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Suchbegriff: Mehring

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 014 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Darüber kann ich nicht urtheilen,“ antwortete ich ſo freundlich als möglich. Ich ſah ein, ich mußte das Geſpräch auf ein anderes Thema lenken, um ſie nicht noch mehr aufzu regen, und ſah mich zu dem Zwecke im Zimmer um. „Welche Maſſe von Blumen die Frau Profeſſorin über [...]
[...] „Sie halten mich durchaus nicht für gütig. Im Gegen theil Sie ſind recht geärgert.“ - Ich weiß nicht mehr genau, in welchen Ausdrücken ich proteſtite, ich wollte nur dem Leſer einen allgemeinen Begriff [...]
[...] de la Trémoille, die Marquiſe von Montcalm, die Herzogin von Duras, dieſe Salonfürſtinnen der Reſtauration, waren nicht mehr. Der unter dem Conſulat ſo glänzende Salon der Madame Récamier verſpürte das grämliche Alter Chateau briand's; übrigens hatte er ſelbſt zur Zeit, als Mathieu von [...]
[...] ultraroyaliſtiſch geweſen, jetzt wurde er einfach legitim i ſtiſch, und ſo nannten g nach 1830 alle Die, welche ſich nicht um die Fahne der Orleans ſchaarten. Nicht mehr unter den Augen der Dauphine, der Aufſicht der alten Damen ledig, ſchüttelten die jungen Frauen den antiken Anſtand ab. Man [...]
[...] ruhigen Eleganz der Salons; ſie mied dieſe alſo. Niemand füllte den Platz aus, den ſie einſt darin eingenommen hatte, und ſo ſchien es, als ob die mehr und mehr verfallenden Sa lons des Faubourg Saint Germain fortan nicht mehr die Kraft beſäßen, ſich zu erneuen und zu verjüngen. Als die [...]
[...] her verſuchte das Kaiſerreich mit der Sicherheit zugleich den Lurus und das Vergnügen wiederzubringen, und da erſt ge wahrte man deutlich den nicht mehr aufzuhaltenden Verfall der Geſelligkeit und die vollſtändige Wandlung der Sitten, Abgeſehen von den dem Kaiſerreiche eigenthümlichen Ver [...]
[...] hältniſſen, die Ä dem Wiedererſtehen der großen Welt von ehedem entgegenſtellten, vertrug das Enſemble der neuen fran zöſiſchen Geſellſchaft den Salon nicht mehr. Jene zarte Blüthe ariſtokratiſcher Muſe, ohne welche es keine Ä Geſell ſchaften giebt, die große Dame war nicht mehr vorhanden. [...]
[...] ſchlechter, die ſchöne Galanterie kam in die Rumpelkammer, und unmerklich ging die große Welt zu Ende, weil es keine großen Herren und großen Damen mehr gab. Und damit der Untergang der guten franzöſiſchen Geſell ſchaft förmlich manifeſtirt war, trat jetzt die Demi-Monde, ge [...]
[...] - - •noch Charakter, die ihm eigenthümlich ſind, es beſitzt keine Vor züge mehr, die es nicht mit dem Bürgerthum theilt. Außer in einigen wenigen Familien, die ich hartnäckig den modernen Ein flüſſen verſperren, haben ſich Ä Sitten und Bräuche von [...]
[...] könne. Das Gutachten der ſachverſtändigen Commiſſion hat die traurigſte Widerlegung erfahren. Die mit einem Koſten aufwande von mehr als einer viertel Million verbunden ge weſene Arbeit von Jahren liegt da als ein Schutthaufen. Um halb Uhr ſollte ſich eine Commiſſion am Bauplatz einfinden, [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 016 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit der Mutter iſt eine Veränderung vorgegangen, die ſich, wie ich glaube, vollzog, als ſie Großmutter wurde und zugleich die ſilberne Hochzeit feierte, ſie will nicht mehr jung erſcheinen, trägt ehrbare Hauben mit Kinnſchleifen und fühlt ſich nirgends glücklicher als zu Hauſe. All' ihr Streben hat [...]
[...] gleichwohl befriedigend. " Tante Ida hat ſehr gealtert; von ihrer Schönheit ſind keine Spuren mehr übrig, aber ſie iſt ebenſo ſtattlich, ebenſo herzensgut, ebenſo praktiſch und ebenſo unfehlbar wie früher. [...]
[...] tereſſirt ſie gleichwohl noch, indeß beginnt ſie täglich mehr den Mittheilungen aus dem wirklichen Leben den Vorzug zu geben. Oft ſehe ich eins meiner Kinder den Ehrenplatz auf [...]
[...] nach dem Pavillon auf der Waldhöhe war ich ihm in dem ſchrecklichen Gewitter gefolgt, hier hatte ich von Jahr zu Jahr mehr in ſeiner Seele geleſen; wie gut erinnerte ich mich an Alles. Emma's Kinder ſpielten im Garten des Förſters, deutlich [...]
[...] erſcholl von der Mannſchaft allgemeines Hurrah; jeder war von einem Druck erleichtert, daß man ſich dem tückiſchen Elemente nicht mehr anvertraue. Nun ging es mit aller Anſtrengung der Kräfte an das Ausladen der Vorräthe; ehe der Abend herangekommen, [...]
[...] die Feuer – die ſtolze „Megära“ war ein elendes, hilfloſes Wrack. Die verroſteten Platten borſten, und von Tag zu Tag füllte ſich das Schiff mehr mit Waſſer, doch gab es noch manchen trockenen Raum auf demſelben, und erſt am 29. Juni verließ der Capitän als der letzte ſein Schiff. [...]
[...] Luxus, und als man eine heiße Quelle entdeckt hatte ohne Schwefelgehalt, ſo konnte man auch die Ä noch mehr ſparen. - - - - Von Än hatten die Inſulaner“ einen ziemlichen Vorrath: 1.000 Pfund Zwieback und für 6 Wochen Mehl, [...]
[...] Mannſchaft wollten ſie herſtellen, aber es gelang nicht voll kommen. Da entdeckte man unter der Ladung des Schiffs ein Kiſtchen mit 3000 Angelhaken; ſie waren mehr werth als 3000 Pfund Goldes, und allgemeine Freude herrſchte über den glücklichen Fund. Eine Herde wilder Ziegen irrte [...]
[...] Ä 25 Tage gedauert. (Ein engliſcher Barn um.). Der Beſitzer eines Vergnügungs-Etabliſſements in London hatte die mehr neue und ſpeculative als zartſinnige und nachahmenswerthe Idee, aus dem Untergange der „Northfleet“ Capital zu ſchlagen. [...]
[...] ſehr „vergnügt“ war. Zwölf Nächte hindurch wird dieſe Vorſtellung wiederholt werden, nach deren Ablauf der Im preſario ein gemachter Mann ſein wird. Wen man mehr – Publicum oder Unternehmer – bewundern ſoll, iſt ſchwer zu entſcheiden. Aber als ein Zeichen der Zeit dürfte wohl dieſe [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 084 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] über eine Schweſter, die mehr als alles Andere die Erinne- rung an die verlorene Gefährtin ihrer Kindheit, an ihrer Mutter Kind, weckte. Sie hatte ſich den Gedanken feſt in [...]
[...] macht hatte? Das Frühjahr kam und meine Furcht wurde zur Ge wißheit. Madame Dujarnei's Kräfte ſchwanden immer mehr, und eine ernſte langwierige Krankheit brachte ſie der Erfül lung ihrer Wünſche nahe. Mir war, als ob ſie gewiſſer [...]
[...] Doch war ich froh, ſie Alle geſehen zu haben, und froh, mit der Ueberzeung zurückreiſen zu können, daß Madame Dujarnei ſich nicht mehr vor dem Leben fürchtete, daß die Krankheit gewiſſermaßen einen Schleier, wenn auch nicht vor der ganzen Vergangenheit, aber doch vor vielem Schmerz derſelben [...]
[...] ereits früher erwähnten Proceß der Verdunſtung wieder ent zogen. Wo genügende Waſſermengen Ä ſind, da nimmt die Luft um ſo mehr Waſſerdampf in ſich auf, je wärmer ſie iſt. Die bedeutendſte Dampfbildung findet ſich da her in den tropiſchen Meeren, die geringſte in den kalten nörd [...]
[...] alſo in den höchſten Luftregionen den Weg nach dem Norden ein, wobei er aber in dem Maße, als er ſich vom Aequator entfernt, in Folge der Erdumdrehung, mehr und mehr gegen Weſten abgelenkt und zu einem ſüdweſtlichen Winde wird. Dabei erkaltet aber auch die warme Luft nach und nach, weil [...]
[...] Weſten abgelenkt und zu einem ſüdweſtlichen Winde wird. Dabei erkaltet aber auch die warme Luft nach und nach, weil ihr die Wärme, die ſie am Aequator empfing, nicht mehr zu geführt wird und ſie an ihre Umgebung ununterbrochen Wärme verliert. Die Folge iſt, daß ſich die Luftmaſſen, weil ſchwerer [...]
[...] geführt wird und ſie an ihre Umgebung ununterbrochen Wärme verliert. Die Folge iſt, daß ſich die Luftmaſſen, weil ſchwerer werdend, mehr und mehr herabſenken und dabei ihren Waſſer dampf zum Theil zu Wolken und Regen verdichten. Je weiter die äquatorialen Luftmaſſen als Südweſtwind gegen Norden [...]
[...] dampf zum Theil zu Wolken und Regen verdichten. Je weiter die äquatorialen Luftmaſſen als Südweſtwind gegen Norden vordringen, um ſo mehr kühlen ſie ſich ab und um ſo mehr müſſen ſie von dem Waſſerdampfe, den ſie aus den wärmeren Gegenden mitgebracht, in Geſtalt von Regen fahren laſſen. [...]
[...] üſſe. Ein Theil ſickert ſofort in den Boden und erreicht er auf Ä Wegen die Niederung, ein Theil aber unt längs der Abhänge herab und höhlt mehr oder minder fe Rinnen in den lockeren Boden. Dabei wird, je nach r Menge und der Schnelligkeit des Waſſers, Sand und Ge [...]
[...] hochlegen, die Silberbergwerke de Llauri Cocha im Ej de Pasco. Aber ſelbſt dieſe hoch gelegenen Wohnſtätten des Menſchen ſind nach den neueſten Berichten nicht mehr die höchſten; Tibet übertrifft ſie., Bergbau iſt, wie andersj auch hier hauptſächlich die Veranlaſſung zur Ueberſchreitung [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 016 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] und die in der nächſten Nähe des Meeres wohnenden Bre tagner ſind unverbeſſerliche Strandräuber. Strandräuberei aber führt leicht zu Thaten, die noch mehr den Charakter von Verbrechen haben. In der Küſtenbevölkerung hat ſich außer [...]
[...] ſoll als die übrigen menſchlichen Behauſungen, ſondern es auch für geboten gilt, daß des Pieſters tägliche Pflichten mehr der Erſteren als den Letzteren gewidmet ſeien, ſo ſtand das Häuschen deſſelben fern von den übrigen Wohnungen dicht neben dem einſamen Tempel Gottes. [...]
[...] „Ja wohl, ehrwürdiger Vater, es iſt nicht gut ſegeln in ſolcher Nacht, und auch nicht gut ſterben; und der alte Mor vencc wird den Morgen nicht mehr erleben.“ „Jetzt bin ich bereit,“ ſagte Delaroche, indem er einen weiten Mantel umwarf, „ich will nur noch meiner Magd ſagen, [...]
[...] eine Seltenheit geworden. Die herrlichen Räume des von Klenze erdachten und aufgeführten Saalbau's ſtehen öde und leer, der edle, mehr dem Idealen zugewendete Sinn des Königs findet kein Genügen an den profanen Luſtbarkeiten, an Tanz und Maskenſpiel. Vielleicht hat auch die Eheloſigkeit des [...]
[...] letten bewegte ſich im Saale, Diamanten und Perlen, Ordens ſterne und Stickereien, Treſſen und Spitzen an Ecken und Enden, mehr noch die Schönheit der Ä und die Würden der Männer imponirten auf den erſten Blick. Am oberen Ende des Saales ſtanden drei Männer in langen ſchwarzen [...]
[...] Friedeberg,“ ſagte der alte Herr kopfſchüttelnd, „wir ſind nicht reich genug dazu, und es iſt bei uns nicht wie bei den Bour bonen, denen brachte das Regieren mehr ein als uns.“ Hr. Ä brachte nun lächelnd ſein Schlußargument vor, den Schmuck der Kronprinzeſſin zum Wochengeſchenk zu machen. [...]
[...] „Nein, das geht Ä lautete die jovial gegebene Antwort, „meine Schwiegertochter kommt zu oft in die Wochen, da ſind 14,000 Thaler zu viel – ein Wochengeſchenk darf nicht mehr koſten, als höchſtens 3000 Thaler. Aber ich will Ihnen etwas ſagen, gehen Sie zu den reichen jüdiſchen Damen, die haben [...]
[...] viel Geld, da werden Sie den Schmuck gewiß los!“ Hr. Friedeberg theilte dem Monarchen lächelnd mit, daß ihm „dort“ bereits 2000 Thaler mehr für den Schmuck geboten ſeien. Der Kaiſer erwiderte freundlich: „Sehen Sie wohl, was habe ich Ihnen geſagt?“ und Hr. Friedeberg wurde mit [...]
[...] 4. Febr. zwiſchen 6 und 8 Uhr, auf der Solitude bei Stutt gart (und auch an vielen Orten von Süddeutſchland) beobachtet. Die Ä Strahlen dehnten ſich über mehr als die Hälfte des Firmaments aus. Bald hier, bald dort leuchtete es auf, in beſtändigem Wechſel. Bald ſchoſſen rothglühende Strahlen [...]
[...] - - - - - - - das Walten der Natur, von Paul Kummer. – Genf. – S. Viel ernſter und mit bei weitem mehr Ausſicht auf wird und kann im neuen Deutſchen [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 054 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie einen günſtigen Eindruck machen wollte. Die Frauen von Miniſtern und Millionären, die Töchter von Präfecten und Generalen, Damen, deren Rangſtolz mehr als ein leidiges Zer würfniß herbeigeführt und deren Zungen und Allüren der Schre cken ihrer nächſten Angehörigen waren, erſchienen bei Monſieur [...]
[...] ſein Vermögen nach und nach fürſtliche Dimenſionen annahm. Wenigſtens war das letztere die Meinung von ganz Paris, und mehr als eine gute Familie hatte durch Heirathsagenten ähnliche Unterhandlungen angeknüpft, denn der große Coiffeur war noch ledig. Da plötzlich wurden alle häuslichen Angele [...]
[...] kalmückiſch verſtand, und der lieſländiſchen Zofe, welche taub ſtumm war; als aber Gaſtelet nach Hauſe zurückkehrte, ſah auch der argloſeſte ſeiner Untergebenen, daß etwas mehr als ein gewöhnlicher Auftrag den Geiſt des großen Friſeurs beſchäf tigte. Er brachte halbe Tage in einem Hinterzimmer zu, das er [...]
[...] dieſe intereſſanten, wenn auch traurigen Gefängniſſe zu unter richten, aber leider bilden Matroſen die Führer, die vielleicht ſelber nicht genau orientirt ſind, und dann mag es dieſen mehr eingeſchärft ſein, Acht zu geben, daß Niemand mit den Gefan genen heimlich verhandelt, als für die Belehrung der ihm über [...]
[...] „Glücklich iſt, Wer vergißt, Was nicht mehr zu ändern iſt“ vollkommen wahr, denn ſie ſehen faſt Alle glücklicher und zu friedener mit ihren Ketten aus, wie die vielen Tauſende, die [...]
[...] Ä nun ſo verzichten wir öffentlich und feierlich, völlig und -förmlich auf die Ehre des auch geringſten Verdienſtes um die Anregung des löblichen Unternehmens. Mehr iſt zur Beruhi gung gewiſſer Gemüther doch nicht zu thun. Ob wir nun zu den „ſpecifiſch muſikaliſch thätigen Kreiſen“ zu gehören ſcheinen [...]
[...] Manche behaupten, wir hätten ebenſoviel Anrecht uns auszu ſprechen als jene, und ſelbſt wenn gewiſſe Vorbereitungen ſchon im Gang ſind. Vor mehr als ſechs Jahren, als wir in die ſem Blatt nämliche Andeutungen niedergelegt, hatte uns Nie mand geſtört, und heute ſind wir eben durch ſpecifiſch muſikaliſch [...]
[...] mand geſtört, und heute ſind wir eben durch ſpecifiſch muſikaliſch thätige Männer ermuntert, unſere damaligen Gedanken zu wie derholen, und wir haben ſie in einer mehr ausgeführten Geſtalt wiederholt. Wurde dadurch dem projectirten Plan geſchadet ? Dort wie hier wurde aber nicht lediglich von „Centralmuſik [...]
[...] als der alte Mond ausüben. Wann eigentlich die Geburt die ſes zweiten Trabanten der Erde eintreten wird, weiß der Verf. nicht genau anzugeben, aber allzulange kann es nicht mehr dauern, da die große Dichtigkeit an der einen und die Dünnheit an der anderen Stelle des gedachten Erdringes den Eintritt der Kataſtrophe [...]
[...] troffen wurden, dürfte kaum erlebt worden ſein. Möge ſich die Theilnahme hieran doch auch werkthätig erweiſen! Und möge nun endlich und um ſo mehr Rath Ä werden zur Er bauung eines neuen Stadttheaters! [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 076 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] Stiri. Ja,“ ſagte er mit gebrochener Stimme, „Sie wollen, daß ich I en gelobe, nie mehr ein Wort mit Fräulein Alder zu ſpreche “ „h wünſche, daß Sie mir Ihr heiliges Ehrenwort geben, [...]
[...] der einen fleckenloſen Namen, ſtreng befolgte edle Grundſätze und ein heiteres genügſames Gemüth in die Ehe mitbringt, mehr zu bieten haben, als der anſpruchsvolle Reichthum, der ſich in Zahlen ausdrücken läßt. - Nachdem er eine Zeitlang weiter gegangen und ſeiner [...]
[...] nicht ſo undankbar, als ſie oft geſchildert wird. Die Leute vergelten nicht immer ihnen zu Theil gewordene Güte mit übeler Nach rede. Der erſtaunte Kaufmann ſah in mehr als einem Auge eine Thräne der Rührung glänzen, während Lindenfelds echten Vorzügen das gebührende Lob gezollt wurde. Je mehr über [...]
[...] eine Thräne der Rührung glänzen, während Lindenfelds echten Vorzügen das gebührende Lob gezollt wurde. Je mehr über ihn geſprochen wurde, deſto mehr erinnerte man ſich, niemals gehört zu haben, daß er Jemanden etwas Böſes nachgeſagt, in deſſen andererſeits es allgemein beſtätigt wurde, daß er ſtets der [...]
[...] laſſen; und ſie meinte, da ſie ja doch nicht mehr lange auf der Welt ſein würde, ſo hätte er wohl bis nach ihrem Tode mit dem Reiſen warten können. Franz, der Niemanden weinen ſe [...]
[...] Franz folgte ihm geſenkten Hauptes und im Stillen wünſchend, daß ihm die Prüfung erſpart geblieben wäre, noch einmal das Haus zu betreten, das er jetzt am liebſten nie mehr wiedergeſe hen hätte. Der Diener meldete ihn in formellem Tone und ging. Franz blickte ängſtlich auf und wurde leichenblaß, als er [...]
[...] Ä Pferden zuzuwenden hatten; nichtsdeſtoweniger fochten ie mit der ihrer Nation angeborenen Bjer ihren breiten Säbelklingen ſank mehr wie einer der Freibeuter zu Bo den. Mehr ſeitwärts fochten der Bandenführer und der Offi cier einen Zweikampf auf Leben und Tod. Moſebach beſaß die [...]
[...] Doch an den blauen Augen ſtets erkannt; Und vielbegehrt im Schloſſe wie im Blockhaus Iſt er. Und gilt er ſcheinbar nichts mehr ſchier: So liegt er bald in and'rer Form vor dir. Rückwärts. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 110 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſeligkeit ihrer Umgebung? „Jetzt iſt Alles, Alles gut!“ flüſterte ſie vor ſich hin, als ſie den Kopf auf das Kiſſen legte, „ich kann niemals mehr unglücklich ſein!“ Der Morgen kam. Jenny erzählte ihrer Mutter von dem [...]
[...] zurück. Neufelden kam aber auch nicht den zweiten Tag und nicht den dritten. Doch warum eine ſolche Geſchichte in die Länge ziehen ? Er kam überhaupt nicht mehr. [...]
[...] blaues und ein lila, die nach jeder Wäſche dünner und ver blaßter waren. Nach und nach wurde auch das dicke Haar nicht mehr ſo ſorgfältig geordnet; das Antlitz, das nie ſchön geweſen, wurde es noch weniger, weil ſich der Ausdruck einer fieberiſchen, ſolternden Bangigkeit darin feſtſetzte. Aber Jenny [...]
[...] luft ihr eine Erkältung brachte. Alles ſei ja einerlei, ſo wie derholte ſie ſich immer, bis er endlich komme. Und dabei liebte ſie ihn mehr und mehr; die Leidenſchaft wurde verzehrender in dem Maße, als der Glaube an ihn ſich ſchwächte. Sie hätte ihn krank oder todt glauben können, aber einer von den Ge [...]
[...] die Güte haben, mich wiſſen zu laſſen, ob ich Sie mit irgend etwas beleidigte, denn ich bin ſehr unglücklich, weil Sie nicht mehr kommen. Ich weiß, daß junge Mädchen nicht an Her ren ſchreiben ſollen, aber ich habe nur Sie und ich kann nicht anders, als dieſen Schritt thun. Ich werde es auch nicht zum [...]
[...] die größte Abſurdität geweſen wäre. Es that ihm wirklich leid, ſie ganz aufzugeben und ihrer ſchmeichelnden Zärtlichkeit und herzinnigen Neigung zu entſagen, doch um ihret-mehr noch als um ſeinetwillen durfte er die Sache nicht weiter treiben. Ab ſchiedsſcenen waren nicht rathſam; er wußte, daß er weichherzig [...]
[...] Gewalt über ihn haben konnte. Er riß das Blatt in Stücke, rannte wie beſeſſen im Zimmer auf und ab und faßte den Ent ſchluß, künftig mehr vor kleinſtädtiſcher Unſchuld auf der Hut zu ſein. Nach dieſem Zornesausbruch kehrte ſein Gleichmuth wieder und er war bald, um ſeinen eigenen Ausdruck zu ge [...]
[...] eueres Strebens nur erreichen können durch eine höhere Bildung; alles Uebrige wird von euerer Selbſthilfe abhängen.“ Dieſe Mahnung gilt gewiß mehr oder weniger auch den Arbeitern an dem großen Erziehungswerke der Menſchheit, – dem Lehrerbe ruſe, der doch vorzugsweiſe geiſtiger Natur iſt. Alle Culturver [...]
[...] ner, die in aller Stille ſegensreich wirken und meiſtens mehr ſind, als ſie ſcheinen? Die zahlreichen Literaturproducte, Zeit ſchriften, Lehrbücher c., welche alljährlich erſcheinen und Eigen [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 053 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſei, immer war die Enttäuſchung gefolgt, und in jeder neuen Bekanntſchaft hatte er das Ideal geſucht, welches er noch im mer nicht gefunden. Nichts aber ermüdet Geiſt und Herz mehr, nichts läßt die Lebenskraft ſo verdorren wie dieſes Suchen nach etwas, das uns verſagt iſt, und nichts raubt auch dem auf [...]
[...] daß man ſich für etwas begeiſtert, was unſere Begeiſterung nicht werth geweſen, oder dieſelbe verſchmähte. Sein Herz war nach und nach müde geworden, er achtete der Frauen nicht mehr viel, obwohl er ſie nicht gänzlich meiden mochte. Mathilde ſah das geiſtige Abſterben ihres Freundes mit Bedauern, ſie [...]
[...] Mathilde viel von ihm ſprechen hören, ſie war begierig, das Original mit dem Portrait zu vergleichen. Daß er ſie ſogar wenig beachtete, verdroß ſie mehr, als ſie ſich zugeſtehen mochte ihr Troſt war, daß er ſie noch nicht kannte, und doch nahm ſie ſich ſchon im Stillen vor, ſich gelegentlich an ihm zu [...]
[...] veränderte die Scene. Beide Damen hatte er vor Jahren ge kannt, ſie waren lange Zeit ſeinen Augen entrückt geblieben, um ſo mehr konnte es ihm auffallen, welchen Wandel ſie in der Zeit erlitten. „Iſt dies das Loos des Schönen auf der Erde?“ fragte er ſich unwillkürlich. Wie ſchnell verblüht ein Mädchen, [...]
[...] ruche, zudem habe die Angeklagte auch daſſelbe widerrufen. Die Ä ſei nicht mehr zeitgemäß und deren Aufhebung ſei eine bereits beſchloſſene Sache. Im vorliegenden Falle werden die Richter ſie um ſo weniger anwenden, als der Beweis der Schuld weder dur [...]
[...] Trauerſpiel, das erhebt, indem es erſchüttert. Wir merken dabei nichts von der officiell tragiſchen Reinigung der Leidenſchaften. Im Gegentheil, je mehr wir in dieſes Gewebe von Lüge, Heuche lei, ärgſter Seelengemeinheit und beiſpielloſer Verworfenheit ein dringen, deſto mehr wandelt uns das Gefühl an, als wären [...]
[...] Auf der Anklagebank ſaß neben Julie v. Ebergenyi eigent lich unſichtbar Alles, was ſeit langer Zeit die Volksbildung in Oeſterreich niedergehalten hat, mehr als in irgendeinem ande ren Culturland Europas, oder was wenigſtens nur jene „Halb bildung“ aufkommen ließ, die, wie der Staatsanwalt rich [...]
[...] den Anzeichen ganz unzureichender Bildung findet wir wiſſen nicht, ob mehr Niederträchtigkeit, Blasphemie oder Dumm heit, daß das Mörderpaar noch den Segen des Himmels für eine Unthat erbittet, daß Graf Chorinsky verſpricht, wenn ihn [...]
[...] ein hübſches Buch über Genf und die Genfer veröffentlicht hat. „Im Allgemeinen,“ ſagt dieſer Schriftſteller, „iſt bei den Gen ferinnen der innere Grund mehr werth als die äußere Form, und derjenige, welcher ſie nur flüchtig ſieht, läuft Gefahr, # über ſie zu täuſchen. Sie ermangeln weder des Geiſtes, n [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 062 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] „In dieſer egoiſtiſchen Welt kommt man ſchließlich dazu, nur ſeinen Neigungen zu leben, und die meinigen gehen nicht mehr auf ſolche Vergnügungen.“ „Ich lerne Sie zum erſten Male in der Eigenſchaft als Egoiſt kennen.“ [...]
[...] den ſich doch auch ferner zuweilen Ihres Erſcheinens freuen dürfen?“ - „Ich habe keine näheren Bekannten mehr, ſeit Mathilde zu ihrer Schweſter gereist und Conſtanze zu ihrem Glücke einen beſſeren Freund gefunden hat.“ - - - [...]
[...] „Und mich ? mich würdigen Sie wohl gar nicht mehr der Ehre?“ - „Eine Ehre, die von Ihnen nie allzu hoch aufgenommen [...]
[...] „Die kleinen Mißhelligkeiten waren manchmal ganz dar nach angethan, einem ganze ſchöne Wochen zu verbittern, dazu bin ich nun doch nicht mehr aufgelegt, es hat Alles ſeine Zeit.“ „Finden Sie denn nicht, daß jene Zeit zuweilen eine ſehr intereſſante war?“ [...]
[...] es iſt genug.“ - - „Geh' hin,“ rief er weiter, als er ſie längſt verlaſſen, „ich habe keinen Theil mehr an Dir. Das, was ich an Dir ge Ä Ä ich mit mir; was Dir bleibt, iſt meiner Liebe nicht werth. Wenn es wahr, daß der Menſch das undankbarſte Ge [...]
[...] ſchöpf auf Gottes Erdboden, dann biſt Du es im vollkom menſten Maße. Die Katze, die ich ſtreichle, ſchnurrt mir doch dankbar zu. Du aber wurdeſt feindſeliger gegen mich, je mehr Wohlwollen ich Dir entgegentrug. Zur Liebe kann man Nie manden, kann man ſich ſelbſt nicht zwingen, aber man miß [...]
[...] heirath vernünftig zu ſein? Gewiß, und wenn ich ſie ſehe und denke, ich habe ihr Unrecht gethan, ſo will ich an das Unrecht Ä das iſt mehr, als ich je ver zeihen kann, ja mehr, als ich vergeſſen darf.“ Es klingelte draußen. Er blickte nach der Uhr und be [...]
[...] Ihr Weinen hörte bei dieſen Worten auf. Sie ſchlug den Schleier zurück und zeigte ein bleiches, halbwelkes Antlitz mit ſichtbar gerötheten Augenrändern. Sie ſah gar nicht mehr ſchön aus. Er blieb in einiger Entfernung ſtehen, ſie kam ihm ſchöner vor, denn je zuvor. - [...]
[...] ter, der das 92. Jahr (1816) erreichte, nur 600 f. jährlich an Unterſtützung zahlte, läßt ſich durch Klugheit rechtfertigen, denn hätte er ihm reichlicher gegeben, ſo würde er doch nur mehr Schnaps getrunken haben, von dem er, wie ſein hohes Alter beweist, außerordentlich viel vertragen konnte. Sonſt aber war [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 106 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Bald darauf traf es ſich, daß ich mit Stundengeben und auch ſonſt mehr als je beſchäftigt war und wenig von Madame Bonhard ſah und hörte. Eine meine Schülerinnen, ein hüb ſches liebenswürdiges Mädchen, die ich ſehr gern hatte, ſtand [...]
[...] können, bei welcher aufrichtige Liebe und äußerliche Verhältniſſe in gleicher Weiſe ihre Rechte geltend machen durften. Ich war auch diesmal mehr als je erfreut durch Fanny's liebenswürdi ges Beſtreben, ſich franzöſiſche Manier und franzöſiſchen Ge ſchmack zu eigen zu machen, und nicht wenig gerührt über ihr [...]
[...] den meiſtens entdeckt und im Keim erſtickt, ohne daß nur immer die Details in's Publicum drangen. Aber Camille wußte im Allgemeinen mehr als das oft gleichgiltige Publicum, und er pflegte ſich gelegentlich über das Verhalten Englands zu ereifern, das allen Wühlern und Verſchwörern, Leuten, welche die Ruhe [...]
[...] Alles was er tadelte mit der größten Strenge; ſie hatte ſeine Nationalität adoptirt, ſie war franzöſiſcher und kümmerte ſich mehr um franzöſiſche Politik als irgend eine Franzöſin, die ich je gekannt. Ihr Bräutigam war ein unterhaltender angenehmer Geſellſchafter, ſogar für mich, obgleich er nicht in mich verliebt [...]
[...] ten von geheimen Geſellſchaften und der geheimen Polizei, und da ſie nicht bloſe Erfindungen der Phantaſie waren, ſo hatten ſie ein großes Intereſſe für mich. Immer mehr vertieften wir uns in dieſen Gegenſtand, während wir weiter gingen, und Ca mille drückte dabei wiederholt den feſten Glauben aus, daß es [...]
[...] ſogar d'Aulnoy ſelbſt, der Proteus der Revolution, deſſen kühne Handſtreiche Macaire beſchämen und den Grafen von St. Hélène außer Faſſung bringen würden, keine Ausſichten mehr hat. Er hat es zahlloſe Mal verſucht, nie iſt es ihm geglückt, und end lich wird er es wohl aufgegeben haben. Ich glaube nicht, daß [...]
[...] er iſt, – ſo werden die abenteuerlichſten Geſchichten über ihn laut. Nein, nein, der alte Fuchs hat ſich von der Hetze zurück gezogen, er wird uns mit ſeinen Complotten nicht mehr beläſtigen.“ „Wie kannſt Du das wiſſen?“ fragte Fanny mit der Miene [...]
[...] kleidungen erſchöpft, und gewiſſe phyſiſche Kennzeichen, welche ſich nicht verbergen laſſen, ſind überall ſo ſorgfältig ſignaliſirt worden, daß er nicht mehr hoffen kann, unerkannt durchzu kommen.“ „Wie ſehr wünſche ich, daß wir Beide ein gottloſes Com [...]
[...] reien Kenntniß bekommen hatte. Von mehreren Landbeſitzern der Colonie wurde Augas wegen dieſer Acquiſition geradezu beneidet, um ſo mehr, da der Gouverneur ſelbſt in ſeinem Be richt welcher zwei Jahre nach Ä der Deutſchen an das Miniſterium für die Colonieen nach Londona [...]
[...] Germantown erhielt. Bei meiner letzten Anweſenheit in dieſer Colonie Ä die Straßen allerdings mehr einer Viehtrift; aber überall herrſchte ein reges Leben, und aus jeder Haushaltung leuchtete eine ge wiſſe Zufriedenheit hervor. - [...]