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Suchbegriff: Stein

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Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 24.09.1798
  • Datum
    Montag, 24. September 1798
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ger Art sut genannt werden, wenn der mit gutem Sande verſehene Grund feſt geſtampft mit einer harten Steins art von muttelmäßig großen Stücken gepflaſtert, dabei dauerhaft und eben [...]
[...] dürften, getrennet iſt, und nicht durch unbedeckte Ausflüſſe und Goßenſteine, Pfähle, Bäume, Bike, Steine, unch ckliche Treppen, Kellerluken, Auffahrten und dergleichen Auswüch [...]
[...] Orte gute Steinwege hervorzubrin: gen. Denn ob in der Nähe einer Stadt oder Gegend, wo ein Stein weg angelegt werden ſoll, ſich eine gute S einart befindet; ob der Bo [...]
[...] Die Art wie ein Steinpflaſter ge: macht, beſonders aber die Gattung der Steine wovon es gemacht wird, [...]
[...] Man hat Steinpflaſter von Lava, Baſalt und andern Steinarten geſes hen, da jedem einzelnen Steine die Form eines abgeſtumpften keilartigen Vierecks gegeben iſt, welche Vorſicht [...]
[...] Städten Italiens, unter andern in Sienna, giebt es Steinwege von Backſteinen. Dieſe Steine ſind neben einander der Länge noch aufſtehend ge legt und mit Kalk verbunden, ſie ver. [...]
[...] Steinart zu haben iſt, müſſen nun freilich Sand und kalkartige Bruch ſteine und antere weiche Gattungen genommen werden; aber ein ſolches Steinpflaſter iſt wie dasjenige von [...]
[...] ckenden bölzernen Waffrröhren keine Hinderniſſe in den Weg legen, und ſonſt feſter Boden, harte Steine und [...]
[...] Zeitvorfälle, die eine Unterſagung als ler Bane und Reparationen nöthig machen, und ſo etwas thut den Stein: wegen, da ſie an den wenigſten Ort ten, je nachdem viel oder wenig Vers [...]
[...] welches für eine gewiſſe Anzahl Ein wohner ſehr vortheilhaft iſt. Daß aber auf der anderen Seite das Stein pflaſter dadurch ſehr leidet, davon mag ſich in jeder überzeugen, wenn [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 22.06.1764
  • Datum
    Freitag, 22. Juni 1764
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] kenen Kieſeln, nur in dem rechter Hand hie und da auch feſteres Ge ſtein, wie Quader; nahe vor Baden aber einen ganz nackenden Felſen, deſſen Steinlagen ſich von der Höhe [...]
[...] Die Stadt iſt klein, aber ziemlich artig a). Man bauet daſelbſt mit einem Stein der überaus fein iſt und in der Nähe gebrochen wird. Dieſer Stein iſt weislich, und wie gefloſſen, [...]
[...] beynahe völlig verſunken, entdecket. Noch tiefer hinunter findet man in ei nem ſehr groſſen blauen Steine nicht allein Sägenſchnitte, welche über den Rücken des ganzen Steins gehen, und [...]
[...] keine Spuhr mehr vorhanden. Ferner befindet ſich allda ein ſehr groſſer ebe ner Stein, der Rieſenaltar genant, deſſen auch Winkelmann in ſeiner Chronik Erwähnung thut. - [...]
[...] Härte des Steins, und zwar ſchon bey. [...]
[...] ohngeachtet muthmaſſe ich das Gegen theil: die auf beyden Seiten defind liche groſſe Steine zeigen ziemlich deut lich, daß man die Säule auf "Ä - )ß? [...]
[...] lichen Orte ausgehauen c), wäre die ſcs, ſo folgte, daß dieſelbe wegen der gleich daran ſtoſſenden Steine, wenigſtens oben nicht viel länger kön ne geweſen ſeyn d). Eine ſehr ge [...]
[...] lich, daß man eben nicht nöthig gehabt habe, hey Verfertigung einer ſolchen Säule, ſeine Zuflucht zu einem Guß zu nehmen: Zweytens kan man an den in oben erwähnten Stein gemachten Sägenſchnitten deutlich ſehen, daß es den Arbeitern nicht an Geſchicklichkeit und Werkzeugen gefehlet, eine ſolche Säule aus einem Fel ſen auszuſchneiden, und glaube ich, daß die an den Seiten befindliche Rahmen von [...]
[...] ſelben einige, ſo nicht völlig ausgearbeitet, woran man deutlich ſehen kan, daß ſie aus groben Felſen gehauen worden: Endlich ſo bleibt es allemal ſehr unge wiß, ob man die Kunſt, dergleichen Steine durch Guß zu verfertigen, jemals gewußt habe. Winkelmann l. c. ſagt, daß die Säule unken 6 Ellen länger geweſen ſey, und [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 18.09.1772
  • Datum
    Freitag, 18. September 1772
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Hangende ab. Oder um deutlicher zu reden, allezeit im tiefſten oder dem lie genden der Flözgebürge, ſtecken Stein kohlen, darüber liegen Schiefern, und im hangenden der Flößgebürge, da wo [...]
[...] na, Ellerich, der Sachſe, überall das über dem Flözen liegende Kalkgebürge in großer Menge, und bey der Steine unter der Sachſe, ſchieben die Schiefer ſo wohl, als bey Scharzfels zu Tage [...]
[...] abgeben. Es giebt auch daſelbſt, wie an meh rern Orten hieſiger Lande, gute Stein kohlen, wie denn die Gegend von Vahl: berg, der Aſſe, Salzthalum, Riddags [...]
[...] laſſen, und eine lange Zeit brennen. Alle Naturkundige ſind darin einig, daß die Steinkohlen aus einem Steine, und ei: nem Oele zuſammengeſetzt ſind, welches durch die Deſtillation aus ihnen heraus: [...]
[...] daß die Steinkohlen aus Stücken beſte: hen, die ſich ſpalten laſſen; nun nennen wir einen Stein, der ſich ſpalten läßt, ei: nen Schiefer, folglich werden die Stein: kohlen nichts anders, als ein mit Schie [...]
[...] fer vermengtes Erdharzſeyn können. Je nachdem nun dieſes Erdharz mehr oder weniger mit Stein vermiſcht iſt, je beſſer oder ſchlechter ſind auch die Steinkoh len, daher ſolche in Pech und Schiefer [...]
[...] Für diejenigen aber die ſich der Stein kohlen zum täglichen Gebrauch bedienen wollen, iſt es ebenfalls nichts geringes, [...]
[...] kohlen erſparen kann, ſchon ſo viel erhalten wird, daß das Holz zu andern Sachen noch hinlänglich übrig bleibt. Man hat die Stein kohlen ſeit 20 Jahren ſchon ſogar zum Erz ſchmelzen zu Freyberg mit gutem Vortheil, [...]
[...] kohlen ſeit 20 Jahren ſchon ſogar zum Erz ſchmelzen zu Freyberg mit gutem Vortheil, nebſt den Holzkohlengebraucht. Die Stein kohlen geben eine ſehr ſchwere Schlacke, wel, che ebenfalls noch etwas verbrennliches in ſich [...]
[...] Heſſen ſiedet man auch das Salz damit. Die Verhältniß des Leimens zum Kohlen kann verſchieden ſeyn: nachdem die Stein kohlen ſehr harzig ſind, vertragen ſie I auch 2 Theile Leimen zum Zuſatz. [...]
Nützliche Samlungen (Hannoversche Anzeigen)Nützliche Samlungen 19.12.1755
  • Datum
    Freitag, 19. Dezember 1755
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] voran ſchicke, und ſolche hernach durch Ex Perimenta demonſtrativiſch mache. " Der Stein, woraus der Kalf bereitet wird, iſt aus einer glatinöſen, fetten und ſchmierigten Thonerde, ſo von einer min [...]
[...] aliſchen Salz- und Schwefelfeuchtigkeit im Praegniret, und deſſen ſtyptiſchen Säure conſtringiret, in einen ziemlich harten Stein Coaguliret worden, welcher Wind und Wet ter merklichen Widerſtand thut. > [...]
[...] tinöſer, als der vorige, und will mehr # haben. Die dritte Sorte, ſo in der Tie lieget, heiſt Grundſtein. Dieſer Stein iſt etwas ſandig, graulig, ſehr glutinös und feſte, braucht auch das meiſte Feuer [...]
[...] nicht zu wenig gebrant werde, wovon ein gut Theil ſeiner Güte dependiret. - Wenn dieſe Steine eine Zeitlang an der Witterung gelegen, werden ſie gelblig, nnd wie mit einer Ocre überzogen, ſo etwas [...]
[...] ein gut Theil ſeiner Dauerhaftigkeit abhan ge, ſolches beſtätiget die Erfahrung. Wenn die Steine, ſo man in Kalk leget, nicht mit genugſamen Waſſer getränket wer den; ſo verbindet ſich der Kalk mit ſelbigen [...]
[...] Bruchſteine den Kalk viel beſſer binden und dauerhafter machen, als die weichen und mürben Steine, welche dem Kalle die ſelbſt bedürfende Feuchtigkeit benehmen, nicht ſo kühlend ſeyn, dem acido corrofivo. keinen [...]
[...] keit, daher der fetten und ſchmierigten Zie gelerde Sand muß zugeſetzet werden, wenn die Steine nicht krum werden und ſchwinden ſollen. - Der Sand bindet auch und macht den [...]
[...] fivum im Kalke temperiret. Die alten Thürme und Klöſter ſind zum Theil ſo feſte, daß öfters die Steine eher von Jiiii 3. einander [...]
[...] undSandwohl untereinander ſtampfen damit eine genaue Vermiſchung geſchehe. Die Maurer aber müſſen die Steine, welche ſie in Kalk legen wollen, mit genugſamen Wa ſer beſprengen, ſodann die auswärtigen Fu [...]
[...] der alsbald gelöſcht und verbraucht wird, iſt der beſte zum Mauren und zur Verbin dung der Steine, wenn man beym Mörtel machen folgende Vorſichtigkeit gebraucht. Man muß nicht mehr löſchen, als man ge [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 10.03.1760
  • Datum
    Montag, 10. März 1760
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] FYa die geſchnittenen Steine der Alten ſowol, als deren Mün zen, auf die Kentniß der Alterthümer [...]
[...] vor zu kommen. iſt nichts gefchtakter. als chamber-gs Manier a),‘ nicht nur gefchnittene Steine . fonderu auch Münzen in gefärbtem Glafe abzudrük ken. und fie dadurch fowol gemeinnüze [...]
[...] meſſer etwas breiter, als der Stein [...]
[...] trockenes Pulver von dem venetiani fchen Tripel darüber; alsdenn legt man den Stein. den man abformen will , oben drauf. und drückt ihn mit benden Daumen fo fiat-k in den Tripel [...]
[...] benden Daumen fo fiat-k in den Tripel ein, als man nur ,kan . hierauf drückt man allen um den Rand des Steins herum befindlichen Tripel mit den Fin gern. oder aber mit einem Stück El [...]
[...] dem Steine liegt. gedrungen ifi. und [...]
[...] diefes ohngefehr Zeit erfordert. lernt man leicht durch die Uebung. Man l'öfet alsdenn den Stein mit Hülfe ei ner in einem“ hölzernen Hefte befefiig ten Nadel von dem Tripel ab. und [...]
[...] ten Nadel von dem Tripel ab. und wenn man nachmals die Form nm fiürzt. fo fällt der "Stein heraus. und der Abdruck bleibt zurück. Die Ran-' der , welche der Stein in der Form [...]
[...] d) Man iirbet aus diefem ganzen Verfahren. daß der frauiöfiltbe Trioel blos die Form ausrufüllen dient. um den venenannchen iu erfparen. welcher zu Paris fetten und theuec iſi, und daß fich hinqeaen in dem letztern eiqentlich der Stein abformet. Man kan allo anfiatt des erliern eme andere Kreideuerde hierzu nehmen ; der venetiani [che Tewel aber muß allezeit oben drauf formen. wenn der Abdruck reibt icin wer [...]
[...] druck von Siegellark oder Schwefel formt man nachmals eben fo ab, als wenn es der Stein felbfi wäre, Man muß aber dergleichen Siegelabdrücke auf Holz, oder auf fehr dicke Pappe [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 31.05.1762
  • Datum
    Montag, 31. Mai 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſche Grab genant. Wunderbar iſt der Boden anzuſehen, allwo etliche harte Steine ausgehohlet vor einigen Jahren befindlich, die des darinnen gelegenen Körpers Form accurat prä [...]
[...] Jahren befindlich, die des darinnen gelegenen Körpers Form accurat prä ſertirten, wiewol jetzo nur der Stein, worinnen das Haupt gelegen, noch zu ſehen, nicht anders, als ob die Stei [...]
[...] im Liewe weh. Auswendig an der öſtlichen Seite dieſes Grabes ſind in dem harten Steine der Kirchenmauer [...]
[...] les auf ein Miracul hinausläuft. In der Kirche ohnweit dem Altare iſt zum Haupte des Grabes ein Stein, doch ohne Legendis eingemauret, zu ſehen, darauf die Martyriſirung des [...]
[...] ten. Am conſiderableſten iſt der Uncus von Meßing, eines halben Fin gers lang, ſo in erwehntem Steine in der Mitte eingelöthet, womit der ſelbe zerfleiſchet worden: jetzt aber von [...]
[...] begraben, unter gewaltig vielen Stei nen fand ſich analogon quid ſolcher ausgehauenen Steine, wie zu Bleren in erwehntem Grabe. Die angeführten Rillen an dem [...]
[...] Rille dem Stein eingehauen. Nicht weit davon im Kirchſpiel Apenſen zu Beckdorf fand man einen gar niedri [...]
[...] Beckdorf fand man einen gar niedri gen Tumulum, an deſſen Seite ein dergleichen eingehauener Stein bey deſſen Eröfnung eine mit Steinen [...]
[...] den gewöhnlichen Offibus ein gegoſſe ner metallener Degen lag. Gewiß lich, es müſſen ſolche Steine damals [...]
[...] ner Marter alles Ungemach durch des Herrn Hand ſey abgewandt, und ſelbſt die ſcharfen Dornen und Steine ihre Härte verlohren haben. [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 06.06.1774
  • Datum
    Montag, 06. Juni 1774
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihre gekammerteKerne zu ihrem Grund: weſen Kies zu haben pflegen; einer Fauſt dicke Steine, voll Abdrücke von geſtreiften Muſcheln und einigen Mu: ſcheln ſelbſt, die hie und da etwas von [...]
[...] ſcheln ſelbſt, die hie und da etwas von einem kieſigten Ueberzug zeigen. Dieſe Steine ſindtheils bläulichtheils roſtig, und haben eine beträchtliche Schwere. Von Marienhagen ſind wir nach [...]
[...] zierfahrt durch Salzhemmendorf nach der Spiegelberger Capelle und Lauens ſtein. Nahe bey der Capelle, auf einem mit Gebüſche verwachſenen Plaße ſte hen noch die Trümmern von dem [...]
[...] davon noch ſtehenden hohen und dicken Mauern zu urtheilen, deren einige mit Fleiß abgebrochen ſind, um die Steine zu einigen Amtshaushaltgebäuden an: zuwenden. Die Ausſicht von hier hin: [...]
[...] gen, einem Flecken, das wegen ſeiner Töpfer bekannt iſt. Man zählt etliche undvierzig Häuſer derſelben,wo Stein töpfe, das heißt feſte Töpfe die nicht zum Kochen beſtimmt ſind, gemacht [...]
[...] Coppengrave und Hohenbüchen, wo ebenfalls ſtark gearbeitet wird, ver packen dieſe in ihre große weite Stein: töpfe, und ſchaffen dann alles zu Lande nach Hameln. Die Parthey iſt ſo [...]
[...] Von hier herunter kann man miteini ger Behutſamkeit ziemlich bequem über die im Bache liegenden Steine zu der Papiermühle kommen, die, wie die Ge gend um der Höle, ins Braunſchweigi [...]
[...] Mühle, eine ſteinerne Streichwehr an gelegt. Man macht hier, wie zu Lauen ſtein, allerley weißes und blaues Papier und Maculatur, nur nicht, wie auch dort nicht, von dem ſtarken, glatten, [...]
[...] darnach ſuchte, die alſo vermuthlich durch die vom Berge herabgerolleten Steine, welche man zum Behuef unſe: rer großen Wegebeſſerung daſelbſt bre: chen zu dürfen, mit dem Gerichte Brun: [...]
[...] waren, wie am gewöhnlichſten ſchwärz lich, und ein Paar in einer mit etwas Eis ſenroſt durchzogenen kalchigten Stein art liegend. Dann habe ich auch etliche thonigte Eiſenſteine aus dem mit Ge [...]
Nützliche Samlungen (Hannoversche Anzeigen)Nützliche Samlungen 14.01.1757
  • Datum
    Freitag, 14. Januar 1757
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche einer, der es ungewohnt iſt, nicht ohne Entſetzen hinab ſehen kan. Die Tiefe iſt ſo groß , daß ein hinunter geworfener Stein zwo Minuten lang fällt, ehe er den Boden erreichet. [...]
[...] worin Pilatus umgekommen ſeyn ſoll. an ſagt, daß ein Ungewitter entſtehe, ſo # man einen Stein hinein wirft. Dieſes iſt falſch: allein, das iſt gewiß, daß ſich faſt alle Ungewitter auf dieſem See erzeugen. [...]
[...] dert Toiſen höher, iſt mitten in einem herü herhangenden Felſen von ſchwärzlichem Ge ſtein, der Eingang einer Höle, wo eine Bild ſäule ſteht, die man Dominicam nennef. Sie iſt von weiſſem Steine, und ſcheint 3o. [...]
[...] Jahr herabſtürzet, ſo vermuthet man, daß damals der Berg nicht ſo ſteil abgefallen, ſondern bis an dieſen Stein ſchräge aufge gangen ſey. Die Gipfel, die über Brundlen hinra [...]
[...] Meyerhöfe ſehr theuer geworden. Ueber dem Oberalp raget die Spitze des Gnapſteins. Dieſer Stein liegt zu oberſt auf dem Gipfel, und raget ſo weit her vor, daß er herunterfallen zu wollen ſcheint. [...]
[...] hatte, ſchlug ſo lange dagegen, bis der Kie ſel herausſprang, und ſeit der Zeit hat der Stein ſeine Erſchütterung wieder erhalten. Zwiſchen dieſer Spitze und Vider - Feld findet man die ſeltenſten und ſchönſten Blu [...]
[...] brechen das Rückgrad. Wenn die Gemſen ſo hochſtehen, daß ſie mit dem Gewehr nicht erreicht werden können, ſo rollet man Steine herab, damit ſie niedriger kommen. Als dann ſteigen einige Jäger durchUmwege höher, [...]
[...] Gang, aus deſſen Gewölbe wir einige klei ne Steine herabfallen ſahen. Einige davon hängen ſo locker daran, daß man ſie abbla ſen kan. Hier kamen die drey Leute zu uns, [...]
[...] einen ſehr groſſen Stein, der über unſern [...]
[...] rieben. Die Arbeit und groſſe Kälte hat ten uns kraftlos gemacht, und endlich be nahm uns auch die Furcht, daß ein Stein herabfallen und uns den Ausgang verſchlieſ ſen mögte, alle Luſt weiter zu gehen. Nach [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 28.11.1794
  • Datum
    Freitag, 28. November 1794
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] beſchriebenen Kalkbergen gehört noch der Kalkſtein, welcher gemeinhin Ducks ſtein, ſonſt aber Tufſtein (tophus) heißt, und von jüngerer Entſtehung als der vorige iſt. Dieſer Tufſtein [...]
[...] non : Stunden fafi in gerader iinie liegen. Es find ihrer an der Zahl vier: t=) der Meenferbeeg- oder Steine berg, 2)_derHohehagen, 3) derSä febühl, und. 4.) der Ochſenberg.. Ich [...]
[...] ifi aber fchon häufig in eine hellgrüne, gelbe und braune Farbe verwittert. Unter den parafitifchen Stein-irren, habe ich: den oben fchon angeführten mürben Sandfiein gefunden. Zune [...]
[...] als fchwarze Verglafungen oder Fiüfi fe. Sie ſpringen heraus, wenn man mit Gewalt auf den Stein fchlägt, und [affen dann kleine runde Löcher nach fidi [...]
[...] fieine halten würde. das fie aber nicht ;ſind, weil fie nicht aufdem Waffer -fchtvimmen. Die Steine. wovon hier die Rede iſt, find fiellenweife rdicht. *fiellenweif e aber fehr porös und [...]
[...] diefen weißenileberzng folgt ein brau ner. ebenfalls einige linien fiarker Streifen. der den ganzen Stein um giebt. Vergleichen braune Streifen. die nach den Seiten hin fehr ofeine [...]
[...] die nach den Seiten hin fehr ofeine Olivengrr'me fcbareiren. rn-rchfeßen auch wohl den Stein. und geben ihne ein »fchönes Anfehen . numa! wenn die Hauptfarbe des Steins weiß oder oli [...]
[...] der einen Bafalrberg vermuthen läßt.» Aber nicht" ſo: er befiehetaud-Fltrgr ſand'e, in welchen! Steine von braut= ner Farbe liegen, die theils wie Ziet gel'gefialtet, theils bi'tfchelfbrenig und“ [...]
[...] ner Farbe liegen, die theils wie Ziet gel'gefialtet, theils bi'tfchelfbrenig und“ tutenförmig._find.- Dieſe Steine _lſie: [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 14.09.1795
  • Datum
    Montag, 14. September 1795
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebrannt. Da nun zu Sülze jähr: lich ungefehr 20 bis 30,ooo Mauer ſteine gebrannt werden, ſo wird alſo auf der hieſigen Königl. Zieglei in einem Ofen mehr gebrannt, als auf [...]
[...] häufig, wie dieſes auf ſehr vielen, bei ſonders kleinen Ziegleien, der Fall iſt, ſo können keine Steine daraus ge formt werden, weil der Kalk das Zu ſammenhängen der Theilchen des [...]
[...] ſammenhängen der Theilchen des Thons verhindert, und weil die dar aus gebrannten Steine ſich alsdenn an der Luft löſen und auswittern. Durch das Schlämmen, welches ich [...]
[...] möge der darin enthaltenen Vitriol ſäure ſowohl beim Trocknen als Bren men der Steine keine Riſſe bekommen. Da man den Glimmer bei einigen Thonarten ſehr häufig antrift, ſo ſoll [...]
[...] theile, alſo auch viel brennbares Wes ſen bei ſich, ſo kommen die aus ſols cher Erde verfertigten Steine bei ſtar kem Feuer leicht im Fluß, dahinges gen ſolche Thonerden die keine metals [...]
[...] Schichten und Lagen ziemlich viel Eis ſentheile bei ſich, daher oft die aus ſolcher Erde verarbeiteten Steine in dem Ofen der 8 Tage gebrannt wird, 15 bis 2o Mauerſteine, ſo in einans [...]
[...] „Vielfältige Erfahrungen geſchickter Ziegelbrenner zeigen, daß diejenigen Ziegel und Steine, welche von friſch ausgegrabener Erde gemacht werden, in kurzer Zeit wieder an der Luft zer [...]
[...] und daher keine Bindung in ihren Theilen hatte, ſo zerfielen auch die daraus verfertigten Steine bald wies der an der Luft, und wrackten weit mehr als unſere andern aus friſch ge [...]
[...] dazu hernehmen, da wir oft bis kom mendes Frühjahr mit Aus- und Ein bringen der Steine in den Ziegelofen und mit dem Brennen zu thun has ben? Drittens, welche große Ko [...]
[...] formten Stein nur die geringſte Unreinigkeit, entweder Quecken, Wurs zeln, oder kleine Kieſelſteine und [...]