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Suchbegriff: Kaufmanns

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Didaskalia01.09.1848
  • Datum
    Freitag, 01. September 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] vergehen, und die folgende Begebenheit zeigte auch bald, daß er wohlgethan hatte, den Verkauf zu verzögern, denn ein franzöſi ſcher Kaufmann, welcher es ſah, bot ihm eine Summe, welche Alles überſtieg, was die Italiener für das Bild ihres Lands mannes geboten hatten. Ich habe wohl nicht nöthig zu ſagen, [...]
[...] der Wahrheit die Ehre zu geben, ſo war es nicht ſo ſehr ſchlecht, das Fleiſch war nicht ganz zu verachten, und der Wein war eine ganz wohlſchmeckende Sorte, und der franzöſiſche Kaufmann bedauerte es keinen Augenblick, hingekommen zu ſeyn. Als An tonio ſah, daß der Fremde ſo oft das Glas leerte, fühlte er, [...]
[...] unter vielem Gelächter erzählte, wie jeden Tag arme Künſtler in das Netz gingen, was er immer für ſie ausgebreitet hätte. Der franzöſiſche Kaufmann wollte indeß den andern Morgen mit ſeinem Bilde bei guter Zeit wieder fortreiſen, und da er ſah, daß der Wein ſeinen Wirth ſehr verwirrte, daß einige Glä [...]
[...] irdiſchen Welt zwar viel Elend und Kummer gibt, doch aber auch Peralta-Wein, um ſich zu tröſten und zu ſtärken. Der fran zöſiſche Kaufmann, welcher nicht Ä um ſeinen Handel zu frieden war, ſtimmte dieſem Toaſte bei, aber zu ſeiner Ä ſey's geſagt, er war beſſern Gemüthes und trank die Geſundheit [...]
[...] verſchiedenen Empfindungen geleert hatten, öffnete ſich die Thüre des Saales, welcher Antonio den Rücken zuwandte, geräuſchlos, und der fremde Kaufmann ſah einen Mann von großer Figur erſcheinen, ihn feierlich grüßend und dann leiſe zu dem Ä gehen, wo das für Antonio eben aufgezählte Geld lag. Der [...]
[...] habt auch Dank," fügte er hinzu, „für das gute Geſchäft, was Ihr für mich mit dieſem guten Fremden gemacht habt.“ Mit dieſen Worten grüßte er den fremden Kaufmann und nahm das Geld, welches noch auf dem Tiſche lag. Antonio, eine Beute [...]
[...] nehmen, was Ihr mir gegeben hattet.“ Dies geſagt, zählte er die kleine Summe ab, für welche er das Bild verpfändet, und nahm das Uebrige zu ſich, dann, den franzöſiſchen Kaufmann freundlich grüßend, entfernte er ſich feierlichen Schrittes, wie ein Mann, der nicht die geringſte Furcht hat, verfolgt zu werden. [...]
[...] Thüre zu ſchließen, und ſeinem Gaſt, ihm behülflich zu ſeyn, den Dieb feſtzuhalten, welcher ſo kühn wäre, ihn ſeines Geldes zu berauben; der franzöſiſche Kaufmann antwortete ihm, daß es nicht ſeine Abſicht wäre, ſich in dieſe Angelegenheit zu miſchen, und daß man den Mann, der aus dem Saal ging, ner betrach [...]
[...] Eßſaales führe, und wo die Küche wäre, welche er bis jetzt noch keinen Augenblick verlaſſen, bemerkt habe. Dann ſuchte Antonio mit dem Kaufmann Streit, und verſicherte, ihm nicht das Bild zu geben, indem er ſagte, er wäre gewiß mit dem Vorhergegan enen im Einverſtändniß, aber dieſer war ein kräftiger, entſchloſ [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 15.02.1841
  • Datum
    Montag, 15. Februar 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hätte ſich dieſer Auftritt vor der Einladung des Grafen ereignet, ſo hätte Kaufmann dieſelbe vielleicht abgelehnt, aber dazu war jetzt keine Zeit mehr. Dennoch konnte ſeine Eitelkeit ſich nicht entſchließen, ſeinem Neffen gegenüber die erſten [...]
[...] mer daran, er fing die Unterredung wie gewöhnlich, mit Klagen über Wilhelm's Undankbarkeit an. f „Ja wohl,“ – ſagte Madame Kaufmann – „auch ich finde, daß er für Alles das, was Du an ihm gethan haſt, durchaus nicht erkenntlich iſt.“ [...]
[...] ih „Ich eben ſo wenig, denn ich theile Deinen Zorn gegen thn.“ Kaufmann ſah ſeine Frau mit einem verwunderten Blick an, er fiel aus den Wolken. Eine Art Schwindel ergriff ihn, Alles gab ihm Recht, ſtimmte ihm bei, und doch war [...]
[...] ohne mit ihr ſchelten zu können, das Zimmer und ſchloß ſich ein, um die zur Wiederherſtellung der Ordnung in ſeinem Hauſe nöthigen Maßregeln zu ergreifen. Kaufmanns Ent ſchluß war eine natürliche Folge ſeines Charakters; wir [...]
[...] welche dieſes neue Unglück in Joſeph's Seele erzeugen mochte, zu ſchützen. So ſtanden die Sachen an dem Tage, wo Herr und Madame Kaufmann zum Mittageſſen nach Waldſtein fuhren. V [...]
[...] Die Verpflichtung, Herrn Kaufmann zu empfangen, Ä. fiel Clementinen, welche glaubte, ein Ä Mann müſſe auch eine Frau ſeines Schlages haben, oder wenigſtens [...]
[...] enommen war, und ihr die Preiſe der Gemüſe und des leiſches nachweiſen würde. Aber der erſte Blick auf Ma dame Kaufmann enttäuſchte ſie völlig, während dieſe, als ſie Clementine ſah, zu ſich ſelbſt ſagte: So habe ich ſie mir gedacht. So ſchätzten ſich Beide beim erſten Blick richtig, aber [...]
[...] gedacht. So ſchätzten ſich Beide beim erſten Blick richtig, aber zu gleicher Zeit empfanden Beide eine gegenſeitige Ä gung. Madame Kaufmann war geneigt, Clementine zu haſſen, und dieſe ſie zu fürchten; dennoch nahm Letztere ſie artig auf, weil ſie innerlich das Urtheil dieſer Frau ſcheute, und [...]
[...] Reden inne hielt, daß man es gar nicht deutlicher ſagen konnte, wie läſtig Jemand ſey. Dies ging ſo weit, daß Madame Kaufmann dies für ſehr unhöflich hielt und glaubte, es müſſe ein ganz beſonderer Grund vorhanden ſeyn, daß das Fräulein von Waldſtein ſo ſehr gegen den Dichter auf [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 08.03.1841
  • Datum
    Montag, 08. März 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Aber ehe wir den Leſern dieſen Entſchluß und den ſelt ſamen Auftritt, den er herbeiführte, mittheilen, müſſen wir ſehen, was man im Eiſenhammer that. Herr Kaufmann hatte ſeinen Kopf, wie wir bereits erzählt, aufgeſetzt, und wollte den Bramarbas ſpielen. Wilhelm rieth aber nicht, [...]
[...] hatte ſeinen Kopf, wie wir bereits erzählt, aufgeſetzt, und wollte den Bramarbas ſpielen. Wilhelm rieth aber nicht, ſo feindlich zu verfahren. Madame Kaufmann ſchlug ein gütliches Mittel vor, und er ſtimmte ihr bei. Madame Kaufmann hatte, wenn auch nicht die geheimen [...]
[...] ihm vorgeſchlagen, das, was er ſeinem Sohne etwa heraus geben müſſe, durch Thereſens Mitgift zu erſetzen und Karl als Eigenthum zu verſchreiben. Kaufmann hatte, trotz ſei ner blinden Liebe zu Thereſen, den Vorſchlag ſeiner Frau eben nicht ſehr freudig aufgenommen, er liebte ſeine Toch [...]
[...] in ſich fühlen, mehr zu erwerben als ſie aufgegeben haben, eigen iſt, ſeinem Antheil am Eiſenhammer zu entſagen. Kaufmann nahm dieſen Beweis der Uneigennützigkeit an, Und Ä bei dieſer Gelegenheit Worte, wie ſich deren nur Leute ſeines Schlages bedienen, Worte, die Wilhelm, [...]
[...] „So iſt es recht,“ – ſagte er nämlich – „Du gibſt uns nur wieder, was wir Dir gegeben haben.“ Äber Madame Kaufmann war anders geſinnt, und lehnte dies trotz Wilhelms Betheurungen und ihres Mannes üb er Laune, ab; dieſer Letztere, der ſeiner Tochter nichts von [...]
[...] den Mitgift Ä und mit dieſem Vermögen wollte ſie den Ä abfinden, indem ſie es ſeinem Sohne gab. Die ſer Entſchluß machte allen Reden Kaufmann's ein Ende, und man beſchloß am nächſten Morgen dem Grafen dieſe Bedingungen vorzulegen. Kaufmann wollte dies überneh [...]
[...] Vater ihm verböte, ſich mit Herrn von Waldſtein in eine Verhandlung einzulaſſen. Wilhelm bot ſich nun dazu an, aber Madame Kaufmann wollte nicht, daß er ſein Vermö en für das Gelingen des Plans hinopfre, und erſt als er Ä verſprochen hatte, den Willen ſeiner Tante nicht zu [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 25.02.1841
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſam nach dem Schloſſe ſehend, zu finden. Was machen Sie denn da, Tante?“ fragte er. Madame Kaufmann erſchrak heftig, faßte ſich aber, wäh rend ihr Neffe ſich entſchuldigte, ſie ſo überraſcht zu haben, und antwortete, als er ihr liebevoll ſagte, daß ſie Unrecht [...]
[...] *# eines Schauſpiels, das mich lebhaft intereſſirt hat.“ „Welches Schauſpiel? höchſtens der Anblick des Himmels!“ Madame Kaufmann ſagte, ſey es nun, daß die Kälte der Nacht ſie durchdrungen, oder daß der Schreck, den Wilhelm's plötzliches Erſcheinen ihr verurſacht, ſich noch nicht gelegt [...]
[...] begreifen Ihren Kummer; wir wiſſen, in welche Verzweif lung Thereſens Fehltritt Sie geſtürzt hat. Ä Kaufmann, welche ihm mit Erſtaunen zuhörte, bebte beim Namen Thereſens zuſammen, als ob er ihr eine entſchwundene Erinnerung in's Gedächtniß zurückriefe, und [...]
[...] als wir, Leute, deren Leben wir mit Neid betrachten, dieſes Schickſal.“ Madame Kaufmann ſah Wilhelm an, und ſagte mit dumpfer Stimme: „Glaubſt Du?“ [...]
[...] gedacht, dann was er gemuthmaßt hatte, und endlich das, woran er nach Joſeph's Ausſage nicht mehr zweifeln konnte. „So tief iſt ſie geſunken?“, rief Madame Kaufmann zor nig bei dieſer letzten Mittheilung aus. „Ja,“ antwortete Wilhelm, „und ich fürchte, daß Joſeph's [...]
[...] herbeiführt, die Fräulein von Waldſtein gänzlich in's Un glück ſtürzen wird.“ „Du fürchteſt?“ ſagte Madame Kaufmann mit Bitterkeit. „Ja, Tante, und ich wende mich an Sie, um mir ein Mittel anzugeben, dieſem Ä vorzubeugen.“ [...]
[...] „Ja, Tante, und ich wende mich an Sie, um mir ein Mittel anzugeben, dieſem Ä vorzubeugen.“ „Ein Unglück!“ wiederholte Madame Kaufmann, ihre Hände verzweifelnd ineinander drückend. „Was iſt Ihnen denn?“ fragte Wilhelm, [...]
[...] Hände verzweifelnd ineinander drückend. „Was iſt Ihnen denn?“ fragte Wilhelm, Madame Kaufmann erhob Ä raſch und rief mit dumpfer Stimme: Sie, ja, ſie iſt glücklich – ſie liebt, ſie wird geliebt, ſie [...]
[...] mir, daß ich daſſelbe für Ihre Tochter gethan hätte, wäre ich in ihrer Nähe geweſen.“ Dieſe Worte ſchienen Madame Kaufmann gänzlich darnie derzubeugen, ſie ſank in den Seſſel zurück und ſagte: „Ja, # Thereſe! für Thereſe!“ (Fortſetzung folgt.) [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 01.03.1841
  • Datum
    Montag, 01. März 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] noch nicht wiſſen darf.“ „Ich danke Dir für Dein Vertrauen, Wilhelm!“ – ant wortete Madame Kaufmann kalt und wegwerfend – „aber ich "z um keine Geheimniſſe, die mich nichts angehen, wiſſen.“ ei dieſen Worten ging ſie einige Schritte vorwärts, [...]
[...] trifft nicht nur das Fräulein, ſondern auch Sie, meinen Onkel – es betrifft Ihre Tochter.“ „Meine Tochter?“ – ſagte Madame Kaufmann, bitter lächelnd – „ohne Zweifel willſt Du ſie anklagen, um Deine Leidenſchaft gegen das Fräulein zu rechtfertigen?“ [...]
[...] . „Genug davon – laß uns nicht mehr davon ſprechen, ich bitte Dich.“ - Wilhelm war traurig und Madame Kaufmann ſchien ihre Nervenanfälle kaum bemeiſtern zu können, denn aus dem rings umher herrſchenden Stillſchweigen glaubte ſie zu er [...]
[...] Plötzlich aber ließ ſich in der Gegend des Hügels verwor renes ſeltſames Geräuſch und Geſchrei hören. Madame Kaufmann richtete ſich empor, wie das Schlachtroß beim Schmettern der Trompeten, ſie lauſchte, und es ſchien Wil helm, als ob ihre Augen in wildem Glanze leuchteten; er [...]
[...] „Was iſt das? was bedeutet dieſer Lärm?“ „Nichts, ohne Zweifel nichts: Kinder, die ſpielen,“ – ant wortete Madame Kaufmann mit einer, von wilder Freude durchdrungenen Stimme. [...]
[...] vorgefallen war. ir werden dies unſeren Leſern mittheilen, damit ſie die Scene, in der ſpäterhin auch Madame Kaufmann auftrat, beſſer verſtehen. Wie Joſeph es angeordnet hatte, ſtanden die Arbeiter in [...]
[...] raſſe des Schloſſes, wohin Clementine in ihrer Beſtürzung geflohen war. - Einige Augenblicke zuvor waren der Graf, Kaufmann und der Fürſt, Ä von dem ſonderbaren Lärmen, aus dem Saal getreten, und hatten ſich, als das Geräuſch ſich nä [...]
[...] dem ſie Kaufmann fragten, was es wohl zu bedeuten habe. Dieſer antwortete ihnen: „Es klingt wie eine Katzenmuſik, die man einem, bei dem [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 10.03.1841
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bruder begeben, um die bewußte Einwilligung zu erlangen. Er erwartete daher ihre Rückkehr mit Ungeduld, als man Herrn Kaufmann den jüngeren meldete. Der Graf ſtand an, ihn zu empfangen; denn er wünſchte, ehe er etwas auf die Reklamationen oder Vorſchläge der Kaufmann'ſchen Fa [...]
[...] „Was iſt der Zweck Ihres Beſuchs?“ „Sie müſſen ihn ahnen – die Ehrenerſtattung, auf die Fräulein Kaufmann mit Recht Anſpruch macht.“ „Die Ehrenerſtattung, auf die ſie mit Recht Anſpruch macht? In der That, ich verſtehe dieſen Ausdruck nicht, [...]
[...] promittirt finde.“ „Es iſt doch ein Unterſchied zwiſchen ſeiner Stellung und der des Fräuleins Kaufmann; denn was Sie eine Intrigue nennen, iſt bei einem Manne etwas Unwichtiges, entehrt aber Thereſen für ewig, wenn er ihr nicht ſeinen Namen gibt [...]
[...] Entehrung nennen; ich nenne eine unter einem falſchen Na men geſchehene Verführung eine Erbärmlichkeit.“ „Herr Kaufmann, – ſagte der Graf haſtig, indem er Wilhelm wie am erſten Tage ihrer Bekanntſchaft fand, und das Geſpräch nicht auf eine zu feindliche Weiſe abbrechen [...]
[...] können, daß er durchſchaut ſey: „Das iſt ſehr viel, Herr Graf, und gerade die Summe, über welche Herr Kaufmann jetzt diſponiren kann.“ „Ich habe ihn für reicher gehalten.“ „Sein Etabliſſement kann ſich vergrößern“, [...]
[...] mir über meine Verwaltung ſeines Vermögens quittiren, und unter dieſer Bedingung willige ich in ſeine Verbindung mit Fräulein Kaufmann.“ - - - - Wilhelm war auf eine unedle Weiſe gefangen, er ſchämte ſich deshalb in die Seele des Grafen hinein, aber es wider [...]
[...] hörenden Brandbureau (janghyn kitabeti) im vorigen Mo nate am Abende des 19. in ſein Haus eingeladen, woſelbſt auch der Tatar (Courier) Sali-Aga, der Kaufmann Hadſchi Haſſan-Aga, der Zeltſchneider Omar-Aga, der Bölük-Baſchi des Befeſtan, Hadſchi Muſtafa-Aga, der Schließer Mehemed [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 13.02.1841
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Gefühle ſeines guten Rechts eingegeben worden wären; Leopold ſchrieb dies Alles ſeinem Mangel an feiner Lebens art, Kaufmann einer üblen Laune zu, und nur ſeine Tante hatte die Ueberzeugung, daß Fräulein von Waldſtein die allmächtige Urſache dieſes augenblicklichen Aufruhrs in Wil [...]
[...] die Erzählung deſſen, was im Schloſſe vorgefallen war, hatte nur die Anweſenheit des Fräuleins dargethan; aber Madame Kaufmann hätte Alles zeichnen können, als wäre ſie dabei geweſen, in den Vordergrund hätte ſie Wilhelm Ä wie er, um uns dieſer Gleichniſſe zu bedienen, mit [...]
[...] ſo würde ſie ſie gewiß, indem ſie mit ihr von Wilhelm ſprach, zum Erröthen gezwungen haben. Uebrigens handelte Ma dame Kaufmann bei ſo bewandten Umſtänden, als ob das, was ſie glaubte, wirklich der Fall ſey; denn ſie ſchrieb al # an ihre Schweſter, Thereſe zurück zu ſchicken, und [...]
[...] Ankunft begab ſich Kaufmann nach dem Schloſſe und kam froh und triumphirend wieder von dorther. Er hatte im [...]
[...] aufrichtiger Theilnahme über ſeine Arbeiten, ſeine Entwürfe, ſein Vermögen und ſeine Stellung befragt hatte; darauf hatte ihm Kaufmann mit aller der Offenherzigkeit und Ehr lichkeit, mit der Jener ihm vorangegangen war, antworten zu müſſen geglaubt. [...]
[...] werden an dieſem Tage dort zu Mittag ſpeiſen," – fügte er, gegen ſeine Ä gewendet, hinzu. adame Kaufmann zitterte, als ſie dies hörte, und wie derholte, indem ſie ihrem Mann mit einem Seitenblick auf Wilhelm zuwinkte: [...]
[...] „Ich bin gar nicht deshalb beleidigt; es zeigt mir nur, daß Herr von Waldſtein ſich ſehr gut auf Ä. verſteht.“ Zuerſt wollte Madame Kaufmann die Einladung ableh nen, um ſich durch die Annahme derſelben nicht zur Theil nehmerin an der, Wilhelm widerfahrenen Beleidigung zu [...]
[...] gend, und brachte ihre anderen Ä zum Schwei gen. Leopold hatte, trotz ſeiner geringen Achtung vor Ma dame Kaufmann, geglaubt, ſie würde gegen die Aus ſchließung ihres Neffen wenigſtens proteſtiren; aber dieſer apa thiſche Gehorſam überzeugte ihn vollends, daß ſie eine voll [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)17.08.1825
  • Datum
    Mittwoch, 17. August 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Wiener in Berlin, Liederpoſſe in einem Akt von Cari von Holtei. / Der reiche Lord Dauby und der arme Kaufmann Pearce, haben den Entſchluß gefaßt ſich in die Themſe zu ſtürzen; jener, weil er ſeines allzuglücklichen, eij [...]
[...] Pflanzenleben durch den erſten edlen Gebrauch ſeines Metalles eine wohlthuende Abwechſelung zu verſchaf fen; der Kaufmann iſt vergnügt ſeinor bedrängten Fa milie geholfen zu ſehen. Hier wäre, ſollte man glau ben, das Luſtſpiel aus, aber nun fängt's erſt an. Die [...]
[...] keineswegs ihre Todesgedanken aufgegeben; ſie vej den ſich im Gegentheile nach geordneten Angelegenhei ten mit ein an der zu ſterben. Kaufmann Pearce ſtellt den Lord der dankbargerührten Familie vor, die natür lich nichts von dem Vorſatze der beiden Todfreunde [...]
[...] ten Themſentode ſtärken. Es bedarf dieſer Stärkung; die Liebe zum Leben iſt in beiden neu erwacht, j zwar durch die Liebe; in dem Kaufmann durch die Liebe zur wieder glücklichen Familie, in dem Lord durch die Liebe – zur ſchönen Tochter des Kaufmanns. Hier [...]
[...] ruft die Hausbewohner alle herbei, ſagt ihnen, was wir längſt wiſſen, Pearce habe den Verſtand verloren, indem er beabſichtige ſich zu ertränken; der Kaufmann ſeinerſeits beſchuldigt mit gleichem Recht den Lord deſ ſelben verſtandeswidrigen Vorſatzes, gibt ihm aber nach [...]
[...] ſteht all der Geiſt, den das Luſtſpiel hat. Das Stück fiel im Uebrigen durch, wie der Handſchlag, den heute Lord Dauby dem Kaufmann Pearce geben wollte, doch nicht ſo lautos, indem ſich nach geendigter Darſtellung einige ominöſe Ziſchlaute vernehmen ließen. Die Auf [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Morgenblatt 26.04.1861
  • Datum
    Freitag, 26. April 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Friedrich Bauer, Kaufmann, Ohlmüllerſtraße, Au, Eugen [...]
[...] Caspar Höck, Kaufmann, Vorſtadt Au, [...]
[...] „ Dorfen, Peter Metſch, k. Aufſchläger. „ Erding, W. Roſenhammer, Privatier. „ Freiſing, Chriſtian Huß, Kaufmann. „ Friedberg, Carl Martin, k. Aufſchläger. „ Fürſtenſeldbruck, J. N. Dellinger, Markt [...]
[...] ſchreiber. „ Grafing, J. Dietenhauſer, k. Aufſchläger. „ Haag, Lorenz Rieger, Kaufmann. „ Hohenwart, Ldg. Schrobenhauſen, Joſeph Eberl, Uhrmacher. [...]
[...] „ Hohenwart, Ldg. Schrobenhauſen, Joſeph Eberl, Uhrmacher. „ Holzkirchen, Math. Seidl, Kaufmann. „ Ingolſtadt, Al. Moosmayer, Steuerpercip. „ Laufen, Joh. Gentner, Stadtſchreiber. [...]
[...] „ Tölz, Joh. Chr. Schmidt, Glashändler. „ Traunſtein, Ph. Denkhart, k. Aufſchläger. „ Waſſerburg, J. A. Wagner, Kaufmann. „ Weilheim, H. Bader, Privatier. „ Wolfratshauſen, M, Zunderer, Kaufm. [...]
[...] „ Abensberg, Ludwig Reſch, Zinngießer. „ Deggendorf, J. J. Schwaighofer, Kfm. „ Eggenfelden, Carl Zantner, Kaufmann. „ Freyung, F. J. Pröll, Kaufmann. „ Griesbach, Ignatz Brucker, Kaufmann. [...]
[...] „ Landshut, Max Kindler, Kaufmann. „ Langquaid, Ldg. Rottenburg, Ludw. Walch, k. Aufſchläger. [...]
[...] „ Langquaid, Ldg. Rottenburg, Ludw. Walch, k. Aufſchläger. „ Mainburg, Mich. Hällmayr, Kaufmann. „ Oſterhofen, Ignatz Hallmayer, Glaſermſtr. „ Paſſau, Ph. Rothbauer's Wwe. [...]
[...] „ Rotthalmünſter, Gg. Durmair, Kaufm. „ Simbach a/Inn, Ant. Gober, Handelsm. „ Straubing, Joh. Stiglmeier, Kaufmann. „Untergriesbach, Al. Waldeck, Marktchrd. „ Vilsbiburg, Carl Hofreiter, Weißgerber. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)22.04.1826
  • Datum
    Samstag, 22. April 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Das Subjekt, das er ſich erkor, war Bäle Dörzbach, ein feiner Gauner, der gewöhnlich die Rolle eines Ban quiers, Kaufmanns c. c. zu ſpielen übernahm. Das Opfer, welches ſie ſich auserlaſen, war ein Landwirth aus Gerolfingen, der ſich während mehreren [...]
[...] zwar auf folgende Art. - Eines Morgens kam ein dem Anſcheine nach wohl habender Mann, der ſich für einen Kaufmann ausgab, in das Gaſthaus des Landwirthes. Einige Stunden ſpäter langte auch ein Menſch daſelbſt an, der ſich für [...]
[...] Wunſch äußerte, mit demſelben zu ſprechen. Sein Ver langen wurde bald erfüllt, und ebenſobald gewann der angebliche Kaufmann das Zutrauen des Deſerteurs in einem ſolchen Grade, daß Letzterer ihm eröffnete, in dem Beſitze von Juwelen zu ſeyn, die er zu veräuſſern [...]
[...] alsbald zog der Deſerteur einen großen mit Steinen beſetzten Stern und einen desgleichen Ring aus ſeiner Taſche. Der Kaufmann betrachtete ſie mit Kennersau gen, vnd er bot augenblicklich für Stern und Ring 40 Louisd'ors; dem Deſerteur gefiel dieſes Gebot, und er [...]
[...] Vater zu b:reden ſuchte, das Darleihen nicht zu machen. Der Kaufmann, der bald die Hinderniſſe ſeiner Pläne [...]
[...] Herr Lazara, aus der Provence, Kaufmann auf Trinidad, ging im Anfang der Revolution zu Schiffe, um ſich nach San Tomas von Guiana bringen zu laſ [...]