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Suchbegriff: Mehring

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Allgemeine musikalische Zeitung08.04.1835
  • Datum
    Mittwoch, 08. April 1835
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] an, —mehr wohl - thut, [...]
[...] mehr [...]
[...] -thut, mehr wohl [...]
[...] -mehr wohl [...]
[...] thut, mehr wohlthut, mehr [...]
[...] mehr wohl [...]
[...] mehr, als ein [...]
[...] mehr [...]
[...] -mehr wohl [...]
[...] –thut, mehr wohlthut, mehr wohlthut als ein Mensch, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung04.09.1805
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1805
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] te! - Nicht zu gedenken, dass ein grosser Theil unserer Konzert - und Theatermusik mehr divertirt, alsº eigentlich rührt : so gehört auch noch, um von ihr wirklich ganz durchdrungen zu werden, ein grosser [...]
[...] in sich vereinigt, und also wirklicher Rüh verschliesst sein Gefühl mehr, oder äussert es wenigstens in einem freycrn, ungekünsteltern, nicht immer nach der Konvenienz abgemessenen Enthusiasmus. [...]
[...] – hoffentlich gestehet man's zu – der, das Herz zur Fröhlichkeit zu stimmen. VWo würde dieser mehr erreicht, als bey [...]
[...] Behuf anwenden. Ersteres hat etwas ro mantisch - Liebliches; und Letzteres giebt dem Ganzen mehr Rhythmus, mehr Leben, mehr Fröhlichkeit. Damit will ich jedoch nicht sagen, als ob diese Instrumente im [...]
[...] bezeichneten Vortrage richten, weil man bey ihm weniger Bildung voraussetzt, und Veränderungen sein Publikum mehr ver wirren, als ergötzen. Eben deswegen muss auch der Vortrag bey Volkstänzen sehr [...]
[...] sogar auch nicht mehr junge, fahren nun gar obenaus, verprassen den Reichthum ih rer Kräfte und gehen vielleicht darüber zu [...]
[...] wissen, da beydes meistens – von mehr oder weniger, aber doch einigem wahren Gehalt ist. Deutschen Dichtern hingegen, [...]
[...] so wie deutschen Komponisten, wird es im mer schwer fallen, dergleichen Produkte - mehr der Galanterie, als der Liebe, mehr der Feinheit, als der Innigkeit, mehr des glücklichen Augenblicks, als des sinnigen [...]
[...] Unrecht, noch mehr Simplicität und mehr [...]
[...] Worte des Textes dafür würde er aber auch der hier gelieferten Musik mehr Mannigfaltig keit, mehr Reife, und mehr fliessenden Ge sang, als die meisten französischen Origina [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)11.04.1805
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1805
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Nothwendigkeit auf der einen, und die Unmög lichkeit der Anwendung einzelner ſehr beliebten Fi nanzkünſteleyen auf der andern Seite mehr die Ein A. L. 18o5. Zweyter Band. [...]
[...] Arbeit Hülfe, und er hat mehr Bedürfniſſe, als bloſs [...]
[...] weit mehr Gegenſtände; die erſtern würden in einem gleich das Daſeyn äuſserer Reichthümer vörausſetzen, doch auch mittelbar zu Erzeugung dieſes Reichthums [...]
[...] die Arbeit und Anſtrengung der menſchlichen Kräfte nöthig und nützlich. Bey gröſserm Wachsthum der Geſellſchaft, bey den immer mehr ſteigenden Bedürf [...]
[...] ält, macht ſein eigenthümliches Vermögen; je mehr [...]
[...] nützlicher Producte am mehreſten beytragen; dieſe find: Vertheilung der Arbeit, Inſtrumente und Ma ſchinen, groſse Nachfrage und mehr nützliche Arbei ter als bloſse Zehrer; Beſchränkung dieſer Umſtände [...]
[...] und man vergaſs über der Hervorbringung des Reich thums oft den edelſten Zweck deſſelben; jedoch glück licherweiſe mehr in den Schriften mancher Staats wirthſchaftslehrer, als in der wirklichen Welt. - Der Abſchnitt, von den Kapitalen iſt mit groſser [...]
[...] § 206. Von den Principien, wodurch der Preis des Arbeitslohns beſtimmt wird. § 226. ſagt der Vf.: allenthalben wo es mehr auf die Quantität als Qua lität der Arbeit ankommt, läſst ſich durch Strenge (oft) mehr ausrichten, als durch gröſsern Lohn." [...]
[...] Hier kann nur die Rede von ſolchen Arbeitern ſeyn, welche willkürlichen Lohn oder Unterhalt von ihren Herren erhalten, und es ſollte wohl ſtatt „mehr aus richten" heisen: für den Unternehmer mehr gewin nen. § 242 von dem Preiſe des Kapitalgewinns: [...]
[...] vermehrenden Reichthums angeſehen werden kön nen: denn die Kapitale welche in dieſem Lande keine Anwendung mehr finden, werden entweder auf neue Gewerbe mit fremden Ländern, oder ganz und gar in fremde Länder übergehen, wie auch § 466. [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 109 06.1825
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1825
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſes Gliedes zu dem erſten, wenn nämlich das zweyte Oppoſitum entweder poſitiv, gegen Gröſseres durch Kleineres mehr bietend (B, a.), oder negativ, Grö ſseres mit Gröſserem überbietend (B, b.), die Nega tion des erſten Oppoſiti nothwendig zur Folge hat, [...]
[...] praedicta reperiri. C. Div. 1, 55; vergl. Ramsh: Gr. S. 538. Umgekehrt bleibt non, wenn gegen Kleine res durch Gröſseres mehr geboten wird, wie: Saepe [...]
[...] cedere, C. Verr. 5, 51, 133; denn ein bewaffnetes Schiff gebietet deſto mehr Achtung, wenn nicht ein mal Einzelne ſich ihm nähern dürfen. gen unter denſelben Bedingungen das gemeinſchaft [...]
[...] ent hes, panáces u. A.“ Und welche Verwirru iſt ebendaſ durch die alphabetiſche Aufzählung der Com munia entſtanden: „ calar (mehr Fem.) 2 e orte r (mehr Fem), imbre r, latex (mehr M), o ºz, [...]
[...] Fun e r (mehr M.), rum ex, Jile r (mehr M.); [...]
[...] hyſirix, larix (mehr F.) u. ſ. w.“– Ferner: „Com [...]
[...] munia ſind: a deps (mehr Maſc.), eontinen * (mehr F), forceps (mehr F), frons, die Stirn (mehr F.), len, G. lendis (mehr M), ſo obs (mehr M.), ſeps, [...]
[...] ferpens (mehr Ä; (Stamm, Wurzel mehr [...]
[...] M., bildlich mehr F.).“ Soll der Knabe im Ernſt dieſes Gemiſch lernen und merken ? – Mit derſelben VVeit läuftigkeit ſind nun auch die Conjugationen ausgeſetzt, [...]
[...] VWäre nur ſeine Tochter etwas mehr als Null, der [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...[No. 008] 04.1813
  • Datum
    Donnerstag, 01. April 1813
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] herrſcht die Reflexion, und dieſe Predigten, die ſich den bloſsen Betrachtungen nähern, ſcheinen dem Rec. mehr Licht als Wärme, mehr eine beleh rende als erweckende Kraft zu haben, zwar ſo, daſs letztere nicht vermiſst wird, doch der erſteren un [...]
[...] vorträgt, iſt das Herz, weſshalb dieſelben mehr in Gefühlen, als in der Geſtalt klarer Ideen hervortre ten. Auch er ſchwebt über dem Leben, jedoch es [...]
[...] mehr in freyeren Ergieſsungen des Herzens dahin. [...]
[...] ihrer lichtvollen Ordnung und des bündigen Zuſam menhanges willen viel leichter wäre. Eben darum, weil hier mehr das Gemüth ſpricht, iſt dem Vf, das Wah re, Gute, Göttliche ein Unausſprechliches, welches nicht in begrenzenden Begriffen dem Verſtande, ſon [...]
[...] fion und die Rundung verlaſſend, vielfältig gleich ſam anſetzt das Unausſprechliche auszuſprechen, und dieſes mehr durch die Breite als durch die Tiefe zu erreichen ſtrebt. Darum ſind dieſe Vorträge mehr belebend und erwärmend, als belehrend und erhel [...]
[...] je weniger ſie Menſchenwerk ſcheinet: ſo würden ſeine Vorträge an heiligem Leben auch bey ſeiner Gemeine noch mehr gewinnen, wenn der Geiſt des Chriſtenthums und der Bibel, der Geiſt des heili gen Alterthums auch in der Sprache das Moderne [...]
[...] Landgemeinen empfehlen, wozu ſie in vieler Hin ficht ſich eignen. Nur muſs der Vf, künftig den Wort ſchwall der Tautologieen mehr vermeiden; und wenn dieſe beym mündlichen Vortrage vor den Ohren ei ner Landgemeine auch nicht immer tadelhaft ſind: [...]
[...] Wenn das Geſuchte und die wortreiche Umſtändl lichkeit des Titels die Leſer mehr abſchrecken als anziehen möchte: ſo würde der Vf. ſeinen hier ge lieferten Arbeiten einen unverdienten Schaden zufü [...]
[...] ken, der Hauch ſeiner Worte geworden iſt, dieſes vermiſſen wir. Darum erſcheinen dieſe Predigten auch mehr als Arbeiten, denn als Ergüſſe aus der Fülle des Herzens. Wir kennen das Auditorium des Vfs., kennen die beſonderen Urſachen nicht, warum [...]
[...] nützliche und wiſſenswürdige Dinge ernſthaft nach zudenken - ſeine Kenntniſſe zu erweitern und ſich immer mehr zu vervollkommen. Die meiſten wür den ſich begnügen mit ihrer mangelhaften Erkenn miſs, mit ihrem dürftigen Wiſſen u. ſ. w.“ So im All [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)21.03.1786
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1786
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen Art, über Religionswahrheiten nachzudenken, und den Fortſchritten in vielerley Art von Kenntniſ ſen anpaſſet, dis ſtiftet unendlich mehr Nutzen für die chriſtliche Religion, als alles Polemiſiren und Seufzen wider und über Naturaliſten, Freygeiſter [...]
[...] ben eine, obgleich eingeſchränkte Conſiſtenz gege ben, der lebendige Glaube aber vernachläſſigt, und alſo keine eigentliche chriſtliche Religion mehr getrieben. - Ein richtiger Inhalt der Neuteſtamentlichen [...]
[...] gar nicht verſtandener Redensarten findet ſich §. 28. f. f. Hiſtoriſche locale Redensarten, die zum Theil jetzt nicht mehr verſtanden werden kön nen, können keine Beſtandtheile eines Syſtema fidei für jetzige Chriſten mehr ſeyn, und ſelbſt die [...]
[...] die an keine blutige Opfer mehr gewöhnt ſind, [...]
[...] ihn verdient, weil ſie tyranniſirte, dem Gewiſſen keine Freyheit mehr übrig lieſs, ſondern Auders denkende verfolgte. Die Lutheraner hatten von dieſen Geſinnungen noch zu viel beybehalten, ver [...]
[...] „laten der römiſchen Kirche, ein erhabener Fürſt »Erzbiſchof von Salzburg und mehrere, die ge „uneinnützigſte Unterweiſung immer mehr beför „dern; wenn Proteſtanten beynahe aus den erſten „die letzten Werden, und gleichſam Conföderation [...]
[...] wenigere Streitſchriften, aber beſſere, wahrere Chriſten geben; dann wird der Sectengeiſt ver ſchwinden, und man wird ſich nicht mehr über Worte zanken, ſondern den Willen des gemein fchaftlichen Vaters im Himmel thurs, und Jeſus [...]
[...] Worte zanken, ſondern den Willen des gemein fchaftlichen Vaters im Himmel thurs, und Jeſus wird unter ſeinem Volke mehr geehrt und ver herrlichet werden, als durch Conföderationen, die etwas vertheidigen wollen, was ſie nicht verſte [...]
[...] beſonders wenn er die Abhandlung: ob der Wider chrift unſer Zeitalter auszeichne ? damit verbindet, kein muthwilliger und leiehtſinniger Zweifler mehr bleiben, und den Greis ſegnen, der ihm wieder zu ſeiner verlohenen Seelenruhe verhalf. [...]
[...] und es folgt kein Weil. Unterrichte mich zu gehn – iſt abermals kein Deutſch, und wohlſtands gemäſs, abgerechnet daſs dieſes Wort mehr nach dem Kanzleyſtil, als nach poetiſchen Ausdrucke ſchmeckt, iſt hier nicht paſſend genug, iſt zu all [...]
Pädagogische Verhandlungsblätter für Aeltern, Erzieher, Jugendlehrer und Kinderfreunde (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)Pädagogische Verhandlungsblätter für Aeltern, Erzieher, Jugendlehrer und Kinderfreunde 30.08.1806
  • Datum
    Samstag, 30. August 1806
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zugewinnen. Er hütete ſich ſorgfältig in ihre, mit Kunſt untergeſchobnen, Prämiſſen einzugehen, oder viel mehr, er wich den darauf hinführenden Fragen behut [...]
[...] Ironie, mit welcher er ſie einer demüthigenden Be ſchämung vor ſich ſelbſt, oder, was ſie noch mehr ver droß, dem heimlichen Gelächter der Zuhörer Preis gab. In neuern Zeiten hat man verſucht, dieſe Metho [...]
[...] werden, entgegen. Von dieſen beiden erſten Formen weſentlich ver ſchieden - iſt die dialogiſirende. Sie eignet ſich mehr für den Umgang des gemeinen Lebens, woher ſie auch entlehnt iſt, als für die Schule. Der umtauſch der [...]
[...] gießerei ausarten. Für rein hiſtoriſche Gegenſtände ſcheint ſie am wea nigſten brauchbar; mehr für ſolche, die ſich auf Zeit und Raum beziehen. Am vortheilhafteſten aber wird ſie bei mathematiſchen, geometriſchen, philoſo,hiſchen, [...]
[...] und im geſelligen Leben. Die ſchriftliche Darſteuung ſcheint in vielen Fällen durch Anwendung derſlben zu gewinnen und mehr Leben zu erhalten. Man bedient ſich ihrer, beſonders der Abwechslung wegen, oder um der langen Weile vorzubeugen. In Kinderſchriften hat [...]
[...] nach ſeyn können. Ja, da das Fragen dem Kindena türlicher ſteht, als das überkluge Antworten, ſo giebt es den Dialogen mehr Wahrheit und Naturgemäßheit, wenn die Kinder mehr fragen, als antworten. In den meiſten unſrer dialogiſirenden Kinderſchriften ſtößt [...]
[...] meiſt von wiſſenſchaftlichen Dingen die Rede ſevn muß. Wahrſcheinlich wird, nachdem man den unnützen Zeit und Papieraufwand dabei immer mehr und mehr ein ſieht, dieſe Methode aus den Schriften der Jugend ſchriftſteller mehr und mehr verſchwinden. Selbſt die [...]
[...] dige Comenius bezweckte mehr. Schade freilich, daß er weder damals, noch jetzt verſtanden wurde. Ein Ba ſedow und Wolke mußten auftreten und den großen [...]
[...] Koſten! Wäre man immer in ihre Fußtapfen getreten, ſo würden wir bereits von den wohlthätigen Wirkun gen dieſes Bildungsmittels mehr nützliche Erfolge ver ſpürt haben, als wirklich geſchehen iſt. Die Methode, Bilderbücher zu machen, copirte man zwar von ihnen, [...]
[...] che, warum nicht, auch ſolche, die den Geſchmack der Jugend verderben? Zerrbilder und obſcöne Schriften und Stiche ſchaden unendlich mehr, als andre Illegali täten beim Bücherweſen; darum ſollten ſie unter ſtren ger Aufſicht ſtehen. * - - [...]
Leipziger Literaturzeitung22.12.1814
  • Datum
    Donnerstag, 22. Dezember 1814
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mittel. Zunächst für Meklenburg dargestellt von Fr. Ch. L. Karsten, herzoglichem Professor der Oeko nomie zu Rostock, mehr. gelehrten Gesellschaften Mit glied, und der Meklenburgischen Landwirthschaftsgesellschaft beständigem Secretär. Amicus Plato u. s. w. Göt [...]
[...] übung beschäftigt hat, wird Rec. dem vorliegenden Werke eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Er hält sich um so mehr dazu verpflichtet, da der Vf. auf einen, zwar mit vieler Anständigkeit vorgetra genen, an sich aber ganz unverdienten, Tadel der [...]
[...] ren, die feststehende Impfung in des Regierungsrath Franks Sinne ohne Sperren etabliren wollte! Strenge Sperre ist unter allen Umständen mehr oder weni ger conditio sine qua non; man mag impfen, oder todtschlagen, oder auch Sicksche Quarantänen anlegen. [...]
[...] so sehr vermindert worden, dass nur noch von Ue berbleibseln die Rºde ist. Rec. hat zur Verkürzung der Sperre mehr als einmal die Hmpfung veranstalten lassen, er kennt daher die Schwierigkeiten dieser Maasregel, wenn sie auch nur einzeln durchgesetzt [...]
[...] aus und ohne Ausnahme geopfert. Freylich ergreift man oft halbe Maasregeln, und diese schaden nicht selten mehr als sie nutzen. Bricht dennoch in einem andern Gehöfte das früher oder später eingeschleppte Uebel aus, so wird wieder und allenfalls wieder – [...]
[...] zu 2, auch wohl mehr Tausenden von Rindern zu opfern seyn, wenn bereits im Kriege eine Provinz von Umfang grossen Theils (in 7o bis 1oo und mehr [...]
[...] Uebe dem nimmt ja die allgemeine Impfung zu ih rer Einleitung, ehe sie duchgesetzt werden kann, weit mehr Zeit hinweg, als 5 Monate; besonders wenn man nach dem Vf durch viele Impfungspro Pºgationen die Materie erst gutartig machen soll; [...]
[...] Ende einer schlecht gehandhabten, oder zu spät an gezeigten Rinderpest zu sehen. Hier sollte sie ei gentlich nicht mehr Statt finden, denn die Ausrottung erfolgt dann nur durch sich selbst, nämlich durch die würgende Hyder des allgemeinen Todes. Weil [...]
[...] die würgende Hyder des allgemeinen Todes. Weil aber am Orte selbst noch immer auch gegen das Ende des Uebels mehre Viehbesitzer sich durch stren ge Bewahrung gesichert haben, weil die Nachbarn noch fortwährend bedroht werden, so gibt es hier [...]
[...] gen, weil die Thiere, wie wir die Blattern und den Scharlach, nur einmal als Contagium zu reproduciren im Stande sind. Allein sobald in Mcklenburg mehr als 3o Jahre verstreichen können, ehe die Rin derpest sich dort einschleicht, so wäre es der grösste Unsinn, durch Impfung in diesem Zeitraum von mehr als 3 Rindviehgenerationen [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 264 11.1814
  • Datum
    Dienstag, 01. November 1814
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Thätigkeit angewieſen ſind. Die Religion geſtaltet ſich in dem Weibe anders als in dem Männe; dieſem iſt ſie mehr Bedürfniſs für den Geiſt, jenem mehr für das Herz und Gefühl. griff der Religion, das Weib mehr das ſelige Leben [...]
[...] die weibliche Vernunft ſchafft ſich Bilder der Einbil dungskraft. Darum iſt auch religiöſer Aberglaube mehr bey den Frauen, Unglaabe und Freygeiſterey mehr bey den Mähnern zu finden; eben deſswegen iſt aber die weibliche Seele der Gefahr, zu ſchwärmen, [...]
[...] ihn rechthaberiſch und zur feinern oder gröbern Ver folgung Andersdenkender geneigt macht; ſchwärmt das Weib, ſo iſt es mehr Ä des Herzens, ein Schwelgen in Wonnegefühlen, ein Streben, andre zu bekehren, um ſie in ſeinen Himmel aufzunehmen. [...]
[...] Der Mann hat mehr den Be [...]
[...] Einfluſs auf das Chriſtenthum hatten, wird die Mut ter Feſt zuerſt genannt. Die innere Religion Jeſu er ſcheint, nach Hn. Gr., mehr in weiblicher als männ licher Geſtalt, mehr als Glaube, Liebe und Hoffnung denn als Lehrbegriff; dieſs iſt den Einwirkungen des [...]
[...] ung nicht aufhielt. Die Frauen, die Jeſum während ſeiner öffentlichen Wirkſamkeit begleiteten und un terſtützten, waren mehr an Jeſu # als an ſein [...]
[...] des göttlichen Mannes willen, den ſie verehrten und liebten: der Sieger zog ſie mehr an, als der Sieg, den er davon trug. „Bey der Verbreitung des Chriſten thums iſt der ſtille Einfluſs der Frauen nicht zu ver [...]
[...] S. 225., iſt von andrer Art, als die der Männer, wie wohl auch Männer weibliches Gemüth haben. Die weibliche Freundſchaft iſt mehr Freundſchaft des Ge fühls als des Charakters und der Geſinnung; ſie iſt zarte innige Vereinigung vermittelſt wechſelſeitiger [...]
[...] ſagte. Rec. , der ihn ſchon ſeit mehrern Jahren als Schriftſteller ſchätzt und liebt, empfiehlt ihm nur noch einmal am Schluſſe dieſer Anzeige mehr Einfalt in Gedanken und Worten. Oft würde, was er ſagt, mekr Eindruck machen, mehr den Leſer anſprechen, [...]
[...] in Gedanken und Worten. Oft würde, was er ſagt, mekr Eindruck machen, mehr den Leſer anſprechen, wenn er nur den Stil mehr beſchnitte und weniger [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung21.08.1850
  • Datum
    Mittwoch, 21. August 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten einige nennen, die leider dieſen Weg verfolgten und noch verfolgen, wenn wir es nicht für Unrecht hielten, Schwächen ſonſt tüchtiger Menſchen, noch mehr hervorzuheben. Die Nothwendigkeit, das deutſche Eiſenhüttengewerbe durch Schutzzölle und andere Maßregeln der Regierung ſichern [...]
[...] Dafür ſpricht die Zweckmäßigkeit der dort nach dem groß- produktion in Belgien mehr und mehr gehoben. [...]
[...] größere Production erzielen laſſen, mittelſt deren ſich die Selbſt koſten des Produkts um ſo mehr vermindern, als die General Koſten, ſo wie die Arbeiterlöhne ſich mehr vertheilen und als [...]
[...] ſenkies enthalten. Auf den meiſten Hütten ſcheint man aber dergleichen Erze gar nicht mehr zu verarbeiten. [...]
[...] Die weniger backenden Kohlen kommen größtentheils als Stückkohlen zum Puddel- und Schweißofenbetriebe zur Anwen dung, wogegen die mehr backenden Kohlen und zwar größten theils in Grußkohlen beſtehend, vorzugsweiſe zur Verkoakung gelangen. - [...]
[...] 1) iſt dieſelbe weit empfindlicher gegen Feuchtigkeit als das Pulver, und wird dadurch leicht unwirkſam gemacht. 2) ſind die davon erzeugten Gaſe weit mehr geeignet, durch die kleinſten Druſenräume und durch klüftiges Geſtein zu entweichen. [...]
[...] baren Vortheile, die man von ihr als Erſatzmittel des Schieß pulvers erwartete, ſind, ſo hoch auch der Werth der Erfin dung noch immer für die Wiſſenſchaft bleibt, mehr und mehr geſunken, ſo wie die Prüfung von_allgemeinen oberflächlichen Verſuchen immer tiefer in die wahre Natur des neu zuſam [...]
[...] Kohlenſatzes, ſo läßt ſich ein ſolcher Hohofen nicht wohl län ger als 8 Tage, ohne einzufrieren, fortführen. Es wäre vielleicht nur für den Fall möglich, daß gar keine Erze mehr aufgegeben würden. – Die Gicht fängt immer mehr zu rau chen an, wie wenn der roheſte Oſengang vorhanden wäre, es [...]
[...] mehr tauglich, denn es erkaltet bald, legt ſich im Eiſenkaſten an und iſt in einigen Tagen gar nicht mehr aus dem Ofen zu bringen. - Dieſem Zuſtande hilft nichts anderes ab, als [...]
[...] reſſanten Gegenſtand, wie es die Anwendung des Torfes und der Torfkohle zum Eiſen- Hohofenbetriebe in der That iſt, noch mehr nachzuleſen wünſchen, verweiſen wir auf nachſtehende Schriften und Aufſätze: Karſten, Dr. C. J. B., Handbuch der Eiſenhüttenkunde II. [...]
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