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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Der Phönix20.03.1852
  • Datum
    Samstag, 20. März 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Marie. Ach Gott, mein Hänchen! – Hänchen. Was gibt es? Marie. Höre, Peter hat ſchon wieder [...]
[...] Getäuſcht! ich glaub' es nicht. – Nein dießmal laß Ich mir's nicht nehmen, Peter, ach, iſt todt! – O glaub' es nicht, haſt Freundin ſchwer geträumet; Nein Hänchen, nein, ich war ja immer wach, [...]
[...] der Alp. Dann ſchliefſt du ein? Ach nein, o hör mich weiter: Ich ſchlief nicht ein, ich weinte bis zum Schein [...]
[...] Nein, es war Blut, bei Gott, es trog mich nicht! (ſinkt ihr in die Arme.) Ach Gott, was ſoll ich thun, die arme Freundin Sie iſt in Ohnmacht ! Gott im Himmel gib Die Sinne ihr zurück, o hab' Erbarmen! [...]
[...] Mein Hänchen ſchau, jetzt wird mir ſelber bang; Zu ſpät ach ſeh' ich's ein; das Wort, das ich Gegeben, habe ich gebrochen, jetzt Wird mir die Mahnung klar, – der Auszugstag [...]
[...] Sucht er vielleicht im Tod den Frieden ſich; – Drum Hänchen ſiehſt, wird ſelber mir jetzt bang, Der gute Peter, – ach er macht vielleicht Im Tode ſich bezahlt für ſeine Qualen, Die deinetwegen er im Leben litt – [...]
[...] Marie (die ſich vom Lager erhoben.) Du biſt ja traurig, haſt ge weint? – Hänchen. Ach nein . . (Es läutet zum Morgengruß.) Hörſt du, es läutet jetzt zum Morgengruß; [...]
[...] Und insbeſonders auch des braven Peters! – Marie. O Gott, mein Bruder todt – es war kein Traum! Alle. Die Arme mußt es hören, ach der Schmerz [...]
[...] So plötzlich wird ihr ſchaden! Hänchen. (Marie auf eine Bank niederlaſſend) ich verzage! – Greis. Die Arme, ach ich ſah ſie nicht, o hätte Sie's nicht gehört! o führet ſie bei Seite, Sie könnt' den Jubel nicht ertragen – ja, [...]
[...] Es ſchwillt und wogt voll Freudensfülle, Dort oben jedes Herz; Doch ach, mich bannt ein hoher Wille Zurück an meinen Schmerz. – Sie kommen ſchon, die Fahne wehet [...]
Der Phönix21.12.1850
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 5
[...] und ich ſah voll tiefem, innigem Mitleid auf den Alten, deſſen Geiſteskräfte von der Wucht eines großen, ſchmerz lichen Verluſtes – ach! vielleicht durch die gewaltſame Ermordung einer geliebten Braut – niedergedrückt wur den, und ſeitdem nie mehr wieder ihre Schnellkraft er [...]
[...] nichts mehr von ihren Freuden und konnte mir keinen Erſatz für ſeinen Verluſt bieten. Er war ja der Zauber, durch den ich Alles vermochte!! – Ach, Herr! Lachen Sie nicht! Aber ich weiß ja – Sie ſind keiner von den herzloſen Menſchen, die ihn, den Geliebten, hinopferten. [...]
[...] ſo werth, ſo unausſprechlich werth, und verwendete faſt alle meine Zeit auf ſein Wohl – ſeine Ausſtattung.– Doch ach! er war ja zu auffallend bevorzugt, um nicht die Augen der Terroriſten auf ſich zu ziehen – und ach! ſo fiel er ohne Gnade unter ihren barbariſchen Händen, [...]
[...] ſo fiel er ohne Gnade unter ihren barbariſchen Händen, und ich konnte mir nichts als ſeine Leiche bewahren, um ſie täglich mit meinen Thränen zu benetzen. – Ach, Herr! das war eine Zeit! der Schmerz hat mein Gehirn ſo ſehr angegriffen, und ſeitdem habe ich mich nicht wie [...]
[...] Nun habe ich ihn mir aber aufbewahrt, wo ſie ihn nim mermehr ſuchen werden, um mit dem Theuern ihren Spott noch im Sarge zu treiben. Ach! Bevor er unter ihren Meſſern gefallen, gab es nichts Prächtigeres, nichts Vol lendeteres auf Erden, und noch jetzt, wenn ich ihn ſo im [...]
Der Phönix21.08.1852
  • Datum
    Samstag, 21. August 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 9
[...] Im Sonnenſtrahle Deines Geiſtes lebend Lern' ich in Dir vergöttern Dein Geſchlecht; Ach was iſt Königsmacht gen Macht des Weibes In einem Flammenblick entfaltend ſich Birgt ſie ſich klug in zarter Form des Leibes; [...]
[...] Den Zauber weiſend, war darin erglommen – Ich trat hinein – Nacht ward es um mich her – »Ach denn ich war zu ſpät gekommen.« [...]
[...] Hätt' ich vom Schooß der Erde gern genommen! Ich kam – welk, thaulos lag ſie auf der Flur – »Ach denn ich war zu ſpät gekommen.“ [...]
[...] Ganz Deine Liederklage aufgenommen – Ich nah', da war ihr letzter Ton verglüht – »Ach denn ich war zu ſpät gekommen.“ [...]
[...] Doch hatten meinen Ruf ſie nicht vernommen, Ich kam, in Scherben lag der Becher da: „Ach denn ich war zu ſpät gekommen.« [...]
[...] Ein mahnend Wort hab' innen ich vernommen, Ich eil' zu ihm, ſchon lag er da im Blut. – »Ach denn ich war zu ſpät gekommen.“ [...]
[...] Des Glücks, Ihr Bild ich in mein Herz verſchloß, Wie ihre Perle birgt die Muſchelſchaale; Sie ſchien mir hold, ach allen, allen Harm Hätt' dieſes Weib vom Herzen mir genommen – Da fand ich ſie in eines Andern Arm – [...]
[...] Hätt' dieſes Weib vom Herzen mir genommen – Da fand ich ſie in eines Andern Arm – »Ach denn ich war zu ſpät gekommen.“ [...]
[...] geleiſtet, wie kann ich deine Freundlichkeit belohnen?« »Zeige mir,« erwiederte er, „wie ich die drei goldenen Aepfel finde.“ „Ach,“ ſagte die Drachin, du willſt in deinen Tod, doch will ich mein Beſtes für dich thun. Geh zu jenem Feigenbaum und pflücke eine Feige von ihm ab; ſie wird deiner Zunge [...]
Der Phönix12.09.1850
  • Datum
    Donnerstag, 12. September 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ach wer bringt die ſchönen Tage [...]
[...] Ach wer bringt nur eine Stunde [...]
[...] Flinte auf dem Rücken tritt zur Thüre herein. „Wie gehts, Rumplbacher?“ lautete ſein freundlicher Zuruf. „„Ach wie geht's; Arbeit genug und doch kein Geld!““ „Arbeiten und kein Geld haben, wie ginge das zu, [...]
[...] Und du ſprichſt mit ſalbungsvoller Sopranſtimme fein und ſcharf, Ach von heiligen Grundſätzen, Die man nimmer brechen darf. Liebes Kind ich will's dir glauben, [...]
Der Phönix15.05.1850
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das Lied iſt gar vergeſſen, Wo hör' ich's, ach! wieder neu? [...]
[...] Ich horche: das Liedlein ſingen Die Zweig und Blätter umher, Doch ach! mir im Herzen klingen Will keine Stimme mehr. [...]
[...] Ach dieſe Zelle! Mild im Abendſchimmer Voll rothen Lächelns glüht das Fenſterlein; Der Roſenſtrauch, der neubegier'ge Klimmer, [...]
[...] Und ruf und klopfe an dein Fenſterlein! O Gottesfriede, Gottesfriede neige Zu mir dein Antlitz, ach! und nimm mich ein! [...]
Der Phönix16.10.1852
  • Datum
    Samstag, 16. Oktober 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] Noch mehr an Mien und Angeſicht, Die ach! ſo ſchön und klar, Den goldnen Locken und dem Licht Im blauen Augenpaar.“ – [...]
[...] Verſchmachtet er und ſtarb; Noch klagend, daß ihn ihre Lieb, Und ach! ihr Stolz verdarb. [...]
[...] „Verdamme, heilger Bruder nicht, Verdamm nicht meinen Schmerz; Den ſchönſten Knaben ach! verlor, Verlor dieß arme Herz! [...]
[...] Und kehrt er niemals wieder her, Und kehrt er niemals her? Ach nein! Er iſt todt und liegt im Grab Und bleibt und kehrt nicht mehr! [...]
[...] „O Schäfer! Nur ſchlimme Poſt kann ich Euch geben, Jetzt hab ich nur ach! noch drei Tage zu leben, Und löſ ich ihm nicht die drei Fragen auf, So läßt er mich hängen und köpfen darauf, [...]
[...] Der König er lacht auf und ſchwur gleich darein: „So ſetz ich zum Abte dich ſelber nun ein.“ – Ach nein, mein Herr König, das laßt nur hübſch bleiben, Denn leider, ich kann weder leſen noch ſchreiben.“ – [...]
Der Phönix02.03.1850
  • Datum
    Samstag, 02. März 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schüſſeln, aber für Eine Tafel: das iſt das Ende vom Liede. K. Ach Gott! ach Gott! H. Jemand könnte mit dem Wurm fiſchen, der von einem Könige gegeſſen hat, und von dem Fiſche eſ [...]
[...] Nicht umſonſt wurde ſie ſelbſt als die „ſchöne Ma jeſtät“ begrüßt. Die Königin unterbricht daher den Ge ſang mit Schmerz: Ach, ſüßes Fräulein, wozu ſoll dieſes Lied? Oph. Was beliebt? Nein, bitte, hört! [...]
[...] Die nachfolgenden Worte werfen das Schlaglicht auf den Sinn. „Sie ſagen, die Eule war eines Bäckers Tochter. Ach Herr, wir wiſſen wohl, was wir ſind, aber nicht, was wir werden können. Gott ſegne Euch die Mahl [...]
Der Phönix23.03.1850
  • Datum
    Samstag, 23. März 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] O, wie dem Blümchen wohlig iſt In ſeiner blauen Luft! Ach, wüßt es, wie unendlich weit Die Sonn' am Himmel ſteht, Wie bald die ganze Herrlichkeit [...]
[...] In jungen Jahren ich lieben thät, Das dünkte mir ſo ſüß. Die Zeit zu verbringen, ach, früh und ſpät, Behagte mir nichts wie dieß. [...]
[...] ren A)orik zeigt, nimmt er ihn in die Hand und ſpricht: „Ach, armer A)orik! – Ich kannte ihn, Horatio; ein Burſch von unendlichem Humor, voll von den herr lichſten Einfällen. Er hat mich tauſendmal auf dem [...]
Der Phönix02.02.1850
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] 4 Sie haben viel Romantik, mein Fräulein, und das iſt eine ſchöne Eigenſchaft in dieſer proviſoriſchen Zeit. Ach, wie machten Sie mich glücklich am letzten Nikolausabend! Wir waren da eine zahlreiche Geſellſchaft und warteten mit [...]
[...] laſſen weit, weit in alle Ferne, wo der öſterreichiſche Reichs tag liegt und die deutſche Einheit. Aber ach! das Schöne hat keine Dauer; wir wurden jetzt gehemmt in dem Fluge unſerer Phantaſie durch den kleinen Louis, der ſich auf ſeiner Trommel übte, die ihm der [...]
[...] lution gemacht zu haben. Wie bedauere ich, mein Fräulein, daß Sie nicht mehr an den heil. Nikolaus glauben! Ach, ſo jung und ſchon ſo ungläubig! Andere Ihres Geſchlechtes glauben erſt mit 40 Jahren nichts mehr, und Sie ſpotten ſchon in ſo grü [...]
Der Phönix09.03.1850
  • Datum
    Samstag, 09. März 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] Jüngſt träumte ich in ſtiller Nacht Vom Geiſte meiner erſten Liebe, – Ach! nimmer hätt' ich es gedacht, Daß er ſo treu mein Schutzgeiſt bliebe. [...]
[...] digt worden, und keine Hoffnung zeigte ſich, daß ſie den Pachtzins noch für dieſes Jahr würden erſchwingen kön nen. „Ach, ſeufzte der Alte, nur 70 Thaler, und wie glücklich wären wir! Wir könnten dann dem Nachbar das kleine Gütchen abkaufen, und was wir nicht baar [...]
[...] und hat ſie über Berg und Schluchten verfolgt. Viel leicht, freue dich, liebe Gertrud! thut er einen guten Schuß. Wie glücklich wären wir da! – „Ach! wäre doch nur unſer Hans hier!“ ſagte die Mutter. „Wie gefahrvoll iſt doch das Leben des Jägers: er wagt ſich in Felſen [...]