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Suchbegriff: Kaufmanns

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Datum

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Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 13.10.1860
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1860
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kaufmann u. a. namentlich auf mein Zeugniß. Auf die Gefahr hin, etwas weitſchweifiger zu werden, als dem Kaufmann genehm ſein mag, [...]
[...] kann ich nicht umhin im Intereſſe der Sache zu bezeugen: 1. Es iſt wahr, daß Kaufmann in meiner Gegenwart ein Reliefbild eines Reiters ausge graben hat, der rückſichtlich ſeiner ganzen Be [...]
[...] kann, mit dem eine mit einer Krinoline bekleidete weibliche Figur für eine antike Römerin gelten kann. Davon verkaufte Kaufmann innerhalb ganz kurzer Zeit 4 Exemplare, 2. Es iſt aber auch wahr, daß Kaufmann, [...]
[...] kommenden Kennern und Sammlern von Anti quitäten zeigen zu können. 3. Ebenſo wahr iſt es auch, daß Kaufmann angeblich hier gefundene Bronzen verkaufte, die ſich bei genauerer Unterſuchung als falſch er [...]
[...] angeblich hier gefundene Bronzen verkaufte, die ſich bei genauerer Unterſuchung als falſch er gaben, und daß Kaufmann den Herren Mone aus Karlsruhe und v. Hefner aus München ſpäter in Gegenwart anderer Zeugen eingeſtand, [...]
[...] Und Gemeines ſtill verachtend. Der Maurer und Antikenhändler Michael Kaufmann in Rheinzabern behauptete in Nr. 80 der Palatina, meine Beſchuldigung, er habe gefälſchte Alterthümer von Rhein [...]
[...] zabern in den Kunſt- und Antiken han del gebracht, ſei grundlos. Da ich mich mit einem ungebildeten Manne, wie Kaufmann iſt, in keinen wiſſenſchaftlichen Streit einlaſſen kann, ſo erwiedere ich hier bloß, daß ich kein [...]
[...] ungen, welche die Archäologen Becker, Gerhard, Jung, Braun, Klein u. A. bei verſchiedenen Ge legenheiten über Kaufmann und die von ihm in den Handel gebrachten ſogenannten Antiqui täten von Rheinzabern in derber Sprache ge [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 31.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 31. Dezember 1873
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] kehren wolle. Da erwachte plötzlich der Ge danke in der von Gram und Unruhe zerrüt teten Seele des Kaufmanns: wenn du dies Geld hätteſt, wärſt du aller Noth; und der frevle Gedanke reifte zu raſcher That. Jetzt [...]
[...] Erfolg. Nach beinahe ſechs Jahren trat er einſt in den Laden eines Kaufmanns, um Etwas zu kaufen. Beim erſten Anblick erkannte er den Straßenräuber, obwohl deſſen Züge ſehr lei [...]
[...] dend und gealtert waren. Feſt überzeugt von der Wahrheit ſeiner Entdeckung, bat er den Kaufmann um ein Geſpräch unter vier Augen in einer Sache von Wichtigkeit. Der Kauf [...]
[...] es koſtet.“ Bei dieſen Worten zog er eine Piſtole aus der Taſche. Der Kaufmann hörte mit erzwungener Kälte zu und erwiederte dann: Mein Herr! Ihre Forderung iſt ſehr billig, ſelbſt ohne [...]
[...] von dem Kaninchenhandel nichts bekannt zu machen; er hat auch ſein Wort treu gehalten bis der Kaufmann geſtorben war, und ſelbſt dann noch verſchwieg er deſſen Namen, aus Schonung für ſeine Familie. Dieſer aber [...]
[...] Schonung für ſeine Familie. Dieſer aber ward die ſchlimme That aus dem Nachlaß des Kaufmanns ſelbſt bekannt; er hatte einen treuen Bericht niedergeſchrieben und hinzugefügt: „Nur von dem Augenblick an, als ich [...]
[...] (Der zwölfte Apoſtel.) Das Haus eines habgierigen Kaufmanns zu K. führt den Namen: „Zu den zwölf Apoſteln.“ Ein Witz bold, der eine natürliche Gabe, Jeden zu [...]
[...] chikaniren, durch einige Schöppchen „Muſſel wein“ erhöht hatte, ſchellte gegen 11 Uhr Abends bei dem genannten Kaufmann. Der Kaufmann öffnet das Fenſter und ruft: „Wer iſt da?“ [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 10.02.1874
  • Datum
    Dienstag, 10. Februar 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] wurde?“ - erhob sich jetzt eine Stimme des Wider spruchs von einem der Tische. Es war die Stimme des Kaufmanns Baldner, der noch später in das Gastzimmer eingetreten war, als Theodor, und sich diesem gegenüber niedergelaffen hatte. [...]
[...] liefern, damit Ihr einsehen lernt, ob Euer Unglaube dem Verstande oder dem Unverstande näher steht.“ Herr Baldner, der Kaufmann, verließ seinen Platz und trat dem Erstudenten unmittelbar gegen über, indem er die Arme so über der Brust kreuzte, [...]
[...] Lug und Trug, oder gar noch Schlimmeres ist, was Ihr da die Leute glauben machen wollt.“ „Herr Kaufmann Baldner, Ihr scheint Händel zu suchen und dafür habt Ihr auch wohl Eure „Gründe“, wie Ihr zu sagen pflegt,“ entgegnete der [...]
[...] buhler des Kaufmanns. „Aber“, fuhr der Erstudent mit einer Miene der Ueberlegenheit fort; „Ihr wißt, daß der Caspar auch nicht leicht. Jemanden, der Händel [...]
[...] sucht, ausweicht, – jedoch . . .“ „Wir wissen das schon, wir wissen's schon!“ rief hier der Kaufmann Baldner, mit der Hand abwinkend. „Laßt jetzt alles Reden von Anderem und bringt die Beweise her, von denen Ihr geprahlt, wenn Ihr [...]
[...] Herr Caspar?“ Während die andern Gäste ganz erstarrt dasaßen, ob der kühnen Rede des Kaufmanns Baldner, der den mächtigen Zauberer im Augustinerkloster selbst der Betrügerei zu bezichtigen wagte, strengte sich der [...]
[...] Jahre 1675, die der Kaiser Leopold prägen ließ. Schaut sie nur recht an und lest, was darauf steht.“ Der Kaufmann hatte das Goldstück entgegenge nommen, brachte es an’s Licht und las zuerst für sich die Umschrift. Sein Gesicht nahm einen eigenthüm [...]
[...] schem Tone. „Oder habt Ihr das Lesen verlernt?“ – „Noch nicht. Ihr sollt's hören, liebe Leute !“ wendete sich der Kaufmann an die Umstehenden. Hier steht: [...]
[...] Herr Baldner?“ fing er dann wieder an. „Es scheint, der handgreifliche Beweis wäre gefunden? Oder noch nicht?“ – „Wollen sehen!“ erwiederte der Kaufmann und schien noch einmal die Münze genau zu prüfen, indem er sie auf den Fingern wiegte. „Trotz des [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 12.02.1874
  • Datum
    Donnerstag, 12. Februar 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] an das gespensterhafte Wesen und an die Sage, welche sich an jene Erinnerung in jüngster Zeit ge knüpft hatte, und welche der Kaufmann Baldner jetzt mit folgenden Worten berührte: „Ihr wollt vielleicht noch weiter durchblicken laffen, daß jener verrätherische [...]
[...] Herr? Hört daneben echtes und nicht erst gemachtes Gold!“ Und der Kaufmann ließ mit diesen Worten noch ein anderes Goldstück, das er aus seiner eigenen Geldbörse genommen, neben jenem auf dem Tische [...]
[...] verkennen. Nur der rothe Caspar blieb ruhig auf seinem Platze sitzen und ließ nicht merken, was in ihm vorging. „Gut,“ sagte hierauf der Kaufmann Baldner, indem er seine laute Stimme im Verlauf des Satzes bis zu einem Flüstern mäßigte, wobei er [...]
[...] Der Angesprochene wechselte bei diesen Worten leicht die Farbe. Es entging dem scharfen Auge des Kaufmanns nicht. Und doch konnte er nicht er kennen, ob es Schrecken oder Zorn war, was das Innere des jungen Mannes, dem er eine solche Selbst [...]
[...] Euch einmal diese alte Medaille.“ Und Caspar lieferte mit diesen Worten dem Kaufmanne eine Goldmünze aus, die derselbe ruhig musterte. Er lächelte, als er sagte: „Ihr seid ja ein Raritätensammler ersten Rangs, Musje Caspar! [...]
[...] ist gleichgültig. Ist es Gold, oder ist es nicht Gold?“ – „Mir scheint, es sei echtes Gold. Hört!“ – Und damit ließ der Kaufmann das Goldstück auf dem Tische klingen. Es gab guten, reinen Klang. Alle sahen die Medaille an. – „Nun beseht auch [...]
[...] steht, was der junge Wurmbrand übersetzt hat, – denn ihm traue ich weder Lug noch Trug zu,“ er wiederte der Kaufmann. „Es ist auch möglich, daß es wirklich schon Leute gegeben, welche im Besitz des Ge heimniffes dieser Kunst, des Steins der Weisen, [...]
[...] solches aus Blei und Zinn zu machen. Das ist meine Meinung, die Ihr ihm meinetwegen könnt wissen laffen, Herr Caspar.“ Der Kaufmann Baldner hatie mit diesen Worten ein Glas leer getrunken und es wieder auf den Tisch gestellt, dann nahm er seinen [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 25.02.1874
  • Datum
    Mittwoch, 25. Februar 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] unheimlicher Geist zum Verderben des Beschwörers gekommen schien. „Da hat's ein Unglück abgesetzt!“ rief der Kaufmann jetzt. „Eilen wir, zu retten und zu helfen!“ Und Herr Baldner, in welchem nun das Gefühl der Menschlichkeit jedes andere erstickte, [...]
[...] Theodor auf dem Fuße folgte. In dem Gange herrschte völlige, dichte Finsterniß Und das Schweigen des Todes, bis der Kaufmann mit Theodor um eine Ecke desselben bog und sie sich in einem engen Gewölbe befanden, in das der Mond [...]
[...] Was wollt Ihr?“ Und darauf eine ihnen unver ständliche Anfrage, eine Art Losung in fremder Sprache. Der Kaufmann Baldner that jetzt den Mund auf und jagte in das Dunkel hinein: „Wir kommen zu helfen!“ – „Zurück, wenn Euch Euer Leben lieb ist, [...]
[...] daß auch in der Stadt der Knall der Explosion gehört worden war, daß man aber keine Erklärung dafür ge funden. Herr Baldner, der Kaufmann, ging raschen, entschlossenen Schrittes durch die gaffende Menge, und als er vor seinem Hause angelangt, Theodor die Hand [...]
[...] Nacht! Ich werde das Meinige thun, thut Ihr das Eurige!“ Der Kaufmann sprach wie ein Mann, der einen festen Entschluß gefaßt hatte, rasch, aber nachdrucksvoll. Theodor wankte seiner Wohnung mit Verzweiflung im [...]
[...] erfahren, daß sein Vermögen verloren? Und dann sollte er den trotz aller Freundschaft immerhin noch demüthigenden Antrag des Kaufmanns annehmen? Er war eben an seiner Thüre angelangt, als er sich am Arme gehalten fühlte. „Wurmbrändle, auf ein [...]
[...] Zweifels, des Unglaubens und der Ungunst denselben treffen.“ Theodor schwieg, er wollte nichts weiter davon vernehmen lassen, daß er mit dem Kaufmann Baldner an der Stelle im Felde hinter der Stadt ge weilt habe, wo der Glanz des geheimnißvollen Steines [...]
[...] weilt habe, wo der Glanz des geheimnißvollen Steines zu erblicken war, und daß die unglückselige Wirkung von dem Auge des Kaufmanns herrühren mußte. Aber Caspar fuhr selbst jetzt fort: „Der Meister fühlt überhaupt bei einem Wirken immer mehr feindlichen [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 05.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 7
[...] alten Städtchen schreiten sahen, ärgerten sich nicht wenig dort hinter ihren Fenstern über die Keckheit des stolzen Kaufmanns, der sich noch sehen zu laffen wagte. Herr Baldner schritt aber unbekümmert um das Alles an jenem düstern Adventtage dahin und bog in [...]
[...] kommt der da her?“ Caspar selbst war Anfangs überrascht; als er aber den Kaufmann anscheinend so ruhig sich seinem Platze nähern sah, war er überzeugt, daß derselbe, endlich durch Unglück mürbe gemacht, seine Freundschaft suche. [...]
[...] Herrn Baldner begehrte, Theodor etwas verwirrt diesem gegenüber saß und nicht zu wissen schien, wie er das Erscheinen des Kaufmanns aufnehmen sollte, und Herr Blauer, der Färbermeister, der Einzige von Allen dem Ankommenden die Hand über den Tisch [...]
[...] „Daß er heute nicht mehr zurückkehrt und morgen vielleicht auch nicht, hochweiler und hochmögender Herr!“ erwiederte der Kaufmann ruhig. – „Hä! Was soll das heißen, hä?“ – „Daß man den Herrn Bäcker meister Weckler in der Hauptstadt zurückhält“, war [...]
[...] golden durch die glänzende Schale.“ Die ganze Gesellschaft hielt jetzt ein im Trinken und Sprechen und blickte nach dem Kaufmann und dem rothen Caspar, dessen Gesichtsausdruck sich plötz lich verwandelte, da er Jenem die Münze aus der [...]
[...] griff trotz seines Zustandes nunmehr doch, um was es sich handle. Wild starrte er auf die Dukaten, auf den Kaufmann, auf den rothen Caspar. Dieser letztere saß bleich, mit krampfhaft zusammengeknifften Lippen, tödtliche Blicke auf Herrn Baldner werfend, wäh [...]
[...] rend der Bürgermeister sich unruhig in seinem Seffel be wegte und sein „Hm! hm! hä?“ in allen Tonarten hören ließ. Der kaltblütige Kaufmann schien aber die Auf regung Aller gar nicht zu bemerken. Er warf nur hie und da weniger gleichgültige Blicke nach Theodor [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 26.07.1862
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Sei Er barmherzig!“ „Wer iſt barmherzig mit mir?“ entgeg nete der Kaufmann mürriſch. „Wenn es an die Ehre und an das Leben geht, wehrt ſich Jeder, ſo gut er kann.“ [...]
[...] verwunderſam anzuſchauen, als ſie hoch auf recht daſtand, die ſtarren, glanzloſen Augen feſt auf den Kaufmann gerichtet. „Du biſt meines Sohnes Braut und ſollſt es bleiben, [...]
[...] lebt!“ Julie war außer aller Faſſung. Voll Angſt blickte ſie auf den Kaufmann, der, finſter grollend, auf eine Antwort harrte. Voll Angſt blickte ſie auf die zürnende Mut [...]
[...] Elfers, der ſich den Beſcheid auf ſeinen Antrag holen wollte, weil er zu ungeduldig war, um die Rückkehr des Kaufmannes zu erwarten. Der Doctor unterſagte den Ein tritt, als er aber vernahm, wer bereits drin [...]
[...] „Was geht hier vor ?“ „Er wird es gleich hören!“ ſagte der Kaufmann. „Nun, Mamſell Rettberg, was wird Sie thun? In Ihrer Hand liegt die Entſcheidung. Hier bin ich mit meiner be [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 10.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 10. Dezember 1873
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Mißverſtändniß.) Ein Burſche hatte bei einem Kaufmann um 6 Kreuzer Tabak gekauft und demſelben einen Coburger Sechſer gegeben. Bis der Kaufmann dies [...]
[...] Sechſer gegeben. Bis der Kaufmann dies inne wurde, hatte ſich der Burſche bereits auf die Straße entfernt. Der Kaufmann eilte hinter ſeinem Ladentiſche vor, ſprang unter die Hausthüre, wo er juſt den Burſchen noch [...]
[...] die Hausthüre, wo er juſt den Burſchen noch am Ecke der Straße erblickte. Es rief nun der Kaufmann: „He, lieber Freund!“ Burſche: „Was gibt's?“ – Kaufmann: „Der iſt nicht gut!“ – Burſche: „Schad’t nix, ich rauch [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 28.04.1873
  • Datum
    Montag, 28. April 1873
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] dor ließ ſie hereinbringen. In dem Augen blick als die Thüre ſich hinter dieſen ſchloß, erſchien auch der Kaufmann, dem er das Zeugniß verſprochen. – „Sie heißen Karl Metzger?“ redete er den jungen Vagabunden [...]
[...] Der Vagabund entfernte ſich mit einer höl zernen Verbeugung. Auf dem Geſichte des Kaufmanns konnte man mittlerweile Staunen und Furcht wechſeln ſehen. Sollte er einen [...]
[...] nahm ſie denſelben hin. Nachdem auch ſie ſich entfernt Ä winkte Theodor, dem Ser geanten und ſagte, auf den Kaufmann deu tend: „Iſt unter ärztliche Beobachtung zu ſtellen! Sie werden den Gerichtsarzt davon [...]
[...] tend: „Iſt unter ärztliche Beobachtung zu ſtellen! Sie werden den Gerichtsarzt davon aviſiren.“ Der Kaufmann vermochte kein Wort hervorzubringen und ein aufmerkſamer Beobachter hätte auf ſeinen Zügen leicht die [...]
[...] Die Gelder waren ſchon in der Hamburger Bank deponirt und erſt vor zwei Stunden lief ein Brief eines dortigen Kaufmanns ein, der mir den Än Plan verrieth. Welches Unglück, wenn der Schurke noch heute [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 05.07.1862
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Arme. Am andern Morgen erſchien Wilken Eſchels vor ſeinem Gönner, dem Kaufmann. „Endlich!“ ſagte dieſer, und führte ihn in ſeine Arbeitsſtube, indem er befahl, daß [...]
[...] Es war eine lange, ernſte Unterredung, welche Beide mitſammen hatten. Gegen das Ende derſelben ſagte der Kaufmann: „Du biſt, wie ich es mir gedacht habe. Ganz wie Dein Vater in jungen Jahren, [...]
[...] denn Du zahlſt einen angemeſſenen Preis. Nimmſt Du das Gebot an?“ Der Kaufmann hielt ihm die Hand hin. Der Steuermann ſchlug ein und ſagte: „Ja, Herr Cornelis Dultz, ſo mir Gott [...]
[...] Geheimniß mehr ſein.“ Die Unterredung der Beiden begann auf's Neue. Endlich ſagte der Kaufmann: „Dich von Deinen jetzigen Verpflichtun gen zu löſen, iſt meine Sorge. Noch heute [...]