in der Ruckſicht, daß unter dem Preiſe eines Buches auch das Honorar des Schriftſtellers begriffen iſt; wurde nun der Preis nach der Bogenzahl, alſo nach dem körperlichen Um [...]
[...] des Schriftſtellers begriffen iſt; wurde nun der Preis nach der Bogenzahl, alſo nach dem körperlichen Um fange des Buches, geſetzlich beſtimmt; ſo könnte es eſchehen, daß die flache und geiſtloſe Weitſchweifig eit höher belohnt wurde, als die gehaltvolle Kurze, [...]
[...] der Zwiſchenzeit abgehalten wird, indem er der Ge fahr uberlaſſen wird, daß ein großer Theil des Pu blikums das einſtweilige Entlehnen des Buches dem frühern allzutheueren Ankauf vorziehen möchte. Nur auf dieſe Weiſe kann es der Geſetzgebung [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 31.01.1844
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] in einer Barke nach der Stadt zurück. Meiner Gewohnheit gemäß brachte ich die Ruderer zum Singen und Plaudern. Dieſe guten Leute, welche nie ein Buch aufgeſchlagen haben, beſitzen von den Trümmern aus der Römer- und Griechen zeit, imitten deren ſie leben, kindliche Ueberlieferungen und [...]
[...] Patronen ihrer Vorfahren. Jedes Bruchſtück von einem Denk mal hat ſeine Sage. Aus dieſen Erzählungen könnte man ein Buch beluſtigender Geſchichten zuſammenſtellen, und daraus würde man ſehen, welche Erinnerungen die Großen der Erde bei dem Volk hinterlaſſen. Ein alter Ruderer erzählte mir [...]
[...] Wohl auch noch mehr, da ſaß In ſtiller Nacht ein Knabe Bei ſeinem Buch und las, [...]
[...] Er las das Buch zu Ende Fing's wieder an von vorn, Und ſchlägt's zuſammen endlich [...]
[...] Und frägſt du nach dem Buche, In dem der Knabe las, Und frägſt du nach dem Knaben, [...]
[...] In dem der Knabe las, Und frägſt du nach dem Knaben, Der dort beim Buche ſaß, [...]
[...] Verehrter Mann, die „Ahnfrau“ War jenes Buch genannt, , Und ich – ich war der Knabe, Der's wegwarf zornentbrannt. [...]
Didaskalia22.09.1851
  • Datum
    Montag, 22. September 1851
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Löſchen in liebender Bruſt Thränen und Jahre nicht aus. : - - - - - - - . Amadeus Wendt hat ein einfaches Kreuz, von dem ſein Mame nebſt Geburts- und Sterbedatum in vergoldeten Buch [...]
[...] .. * – 21, - - rigº, : . º. IT .. - - - - - - - - - (Das Buch der Freiheit. Von Adalgar Ähold. [...]
[...] Annehmlichkeiten, Schauſpiel und Bällen, in der äußern Schö pfung im Pflanzen- und Thierreich u. a., welche der Verfaſſer in den 60 Kapiteln ſeines Buches von der Freiheit uns vorträgt, ſind alle recht ſchön und gut und auch zum größten Theil längſt anerkannt, wie das Buch überhaupt manches Gute und Beleh [...]
[...] hänger irgend einer Partei fehlt ihm die nothwendige Entſchie denheit. Das Gute darin iſt nicht neu und das wenige Neue nicht gut, – mit # orte, das Ä Buch Ä Pointe, kein eigentliches Ziel. Wer heutigen Tages über ſchreibt, der muß eine Fahne aufſtecken, um die ſich ſeine An [...]
[...] rechte Elternſeligkeit nicht ausbleiben. – Ein großer, ſcharfer, korrekter Druck, ſo wie ein freundlicher, vergoldeter Sarſenetein band zeichnen das Buch bei billigem Preiſe noch en: au5. [...]
[...] Daß der Verleger derſelben über deren Abſatz klage und an eine neue Auflage ſey gar nicht mehr zu denken" (ſ. auch Nro. 216d. Didask.), geirrt zu haben. Der Verleger dieſes Buches benachrichtigt uns ſo eben, daß die fünfte Auflage, aus 600 Eremplaren beſtehend, ſchon längſt unter der Preſſeſey und noch [...]
Didaskalia04.12.1846
  • Datum
    Freitag, 04. Dezember 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] rann. Bald ſah ſie auf ihren Knaben Raoul, der, an ihrer Seite ſitzend, in dem Lehnſtuhl des Hausherrn eingeſchlafen war, indem er die Buchſtaben des heiligen Buchs auf den Knieen der Mutter zu buchſtabiren verſucht hatte. Sie beugte ſich jetzt über das Kind, indem ſie es mit Augen voll unausſprechlicher Liebe [...]
[...] Mit Vergnügen ergreifen wir die ſich darbietende Veranlaſ ſung, um nochmals auf das treffliche Buch unſeres werthen Landsmannes zurückzukommen. Eine der achtbarſten Stimmen Deutſchlands, der würdige badiſche Abgeordnete Zittel (in ſei [...]
[...] Deutſchlands, der würdige badiſche Abgeordnete Zittel (in ſei nem „Morgenboten“) hat dem, überall mit Freude aufgenomme nen Buche die ehrenvollſte Anerkennung zu Theil werden laſſen, und man wird zugeſtehen, daß ein ſolches Urtheil, von einem der edelſten Charaktere und dem gediegenſten Kenner ausgehend, für [...]
[...] und man wird zugeſtehen, daß ein ſolches Urtheil, von einem der edelſten Charaktere und dem gediegenſten Kenner ausgehend, für den Werth des Buches in hohem Grade maßgebend iſt. Wir glauben uns unſere Leſer durch Mittheilung einiger Auszüge aus dieſer Recenſion (in Nro. 87 des genannten Blattes) freundlichſt [...]
[...] len, als das im Verhältniß zu ſeinem großen Umfange äußer wohlfeile Buch von H. Rau. groß fange äußerſt In der oben genannten Recenſion heißt es unter Anderm: zH. Rau hat bei ſeiner Darſtellung der chriſtlichen Kirchenge [...]
[...] der „göttlichen“ Idee des Papſtthums bis auf deren Ueber windung durch Luther es zuging.“ – – „Wir haben dieſe Erinnerungen gern bei einem Buche ausgeſprochen, das uns einen ſo hohen Genuß gewährte; das ein ſo leuchtendes und kräftiges Zeugniß des Geiſtes iſt, der, die Ge [...]
[...] ſo leuchtendes und kräftiges Zeugniß des Geiſtes iſt, der, die Ge genwart durchzuckend, eine große Zukunft verbürgt. Möge das deutſche Volk, dem das Buch gewidmet iſt, Erkenntniß, Kraft und Begeiſterung für die Sache der religiöſen Freiheit aus ihm ſchöpfen; mögen Geiſtliche es empfehlen. Niemand, der es mit [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 15.06.1843
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] – Hier iſt er, ſagte der Präſident des furchtbaren Gerichts, hob einen Ä Schleier auf und deutete auf ein auf dem Tiſch liegendes Buch. Es war der„Koran, der in dem Gemach Olema's gefun den worden war. [...]
[...] Es war der„Koran, der in dem Gemach Olema's gefun den worden war. – Dieſes Buch klagt Dich an, # Torquemada. Wenn Du die Rechte leugneſt, die es auf Dich hat, wenn Du ſeine Lügen verabſcheueſt, ſo wirf es mit eigener Hand in die [...]
[...] Olena nahm den Koran. Ihre Seele war allen irdiſchen Intereſſen entrückt und brannte nur noch in religiöſer Glut. – Dieſes Buch, ſagte ſie und wurde bleich vor innerer Erregung, enthält die Wahrheit, denn es nennt einen Gott, der ſeine Kinder ſchützt und ſegnet, und der Eure . . . [...]
[...] und die Bildung der Mineralquellen von Dr. J. Bögner. Frankfurt, Verlag von Brönner. Der Ver faſſer übergibt in dieſem Buche dem Publikum ſeine For ſchungen über Entſtehung der Quellen im Allgemeinen und Bildung der Mineralquellen ins Beſondere. Er hat den [...]
[...] ausſprechen zu können, daß obige Schrift für Jedermann ebenſo belehrend als nützlich ſeyn wird. „“. (Victor Hugo's Rheinreiſe ) Dies Buch hat iu England einen Ueberſetzer und Lobpreiſer, und dann im Spectator einen nüchternen Beurtheiler gefunden. Das Werk [...]
[...] (ſagt dieſer Beurtheiler) kommt uns forcirt, gekünſtelt und manierirt vor, wie eine Fabrikarbeit eines Litérateur, der da reiſt, um ein Buch zu machen. Alte, oft wiederholte Sagen werden mit einem dramatiſchen oder grotesken Anſtrich ver ſehen und die unbedeutendſten Begebenheiten werden ſo auf [...]
[...] geſtutzt, daß ſie einen Schein von Wichtigkeit erhalten, etwa wie ein abgeſchabter Rock von einem Stutzer mit einer guten Manier getragen wird. Das Buch iſt mit ſeiner gezwunge nen Lebhaftigkeit entſetzlich fad. [...]