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Suchbegriff: Aching

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Didaskalia14.11.1841
  • Datum
    Sonntag, 14. November 1841
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ihm die vollgelockten Haare, Weiß und kahl wird bald ſein Haupt: Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Brauſet nicht ſo raſch dahin, Karggemeſſ'ne Lebensſtunden! Schmerzlich, ach! wird euer Flieh'n Von dem Sohn der Zeit empfunden; Ihr verſetzt mit Schnelligkeit [...]
[...] Aus der Wieg' uns auf die Bahre. - Seht den Greis! Im Sturmesſchritt O, des eil'gen Flugs der Zeit! Geht die Zeit an ihm vorüber, Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! Alles Liebe nimmt ſie mit Und von Tag zu Tag wird's trüber. Wie ſich dreh'n im raſchen Tanz Wünſcht ihm, daß ein froher Schwarm [...]
[...] Frühling, Sommer, Herbſt und Winter! Sich von Enkeln um ihn ſchaare; Bald verwelkt der Jugend Kranz Denn ſonſ iſt er gar zu arm Und zu Männern werden Kinder; Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Man geſchmückt ſchon am Altare, Und das Kinderglück vergeht. Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Und von Zauberſchein umfloſſen, Iſt umhüllt er vom Talare. Warum ſchwindeſt du ſo ſchnell, Daß die Zeit ſo eilig flieht! Eh' man dich noch recht genoſſen? - Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
[...] Flieht der Traum, der wunderbare, Und mit ihm das Ideal: Doch, nicht will ich, gramverſenkt, Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! Ob des Flugs der Zeiten trauern; Wird der Geiſt, der in mir denkt, Sie nicht alle überdauern? [...]
[...] Sinnt, wie er ſich Schätze ſpare, E Merkt nicht, wie die Zeit verrann: - Ach, die Jahre! Ach, die Jahre! [...]
Didaskalia01.06.1845
  • Datum
    Sonntag, 01. Juni 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ach, der Frühling! – Jede Bruſt Weiß er kräftig anzuregen, Und mit neuer Lebensluſt [...]
[...] Ach, die Roſe! – Lieblingin Wird ſie ſtets der Jugend bleiben; Sie hat einen tiefen Sinn, [...]
[...] Ach, die Mädchen! – Ohne ſie Stürben wir vor Langeweile. Armer Sterblicher, den nie [...]
[...] -Ach, die Küſſe! – Götterkoſt Iſt's, die man zu ſchlürfen meinet Und Johannisberger Moſt [...]
[...] Ach, das Alter ! – Ohne Raſt [...]
[...] Ach, die Sorgen! – Ihrer Wucht Würden wir gar bald erliegen, Könnten durch der Traube Frucht [...]
[...] Ach, der Maitrank ! – Gut gebraut Wird er jedes Herz erfriſchen. [...]
[...] Ach, das Ende! – Meinen Sang Will ich auch für diesmal ſchließen. Ihr, die mir gelauſcht ſo lang, [...]
Didaskalia27.12.1870
  • Datum
    Dienstag, 27. Dezember 1870
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] rother Schimmer auf dem Fußboden mit dem Schein des mitge brachten kümmerlich brennenden Talglichtes zu wetteifern ſchien. „Ach Gott“, brach endlich die Frau das Schweigen, „in welche Mördergrube ſind wir hier gerathen! An dieſem Orte bleibe ich nicht vierundzwanzig Stunden. Wie traulich war's auf dem Hain [...]
[...] andern Seite die wundervolle Ausſicht den Berg hinab über la chende Fluren und freundliche Dörfer; und hier ! – o ich mag morgen früh gar nicht zum Fenſter hinausblicken. Ach, Werner, warum haſt Du aber auch. Das gethan, hierher zu gehen?“ „Zehn Thaler Gehalt jährlich mehr und ſelbſtändig in einem [...]
[...] „Ach was, wie oft kommt er hierher? Alle Jahre kaum ein mal; der Förſter iſt. Alles hier, und ich, das ſollt Ihr ſehen, ich bin ſeine rechte Hand.“ [...]
[...] Ä bleiches und vor Froſt zitterndes Kind von etwa drei Jahren. „Ach, liebes, junges Fräulein, gnädigſte höchſte Comteſſe, ver geben Sie mir, wenn ich zu dreiſt erſcheine“, begann die Eintre tende, „aber ich kenne Ihr edles Herz, das keinen Bedürftigen [...]
[...] von der Thür weiſt; haben Sie Erbarmen mit einer armen Wittwe.“ „Gott! Sie, Frau Holler?“ ſtaunte Mathilde, „ach, Sie Arme, wie Sie ausſehen? Sie frieren, arme Frau; wo kommen Sie her?“ [...]
[...] Arme, wie Sie ausſehen? Sie frieren, arme Frau; wo kommen Sie her?“ „Ach guädigſtes Fräulein“, jammerte jene weiter, „mir geht es entſetzlich; ich ſelbſt war lange krank und ſchwach und konnte nichts verdienen, und noch ſchütteln Fieberſchauer hier dieſen armen [...]
[...] meine kleine Wohnung, daß ich befürchten muß, in den nächſten Tagen aus dem Hauſe gewieſen zu werden; ach, und das Wetter iſt ſchon ſo rauh und kalt, daß es geradezu unmöglich iſt, unter freiem Himmel, im Wade übernachten zu können. O Gott! es [...]
[...] zu werden und ſein Brod vor den Thüren erbetteln zu müſſen; ja, wenn ich allein wäre, ſo wollte ich gern alles ertragen, aber mein armes, armes Kind! Ach Sie edeles Herz! helfen Sie mir ! Bitte, legen Sie ein freundliches Wort für mich ein, vielleicht thut der gnädige Herr Graf Etwas für die Hinterlaſſenen ſeines er [...]
Didaskalia12.08.1875
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1875
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] mußte fallen. „Heute in vier Wochen ſoll meine Hochzeit ſtattfinden“, ſagte nach einer Pauſe das Mädchen. „Ach Herr Lukhardt, geben Sie Acht, – ich ſterbe vorher.“ Es überlief mich kalt. [...]
[...] „In jener Conditorei am Markt, als Sie die Torte für dreizehn Perſonen beſtellten.“ „Ach! – und wie erfuhren Sie Das?“ H Ä war damals in Ihrer unmittelbaren Nähe, Fräulein f [...]
[...] „Herr Doctor“, rief ich raſch, „Sie erſchrecken Ihr Fräulein Tochter. Vielleicht war Das ein Irrthum.“ „Ach, dummes Zeug“, ſagte er etwas verdrießlich. „Das Mädchen wird mir in letzterer # zu nervenſchwach. Onkel Adolph kann die Zierpuppen durchaus nicht leiden.“ [...]
[...] fahre ich jetzt, mich zu tröſten, zu den Linbowskys, wo beim souper die Zigeuner ſingen werden.“ - - - - „So! ach die böſe Perſon! ein souper mit Zigeunern – und mich hat ſie nicht eingeladen! Na, wart', das werd' ich ih ſchon bezahlen!“ ſagte die Fürſtin Skarjätine. [...]
[...] „Wodurch ſind denn Sie ſchädlich? . Daß Sie ein ſon derbarer Menſch ſind, das weiß ich . . . „Ach, Sie wiſſen nicht, können auch gar nicht begreifen, in wieſern ich ein ſchädlicher Menſch bin; – das iſt ein ganzes es Drama. In der Welt, wenn man von mir ſpricht, [...]
[...] die erſte Frau, die mir von dieſer Seite käme.“ „Vielleicht beurtheilen Sie ſich zu ſtrenge, Fürſt.“ „Ach nein, ich weiß, daß ich nichts weiter als ein Tauge s in Generals-Epauletten bin, der keine wahrhafte Theil nahme einflößen kann. Die Zahl der Ä die mich soi [...]
[...] gen und befriedigen werden, das einſt durch „Barfüßele“ und „Die Frau Ä entzückt wurde. Es iſt gewiſſermaßen die Quinteſſenz Auer ach'ſcher Lebensanſchauung, welche in dieſen Blättern enthalten iſt, und für die Beurtheilung des Autors eigentlich unentbehrlich, jedenfalls aber der weiteſten Verbreitung, namentlich in der Damenwelt, werth. [...]
Didaskalia01.12.1842
  • Datum
    Donnerstag, 01. Dezember 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ottilia, der zeigenden Hand des Ritters mit den Augen folgend, bemerkte jetzt ebenfalls die Ä Ein lau tes Ach! drängte ſich aus ihrer Bruſt, von dem es zweifelhaft war, ob es ein Ausruf der Freude oder des Schreckens ſey; doch der Ritter ward überraſcht von dem Letzteren überzeugt, [...]
[...] Wie die Traube auch duftig im Laube hängt, Von lauteſter Freude und glänzendem Aug' umſtrahlt, Schöner, ach ſchöner lacht ſtets und mild, Heimath, dein freundliches, ſtilles Bild. [...]
[...] Wo uns das trauliche Dach und die Wohnung ſteht, Wo wir der Jugend erſte Entwürfe gebaut, Die ach, die Zeit uns, die rauhe, ſo tückiſch verweht, Wieder doch kehren ſie ſtets mir ſo ſanft und mild, Sehe ich, Heimath, dein freundliches, liebes Bild, [...]
[...] Thränen, ach! gibt's in der Heimath auch wahrlich gar viel, Nicht in der öden Fremde allein wohnt der Schmerz; Doch im freudelos fremden Lebensgewühl, [...]
[...] Nicht in der öden Fremde allein wohnt der Schmerz; Doch im freudelos fremden Lebensgewühl, Ach – da fühlt ſich in Leiden verwaiſter das Herz, Doch zu Hauſe wirkt lindernd ſtets ſanft und mild, Heimath, dein freundliches, ſüßes Bild. [...]
[...] ich blieb Sieger. Ich richtete mein Gefühl empor an dem Ge danken, daß fünf Millionen gute Deutſche jenſeits des Meeres wohnen. Ach, dachte ich, ſo weit die deutſche Zunge klingt, iſt auch Deutſchland, und wo die reichen Bauern aus Schwaben und Bayern wohnen in den ſteinernen hohen Häuſern, deren [...]
Didaskalia08.07.1851
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1851
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] hat eben ein Blatt ihres Buches umgeſchlagen! – Sie wendet ihr Geſicht! – Es iſt Käthchens Profil!" ſo ſtöhnte Drymont, denn dieſer war der Kranke. „Ach nein! ach nein!" fuhr er ängſtlich und leiſe fort, mit der Hand nach einer ſchmerzhaften Stelle ſeines Hauptes faſſend. „Es iſt nichts, ich bin nur [...]
[...] Erker ſtand vor ihm und ließ ſich auf einen Stuhl vor dem Bette nieder. „Käthchen! Käthchen ! ach, theure Geliebte! biſt Du es denn wirklich ſelbſt?" rief Drymont von freudiger Ueberraſchung faſt gänzlich bewältigt. „Sag' mir, liebes Mädchen, wo ich bin und [...]
[...] mir ſo ſonderbar, ſo fremd um mich her. Ja, Du ſelbſt, ob wohl viel ſchöner noch, biſt nicht mehr das kindliche Landmäd chen von früher, auch ſcheinſt Du mir weit größer. Ach! ich hielt mich für wahnſinnig!" - „Ich bin noch immer dieſelbe," erwiederte das freundliche, [...]
[...] Hoffnung aufgegeben, entrang ſich ein tiefſtöhnender Seufzer Ih rer Ä Hier unterbrach ein heißer Thränenſtrom die Worte des innig ergriffenen Mädchens. „Ach!" ſtammelte ſie, indem ſie ihr Gefühl zu unterdrücken ſuchte, „dieſen Laut vergeſſe ich nie! Ich ſchöpfte neuen Muth, allein es gebrach [...]
[...] ich mich immer ſchwächer werden, bis meine Sinne gänzlich ſchwanden. „Ach, liebes Käthchen, mein rettender Engel, zwei Mal ſchon haſt Du mir das Leben gerettet, es kann auch Ä nur Dir gehören! Ich habe das Glück, Dich wieder zu finden, nicht zu [...]
[...] in der Ä“ blitzt ein Silberſtreif . Das iſt die Sihl, die an der Gränze des Kantons Zürich wie eine Rieſenſchlange hin ſpringt. Wendet man ſich nun plötzlich um, ach! da lacht Einem das holdeſte Bergthal an. Das hübſche Dorf Aegeri iſt in dem anmuthigſten Wieſengrund hingelagert. Der liebliche [...]
Didaskalia26.02.1845
  • Datum
    Mittwoch, 26. Februar 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] liebtſyns vom heißgeliebten Weſen mich durchdrang, mußte ich mich niederſetzen und jene ſeligen Stunden mir zurück ufen. Ach, ich hätte den ganzen Tag hier ſitzen können, wenn nicht die mahnende Stimme der Pflicht in mir laut geworden wäre. [...]
[...] noch möglich iſt. Helfen Sie rathen, wie und in welcher Weiſe dies geſchehen kann.“ Der würdige Mann drückte meine Hand. „Ach,“ ſagte er, Ä ºerläßt die Seinen nicht. Gott ſegne es Ihnen und OftſflIe fH ! [...]
[...] an mir nehmen – aber – der iſt wohl todt!“ „Er lebt!“ ſagte ich tief erſchüttert, „Fiedel!“ rief ſie. „Ach, wo iſt er?" -ºr ſteht vor Euch, Mutter!“ rief ich aus; aber die Stimme [...]
[...] nend. „Ich komme, Eure alten Tage zu verſchönern. Die Notb iſt vorüber. Gott hat mich geſegnet, Ä ich Euch vergelten kann!“ Sie weinte laut. „Ach Gott, Friedel, haſt Du denn an mich noch gedacht?" fragte ſie, erſchrack aber gleich und ſagte: „Du biſt ein reicher Herr geworden, da darf ich Dich nicht mehr [...]
[...] der Wahrheit Alles deſſen überzeugte, was ſie e. Ich fürc tete Nachtheil für ihre Geſundheit von dieſer Erſchütterung. Sie lächelte. „Ach," ſagte ſie, „mich hat der Schmerz nicht getödtet, Die Freude wird es gewiß nicht thun. Hätte das doch Caspar erlebt!" [...]
[...] „Ei, ſo erzähle mir doch mein Sohn, wie es Dir ging. Du haſt recht, jetzt entſinne ich mich ja wieder ganz klar aller ein zelnen Umſtände. Ach, von der Mariane kann ich Dir viel er [...]
[...] des Hn. Emil Prudent dazu beitragen, die wechſelſeitigen freundli chen Beziehungen zwiſchen deutſchen und franzöſiſchen Künſtlern immer mehr zu befeſtigen und möge er auch in anderen Städten eine ſo ach tungsvolle Aufnahme finden, wie dies hier der Fall geweſen iſt, wo die Freunde des Klavierſpiels in ihm einen Meiſter erſten Rangs anerkann [...]
Didaskalia17.11.1874
  • Datum
    Dienstag, 17. November 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Er führte die kleine behandschuhte Rechte der Dame an seine Lippen. „Wie meine holde Herzenkönigin befiehlt“ flü ferte er zärtlich. „Ach, wären erst die Wochen vorüber, welche noch zwischen heute und der Stunde liegen, wo mir die Pforten des Paradieses geöffnet werden! – Dürfte ich wenigstens erst [...]
[...] b „Wir stören, beste Comteffel“ lächelte Fräulein v. Heiligen TONN, - - „Ach kommen Sie, wir gehen voran; da man hier überall und nirgends schläft, so können unsere Blicke keine Indiscre :: – Diese beiden Verliebten werden uns später [...]
[...] „Wie können Sie mich mit dem stürmischen Freier allein laffen?“ flüsterte fie voll affecturter Verlegenheit. - - - „Ach“, meinte die boshafte Comteffe, „so vermögen Sie - durchaus nicht zu widerstehen? So ist er Ihre erste Liebe, Sie armes kleines Schäfchen?“ - - - [...]
[...] durchaus nicht zu widerstehen? So ist er Ihre erste Liebe, Sie armes kleines Schäfchen?“ - - - „Ach, kommen Sie“, lächelte Fräulein von Heiligenbronn, „ich will mich Ihrer Verwirrung annehmen!“ - - Mit diesen Worten schob sie ihren Arm unter den des [...]
[...] schee ist kein Ort, welchen man mit lachendem Gesicht und zum Scherz betritt, – oder thun das die Christen in ihren Tempeln? „Ach, Thorheit?“ rief Aurelia von Fleffa. „Seien Sie nicht eigenfinnig, Pascha, zeigen Sie uns das Innere dieses Gebäudes, – wir werden es nicht entheiligen!“ [...]
[...] gefeiert wird, dürfen Sie diesem Gottesdienst beiwohnen, wenn es Ihnen Vergnügen macht“, sagte er. " „Ach, – fieben heilige Nächte! Das ist prachtvoll - Und [...]
Didaskalia21.01.1845
  • Datum
    Dienstag, 21. Januar 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Endlich kam Ruhe nach dem Sturme, Trockenheit nach der Thränenfluth. „Ach, das war doch ſchön!" ſagte ſie. „Iſt es auch ganz gewiß wahr?“ „Ganz gewiß!“ verſicherte ich aus dem Grunde meiner nicht [...]
[...] ri - will Ä Siegwart ſeyn und Du meine liebe Ma ane!" „Ach, ja!“ rief ſie aus, und klatſchte in die Hände. Ich küßte ſie und ſie mich. Da war's feſt. „Aber, “ fing ſie an, „mit dem Kloſtergehen und Sterben [...]
[...] daß die Sonne hinter den Bergen war und der Mond ſchon hoch am Firmamente ſtand; ich am wenigſten. Mariane rief plötzlich: „Ach, was wird die Mutter ſchelten!“ Das fuhr mir auch in die Seele. Wir ſprangen auf, nahmen unſern Korb und eilten fort. [...]
[...] hin als die Seelengüte Ä Am andern Morgen war. Alles vergeſſen auf beiden Seiten. Ach, ich mußte in die Schule! Marianchen ſah mir traurig nach, ich hundert Mal zurück, allein – es war nicht anders. Und der Alte mit der Brille war heute wie ein Unmenſch. Ich habe lei [...]
[...] dachten eben auch gar nicht daran, daß der Spenglerſteffen weiter ziehen müſſe, wenn alle Löffel gegoſſen, alle Pfannen, Kannen und Geſchirre geflickt wären. Ach, dieſe Zeit kam, und der ſchönſte Traum meines Knabenlebens war zerronnen. „Eines Abends hörte ich den Steffen zu meinem Vater ſagen: [...]
[...] Freunde ſollten immer auch Vertraute ſeyn; ſind Vertraute nicht immer Freunde. „Nach dem Regen Sonnenſchein.“ Ach ja, aber auch nach dem Sonnenſchein Regen. . . Die meiſten Menſchen hätten mehr Herz, wenn ſie weniger [...]
Didaskalia24.01.1845
  • Datum
    Freitag, 24. Januar 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ih es mir gedakt hatte. Sie ſuchten mich zu tröſten, ſo gut es ging. Ich bekam Abends ein Stück Bod, und legte mich dann mit dem Gedanken: Ach, Vater, Mutter, Marians, wenn Ihr das wüßtet! nieder, und entſchlief unter perlenden Thränen. Am andern Morgen nahmen die Kinder ihre Bettelſäcke. Ich [...]
[...] „Was, um Nichts?“ ſchrie er, „da iſt der Fridel in das Holz gekrochen, und will nicht heraus!" „Ach, der arme Friedel,“ ſagte ſie beweglich, „der Vater und Mutter verloren hat.“ Dieſe Bemerkung hatte eine ſturmbeſchwörende Wirkung bei [...]
[...] „Es geſchieht Dir gewiß nichts. Das Herrchen hat Dich immer lieb gehabt und ich auch." - - Ach, das waren die erſten freundlichen Worte, welche ich empfing ſeit dem Tode meiner Aeltern. Wie hätte ich ihnen wi derſtehen können, wie ihnen nicht Glauben ſchenken ſollen? [...]
[...] immer das Schlimmſte und Aergſte? Nein, Friedelchen, gelt, Dir iſt eiwas Schlimmes paſſirt? – " „Ach ja!“ ſeufzte ich unter bittern Thränen, „der Jürgen, ach der Jürgen. – " Ich konnte vor Schluchzen nicht weiter. „Da habt Ihr's," ſagte die dicke Sophie. „Ich habe den [...]
[...] „Und als Du da drinnen ſaßeſt im Holze, fürchteteſt Du Dich vor dem Herrchen?" - „Ach gewiß!“ „Da habt Ihr's, Herr Vetter, Hochwürden wollt' ich ſagen, Da habt Ihr's. Eure # hat die Noth des Armen noch ver [...]