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[...] Onnen ſºgarwatont, ah, ah, ah, abi, Daſſelbe immerdar zu halten, ach! ach! ach! ach!, Onnentbrawen hejon, ah, ah, Er iſt hier todt, ach! ach! [...]
[...] Dieſer Mann vom gröſten Ruhme, ach! ach! ach! ach! - Hegarontiennenna, ah, ahi, Dieſer groſſe Baum, ach! ach! [...]
[...] Teewagannerakwe, ahi, ahi, ahi, ab. Der uns bedeckte mit ſeinem annehm lichſten Schatten. Ach! c) Hierbey dienet noch zur Nachricht, daß die Iroquoiſen ſich in ſechs Völ [...]
[...] ganz fühllos? Ach! glaubt ihr, daß ich euch dankbar ſeynkönte. Aber was [...]
[...] kan ſie vielleicht tröſten, er iſt ein Freund der Unglücklichen. – „ Es gäbe Freunde! Ach! ich habe zu lange gelebt. – Sie haben mich wütend geſehen, blutdurſtig. – Die [...]
[...] Ach, liebſter Fremdling, wo haben [...]
[...] zweiflungsvoll, in finſterer Wut, warf ich mich zu den Füſſen meines Va ters. – Ach! mein Vater, wir ſind nahe bey dem äuſſerſten Elende. Die Hofnung, daß meine Jugend ihre [...]
[...] Worten druckte mich mein Vater, mit ſchwachen Armen, ſchluchzend an ſeine Bruſt. – Ach, das Bild ſchwebt mir noch vor Augen! [...]
[...] gehe, grauſame hartherzige Ä jein Vater, der dich zärtlich liebt, ſtirbt im Elende. Gehe Unglückliche. Ach mögen deine Kinder dich niemals für dis Verbrechen beſtrafen Ich [...]
[...] Ach! mein Herr, ich habe Ihnen noch nicht alles geſagt. – Mein un glücklicher Vater ward gefangen ge [...]
[...] Bey dieſen Worten umarmte Sid ney, dem Thränen die Wangen herab liefen, den Gefangenen: Ach liebens würdigſtes Geſchöpf, welch eine edle Seele haben Sie, wie verdienen Sie [...]
[...] wollen. Sie haben meine Wut ge ſehen. – Mein Vater ſtarb – am Hunger! – Mein Herr, ach! war um retteten Sie mir das Leben; es iſt mir unerträglich. Wie kan ich [...]
[...] Sie „ – Silli“ – Nun mein liebſter Silli, Sie ſind mein Sohn – „ Ach mein Wohlthäter, mein Va ter, mein Vater iſt nicht mehr!“ [...]
[...] zieheſt den Willen des Himmels. Aber laß mich für dies ſelige Paar bitten: Schymal! ach trenne es nicht! Ihre Seelen gleichen dem Ulmbaum am zärtlichen Weinſtocke, die unzertrenn [...]
[...] Ruhe: das befiehlet der groſſe König. Zilim neigte ſich zur Erde, und ſagte: der Wille des Himmels geſchehe! Ach meine Selena! Liebſte meiner Seele! ich ſehe deinen Kummer. Deine ſtrah: [...]
[...] lenden Augen werden von Jammer genezet. Dein Kummer, er iſt ſchon zu mächtig zum Ausdruck! Aber, ach ſchöne Geliebte! laß uns durch Klagen nicht die gütige Vorſicht verletzen, der [...]
[...] -ſeinen Abſchied, und die Angſt für ſeine Sicherheit. Ach leblos ſank ſie auf die Raſen. Zilim, gleich einem, der unſinnig von Verzweifelung, rief ihre [...]
[...] ben, aus Dankbarkeit für ihr Leben. Sie ſahe auf von ihren Raſen, umfaßte ſeine Rechte, und ſagte: Ach mein geliebter Zilim! du ſagteſt, die Wege des Himmels ſind immer gerecht; und [...]
[...] er, noch glaub ich, ihn zu hören: ſey getroſt, denn Zilim komt zurück; ihr ſollet noch ſeligſeyn: aber gedenke, ach gedenke daran, daß dein Mißtrauen nicht deinen Schöpfer beleidige, in ſei [...]
[...] mit tauſend Trompeten, und verbrei tete die Nachrichten des Sieges. – Selena hörte es, und zitterte. Ach Zilim! ſagte ſie, wie, keine Nachricht von Zilin? keine Gewißheit, daß Zie [...]
[...] Groſſe Allmacht! hat dein armer Zi: lim Gnade in deinen Augen gefunden, ſo ſchirme, ach ſchirme meinen Zilim! Gewähre ihn meiner Seele: und in deiner guten Zeit gewähre dem Men [...]
[...] Abkunft, ſo deine Einſamkeit ſtöhret, Ich komme, dir die Freyheit zu geben. – Ach, Freyheit! rief Zilim. – Ja, Fremdling, die Freyheit! Ich ſah dich, als du erſt im Triumph durch unſer [...]
[...] ihrem Willen zu verleiten. Der Geiſt Phylaſahs,und fürchtete den Ausgang. Ach welche Tugend mogte ſo zaubern: der Schönheit widerſtehn?. Welch ein Wunder, hätte Zilim auf einen Augen [...]
[...] ge haben, als wie ich lieben und gefal en wolte. Der Herr Graf hat es mirwol geſagt! Ach! wie liebenswür dig iſt er, der Herr Graf! Unter al len Mädchen im Dorfe hat er nur auf [...]
[...] nicht artiger aufführen können. Zum Glück war ich denn doch auch rechtlich angezogen. Aber heute . . . Ach! wenn er mich ſehen ſolte! wie ſehe ich da aus! wie elend! [...]
[...] müſſen, die dir ohne Zweifel angenehm ſind, und am Herzen liegen, weil du ſie nicht verlaſſen kanſt. Ach! Lau [...]
[...] - d. Ach! Nein. Jch - [...]
[...] alle Augenblicke ſind koſtbar. Lau rette fiel ihm abermals zu Füſſen: Ach! vergebt es mir, Vater, wenn [...]
[...] den Muth, ihn in ſeiner Abweſenheit zu fliehen, und ihn ohne ſeine Einwil ligung zu verlaſſen! Ach! wie du dei nen Vater verlaſſen, und zur Verzweif lung bringen mußteſt, da hatteſt du [...]
[...] der väterlichen Gewalt entziehe? Ach! [...]
[...] kennet, und den ihr Liebhaber mit Füſſen tritt! - Ach! Vater, ſprach Laurette, ent ſetzt über dis erſchreckliche Bild, ihr verkennet den, den ihr ſo grauſam be [...]
[...] üſſen, geſteht ſein Vergehen, und überreicht ihm den Degen, um ihn dafür zu ſtrafen. Ach! ſagt der Alte, indem er den Degen anſahe, wäre ich ſo niederträchtig, ſo grauſam, wie [...]
[...] tur unterdrückt, und ihr aus der Ge ſellſchaft ihres Vaters eine Strafe ge macht. . . Vielleicht . . . Ach! ich getraue es mir kaum zu ſagen . Vielleicht bin ich ihr gar verhaßt. [...]
[...] mir etwa ſchon ſo dunkel in der Ahn dung, daß ich dieſes Mitleiden bald bedürfen würde? Ach, wie troſtvoll habe ich es ſchon erfahren, und wie zerfließt mein Herz in ſtillem Dank vor [...]
[...] kan ſich ihr ohne Thränen nahen, denn ſie ſtreichelt jedem mit dankbarer Leut ſeligkeit die Backen: – ach, Kin: der was mache ich euch für Beſchwer de! Werdet nicht ungeduldig – Gott [...]
[...] alle! „Ach! ſagte ſie geſtern, womit habe ich das alles verdient?" O wer könte es mehr verdient haben, als du [...]
[...] Lavements verſuchen, um der eintre tenden Fäulniß zu widerſtehen. Doch ach! ſie ſcheint ſchon eingetreten zu ſeyn. Abends gegen 10 Uhr. Sie ſchlummert, aber nur den Schlum [...]
[...] nicht zugeſagt, ruhig zu ſeyn, und dich Gott zu ergeben?" Sie ſchloß beide Arme um mich. „Ach, fuhr ſie fort, es iſt hier ſo dunkel, ſo dunkel!" Das Licht wird näher geſtellt – es [...]
[...] wieder. Das iſt euer Segen und euer Abſchied – wird ſie auch noch von mir Abſchied nehmen? Ach, die ſie: ben und zwanzig Jahre unſers Lebens, wie werden ſie mir ewig unvergeßlich [...]
[...] denken als beſchreiben. „Haſt du, fragte ich, deinen abweſenden Kindern auch etwas zu ſagen?” „Ach, nein, gar nichts!" „Alſo darf ich ihnen dei nen mütterlichen Segen überſenden?” [...]
[...] ſollſt du zu meinen Andenken, und zum Beweiß meiner Dankbarkeit – – Ach, Kinder, nun folgten noch viele Anordnungen, Erinnerungen, und Lehren – meine Seele war aber zu [...]
[...] ſaß auf dem Bette. Sie ſahe mich ſcharf an. „Soll ich dich etwa be quemer legen." Ach nein, ich liege recht gut. Gott hat mir ſo wohl ge than.” Ich betete: Eile, Herr, mein [...]
[...] die ſchrecklichſte Unruhe verwandelt. vom Gefühl der Dankbarkeit und Der Mond verbreitete beim Zurück Freude ganz hingeriſſen, umarmte fahren das heiß ist; dient den den Rºtºrrs Vater Ach, ſagte « -- G Ü- - */ [...]
[...] Endlich erinnerte f e f >), was fie von? den Quaalen der liebe gehört hatte; Ach! ich bin derlohren, rieffie aus.-' ich fühlte fein großmuthiges Herz an meinem anen fchlagen; ein brennen-' [...]
[...] glänzendfie Glück fiir mich in Bere. gleich mit deinem leben, das ich ihm verdanke. Ach! daß das fein Reiche thnm fen; und daß ich nie einen'Aue dern;11m“Uemahl bekäme, als den [...]
[...] von Montalde beri'ihrt fühlte, wollte fie fie zurütle ziehen, um das Zittern. zu verbergen. Ach! durch welche une merkliche und doch fiarke Züge giebt fich liebe der liebe zu erkennen! [...]
[...] ich Ihnen angeboten habe,- iſi fehr klein-aber reden Sie nur, ich kann.." Ach! quälen Sie mich nicht mit ei nem ungerechten Verdacht. Sie kene um mein Herz. Sie wiffen, wie um [...]
[...] Schickfal. — Ia, diesmal begreife ich Sie nicht, fagte Plemer mit Hiho. Ihr Schickfal? Ach! Herr Montale de, das Schiel’ſal iſt nur eine leere Entfchuldigung für ereräumte Rebel, [...]
[...] über, daß ich Ihnen fagen muß, daß Sie das nie erfahren werden. -— Nicht ?, Ach! nun kannich IhrGeheimniß mir. erklären. Sie find verliebt, entweder i meine Frau,oderin meine Tochter? Ia. [...]
[...] einfibßen zukoüen ; aber wen die es nicht ifi, die Ihnenden Kopf verwirrt, ifi es den nieiueTochter?- Ach : ia meinHerr ! — Unglüeklicher Mann, warum redeten Sie den nicht früher; diehabeich fchon [...]
[...] fichi Sie find doch ein edler Mann! Ziehen Sie auf." Ich will Sie zu Ihrer Schtviegermutter führen. Ach! wenn ich ihr diefe Scene und ihre Entwicklung erzàhle, wie wird ſie la: [...]
[...] verlioffen) von meinem Vater nicht wuſiſenn Ihrer Unfchulo Ihr befiäne frîr ſeine Tochter erkannt) aus feinem diger Begleiter) welches Ihnen Ihr Haufe gejagt) und ach‘. ohne Hoff- Unglürk fchon erleichtern kann. Das nung mich aus dieſem Abgrunde zu ifi viel) mein Kind) frei von Vor ziehen; denn der einzige Mann) der würfen zu fenn Ach) fagte lie) [...]
[...] mir den Beweis meiner Unfchuld ge: das iſi aber auch allea für mich. Und den konnte) hat mir diefe Gerechtig- dann ifi auch der Schade) den man keit verfagt. Ach! guter Mann) rief Ihnen zngefügtbat) nichtunerfeßlich. e aus) ich weiß) warum du nicht Erwarten Sie alles von dem Gott [...]
[...] Zeugnißes Gottes. Ihres eigenen Herzens und meines für Ihre Unfchuld. Ach! liebenswùrbiger Herr. rief fie aus. indem fie mir die Hand küßte. Sie glauben mir alfo. und-achten [...]
[...] fie den Fehler ihres firengen Stille ſſ fchmeigens wieder gut zu machen fuchte. Ach. fagte der Alte. der junge Mann . von dem Sie frre chen . gleicht dem Herrn von Or} [...]
[...] Thür und ich fahe iuifen. Ihr Eee fiau't'ten war über alle Befchre. bung. Ach . mein Herr. fagte fie zitternd find Sie es? Was führt Sie zun-neil Der Himmel und mein nnmhigee [...]
[...] Mère Binnie der Schönheit, die vor ,Kurzem noch" wie Roſen blùhte, der blühtnnd entfiellt, Ach! fante-ima Ilir [Abit-t- das ift dein Werk. , Dare auf-wandriich "mich zu ihre und dem [...]
[...] chen fie dem Gride borgiehr, und web ches ihr alles Geld in der Welt nicht erfeßen kann. - Ach; daß ich eſ ihr nicht geben kann! — War hin dert Sie? daran —-, Muß-ich few}! [...]
[...] Ame. ['n-dnia und "€ _ : Sphinx Ocellara. *- Die til-{ache hiervon liegt in ihrem Eingeweide; das ficherfte Verwah] rungomittel-bleibt daher, den leib [...]
[...] Gnädigſter Herr, Sie ſehen hier den unglücklichſten unter allen Menſchen zu ihren Füſſen. Ach! ich habe mich ſelbſt gezwungen geſehen, die Fahnen mei nes Herrn zu verlaſſen, um bey ſei [...]
[...] war noch mein kleinſtes Unglück: ich theilte hierin nur das allgemeineSchick ſall. Ach! ein weit theurer Verluſt fodert meine Thränen! – Die glücklichſte Ehe hatte eben alle [...]
[...] Mann verlohren, und welchen Be weiß haben ſie von ſeinem Tode? Ach, Allergnädigſter Herr! gleich den Augenblick, da ihr General ſo gü tig war, mich den gedroheten Gewalt [...]
[...] ner Aufhebung bey einer Erpedition, die man ihm aufgetragen hätte, er ſchoſſen worden. – Ach! Allergnä digſter Herr, urtheilen ſie ſelbſt, ob ich ſein Schickſal beneiden durfte! [...]
[...] einmal ganz unvermuthet das Gerücht von ihrem Tode ſelbſt widerlegt haben! - Ach! ach! – Mein Gott! was höre ich? – Solten ſie mir auch wol bey meinem Unglück eine ſolche Hof [...]
[...] ihre Denkungsart iſt zu bekant. – Ihre Worte, ihre Minen, alles macht meine Hofnung rege; ach! ſolte ich meinen Geliebten wol zum zweytenmal mit dieſer verlieren? – – Hören ſie [...]
[...] niſſen umgeben, brachte ich dieſe lans ge Nacht hin, die längſte meines Les bens: ach ich ſchaudere bei der Rück erinnerung noch! und weder mein Kopf noch mein Herz haben ſich von [...]
[...] ſein war, bitten? Ja! denn erſt will ich ſterben, wenn für mich gar keine Hofnung mehr übrig iſt, dieſe Ach tung die ich verlohren habe, wieder [...]
[...] hoffe und ſehe es vorher, daß ſie wachs ſen wird. Ach mein Herr, mit welchen Bes wegungen der Freude ſah ich, der ich nie den Werth des Geldes gekannt [...]
[...] die Urſach dieſer Verſpätung war, und daß in Zukunft Sie ſo gütig ſeyn würden, ſeine Stelle zu vertreten. Ach ich werde vielleicht noch funfzehn Jah [...]
[...] ren, und dieſe Stirn wird ſich ohne zu erröthen, meinem Vaterlande zei: gen. Ach! mein Freund, ſüß und tröſtend iſt für mich der Ge [...]
[...] In 18 Monaten 5ooooReblr. Schul den, und am Ende Flucht und Schande! Ach, mein Herr, ſagte er zu Nervin, ſehen Sie ſich wohl vor, wenn Ste ihre Tochter verheis [...]
[...] ches ich Ihnen verſprach, von einem Muth der vielen Unglücklichen fehlt, von dem Muth nie ſeiner eigenen Achs tung zu entſagen, nie an ſich zu verzweis feln, ſo lange man ſich bewußt iſt, [...]
[...] gebracht, wenn dergleichen unvermu hete Todespoſt erſchallet. Ach, mein Freund! Ach, der verdienſtvolle Mann! Ach, der verehrungswürdige [...]
[...] verſtoſſen, oder auf ewig mit ihm vereiniger. Ach möchte doch das let [...]
[...] aber, gar ſehr bekümmern. Sind wir bey dem Sterbebette unſerer Brü der geweſen? Ach, welch ein betrüb ter Anblick! Wie ſauer wird es nicht einem Sterbenden, durch eine tödt [...]
[...] macht habe? Und ſo iſt er wolgar unbereitet, wol gar auſſer der Gemeinſchaft mit Gott, und folglich höchſt unſelig geſtorben? Ach, Gott! welch ein nagender Schmerz! Wie? [...]
