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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 097 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Numero Zwei: Margarethe von Angoulême, die er lauchte Schweſter des Monarchen, vertauſchte das Wittwen gewand mit dem Brautſchleier und reichte, mehr aus Politik als aus Liebe, dem König Heinrich von Navarra ihre ſchöne Hand. König von Navarra lautet nicht ſchlecht, hier aber [...]
[...] dieſen großen, aber charakterloſen Gelehrten in ſeiner ganzen Blöße enthüllt. - Von Baſel aus richtet er ein zweites Schreiben an Berquin, und aus jeder dieſer froſtigen, diplomatiſch zuge ſpitzten Zeilen ſpricht die Stimme jener feigen Klugheit, die [...]
[...] „Ich“ des Mannes von Rotterdam die Hauptrolle, und nicht nachdrücklich genug kann er die ängſtliche Bitte betonen, der Ritter möge um Himmelswillen wenigſtens ihn aus dem Spiel laſſen, denn Beda ſei eine „Hydra, die aus zahlloſen Mäulern ihr Gift prütze“, und hinter demſelben ſtehe nicht [...]
[...] die Vermittelung ſeiner Freunde und Gönner ſuchen, irgend einer franzöſiſchen Geſandtſchaft im Ausland zugetheilt zu werden, damit komme er ſeinen Feinden aus den Augen, [...]
[...] ſcharfſinnigen Menſchenkenners, der ſich durch ſcheinbare Gegen beweiſe nicht täuſchen läßt, ſondern mit der kaltblütigen Ruhe des Mathematikers aus der Summe der Motive ſeinen end [...]
[...] ruchloſe Hand hatte in der Nacht der Gottesmutter den Kopf abgeſchlagen. Aus allen Kirchen von Paris kamen Proceſſionen heran [...]
[...] löst im ſpielenden Sonnenſchein; die Prieſter ſingen in dumpfem Chor und ihr Lied, des Hörers Mark verzehrend, tönt ſchaurig wie eiu Geiſterſchrei aus der Tiefe. So zieht die feierliche [...]
[...] *) Aus der „Neuen Freien Preſſe“. [...]
[...] . . Wie aus dem Boden hervorgeſtiegen, hatte ſich urplötz lich eine Menge Volkes in Ä Ä angeſammelt. * Meiſten waren in Lumpen gehüllt und ſtachen von wenigen [...]
[...] Nachdem uns noch eine Inſchrift im Waggon (aus den Wörtern 40 asientos, 40 Sitze, ſind in ſchier allen Eiſen bahnwagen ſo viel Buchſtaben getilgt, daß man asnos, Eſel, [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 107 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] bleiben erlöſen.“ „Ich will ſie auffordern,“ fiel Neufelden ein, indem er aus ſeiner nonchalanten Attitüde auffuhr, „ſtelle mich vor und lobe mich um meines guten Herzens willen.“ „Mein Freund, Rittmeiſter von Neufelden, – Fräulein [...]
[...] ſich ihrem natürlichen Beſchützer wieder anzuſchließen, ſah Neu ſelden wohl, wie die Sachen ſtanden, und daß das Spiel ſich gänzlich in ſeinen Händen befand. Theilweiſe aus angeborener Fügſamkeit, theilweiſe aus ungemeſſener Bewunderung des Ritt meiſters wäre Jenny am liebſten im leeren Ballſaale die ganze [...]
[...] Nacht neben ihm ſitzen geblieben, ſo daß er ſich genöthigt ſah zu ſagen: - „Wahrhaftig, der Ball iſt aus. Ich muß Sie jetzt Ihrem Onkel übergeben?“ "Er hat es und Jenny ſagte in einem ganz traurigen Tone: [...]
[...] erſonal iſt auch vor Tagesanbruch in aller Stille aus dem lafraume verſchwunden; als der Morgen graut, erwacht der Pfarrer, kleidet ſich raſch an und begiebt ſich in das Wohnzim [...]
[...] “) Aus „Wanderſtudien aus der Schweiz, von Ed. Oſen [...]
[...] ſiſchen Eiſenbahnen öffentlich der Dank ausgeſprochen für die Bereitwilligkeit, mit welcher ſie den verhältnißmäßig wenigen Beſuchern der Verſammlung aus der Pfalz ſreie Rückfahrt auf den betreffenden Bahnen bewilligten! Am erſten Tage (31. Ä fand, dem ausgegebenen Pro [...]
[...] mochten. ier wurde nach einem von unterfränkiſchen Lehrern geſungenen Begrüßungschor und verſchiedenen Bewillkommnungs reden das Präſidium in Perſon der Lehrer Heiß aus Augs burg und Uhl aus Würzburg als Vorſitzenden und der Lehrer Koch aus Augsburg und Reich aus Würzburg als Schrift [...]
[...] owie mehrere Magiſtratsräthe und Gemeindebevollmächtigte ein funden hatten, war von mehr als 1600 Lehrern beſucht, von denen etwa 18 aus Oberbayern, 20 aus Niederbayern, 19 aus der Pfalz, 36 aus der Oberpfalz, 60 aus Schwaben, die übri gen aus den Frankenkreiſen. (Leider war der pfälziſche Lehrer [...]
[...] tigſt vertreten werde. 2) Die Verſammlung beklagt aufs tiefſte den Fall des Schulgeſetzes und ſpricht es wiederholt aus, daß ohne geſetzliche Regelung der Schul- und Lehrerverhältniſſe die Volksſchule ihre Ä nicht erfüllen kann. [...]
[...] Regelung der Schul- und Lehrerverhältniſſe die Volksſchule ihre Ä nicht erfüllen kann. 3) Die Verſammlung ſpricht die Hoffnung aus, daß beim nächſten Landtag wenigſtens die pecuniären Verhältniſſe des Leh rerſtandes in zeitgemäßer Weiſe geregelt, und daß außerdem im [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 087 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verwandte, Freunde und Bekannte. Der Herr Paſtor, der Vater der Braut, war ſchon vor aus zur Kirche gegangen. Unter dem feierlichen Geläute der Glocken und während es ganz fein regnete, bewegte ſich der Zug zur nahen Kirche. [...]
[...] Ein neues Metall. Das neue Münzgeſetz, welches ja auch Münzen aus Nickellegirung einführte, hat plötzlich ein allgemeines Intereſſe für ein Metall erweckt, welches bis dahin – Fachmänner na [...]
[...] Mannsfeld als Nebenproduct auftritt, Gegenſtand der Nickel gewinnung. Manche Braunſteinſorten ſind ſo reich an Nickel, daß man es aus den Rückſtänden von der Bereitung des Chlores (aus Braunſtein und Salzſäure) abſcheiden kann; es findet ſich auch in Eiſenerzen, und ſorgfältige Analyſen haben [...]
[...] Handels vorkommen; man kann annehmen, daß 1 Ctr. Eiſen durchſchnittlich 7 Gramm der beiden Metalle enthält. Das Meteoreiſen beſteht zum großen Theil aus einer Legirung von Eiſen und Nickel. Die Darſtellung des Nickels gehört zu den ſchwierigeren [...]
[...] halten, verwendet man als Concentrationsmittel Schwefeleiſen, und bei ſolchen, in denen ſich das Nickel neben Arſen findet, Arſen. So erhält man die Steine und Speiſen, aus denen dann, wie auch zuweilen aus Schwarzkupfer (Nickelſauer), auf trocke nem oder naſſem Wege das Nickel oder eine Legierung deſſel [...]
[...] Metall beim Kleinwerden des Feuers im Tiegel erſtarrt, ſo gelingt es nicht, die compacte Maſſe in einem gewöhnlichen Schmelzofen abermals in Fluß zu bringen. Eine große aus Nickel gegoſſene Platte von Oberſchlema befand ſich auf der Wiener Ausſtellung. [...]
[...] das Silber für Scheidemünze anſtatt mit Kupfer mit Neu ſilber legirt. Belgien prägte 5-, 10- und 20-Centimesſtücke aus einer Legirung, welche 25 Nickel und 75 Kupfer enthält und härter und weniger abnutzbar iſt als Neuſilber. Die Vereinigten Staaten haben Centſtücke aus einer Kupferlegi [...]
[...] Benutzung des Silbers, welches ſchwer wieder auszuſcheiden iſt, ihren Zweck verfehlt und daher als Verſchwendung er ſcheint. Die Münzen aus ſilberfreier Kupferlegirung können etwas ſchwerer ausgeprägt werden, als die kleinen Silber Scheidemünzen, denn ihre Farbe unterſcheidet ſich nachhaltig [...]
[...] metalles auch eine nicht unweſentliche Koſtenerſparniß herbei. Der Bundesrath hat nun feſtgeſetzt, daß unſere deutſchen Nickelmünzen wie die belgiſchen aus 75 pCt. Kupfer und 25 pCt. Nickel beſtehen ſollen. - Bei der geringen Production von Nickel mußte der durch [...]
[...] das Münzgeſetz wirklich die Neuſilberwaaren-Induſtrie nach haltig ſtört, ohne große Schwierigkeit gelingen, den Schaden auszugleichen, und leicht könnte aus ſolcher Umgeſtaltung der Ä" ein neuer, glänzender Aufſchwung für dieſelbe er B00)EN. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 077 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dann wandte er ſich ab und richtete jeder ſeine Augen hab er ſie zurückgehalten. Aus einer langen Ohnmacht er nach den Fenſtern der Burg; mit einem Mal aber hat er wachend, ſei dann die junge Gräfin in ein krampfiges Weinen raſch einen Schritt vorwärts: ſein Blick war ſtarr wie au verfallen, ſie habe ſich in ihr Gemach eingeſchloſſen und Nie [...]
[...] düſteren Züge, wenn er, aus dem Sattel ſich niederbeugend, in die Sänfte hineinblickte, denn dort in den Armen ſeiner [...]
[...] „Weh' Dem, der ſeinen Keller mit Sünden aufgebaut, Doch aus den Fenſtern ſeiner Gemächer prahlend ſchaut Und ſeinen Nächſten ſendet zur Arbeit in die Reben Und auf die Ackerſchollen, ohn' ihm den Lohn zu geben?“**) [...]
[...] wirthete. Nachmittags drei Uhr begann der Park ſich zu be völkern und die Ä nahm von Ä zu Stunde zu, bis ſie Nachts um zehn Uhr, als das aus Wien beſtellte Feuer Ä abgebrannt wurde, auf 3 bis 4000 Menſchen ange wachſen war. Denn nicht allein aus dem Bekeſer, ſondern [...]
[...] fertigt. Der Bräutigam, ein Verwandter der Braut und Äs ein Graf Wenkheim, erſchien in koſtbarer, farben reicher Feſttracht; Attila aus Silberbrocat mit Goldver ſchnürung, Beinkleid aus kirſchrother Seide mit Gold, Mente aus blauem Sammt mit Gold und Zobelverbrämung, Kolpak [...]
[...] ſchnürung, Beinkleid aus kirſchrother Seide mit Gold, Mente aus blauem Sammt mit Gold und Zobelverbrämung, Kolpak aus Zobelfell mit einer Adlerfeder, Türkisbuſch. Die vier Kranzjungfeen hatten gleiche Toilette, Kleider aus blauem Tarlatan. Bei der Trauung hielt der Erzieher und Vor [...]
[...] Ä und Fäſſer aufgeſtellt, aus welchen der # Stromen floß - [...]
[...] (Ein Zwingli-Denkma) iſt in Zürich ºrsität e ſoll nach der „Zürch. Pr“ in einem aus Erzge en Standbild über Ä beſtehen, mobei nach gabe der ökonomiſchen Mittel, des zu wählenden Platzes [...]
[...] werden, welche ſich gutfindenden Falls durch Männer aus anderen Kantonen ergänzen kann. Ein Geſchenk eigenthümlicher Art) hat, wie [...]
[...] (Amerikaniſche ###### Aus San Francisco bringen die Zeitungen nachſtehende, hoffentlich nur von einem Vetter Barnum's inſpirirte Erzählung: Die [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 028 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nun erhebt euch, frei der Befehdung, - Die Gewerb' und das Land zu bau'n, Daß erblüh'n von Fleiß aus Verödung Der Verbrüderten Berg und Au'n. Dem Gebornen pflanzt und dem Gatten; [...]
[...] Nobleſſe erlitten, ſeit er bei dieſen fehlte. Sein eigenthümliches Weſen bildete ſich nach und nach zu einer gelinden Art von Gemüthsleiden aus; mehrmals gaben ihm Collegen aus der Hauptſtadt, mit denen er dann und wann zu einer Berathung zuſammentraf, den wohlge [...]
[...] Paris ſehen und – nicht ſterben ! (Aus der „N. Fr. Pr.“) (Fortſetzung.) [...]
[...] ber London aus den Depeſchen News“ zu erfahren . . . [...]
[...] ohne Aufſicht. Leute aus Ville d'Avray ſchleppten nach Ge [...]
[...] fallen aus den jetzt überflüſſigen Verhauen Holz nach Hauſe. Links vom Gitierthor, auf einem von Bäumen umſäumten Raſenplatz, fand ich gegen 30 Gräber mit Tannenzweigen [...]
[...] auf dem Wege nach Suresnes ſei. Ein „Tauſendſapperlot“ machte mich ſtutzen. „Sie ſind alſo auch ein Deutſcher?“ ſagte ich verwundert. – „Ja, und noch dazu ein aus Paris aus gewieſener. Ich bin Bäcker. Meine arme # eine gebo rene, Franzöſin, und meine armen Kinder ſind noch drinnen [...]
[...] abe den Weg verfehlt.“ Ich konnte dem Landsmanne einen g am Fuße des Mont Valerien durch Suresnes Ä Neuilly zeigen. Er rollte weiter. In Suresnes traf ich au der Straße zwei Landwehrmänner aus Herford in Weſtphalen. Sie freuten ſich, einmal wieder einen deutſchen Civiliſten [...]
[...] und gaben dann auf ein frohes: „Ici“ oder „Moi!“ den Schein oder legten ihn vorläufig ad acta. Hier wartete auch UNEU! Ä aus Metz. Er hatte ſeinen Hühnerkorb auf dem Rücken und ſah ſehr niedergeſchlagen aus. „Ich warte ſchon ſeit 5 Uhr hier, und mein Laisez-passer will [...]
[...] en flatternden krähenden Laissez-passers. „Wollt Ihr viel leicht nach meinem guten ſechsläufigen Revolver ſehen, lieber Landsmann aus Metz?“ – Cr wollte es zum Glück nicht. Ich führe nie einen Revolver mit mir ſpazieren. Wir waren aber wohl Beide gleich froh, als wir uns aus dem Geſicht [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 049 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leuten waren ſchon früh auſ, denn ich hörte deutlich auf dem Die Wiedereinführung pfälziſcher Central [...]
[...] meine Aufmerkſamkeit erregt hätte. „Karl,“ ſagte ich, entſchloſſen dem Geheimniß, das mir beim Fiſchen und Jagen ſo ziemlich aus dem Sinn gewichen war, auf die Spur zu kommen, „was war das?“ Er ſchien durch das Plötzliche der Frage ganz aus der [...]
[...] dürfen mehrfacher Verſtärkung, welche bei beſonderen Angelegen heiten ſich bereitwillig von außen einſtellt. Dem gemiſchten Singchor kommt Zuwachs aus Knaben der Stadt, aus Gym naſiaſten und Schulſeminariſten. Auch die Liedertafel von Speyer, bekanntlich die vortrefflichſte der Pfalz, hatte früher [...]
[...] unterſtützend und ſelbſtſtändig ſich an Concerten betheiligt. – Zur Aufführung kamen: Ouverture zur Oper „Rienzi“ von R. Wagner; zwei Tenor-Arien aus „Joſeph und ſeine Brüder“ von Mehul und aus der „Jüdin“ von Halevy, von dem Re ierungsacceſſiſten Max Huber aus Würzburg mit einer ſchönen, [...]
[...] das Feuer, zugleich das tiefe Verſtändniß, die Umſicht und die Entſchiedenheit eines ſolchen Dirigenten. Ohne irgend einen Anſpruch auf Entſchädigung, nur aus reiner, opferwilliger Liebe zur Kunſt führt Dr. J. Muck aus Würzburg, welcher freiwillig dem Staatsdienſte entſagte, ſchon wiederholt ſein ſtrammes Regi [...]
[...] denn manchen Muſikfreunde, iſt er nicht gerade Geſellſchafts mitglied, entgeht dadurch der Genuß des Concertes. – Von den übrigen Ortſchaften der Pfalz bleibt mit vereinzelten Aus nahmen vortrefflicher Inſtrumentien nichts beſonders zu er wähnen. - [...]
[...] Vorbehalte: daß die Concerte für ſich allein und unabhängig beſtehen, denn ſo wird die muſikaliſche Kraft nicht zu ſehr zer ſplittert. Und der Muſifdirigent wäre aus dem Fonds der Ge ſellſchaft mindeſtens inſoweit zu beſtellen, daß neben der Aus ſicht auf einträglichen Privatmuſikunterricht deſſen Lebensſtellung [...]
[...] Muſikalien und wertvollen Schriften, letztere zur Ausbildung in muſikaliſchen Dingen überhaupt. Ein ſolcher Fonds nun ließe ſich herſtellen: einmal aus regelmäßigen, jedoch geringen Monats- oder Jahresbeiträgen der activen und paſſiven Mit glieder, übrigens ohne Beſchränkung des freien Willens; aus [...]
[...] Monats- oder Jahresbeiträgen der activen und paſſiven Mit glieder, übrigens ohne Beſchränkung des freien Willens; aus den Grübrigungen der Centralmuſikeſie; aus freiwilligen grö ßeren Unterſtutzungen, Vermächtniſſen u. ſ. w.. wohlhabender Muſikfreunde, welche mit der Hebung muſikaliſchen Lebens in [...]
[...] – Der Moniteur erzählt folgende Epiſode aus dem Le ben Frere-Orbans: „Als der heutige Miniſter Leopolds II. noch ſeinen Studien oblag, hatte er die Bekanntſchaft eines [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 068 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Leſerin wandte ſich jetzt, und ſagte gelaſſen: „Nun, in dieſem Briefe finde ich durchaus keinen Anlaß, den alten Hader aufs neue zu ſchüren. Aus jeder Zeile ſpricht die höchſte Achtung!“ „Die war er meinem weißen Haupte ſchuldig!“ brauste [...]
[...] „Die war er meinem weißen Haupte ſchuldig!“ brauste Jürges auf. „Vergebens bemühe ich mich, lieber Vater, aus dieſem Brieſe einen Grund zur Aufregung zu finden“, ſagte Roſa munde; „es ſei ſonſt eine freudige Auſregung! Enthalten [...]
[...] Ihrige!“ – „Große Götter . . .“ brach der entzückte Rudolph aus, von deſſen Seele ſich eine Bergeslaſt wälzte. Erſt ein verſtohlener Wink Roſamundens belehrte ihn, daß er ſich hin reißen laſſen, und bald das ganze Spiel im letzten Augenblicke [...]
[...] eine ſo fingerfertige Helferin aus der Verlegenheit befreien, wie „Poſſen! Ihr ſeid verſchworen gegen mich; Ihr habt ein [...]
[...] Paar kleinere Crocodile; in die eigentliche Waſſerregion gelangt man erſt nach nochmaligem Ä in einen dunkelen Fel ſengang, aus deſſen Seitenwänden die durch Kryſtallſcheiben ab geſchloſſenen Waſſerbehälter um ſo heller hervorleuchten. Selt ſam geformte und gefärbte Meerungeheuer glotzen hier aus den [...]
[...] – Aus München, 10. Juni, berichtet der „B. L.“: „Die Zahl der bisher zur internationalen Kunſtausſtellung angemel deten Objecte beträgt aus Berlin 200, aus Wien 200, aus [...]
[...] Zahl der bisher zur internationalen Kunſtausſtellung angemel deten Objecte beträgt aus Berlin 200, aus Wien 200, aus Düſſeldorf 75, aus Stuttgart 70, aus Karlsruhe 70, aus Frankfurt 30, aus anderen preußiſchen Städten 20, aus Prag 20, aus Holland 36, aus Belgien 60, aus Paris 120, aus [...]
[...] Frankfurt 30, aus anderen preußiſchen Städten 20, aus Prag 20, aus Holland 36, aus Belgien 60, aus Paris 120, aus Italien 140, darunter 96 größere plaſtiſche Werke, aus Eng land 12, aus Amerika 6, aus Hamburg und Bremen 50. Unter den mitgetheilten Zahlen ſind die architektoniſchen Entwürfe nicht [...]
[...] – München, 11. Juni. Genremaler Bürkel, einer unſerer genialſten älteren Künſtler, aus Pirmaſens gebürtig, iſt geſtern geſtorben. [...]
[...] – Aus New-York wird vom 16. Mai geſchrieben: Das Velocipede iſt ſchon wieder durch eine neue Erfindung übertrof fen worden. Ein Mann in Maysville in Kentucky hat einen [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 061 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Braut, vom Bräutigam geführt, in das Zimmer. Ein Gemurmel des Beifalls fuhr durch die Menge – die Braut ſah blaß, aber ſo friedlich und überirdiſch aus, daß die junge Männerwelt Laird Douclouſie beneidete. Für ſo ſchön hatte man Elnora nicht gehalten. [...]
[...] die Locken von der bleichen Stirne, dann ruft er im Ausdruck höchſter Verzweifelung: „So ruhe aus von Deiner Qual hienieden, „Auf lichten Höhen findeſt Du den Frieden!“ und ſtürzt ohnmächtig, bewußtlos neben der Heißgeliebten nieder. [...]
[...] Thurme ſtationirter Wächter gab, wurden ſie gefüllt; es geſchah dies bei Sonnenaufgang und die mit dem Amt Betrauten harrten Tag aus Tag ein bei den Uhren aus, um ſie gleich wieder zu füllen, ſobald ſie leer geworden. Ueberdies hatte jede Uhr ihren regulären Stab von Ausrufern, welche, ſobald eine [...]
[...] eine Klepſydra, welche Stunden und Minuten nach der in Rom gebräuchlichen Zeitmeſſung anzeigte. Der Waſſerbehälter war aus Gold, ebenſo wie das Zifferblatt, während die Zeiger mit kleinen Rubinen beſetzt und die Zahlen, welche die Tagesſtun den bezeichneten, aus Saphiren geſchnitten waren. Die Uhr [...]
[...] Erhitzen des Weines anzuwendende Apparat iſt der in geeigne ter Weiſe abgeänderte Kühlapparat des Ingenieurs Perroy, welcher anſtatt des aus verzinktem Eiſenblech beſtehenden Mantels mit einem aus reinem Ä oder ſtark verzinntem Kupfer angefer tigten verſehen iſt.“ Zu Punkt 3) bemerkt die Redaction der [...]
[...] –(Internationale Kunſtausſtellung in Mün chen.) Aus München wird unter'm 25. Mai geſchrieben: Im Glaspalaſt dahier ſind die Einrichtungen für die internationale Kunſtausſtellung in vollem Gange. Obgleich der verlängerte [...]
[...] und intereſſante Ausſtellung als geſichert betrachtet werden. Ä geſehen von dem bereits früher Mitgetheilten erhielt das Comite von Stuttgart die Nachricht, daß aus der Privatgallerie Sr. Majeſtät des Königs und der Königin, dann aus den Privat ſammlungen des Herrn Sillem, des Freiherrn von Reiſchach [...]
[...] Von Rom, Mailand und Florenz ſind eine Reihe plaſtiſcher und anderer Werke hervorragender Meiſter angekündigt; ebenſo aus London (Woad, Deane, Richard Redgrave, William Cal low, V.C. Dolſon, Rob. Thornburn c.). Intereſſantes ſteht u erwarten aus Dresden und Wien. Ebenſo iſt auf Düſſel [...]
[...] – Die „Wiener Abendpoſt“ erzählt: „Aus einer Mena gerie in Prag iſt am Pfingſtmontag ein Bär nach der Fütte rung, ſtatt den Rückweg in ſeinen Käfig einzuſchlagen, unter die [...]
[...] Mit D aus allem Möglichen verfertigt, Um alles Mögliche hinein zu thun. Mit T kein Stilleſtehen und kein Ruh'n: [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 060 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Schiff. Es iſt ihm, als ſtehe ſie am Steuer und winke ihm mit ihrer blauen Schärpe. Da ſtreckt er die Arme ſehn ſüchtig nach ihr aus, will ſich in die Fluthen ſtürzen, aber von einem tödtlichen Schmerze getroffen, ſinkt er am Ufer nieder. „Darf ich um etwas Feuer bitten?“ fragte in dieſem Au [...]
[...] ſchaffen . . .“ „Wirklich?“ „Ja, aber ſo aus voller Seele zu ſprechen, verſtehen nur die Modernen recht. Nehmen Sie Emanuel von Geibel, neh men Sie Oscar von Redwitz! Was halten Sie von Emanuel [...]
[...] (Fortſetzung.) Weit großartiger waren die Wanderzüge des Jahres 1709. Sie kamen vom Ä hauptſächlich aus der Pfalz, aber auch aus Schwaben. Nach dem kalender der Stadt Frankfurt von jenem Jahre zogen 6520 Perſonen ab, allein unſer Ver [...]
[...] Hören Sie: und als Zwangsarbeit Theer ſieden und aus dem Ertrag die [...]
[...] wie man gerechnet hatte, bis zum Sommer 1712 deren nur 200 ab. Die Pfälzer verſtanden das Geſchäft ſo wenig wie ihre engliſchen Aufſeher, und Sachkundige aus Norwegen kom men zu laſſen, dagegen ſträubte ſich die Ä Dumm heit der Briten. Uebrigens wurden dem Statthalter ſeine Aus [...]
[...] ündeten an beiden Ufern des Hudſon Ortſchaften, wo ihre Ä noch immer wohnen, nur daß ihre ehrlichen Fa miliennamen mit der Zeit engliſirt worden ſind, aus einem Kuntz wurde dann ein Coons, aus Kleyne ein Clyne aus Schütz ein Shutts, aus Fritz ein Freats, aus Schufeld ein [...]
[...] Kuntz wurde dann ein Coons, aus Kleyne ein Clyne aus Schütz ein Shutts, aus Fritz ein Freats, aus Schufeld ein Shufelt, aus Michle ein Meighle, aus Junghans ein Young hance u. ſ. Im Jahre 1727 wurde im Dorfe Rheinbeck die erſte lutheriſche Kirche erbaut, und dieſer Ort wie Ger [...]
[...] mantown blieben ſeitdem Sammelpunkte für ſpäter nachfol gende Einwanderer. Noch im Jahr 1712 entſchlüpfte eine Bande Pfälzer aus der erzwungenen Theerſiederei gegen Norden. Seit ihrem erſten Auftreten hatten ſich nämlich zwiſchen den Deutſchen und den [...]
[...] luſtigen Är aufgeboten. Einer früheren Zeit gehört eine hiſtoriſch nicht unwichtige Epiſode aus dem Jahr 1735 an. Unter den Einwanderern des Jahres 1710 befand ſich nämlich die Wittwe Johanna Zenger, deren älteſter Knabe Johann Peter, 13 Jahre alt, nach [...]
[...] – Aus dem Kanton Graubünden berichtet man von Un ervaß von einer ähnlichen Kataſtrophe, wie bei dem glarner Dorfe Bilten. In der Nacht vom Montage auf Dienstag [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 132 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch die finſtere Küche in der Mitte des Hauſes. Die Bau art der Häuſer iſt für das rauhe Klima viel zu leicht. Es ſind Bauten aus Bruchſteinen, mit innen aus Brettern ge machten Scheidewänden, die auf beiden Seiten mit einer Gypsdecke verſehen ſind, was auch in den ſtädtiſchen Gebäu [...]
[...] und der Regengüſſe, während die Miſtjayhe, dieſe Gold ber gende Flüſſigkeit der Landwirthſchaft, unverwerthet in die Gaſſen des Dorfes abfließt. Niedrige Mauern, aus Stein abfällen gemacht, ſaſſen Höfe und Gärten ein. Als der oben geſchilderte Trupp luſtiger Burſche vor [...]
[...] eine alte hübſche Sitte, an der die Landleute nun einmal feſt halten . . .“ „Und aus der ſchon ſo manche glückliche Heirath ent ſtanden iſt,“ fiel ihr der Burſche keck in die Rede. „Ah bah!“ lachte ſie übermüthig; „bei uns Beiden [...]
[...] Aus dem Unterengadin. [...]
[...] auf dem Dachfirſt des Hauſes, an welchem die Lawine Wider ſtand gefunden hatte, rittlings ſitzen geblieben; ein Mädchen wurde nach zwei Tagen lebendig aus dem Schnee hervorge 00?! z09 Wie in Schuls und Sins tragen auch die Frauen und [...]
[...] wort auf ſeine klopfende Anfrage. Ein rechtes Nationalgebäck des Unterengadins iſt Foggia grassa, ein runder fetter Kuchen, urſprünglich als Gerſtenmehl, verfeinert aus Weizenmehl und verzuckert. In weſtlicher Richtung von Vettan iſt am linken Ufer des [...]
[...] Ein Elternpaar trieb vor Jahren hier das Räuberhandwerk, der Sohn lief aus Abſcheu davon, ging in fremde Kriegsdienſte, kehrte nach 20 Jahren zurück und kehrte bei den Eltern, die ein Wirthshaus hielten, ein, ohne ſich zu erkennen zu geben. [...]
[...] muß wohl Eindruck machen. Werner hat ſelbſt erklärt, daß ſein Stück eine Fiction ſei, aber ohne Zweifel war ihm die auch in ein ſüddeutſches Volkslied geformte Ueberlieferung aus der Schweiz zu Ohren gekommen. [...]
[...] Unterofficiere. Nach zwei Moaten hatten dieſe die Sache los. und nun rückte an einem ſchönen Morgen die chineſiſche Marineartillerie in Ohee-ſoo oder einer anderen Station aus, um nach deutſchem Commando ihre neuen Geſchütze bedienen [...]
[...] (Der Kreuzzug gegen die- Tiger in In dien) wird aus allen Kräften und mit allen Mitteln betrie ben. Die von der Regierung von Madras angeſtellten Tigerlödter vergiften, erſchießen und fangen, was nur immer [...]