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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Freimaurer-ZeitungNo. 006 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Grade der Bildung entſprechendre wähle. Aber ſoll denn darum Niemand anfangen zu ſagen – dieſe Puppe genügt mir nicht mehr, ich für meinen Theil mag nichts mehr damit zu ſchaffen haben? Soll Nie mand kommen dürfen und den Andern ſagen – ſehet [...]
[...] res gewohnten Spielwerks zu entäußern? Gerade ſo iſt es natürlich, daß der Einzelne anfängt zu zeigen, er finde keinen Gefallen mehr daran, und die Ande ren durch Wort und Beiſpiel auf den eingenommnen [...]
[...] ganz einfach: Aus derſelben Taſche. Jedes Mitglied ſteuert alljährlich Etwas mehr, als jetzt geſchieht, und müßte ſelbſt die Armenbüchſe es büßen. Erſt muß geſchehen, was den Hauptzweck unſers Bundes fördert; [...]
[...] ben Leben einzuhauchen; aber es war nur die Ober fläche, die der Hauch Ihres Geiſtes etwas erwärmt hatte. Dieſe Formen werden nicht mehr von einer Idee getragen; Erkenntniß und Rechtsgefühl finden nicht mehr ihren Ausdruck darin; die Genien der [...]
[...] ohnedieß nicht mehr. - Es werden die Grade auch noch mit einem andern Grunde vertheidigt, damit nämlich, daß man ſagt, in [...]
[...] ſoll, innige Miſchung aller Elemente zu einem einzi gen ſchönen Bilde, fröhliches Ineinandergreifen aller Hände. Dieß um ſo mehr, je ſchärfer man das Grad weſen ausprägt und die einzelnen Stufen vor einan der abſchließt, je mehr man Verſchiedenheit und Miß [...]
[...] ſchaftliches, geordnetes Geſpräch über irgend ein auf geſtelltes Thema eintreten möchte. Der Beweggrund zu dem Vorſchlage mag in dem Wunſche liegen, mehr Leben und Theilnahme den brüderlichen Verſammlun gen zuzuwenden, die bisweilen zu trocken und zu kahl [...]
[...] durch ein gemeinſames Geſpräch eine Erbauung edler Art ermöglichen ließe; aber immer wird die Leitung mehr in den Händen des Zufalls ruhen, da Niemand vorher berechnen kann, wohin eine Debatte auch dort [...]
[...] baulichen Gebräuchen vollkommen hin, um zu leiſten, was in einer Verſammlung erwartet werden kain. Mehr als Rede iſt die Theilnahme an einem würde - vollen, ſinnigen Gebrauchthum: und Gelegenheit, eine kurze, das Herz erhebende und erwärmende Auſprache [...]
[...] und der peinigende Zwang. – Iſt keine Aufnahme oder kann man, wie in größeren Logen, dem oft wie derkehrenden Acte nicht mehr ausreicheud befriedigende [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)10.03.1812
  • Datum
    Dienstag, 10. März 1812
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] derts viel Zucker nach Spanien und Peru verführt wurde. Letztere Ausfuhr hat aber ganz aufgehört, da Peru ſelbſt mehr Zucker erzeugt, als es bedarf. Es iſt vorauszuſehn, daſs der Bau dieſes Products auf dem feſten Lande von Amerika immer mehr zuneh [...]
[...] und Braſilien. 2) Der Einführung des otaheitiſchen Rohrs, welches ein Drittheil mehr Zuckerſaft, als das bisher in Weſtindien gebaute, giebt. 3) Der Ein fuhr des Zuckers aus Oſtindien in Europa. Dieſe letz [...]
[...] ſich nähren. Der Fang des Wallfiſches und Pottfi ſches (cachalotte, phyſeter macrocephalus), zieht im mer mehr engliſche und amerikaniſche Schiffe in die Südſee: die auſser dieſem an ſich wichtigen Fiſchfang [...]
[...] Yon Mexiko jährlich auf 145 Millionen Francs ge ſchätzt werden könne. Dieſe Berechnung verdient um ſo mehr Aufmerkſamkeit, da eine mexikaniſche Behörde, nämlich der Municipalrath der Stadt Valla dolid, ſie genau unterſucht und berichtigt hat. Der [...]
[...] Silbers iſt etwa ein Viertheil geringer, welches alſo die ſchon erwähnte Behauptung beſtätigt, daſs der Reichthum von Neu-Spanien mehr durch ſeinen Land bau als ſeine Bergwerke gewonnen werde. Dieſer Reichthum iſt errungen ungeachtet aller der Feſſeln, [...]
[...] Die Geiſtlichkeit, welche in Neu-Spanien nur Ä Grundgüter beſitzt, iſt fehr reich an Capitalien. Nac einer officiellen Angabe betragen dieſelben mehr als 222 Millionen-Livres, welche auf die Grundſtücke thätiger und fleiſsiger Einwohner ausgeliehen waren, [...]
[...] nur ſehr dürftige oder gar keine Erzgänge. Ein Be zirk» nicht gröſser als der von Freyberg, enthält die reichſten Gänge, und liefert allein mehr als 1 Ä [...]
[...] dres auf der Erde jetzt giebt, oder je gegeben hat. Die reichſten Gänge in allen dreyen ſind erſt ſeit den letzten 30 Jahren entdeckt, und liefern jetzt mehr, als die Hälfte alles mexikaniſchen Silbers. Ein einzi ger Gang von Guanaxuato liefert mehr als # alles mexi [...]
[...] als die Hälfte alles mexikaniſchen Silbers. Ein einzi ger Gang von Guanaxuato liefert mehr als # alles mexi kaniſchen, und mehr als alles amerikaniſchen Sil berS. 6 bis 7mal den Frtrag aller ſächſiſchen Bergwerke, [...]
[...] ſer Ertrag ſo geſunken ſey, um nicht mehr den Bau des Bergwerks zu verdienen. (Dieſer Irrthum iſt auch noch in Steins neueſtes geographiſches Handbuch auf [...]
Allgemeine musikalische Zeitung24.08.1836
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1836
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gisst, wie Alles sich nur stufenweise entwickelt.“ – IEs sollte von musikalischen Erziehern, nicht von blosen Musikern, mehr dergleichen geschrieben werden. Hauptsächlich sollte dabei auf mässige Gaben und Kräfte Rücksicht genommen werden, [...]
[...] werden. Hauptsächlich sollte dabei auf mässige Gaben und Kräfte Rücksicht genommen werden, denn deren sind mehr als der ausserordentlichen, und dann sind es eben die gewöhnlich u. mässig Begabten, die eine sorgsame Pflege verlangen, wenn [...]
[...] etwas Vorzügliches leisten wollen, frühzeitig einen Anfang im Klavierspiel machen; doch muss man die Sache nicht übertreiben, sondern wirklich mehr als Klavierspiel behandeln.“ – Wir setzen hinzu: Man muss auch die Sache nicht übertreiben im [...]
[...] eine Erscheinung betrachtet, von deren Wirkungen Eingreifendes in das Wesen der gänzen Tonkunst erwartet wurde: wie viel mehr muss dasselbe nach dem Urtheile unserer westlichen Nachbarn von den Hugenotten erwartet werden, welche ihr Ausspruch [...]
[...] teristischerer Sätze gar sehr von dem Wohlgefallen an vorhergegangenen anmuthigen Kleinigkeiten ab hängt, die eben darum keine Kleinigkeiten mehr sind. In dieser zu viel verkannten Wahrheit su chen wir geradehin den Hauptgrund, warum so [...]
[...] ten Bearbeiter bei so vielen Klavierspielern beliebt gemacht hat, so werden diese Unterhaltungswer* sich um so mehr eines baldigen u. ausgebreite“ Umsatzes erfreuen, da sie uns zunächst mit eth chen Mel. einer Oper bekannt machen, die Aufsehen [...]
[...] ganisches Ganze von hoher Musterhaftigkeit u. un“ sterblicher Dauer. In der Musik insbesondere, je mehr die Instrumente die menschliche Stimme nach ahmen, desto mehr rühren sie, und je mehr die menschliche Stimme die Instrumente nachahmt, destº [...]
[...] mehr lässt sie kalt; wenn nun der Malibran auch gewisse Sachen misslingen, wie dies zuweilen der Fall ist, so machen sie, von ihr vorgetragen, ei [...]
[...] ein anderer hiesiger Journalist, Hr. Prividali, bei dieser Gelegenheit gesagt. Dieser alte Mann, zu Ende des vorigen Jahrhunderts mehre Jahre Dich ter am Wiener Hoftheater (er hat die Faniska für Cherubini u. andere italienische Opern geschrieben), [...]
[...] Die erste demüthigte mich, indem sie mir zeigte, dass eine Musik, die nicht mehr den Titel modern führt, eine fremde Sprache ist, die unsere Sänger nicht mehr reden u. unser Publikum nicht mehr [...]
Allgemeine musikalische Zeitung25.12.1805
  • Datum
    Mittwoch, 25. Dezember 1805
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] für das Erhabene – von andern ohnehin ! Das Gefühl für das Grosse hat – wenn ich so sagen darf – mehr Irdisches, als das Gefühl für das Erhabene; hat mehr Leidenschaftliches, mehr Gewaltsames, Da [...]
[...] Leidenschaftliches, mehr Gewaltsames, Da hinreissendes – weshalb das Grosse auch überall und immer mehr Glück macht, als das Erhabene; das Gemüth muss sich hier selbst beruhigen, wenn es beruhigt wer [...]
[...] denartiger Instrumente, die mehr für sich [...]
[...] ist das Unisono an seinem Platze – aber nicht sowol das langsam gehaltene, wie beym Erhabenen, sondern mehr, das kühn, wild hervorbrechende – die Melodieen sind mehr rauh, als geglättet, haben weiten Um [...]
[...] Tändelnden. Forte und Piano wechseln öf ter, schneller, überraschender, als beyin Er habenen; die Nebenstimmen haben mehr Figurirtes, als dort, und zwar nicht nur um überhaupt die Summe zu verinehren, [...]
[...] strahlende Genius in seiner Kunst versuch te, gelang zwar – freylich gelang es mehr oder weniger, aber es gelang jedoch hier, im Gebiet des Grossen, Erschütternden, ist seine eigentliche Hei [...]
[...] mässige Anwendung der Kunstmittel, gesagt werden könnte, zugleich die schönsten Mu ster für das, was sich nicht mehr in Worte und Raisonnement einfangen lasst. [...]
[...] bearbeitet, haben, in dieser ihrer Art, nichts neben, geschweige über sich. Schon mehr dem Modernen sich nähernd, aber ebenfalls glanzend in eigener Grösse, ist das zweychörige Heilig des trefflichen [...]
[...] sollte, was über beyde so ausgezeichnete und der ausübenden Kunst so wichtige Wer ke gesagt werden könnte – wie viel mehr, wenn es so gesagt werden sollte, wie es [...]
[...] phischen Kopfe , vielleicht durch Zurückfüh rung alles des Gesagten auf eigentliche Prin zipien - noch mehr, noch strengere Ord– nung in die Summe der Lehrstücke zu brin gen, als noch in allenmusikal. Lehrbüchern [...]
Abend-Zeitung16.07.1806
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juli 1806
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] de zu beobachten; ſich mit den Menſchen zu beſchäftigen, die etwas vorſtellen wollen, heißt Komödianten ſehen. Das Studium der Welt hat mehr Schwierigkeiten als man wohl glaubt. Jeder Gegenſtand, den der Phi loſoph erblickt, wird von ihm gewöhnlich nur einzeln be [...]
[...] - . . *Herodot nicht läugnen, daß er die Sitten ſeiner Zeit in ſeiner Geſchichte meiſterlich ſchilderte, obſchon er mehr hiſtoriſche Gemälde als philoſophiſche Betrachtungen ge liefert hat; beſſer hat er ſein Zeitalter gefaßt, als die [...]
[...] den nach und nach die nationellen Verſchiedenheiten, die ehedem lebhaft hervortraten, Ehemals blieb jedes Volk mehr in ſich ſelbſt ver ſchloſſen, es gab weniger Verbindung mit andern, weni ger Reiſen, weniger allgemeines und ſich durchkreuzendes [...]
[...] gen eines Volkes mit dem andern. Große Schiffahrten waren eine Seltenheit; man trieb wenig Handel in die Ferne. Heut zu Tage giebt es tauſendmal mehr Verbin dungen zwiſchen Aſien und Europa, als ehemals zwiſchen Gallien und Hiſpanien beſtanden. Europa allein war mehr [...]
[...] Römer und Deutſchen haben die Völkerwanderungen der Barbaren alles vermiſcht, alles unter einander gewirrt, Die heutigen Franken ſind nicht mehr jene hohen, weiſen, blondlockigten Geſtalten jener Zeit, nicht mehr die Grie chen jene edeln, reizvollen Weſen, von der Natur zum [...]
[...] von Tage zu Tage von ihrer Häßlichkeit, durch die Ver miſchung mit den ſchönern Cirkaſſiern. Die Europäer be ſtehen nicht mehr aus Galliern, Germanen, Iberiern und Allobrogen; alle ſind nur Scythen in verſchiedenen Ab [...]
[...] Colorit erglüht und ſelbſt durch kleines Ungemach geſtei gert wird. – Die, welche in wohlkonditionirten Kutſchen reiſen, ſah ich mehr entheils trüb gelaunt, verdrießlich und krankhaft, während der muntre Fußgänger in ſteter Heiterkeit ſich in dem ſchönen Garten der Natur ergeht. [...]
[...] Tiefe des eignen Buſens entſpringen könne und müſſe. Denn aus dem Antiken wird den Mobernen nimmer mehr das wahre Heil entſtehen. Den Schluß, ſo wie die Stelle vom Camillus, finden wir einer beſondern Auszeichnung würdig. - [...]
[...] Hamlets. Es fehlte dem Charakter an Haltung und Würde. Der Schauſpieler, dem man die Rolle des Gei ſtes anvertraut, ſollte doch etwas mehr Spirituöſes be ſitzen. Hr. Lembert als Güldenſtern war nicht ganz an ſeinem Orte. Hr. Ochſenheimer ſtellte den König [...]
[...] an ſeinem Orte. Hr. Ochſenheimer ſtellte den König dar, nur hätte er die Hauptmotive ſeines Charakters ct was mehr herausheben ſollen: Furcht, Argwohn und Zaghaftigkeit, beſonders in der Szene, wo er Hamlets Verbannung beſchließt. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt01.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 01. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] beſſer aufgeholfen werden. Nachdem nun die Nachbarländer diejenigen Arbeitserzeugniſſe uns nicht mehr abnehmen wollen, welche wir bis hieher billiger und beſſer erzeugten als Andere, ſo müſſen in Folge Mangels an Abſatz [...]
[...] her an ſie abgegeben haben. Während ſo auf der einen Seite die arbeitgebenden gewerb lichen Geſchäfte von einem Jahr zum anderen mehr und mehr ein gehen, oder zum Theil nur kümmerlich fortbeſtehen, wie z. B. die Kotondruckereien und Rothfärbereien in Zürich, St. Gallen und [...]
[...] kann eine Nazion, wie die unſrige, welche durch die Erträgniſſe ihres überſeeiſchen Erportes in den Stand geſetzt iſt, von ihren Nach baren alljährlich für 90 oder mehr Millionen Arbeitserzeugniſſe zu [...]
[...] In dieſen Verhältniſſen wird das Feld der inländiſchen In duſtrie – wenn ihr nicht bald und kräftig geholfen wird – der an daſſelbe gefeſſelten Arbeiterklaſſe ihre Eriſtenz nicht mehr ſichern.“ Der Gewerbeverein zu Chur ſpricht ſich in Mehren wie folgt aUs: [...]
[...] Der Gewerbeverein zu Chur ſpricht ſich in Mehren wie folgt aUs: „Bei der täglich mehr überhandnehmenden Verarmung und Geldloſigkeit wendet ſich unter dieſen Umſtänden das konſumirende Publikum immer mehr den fremden Produkten zu, eine natürliche [...]
[...] wird, ſo dürfte die Eriſtenz ſowol der Handwerker als der inlän diſchen Induſtrie ihre Sicherheit ſchwerlich lange mehr finden. Allein aber die frühern hoffnungsloſen Zeiten ſind vom 15. Mai bis zum 27. Juni 1848 in der Bundesſtadt Bern zu Grabe ge [...]
[...] Brod kommen, ſondern ebenfalls noch beſſer ſich ſtehen, als früher, und nur der Unterſchied wird erwachſen, daß unſere Induſtriellen noch etwas mehr ſich anſtrengen müſſen, um beſſere oder billigere Waaren zu liefern, daß ſie es nicht mehr ſo bequem haben, wie es ſeither der Fall war. [...]
[...] zuzuführen, ein Umſtand, welcher der Bedingung ad a) nicht entſpricht und wodurch in vielen gegebenen Fällen koſtſpielige Waſſergerinnenöthig werden. – Aus dieſen Gründen, deren ich noch mehre hinzufügen könnte, iſt in der Regel von Anwendung ſchottiſcher Turbinen abzuſehen, um ſo mehr, da durch dieſelben auch der ad 2.) gerügte Nachtheil [...]
[...] jetzt ſpeziell ad b) vorzunehmen; vorerſt aber muß ich folgenden Grundſatz aufſtellen: Das Betriebswaſſer einer Turbine wird um ſo mehr der Richtung der Leit- und Druckſchaufeln einer ſolchen folgen, je weniger das Waſſer ſeine Bewegungsrichtung nach den Leit- und Druckſchaufeln zu ändern hat, und je mehr der Lauf des [...]
[...] ſchaufeln wechſeln die Querſchnitte ſo bedeutend, ſowol bei Ueber gang des Waſſers aus dem feſten Rade in das bewegliche, als auch, wenn der äußere Schützen mehr oder weniger niedergelaſſen iſt, mehr oder weniger bei Uebergang des Waſſers aus dem be weglichen Rade in das Unterwaſſer. Da nun jede plötzliche Quer [...]
Allgemeine musikalische Zeitung13.08.1817
  • Datum
    Mittwoch, 13. August 1817
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] die von ihnen bey allen Werken dieses Compo nisten mit Bereitwilligkeit anerkannt wird, obgleich der Genuss derselben sich in ihnen, mehr mit telbar durch Verstandesoperation, als durch un mittelbare menschliche Theilinahme zu erkennen [...]
[...] glücklicher, nicht bizarrer Erfindung gepaart, be merkbar wird. Jedoch will ich nicht leugnen, dass im Verlaufe des ganzen VVerks mehre Re miniscenzen gefunden werden. Zu den ausge zeichnetsten Stücken gehört der erste Chor, so [...]
[...] - -Der Concerte sind, in den letzten drey Win termonaten eine grosse Anzahl und mehre darun ter, sehr glänzende gegeben worden. Besonders ausgezeichnet unter diesen waren die, des Violi [...]
[...] - wo Rhode gänzlich von der musikal. Laufbahn abtreten zu wollen scheint, der erste und belieb teste Geiger Frankreichs. Er hat mehre Concerte mit dem grössten Beyfalle, und vor einem in Menge versammelten Publicum gegeben. – Nach [...]
[...] wissenschaftlichen sowol, wie künstlerischen Thä tigkeit gleichsam zu einer Apathie gelangt, die iüber nichts mehr staunt, weil ihr bereits alles kund geworden: man müsste diesen Knaben ganz eigentlich ein Wunderkind neunen. Er übertrifft [...]
[...] den, von dem ich in diesem Augenblicke, nach einem duzzendmaligen, sehr aufmerksamen An hören desselben, auch keine einzige Note mehr im Gedächtnisse habe. Diese Oper ist bereits so gut, wie verschwunden vom Theater. Noch we [...]
[...] Nachdem darin einiges Obere zu unterst und ei niges Hintere zu vorderst gekehrt, auch mehre neue Musikstücke hinzugekommen, hat sich dar aus eine Vorstellung ergeben, in welcher auch [...]
[...] unbestimmte Zeit verschoben zu seyn. Jedermann ist auf die Aufführung einer Oper neugierig, de ren Stoff, mehr wie jeder andere, einer musika [...]
[...] Solos, und es war ein Wunder, dass sie nicht herausgerufen wurde. Hr. VVilhelmi, als Johann von Paris, zeigte mehr Haltung im Charakter, als damals, und gefiel nun um so mehr. Dem. Hunt, als Lorezza, eine Rolle, die zuvor Dem. [...]
[...] fenherzigkeit, nicht umhin, zu sagen, dass Mad. Sandrimi sich noch nicht ganz auf den Kirchenstyl versteht, welcher mehr Stärke in der Stimme, festere Haltung, und mehr Bekannntschaft mit die ser Art Tonsetzungen erfordert, um sie gehörig [...]
Allgemeine musikalische Zeitung23.06.1808
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juni 1808
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber der Bass seine Stelle verändert, sind, den 6 - Accord ausgenommen, schon zwey, drey und mehr Zahlen nöthig, wo Ein Buch stabe hinreichend wäre. z. B. [...]
[...] noch mehr bey denen, des verminderten 7 [...]
[...] und seinen Sätzen immer mehr Rundung und Gehalt zu geben. [...]
[...] Wird sich nun der Vf, in der Folge auch noch bemühen, die Bilder seiner Phantasie mehr zu regeln, und das Zufällige in den selben von dem VVcsentlichen mehr abzu sondern, damit der Charakter des Ganzen [...]
[...] sondern, damit der Charakter des Ganzen schärfer hervortrete; wird er das weniger Be deutende von dem Gehaltvollern mehr unter scheiden, die hin und wieder eingestreueten Episoden mehr abkürzen, und sich in der [...]
[...] würde die Oper gewiss mehr gefallen haben, [...]
[...] halb verspare ich auch, etwas weiteres über dies Concertino zu sagen, bis wir es mehr 1mals gehört haben. – [...]
[...] E. F. Hoffmann. -à Berlin, chez Rodolphe Werkmeister. (Pr. 1 6 Gr.) Je mehr sich der Geschmack jetzt vo Trillern luftigér Opernarien und Bravaden zum Vortrage einfacher, nmehrstimmiger Ge [...]
[...] Trillern luftigér Opernarien und Bravaden zum Vortrage einfacher, nmehrstimmiger Ge sänge wendet, je mehr werden wir auch zum Edlern, wirklich Schönen, im Singen selbst zurückkommen. Männer, die daher, wie Hr. H. [...]
[...] des Ganzen; und die deutsche Unterlegung, ne ben dem italienischen Texte, ist artig und gut angepasst. Was will man mehr von solchen kleinen Blumen am Wege? - [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 022 1853/1854
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vilde hängt ein anderes von auffallend geringem maleriſchen Intereſſe. Am Fuße eines Hügels von ſehr gleichgültiger Form, deſſen rothes Geſtein in Brocken die Abhänge bedeckt, ſtehen aus ſolchen Brocken zuſammengefügt mehre elende Hütten. Das iſt das Dorf Brunia hinter Nauplia. Ein Wetter iſt vorübergezogen und bedeckt noch mit ſeinem ſchwarzen [...]
[...] dieſes Thor mit ſeinen vorweltlichen Löwen Agamemnon den Fuß geſetzt, ſind Jahrtauſende vorübergegangen und wenn ſie auch die cyklopiſchen Mauermaſſen nicht zermalmt, ausge ſogen aber haben ſie das Mark, daß kein Moos mehr da wächſt und das Licht ſich dar auf in keine Farbe mehr bricht. Todtengrau iſt die Erde, iſt das Gemäuer, iſt die Nähe wie die Ferne, iſt die ganze glühend heiße Luft. Nicht ſo troſtlos, wenn auch nicht ge [...]
[...] denn in einem zweiten Bilde von Sparta mahnt ein kalter Himmel über dem ſchneebe deckten Taygetos und ſeinen unwirthlichen, von Regengüſſen und Schneeſchmelzen erzeugten Schluchten an ein rauhes Geſchlecht, das mehr zu Beſchwerden als zu Genuß herange bildet worden. Gehen wir nun in die kleinern Säle an der Südſeite. [...]
[...] ohne ihnen ſelbſt den religiöſen Troſt der heiligen Wegzehrung zu gewähren, wurden an dieſem Tage nahe an hundert der beſten und vornehmſten Männer des Landes, unter ihnen zwei Biſchöfe, mehre Reichsräthe, der Bürgermeiſter und der Rath der Stadt Stockholm und eine große Anzahl der angeſehenſten Bürger, aufs Schaffot mehr hinauf geriſſen als geführt und unter Gewaltthätigkeiten und Roheiten jeder Art durchs Beil vom Leben [...]
[...] im Grau des undurchſichtigen Morgennebels bald die Spur ſeines Wegs dem Blick der Spähenden verſchleiernd, im Sturmſchritt fliehend und eilend, Schloß und Gegend und kam, an mehre Bauern ſich anſchließend, die mit jütiſchem Hornvieh irgend einen Viehmarkt be ſuchten, glücklich und ohne ſich verrathen zu ſehen, am Ziele ſeiner Flucht, im reichen und mächtigen Lübeck an. [...]
[...] verlohnte, ließ Geld und Gut unter ſeine Mannſchaft austheilen und kehrte wieder nach Dalekarlien zurück. Dieſe That erwarb ihm Anſehen; der reiche Gewinn erſchien lockend genug, bald noch mehr Gefährten des heiligen Kampfs gegen die Knechtſchaft heranzuziehen; als Guſtav kurz nachher nochmals nach Fahlun zurückkam, ſtand er an der Spitze von vielleicht mehr als zweitauſend Dalekarliern. An einem Sonntage, als das Volk gerade [...]
[...] ſo ſchlecht gearbeitete Maſchinen bald zu Grunde gehen müſſen bei ſolch einer Geſchwindig keit, welche ſelbſt die ſolideſten Maſchinen in kurzer Zeit vernichten müßte. Aber das iſt gerade der Zweck dieſer Maſchinen, daß ſie ihr ohnehin kurzes Daſein noch mehr verkürzen müſſen, um in möglichſt kurzer Zeit nur möglichſt viel zu produciren. Dieſe amerikaniſche Maxime wird durch den merkwürdigen Erfahrungsſatz der Mechanik [...]
[...] Menſchenfiſcherei zu treiben. - Das iſt das amerikaniſche „Go ahead!“ der Induſtrie. Und dies iſt der normale Zu ſtand einer Induſtrie, in welcher Zeit und Geld mehr werth ſind als Menſchen. Gehen die Maſchinen zu Grunde, warum ſollten es die Menſchen beſſer haben? Europa liefert ja täglich neue Zufuhr! [...]
[...] alle europäiſche Staaten ſich das Eiſenbahn- und Telegraphennetz ausbreitet, das alle Europäer uuendlich mehr nähert, folglich auch einigt, als dies mittels des Roſſes auf den Kunſtſtraßen und des Schiffes auf Strömen, Kanälen und Meeren [...]
[...] ten – die Aderläſſe, die ſonſt ſo naturgemäß ſchie uen, werden von der neuern Medicin auch nicht mehr verordnet. Aber eine Union der europäiſchen Staaten, wie ſie gegenwärtig ſind, wäre ihrer Ungleichartigkeit wegen doch wol noch nicht zu [...]
Allgemeine musikalische Zeitung12.11.1817
  • Datum
    Mittwoch, 12. November 1817
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] äusserste Gewandtheit in derselben - nicht aus, viel mehr führt sie oft nur auf Abwege. Jenes kann man an obscuren oder vergessenen, dieses au ruhmum strahlten Namen gar leicht beurkunden. VVir wol [...]
[...] wie sich mehre Ausdrucksarten in ebendemselben Stück vereiniget finden. [...]
[...] - - - Am 18ten Oct. starb in Paris der berühmte, durch Geist, seltene Talente, noch mehr aber durch ausgebreitete Kenntnisse und Einsichten in seiner Kunst wahrhaft ausgezeichnete Componist, [...]
[...] war, um so mehr schmerzen musste, je mehr seine Landsleute ihn in frühen Jahren, wegen der ersten hellen Lichtblicke seines Geistes, in [...]
[...] fundenen oder Geschaffenen auch der Kunst selbst, in wiefern deren Geschick vom Rückwirken des, mehr oder weniger, richtig oder falsch geleiteten Publicums abhängt, Vortheil bringen. – Unter [...]
[...] den Compositionen Sterkels, so weit sie uns be kannt worden, scheinen uns mehre seiner Lieder, Canzonetten Duette und ähnlichen Gesänge beym Klavier, und einige seiner einfachedlen, gesang [...]
[...] Verdienst nachrühmen. – – Bey Gelegenheit der Jubelfeyer der Refor mation wurden in den Kirchen Leipzigs mehre ausgezeichnete Musikstücke aufgeführt: zu St. Thomas, Righini's Krönungsmissa und ein neuer [...]
[...] so kurzen Stück; und noch viel mehr im Minore der sehr anstössige Octavengang zwischen Gesang und Bass, Syst. 2, T. 2 , hätten vermieden wer [...]
[...] Verstand kaum mehr gethan, als dass, was De clamation betrifft, offenbare Fehler prosaischer Rede vermieden sind; für die Empfindung kaum [...]
[...] clamation betrifft, offenbare Fehler prosaischer Rede vermieden sind; für die Empfindung kaum mehr, als dass dieser, einige Stellen abgerechnet, nicht geradezu entgegengehandelt, und das Ein zelne, öfter noch der Bilder, als der Gefühle, [...]
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