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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 21.06.1862
  • Datum
    Samstag, 21. Juni 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] deines Hannes noch ſo hart, weil du von dem Herzeleid redeſt?“ „Ach Gott! Herr Paſtor, den kann ich niemals vergeſſen; ſo lange mir ein Auge aufſteht, muß ich um den weinen!“ [...]
[...] für die Erhaltung und Rückkehr deines Hannes gebetet?“ „Ach Gott, gewiß; ich habe mich nicht niedergelegt, ich bin nicht aufgeſtanden, ich habe nicht gegeſſen, ohne den lieben Gott [...]
[...] erhört der Allgütige gerne die Bitten, zu mal die einer Mutter.“ - „Ach ja, Herr Paſtor ! ich habe am Ende auch nie anders gebetet, als: „Herr! wie dl willſt!“ So habt Ihr uns ja ge [...]
[...] man ſo ſagen ſoll, ſein beſter Freund immer geweſen.“ „Ach Gott! So! Nun, Herr Je! was meint der denn?“ - „Nach dem, was ich von ihm gehört, [...]
[...] kannſt du noch recht gut die Hoffnung ha ben, deinen Hannes wiederzuſehen.“ „Ach Gott! Herr Paſtor! iſt's auch wahr? Du mein Gottchen! Iſt der Menſch in der Nähe? Kann ich ihn ſehen, ſprechen?“ [...]
[...] hofe umher, daß ſich alle Leute kopfſchüttelnd anſahen und weinen mußten. „Ach Gott, darf ich mit euch gehen, Herr Paſtor?“ „O ja, du könnteſt ſchon mitgehen; aber [...]
[...] „Ach ja, Herr Paſtor, ich will Alles machen, wie Ihr ſagt!“ Der Herr Paſtor ging heim und meldete [...]
[...] auch. In fünf Minuten aber war buchſtäb lich das ganze Dorf zuſammen. Da gab's ein: „Ach Gott! Herr Je! Denk ein Menſch! Sapper Macht!“ ſogar Dunner wetter, worüber jedoch die betreffenden Fa [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 20.11.1860
  • Datum
    Dienstag, 20. November 1860
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] des Dichters gab ihr allen Muth wieder, und als ſie die Blumen auf den Tiſch ge ſtellt, da ſtammelte ſie: „Ach, Herr Pro feſſor ich habe etwas vorzubringen.“ „Was iſt's, mein Kind? Heraus damit, [...]
[...] „Nur Gott vor Augen und im Herzen und Du wirſt es fortan ſein.“ „Ich und mein Friedrich, ach! wir mal ten un ſo hübſch die Zukunft aus und MUM . . . [...]
[...] „Verloren! Alles hin!“ - „Wie ſo? Auf welche Art?“ „Ach, mein guter Herr Profeſſor! ich # º nur geſteh'n, es iſt ein Unglück ge ehen!“ [...]
[...] Sie haben ihm einen Hut aufgeſetzt. Er hat mit auf das Wohl des Königs getrunken; ach! s # noch mehr gethan.“ – mºll“ . . . . . . . . . . . .. Er hat ſo einen kleinen Zettel unter [...]
[...] ſchrieben, ach! du meine Güte, er hat ſogar Handgeld genommen.“ . . . „Ö wehl ein böſer, böſer Handel.“ [...]
[...] ſchon ruchbar; ſie werden ihn ſuchen.“ „Schlimm, ſehr ſchlimm!“,8 . „Ach, jawohl! aber Sie, Herr Gellert, Sie können ja helfen." T“T - „Ich – auf . . . welche Art?“ (T? [...]
[...] Herrn Commandanten.“ „Kind, welch ein Gedanke!“ „Ach! gewiß ein recht guter. – Ein Mann wie Sie, ſo ein vornehmer gelehrter Herr, wenn der ein Wort ſpricht, das fällt [...]
[...] was Sie geſchrieben, das werden Sie auch üben im Leben. Nur friſch ans Werk, ach, es iſt ſo nöthig!“ „Sie hat Recht – Nächſtenliebe! – ſie gebietet. Der Commandant, wie ich ge [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 25.10.1877
  • Datum
    Donnerstag, 25. Oktober 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Fortſetzung.) „Und – mein Gewiſſen?“ „Dein Gewiſſen? Ach, Du darfſt es fragen, ohne Vorwürfe zu hören. Dein Gewiſſen iſt rein. O,“ fuhr er im Tone aufrichtigen Kummers fort, [...]
[...] „Ich hege von einem neuen Plan die beſte Hoff nung.“ „Ach, Du hoffſt!“ erwiederte ſie kleinmüthig. – „Warum durfte ich mich nicht meinem theuren Onkel zu Füßen ſtürzen! Wie oft drängt es mich dazu, [...]
[...] oder nicht – anerkannt werden.“ „Allein wann, wie, unter welchen Umſtänden,“ warf Hermine zagend ein. „Ach, wie warnte mein [...]
[...] heimlich ſein? Warum darf denn ich nicht die hohe Genugthuung der Geringſten im Volke haben, vor Jedermann – – Ach, Edmund, warum denn heimlich?“ Schmerzlich berührt, ungeduldig, faſt herb fiel er [...]
[...] Ich glaube, daß man keinen find, Der unter dieſem loſen Geſind geheiligt werde Ach Gott, das iſt des Teufels Thier, - Durch welches wird geläſtert ſchier Dein Name Sie thun uns große Ueberlaſt [...]
[...] Sie thun uns große Ueberlaſt Und ſagen: Alles, was Du haſt zukomme uns Ach Gott, wenns ſtünd in ihrer Macht, # plündern wären ſie bedacht Dein Reich enn Du ſie ſchlägſt mit Todesqual, [...]
[...] Das Alles haben wir verſchuldt. Doch numm uns wieder auf in Huld und Vergieb uns Ach, ach der hochbetrübten Zeit Sie machen größer weit und breit unsre Schuld Solch Volk hat man geſehen nie, [...]
[...] Das kränket, wenn man denket dran Und bringt den armen Bauersmann in Versuchung Ach Gott, laß ſie bei uns nicht lang, - Die Schelmen thun uns Angſt und Bang, sondern erlöse uns Erhalt uns arme Leut geſund: [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 02.01.1869
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1869
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 7
[...] geſtorben, ein Jahr iſt's her, daß er todt iſt. Alſo Se baſtian . . . .“ - „Ach, Herr Doctor, rief plötzlich Katharina, Sebaſtians Wittwe, ach! er war ein braver Mann, mein guter Sebaſtian ſelig, wie haben wir uns doch ſo treu geliebt! Ach, ich be [...]
[...] den Meiſter Fridolin Lammſchaden?“ „Eben den !“ „Ach, mein guter Vater! rief da der dicke Cyprian. Gott gebe ihm die ewige Ruhe ! Ja, ein guter Mann war er, nur zu gut; Alles hätte er herſchenken mögen und wen er [...]
[...] hören, ſondern um einen Todten zu erwecken; heraus muß Einer, wen nehme ich doch –“ „Ach, mein Dorchen, rief ſchluchzend eine Frau, erweckt mir doch mein armes Dorchen!“ „Um's Himmels willen nein! unterbrach ſie raſch ein [...]
[...] weſen iſt. Wir haben ihr dann Blumen ins Haar geflochten, und einen Kranz von Lilien und Roſen auf's Grab gelegt – ach, bleibe, armes Mädchen, bleibe wo du biſt, der den du liebteſt, iſt mit einer Andern davon gegangen!“ „Jetzt wird mir die Sache aber zu lange, ſagte der [...]
[...] eben von Euch höre; aber dennoch, meine Freunde, werde ich das Kleine wiedererwecken, wenn ihr es wünſchet!“ „Ach, lieber Herr, ſchluchzte eine arme alte Frau, das kleine Engelchen gehört uns, das heißt meiner Tochter, und ich bin ſeine Großmutter. Meine Tochter gab ihm noch die [...]
[...] kleine Engelchen gehört uns, das heißt meiner Tochter, und ich bin ſeine Großmutter. Meine Tochter gab ihm noch die Bruſt; ach, wenn Ihr es geſehen hättet, es war gar zu lieb. Da iſt es krank geworden, weil es gezahnt hat an den Augen zähnen, und da hat es der liebe Herrgott zu ſich genommen. [...]
[...] Ihr ſo ſehr beweint habt; wollt Ihr, daß ich ihn Euch erwecke?“ „Nein, nein! riefen verſchiedene Stimmen, laßt ihn wo er iſt! Und die alte Margareth ſagte: „Ach, der gute alte Herr! War er doch leider taub, ſo taub, daß man alles zweimal ſagen mußte bei ihm; und ſeine Predigten waren [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 18.02.1859
  • Datum
    Freitag, 18. Februar 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ach, mein Auge ſieht auf's Neu' die ſchönſten Gauen Meines Reichs zu Grund durch Flammen gehen, Mord und Raub und arge Zwietracht muß ich [...]
[...] 'eibarzt des königlichen Hauſes. Bei ſei nem Anblick ſtieß ſie einen durchdringenden Schrei aus: „Hr. Chomel! Ach mein Gott! der Prinz –“ – „Gnädigſte Frau, der Prinz iſt nicht mehr.“ – „Was ſagen Sie? [...]
[...] Krankheit hat ihn ſo plötzlich wegraffen können? Sprechen Sie, bringen Sie mich völlig um's Leben.“ – „Ach, gnädigſte Frau, ein Unfall ohne Beiſpiel, ein Sturz aus dem Wagen. Er iſt nicht wieder zur [...]
[...] mir ſagten?“ – „Es geſchah, um Sie, gnä digſte Ä vorzubereiten.“ – „Wie, Sie wußten um dej Ach! welchen Muth haben Sie gehabt“, fügte ſie mit jener # des Herzens hinzu, die ſie nie [...]
[...] ihre Jammerrufe hervor und unterbrachen allein die Stille der Nacht. Als der Tag kam, „Ach“ ſagte ſie, „welcher Tag bricht für mich an!“ und in Än ſie die Ä des Generals Baudrand [...]
[...] derer; Sie wiſſen, was er war, Sie haben die erſten Jahre ſeiner Jugend Ä Sie hatten ihn ſo lieb! Ach, ich habe Alles [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 18.05.1872
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1872
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Ach, da iſt er ja . . . da iſt er, der arme Junge!“ rief ſie. Gott ſei Dank, daß wir ihn nur wieder haben! Aber mein Gott, wie ſonderbar er [...]
[...] „Welch glücklicher Zufall führt Sie in dem Augenblicke hierher, als ich eben ankomme?“ „Ach, kein Zufall, Ralph; wir waren ſo beſorgt um Dich.“ „Ich blieb Ihnen wohl zu lange aus und Sie [...]
[...] „Ich blieb Ihnen wohl zu lange aus und Sie wußten nicht, wohin ich gerathen bin?“ . . . „Ach, weil Du nur wieder hier biſt und mich wieder erkennſt“, rief Miß Arabella mit einem Seufzer der Erleichterung. [...]
[...] „Du biſt glücklich, Du armes, unſchuldiges Ge ſchöpf“, murmelte Miß Arabella tief betrübt vor ſich hin. „Ach, die Bedauernswerthen, ſie ſind es alle in ihrem Wahn! Und er ſpricht vom Paradieſe . . . von einem Schatz, den er gehoben! O Ralph, armer [...]
[...] erſticken droht?“ „Um Gottes Willen, Ralph, erſchrecke mich nicht“, flehte Miß Arabella. „Beruhige Dich! Ach, es iſt leider ſo wie ich fürchtete, der Unglückliche weiß nicht mehr was er ſpricht“, ſagte ſie ſodann mit leiſer [...]
[...] was es für Folgen hat, ſeine Bärenkraft ſo zu miß brauchen!“ „Ach, guter Ralph, es geſchieht ja nur, damit Du Dir ſelbſt nichts anthun kannſt“, verſicherte Miß Arabella wiederholt. [...]
[...] „Ich mir etwas antun?“ rief Ralph; „habe ich es denn mit lauter Narren zu thun?“ „Ach, ſo reden dieſe Unglücklichen alle“, ſeufzte die Tante, „ſie halten die ganze Welt für närriſch, nur ſich nicht.“ [...]
[...] einen hübſchen goldenen Chronometer, vielleicht ein Beuteſtück. - „Ach“, ſagte mein Freund, „wie glücklich Ihr Herren von den Regulären ſeid! Unſere Uhren, die hängen ſchon lange . . . am Nagel“*). [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 10.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 10. September 1872
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] faſſe die Sache nicht ſo auf!“ rief er froh er regt. „Ich habe wahrlich nicht daran ge dacht . . . Ach, wie Du weinſt! Muß ich [...]
[...] „Iſt das wahr, Julius?“ „Ach, ich muß es Dir ſagen, um nicht weniger offen zu ſein als Du biſt!“ Sie erröthete. [...]
[...] Sie zog zitternd ihre Hand zurück. „Habe ich Dich gekränkt?“ „Ach Gott“, rief ſie weinend, „wenn das wahr wäre!“ „Es iſt wahr, bei meiner Ehre, die ich nie [...]
[...] fem Eifer wünſche, mir als Künſtler einen geachteten Namen zu erwerben, ſo geſchieht es Deinetwegen. Ach, Martha, ich habe Dich ſo lieb gewonnen, daß es mir ein Troſt iſt, Dich in der Stadt zu ſehen.“ [...]
[...] Martha. „Die Mutter wartet mit dem Abend eſſen. Biſt Du zufrieden?“ fragte ſie. „Ich bin glücklich, überglücklich! Ach, Mar tha, mit bangen Befürchtungen bin ich hierher gekommen, mit den ſchönſten Hoffnungen für [...]
[...] Reiſe?“ „So eben komme ich von ihm, der Vater ſchickte mich hin . . . Ach, Du hätteſt hören ſollen, was der fromme Mann Alles geſagt hat! Er nannte die Stadt ein wüſtes Babylon [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 13.11.1860
  • Datum
    Dienstag, 13. November 1860
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ä bei Dir oder Deiner Ä abfinden ann.“ „Ach, Herr Profeſſor!“ ließ ſich Liſette leiſe vernehmen, „darauf iſt's ja nicht ab geſehen. Sie ſind ſo lieb, ſo gut. Früher [...]
[...] hatte ich ſolch großen Reſpect vor Ihnen, jetzt aber, da geht's, ich bin gar nicht mehr ſo zaghaft und – ach! wenn nur der Fried rich auch ſo wäre, aber wer arm iſt, der hat keine Courage.“ [...]
[...] „Der Friedrich, wer iſt denn dieſe Perſon?“ „Ach! ein herzguter Menſch, ſo arbeit [...]
[...] und Sittſamkeit. Die Mutter hat doch Kenntniß von der Sache?“ „Ach ja! ſie weiß jetzt alles, denn als fie neulich ſo krank war, da hat der Fried rich ganze Nächte bei ihr gewacht. Die [...]
[...] rich ganze Nächte bei ihr gewacht. Die Mutter iſt ihm gut, weil er ſo fleißig und brav iſt. Ach! er iſt auch nicht arm, nein, wie er mir vertraut, ſo hat er ſich ſchon ein Sümmchen geſpart, er hat fünfzig Thaler [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 03.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1872
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] willſt bald wieder nach der Stadt, um zu ſtu dieren?“ „Ach ja, ich muß wohl.“ „Freilich, Du mußt fort.“ . „Eine lange Unterbrechung der Studien iſt [...]
[...] nicht . . . Du weißt ja, ich habe ſtets hier im Dorfe gelebt . . .“ „Ach ja, Käthchen hat das von dem Vater gehört, der große Hoffnungen auf mein Talent ſetzt. Sie Ä aber nicht weiter darüber [...]
[...] es zu ſpät wird. Dein Vater iſt geſund, er kann wieder die Orgel ſpielen und Schule halten . . . Ach Gott, was ſoll ich denn noch ſagen, um Dir zu zeigen, daß Du reiſen kannſt. Hilf mir doch, Julius . . .“ [...]
[...] nicht ſagen, daß Du zu hoch hinaus gewollt haſt . . . Ich gebe Dir mein heiliges Ver ſprechen, daß Niemand erfährt . . . Ach Gott, ich kann nicht mehr . . . Julius, wenn Du mein Erbieten zurückweiſeſt, ſehe ich Dich nicht [...]
[...] etwas zu ſagen?“ Er flüſterte durch die Spalte zurück: „Ach ich möchte Dir noch recht viel ſagen, ſo viel, daß der Abend nicht ausreichen würde . . .“ [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 08.11.1877
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] ohne daß mein guter Onkel das Nähere aus Deinem Munde erfährt?“ „Ach, Hermine, kennſt Du ihn noch nicht? Haſt Du nicht geſtern Abend erſt gehört, wie hartköpfig ſtarr er hierüber denkt ? Wie bockbeinig er bei ſeinem [...]
[...] Strafe, aber erlaß mir, in dieſer Sünde der Falſch heit, die mir ſtündlich ſchwerer wird, fortfahren zu müſſen! – Ach, Edmund, warum durfte ich mich nicht vor ihm niederwerfen! Selbſt ſein Zorn, ſein Fluch wäre ein Segen gegen dieſe Qual, ihn, den [...]
[...] Herz, – es wird noch Alles gut. Wir werden noch glücklich werden.“ „Ach, Edmud, ob wir das verdienen!“ fiel meine Schweſter ein. „Haben wir nicht gebüßt, Hermine, in Stunden [...]
[...] „Bis ich wieder komme. Ja! mir geloben, Hermine.“ „Ach, es iſt viel verlangt,“ erwiderte ſie mit klagendem Ton. „Ich fordere ſonſt nichts mehr von Dir, Her [...]
[...] ungeſehen. Und das Herz wollte mir brechen vor Leid, ich hätte laut hinaus weinen mögen. Dennoch – ach, dennoch war ich unermeßlich weit davon ent fernt, auch nur zu ahnen, welche Größe des Ent ſchluſſes in dieſem Gelöbniß lag. [...]
[...] beben, während dunkle Purpurgluth ihr blaſſes Antlitz übergoß. „Ach, nun wird ſicher Alles gut!“ ſagte er mit froher Zuverſicht. „Nun hab' ich die Gewähr zum gewiſſen Sieg. Den bring' ich Dir bei meiner Wie [...]