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Suchbegriff: Batzen

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Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik (Münchner neueste Nachrichten)Münchener Anzeiger 23.06.1849
  • Datum
    Samstag, 23. Juni 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihnen,beiderLotterie,soGottwill,janichtgelingen.—DerUnbemittelte, derArme,erseiselbstSpitalpfündne.-,Almosentröger,erseigleichwohlGas» senbettler,setztseinenBatzenindieLotteiieunderhältHoffnung.Glaubt mandenn,diese3SBatzensindfürihnbaare««rsparnißamSndede«Jahr«? oderdiese36BatzenJahre«Ersparnis!werdenihna»SdemStandederZlr« [...]
[...] ne«Unterhalte«verhelfen,wen»ersichde«Lottosxiele«enthält,odervielmehr, wenndieGelegenheitdazugarnichtmehrvorhandenist?Da«märegroßer JrrthumDerArmevertrinktoderverspeisetdenBatzenvonZiehungzu Ziehung,wennerihnnichtindieLotteriesetzt,und»erhunaertund»erdürstet auchandrerseit«nochlangenicht,wennderBatzeninderLotterie«eilvrenist. [...]
[...] teltmCiasse,derArmuthabgerungene«G'ld.unddochzahlenebendieseLeute eneubedeutendenTheildieserSteuer.—WeraberwilldemArmenendlich aufseinensichabgesxarten,undindieLotteriegelegtenBatzenda«Glückab sprechen?Iste«etwaunmöglich,damiteinenGewinnstvonSinundauch mehrHundertenzumaiben,womitihmganzgeholfenist?GenugsolcheFälle [...]
[...] hat.'ManseheindieListenderLottoCollecteure,manwirdfinden,daßsich BatzenspieleverhältnißmäßignichtseltenerglücklichlösenalsdiehöherenSpiele. OdersollderArmedenBatzenlieberimBranntwein»ertrinken,undbetrun» kendenGassenbubenzurUnterhaltung,denErwachsenenzumAergernißwer« den?Nein,da«nicht,werdendieSkriblerdenken;abernichtwahr?er [...]
Allgemeine Zeitung03.07.1847
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Luzern, Unterwalden 3 fl., in Zug 3'/^ fl., in Uri, Schwyz S'/; fl-, in Graubünden 3^ fl. Neben diesen Kantonalwerthungen bestand noch von Alters her jene nach Schweizer-Batzen, je zu 4 Kreuzern, nämlich von 40, 2«, 10 Batzen für die ganzen, halben- und Vier Neuthaler. Die Kantone hatten ferner verschiedenartige Scheide tels-münzen und Eintheilungen des Gulden uachZürichcr Schillingeu, LuSchillingen, Blutzger, Kreuzer und Batzen. Dieß war zwar für [...]
[...] Münzfußes. 2) durch die Ausprägung allgemeiner schweizeri scher Scheidemünzen nach Batzen. Nach dem neuen französischen Münzfüße ward der sranzösische Kranke um 1',^ Procent filberreicher als der alle Li vre tournoiS. [...]
[...] Ganz richtig bestimmte man daher den gesetzlichen Werth des neuen französischen Geldes nach dem Verbältniß von 40 französische» Franfür 27 Schweizerfsanken(nänilich nach 100 französischen Franken ken für 101',> L. tonr. und 6 S, tour. für 4 Schweizerfranken). Folgbekam der Fünffpankenthaler die WcNhung von 33'^ Batzen, ttch das Zweifrankcnstück von 13',, Batzen, das Einfrankenstück von L'^ Batzen u. s. f. Dieser Tarif fand im Großhandel und im Capilalzwar seine Anwendung, im kleinen Verkehr hingegen war [...]
[...] wesentlich zu dieser Geldverschlechterung mit. Zuerst prägte die hel vetische Regierung , später prägten die einzelnen Kantone Scheide münze im Uebermaße, sämmtlich nach Batzen. Da also diese Münze nicht mehr wie ehemals durch verschiedenartigen Nennwerch an das Gebiet der einzelnen Kantone gebannt war, so belästigte sie die [...]
[...] Frankreich, auf seinen ungefähren Silberwerth herabgesetzt , d. h. dem Brabanterihaler gleichgestellt, der Tarif des Fünfsrankenlhalers Von 33'^ auf 34 Batzen erhöht. Die Mahnahme hatte den ge wünschten Erfolg. Bald verschwand das alte, nunmehr nicht mehr paffende französische Geld, und ward durch das neue ersetzt. So lange [...]
[...] De» Keim zur Störung dieses Zustande« nährten die Kan tone Waadt, Luzern und St. Gallen. Diese hatten am meisten Batzen geschlagen. I» St. Gallen , d«S den Reichsfuß , alfo die Werthung des Fünflivresthaler i 35 Reichsbatzen besitzt, konnten die Batzen nie ander« als zu 4 Kreuzer N, W. Werthung finden, flössen [...]
[...] SI»fi,vre«- Br»b«nt«rThal«. Thaler. Zürich verblieb seil 1830 bei dem Tarif der eidgenössischen Cassen . . 34 Batz. 39'/, Batzen. Bern, Wandt, Kreibüry, Neuchatel und Wallis gingen auf . . . 34',, . 39'z » [...]
[...] Gehen wir nuil auf die bcsondern Verhältnisse des KantonS Zürich über. Dieser einzige Kanton hielt damals und bis zur Stunde an deck 1829 angenommenen Gcldtaris von 34 Batzen für den Fünsund 39'^ Batzen für den Brabanterihaler fest. Daher livreSthaler drängt sich seit jener Zeit das in der übrigen Schweiz (wie oben ge zeigt) herabgewürdigte Schweizergeld, nebst dessen wenn schon ver [...]
[...] täglich beschwerlicher. Eine ebenso großeBelästigung für das Publicum ist die fremde Schwcizerinünze, und um sich vor deren Annahme zu schützen, nimmt man bald allgemein im täglichen Verkehr den Fünffreiwillig zu 35 Batzen an, objchon man bei Capital- livreSthaler «erkehr und bei den öffentlichen Eassen denselben nur zu 34 Batzen, also mit drei Procent Verlust an Zahlung geben kann. Diese großen [...]
[...] Zürich, nur noch abustve. Die östliche Schweiz besitzt den Reichsfuß rein und unter dem richtigen Nennwerth von Reichsgulden, die west liche gleichsam zufällig unter dem Nennwerth von Franken und Batzen, je IS Batzen auf 1 Reichsgulden und 35 Batzen auf 1 FünffrankcnLetztere sind erst nach vielen Münzwirren nnd Geldverlusten thaler. zu diesen Werthungen gelangt, während die Reichsgeldkanionc davon [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 09.12.1846
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Als ich zum eisten Male im Jahre 1766 nach Berlin kam, wurden mir bei Vifikirunz meiner Sachen auf >>em Packhofe 4l)l) Reichsthaler Nürnberger ganze Batzen weggenommen. Der König, sagte man mir, hätte fchon etliche Jahre die Batzen ganz und gar verschlagen lasse», sie sollten in seinem Lande nichts gelten, und [...]
[...] sagte man mir, hätte fchon etliche Jahre die Batzen ganz und gar verschlagen lasse», sie sollten in seinem Lande nichts gelten, und ich wäre so kühn und brächte die Batzen hieher, in die königliche Resivenz — auf den Packhof! — Contrebande! — Contrebande! — Das war ein schöner Willkommen ! Ich entschuldigte mich mit [...]
[...] wir kamen in Oonlinenti vor den Minister. Der Advokat trug die Sache vor und sagte unter Anderm: .Wahr Ist es, daß der König die Batzen ganz und gar verschlagen lassen; sie sollen in seinem Lande nicht gelten ; aber daS weiß der Fremde nicht. Ohne« hin'ertendilt sich daS Edikt nicht so weit, daß man den Leuten ihre [...]
[...] seinem Lande nicht gelten ; aber daS weiß der Fremde nicht. Ohne« hin'ertendilt sich daS Edikt nicht so weit, daß man den Leuten ihre Batzen wegnehmen soll zc.' — Hierauf sing der Minister an zu reden: . Monsieur, feyd Ihr der Mann, der meine« Königs Mandate durchlöchern will? Ich höre , Ihr habt Luft auf die HauSvogtei ! [...]
[...] durch fleißiges Jnformiren da« Brod gesucht, und fie haben Ihm beim Vifiriren der Sachen auf dem Packhofe sein mitgebrachte« rhu» ringer Brod weggenommen. Wahr ist e«, die Batzen sollen in meinem Lande nicht« gelten ; aber sie hätten auf dem Parkhofe sagen sollen: ..Ihr seyd ein Fremder und misset da« Verbot nicht. Wohl» [...]
[...] meinem Lande nicht« gelten ; aber sie hätten auf dem Parkhofe sagen sollen: ..Ihr seyd ein Fremder und misset da« Verbot nicht. Wohl» an , wir wollen den Beutel mit dem Batzen versiegeln ; gebt solche wieder zurück nach Thüringen und lasset Euch andere Sorten schicken." aber nicht wegnehmen. Gebe Er sich zufriede.« . Er soll sein Geld [...]
[...] weiter. Der Letzte endlich regte sich, ich sollte näher kommen und eine Quittung schreiben: daß ich für meine 400 ReichSthaler ganze Batzen, so viel an Brandenburger Münzsoncn, ohne den mindesten Abzug, erhallen. Meine Summe wurdcwir sogleich richtig zugezählt. Darauf wurde dcr Schaffner gerufen mit der Ordre: .Er sollte mit [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)13.06.1851
  • Datum
    Freitag, 13. Juni 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] f ſº 2 f/ / Baſel 1 4 29 f 1 / . - - - - 2 4 29 Stücke von 20 Batzen aller Kantone 4 - - 1 2 86 ſ ,, 21 „ von Neuenburg 1 2 68 r 10% 1 1 34 [...]
[...] r 10% 1 1 34 f „ 1 Gulden von Luzern . 1 1 86 „, 14 Batzen von Neuenburg 1 1 79 „, 1 Gulden von Schwyz - 1 : 1 69, / „ 10 Batzen aller Kantone . - - - 1 1 43 [...]
[...] / „ 10 Batzen aller Kantone . - - - 1 1 43 - Kleine Silber ſorten: Stücke von 8 Batzen von Zürich 1 1 13 „ , Gulden „ Baſel 4 4 29 „ 7 Batzen von Neuenburg 1 – 89 [...]
[...] f „ 5 „ der Kantone 5 3 52 Ay „ 15 Schillinge von Glarus 5 3 7 ºy „ 4 Batzen von Zürich - 2 1 13 y „ 15 Kreuzer von St. Gallen 1 – 52 s „ 10 Schillinge von Luzern 1 – 45 [...]
[...] y „ 15 Kreuzer von St. Gallen 1 – 52 s „ 10 Schillinge von Luzern 1 – 45 ºp „ 2% Batzen der Kantone - - 5 1 76 Billon und Kupfer ſorten: Stücke von 3 Batzen von Baſel und Wallis - 4 1 69 [...]
[...] * „ 6 Kreuzer von St. Gallen und Wallis 1 – 21 f „ 4 Schillinge von Baſel - 1 – 16 er „ 1 Batzen aller Kantone 10 1 41 [...]
[...] " e - Stück Fr. Rp. Ap „ 1 Batzen von Neuenburg 1 – 13 Ay „ 3 Schillinge von Glarus - - f „ % Batzen von Schwyz - - - - 3 – 28 [...]
[...] f „ % Batzen von Schwyz - - - - 3 – 28 f „ 2 Schillinge von Baſel . s - -. 1 – 08 fy „ % Batzen aller Kantone . - - . 20 1 41 (Neuenburg ausgenommen.) ºp „ %, Batzen von Neuenburg - . 10 – 65 [...]
Der Bayerische Landbote22.12.1846
  • Datum
    Dienstag, 22. Dezember 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] s. Als ich zum erſten Mal im Jahr 1766 nach Berlin kam, wur- gleich bedeuten: wenn die Sachen auf dem Packhofe viſirt wor den mir bei Viſitirung meiner Sachen auf dem Packhofe 400 den, ſo müſſen ſolche von der Stelle geſchafft werden. Reichsthaler nürnberger ganze Batzen weggenommen. Der Kö- Es wurde ein Schiebkarrner herbeigerufen, meine Effekten fort znig ſagte man mir, hätte ſchon etliche Jahre die Batzen ganz zufahren; dieſer brachte mich in die Jüdenſtraße in den weißen Änd gar verſchlagen laſſen, ſie ſollten in ſeinem Lande nichtsgel- Schwan warf meine Sachen ab und forderte vier Groſchen Lohn. [...]
[...] znig ſagte man mir, hätte ſchon etliche Jahre die Batzen ganz zufahren; dieſer brachte mich in die Jüdenſtraße in den weißen Änd gar verſchlagen laſſen, ſie ſollten in ſeinem Lande nichtsgel- Schwan warf meine Sachen ab und forderte vier Groſchen Lohn. ten, und ich wäre ſo kühn und brächte die Batzen hierher in die Die hatte ich nicht. Der Wirth kam herbei, und als er ſah, königliche Reſidenz – auf den – Packhof! - Kontrehande! daß ich ein gemachtes Federbett, einen Koffer voll Wäſche, einen –Das war ein ſchöner Willkommen! Ich entſchuldigte mich mit Sack voll B und andere Kleinigkeiten hatte, ſo bezahlte er [...]
[...] einen Bedienten ſich anmelden, und wir kamen in Continenti vor den Miniſter. Der Advokat trug die Sache vor und ſagte unter Anderm: „Wahr iſt es, daß der König die Batzen ganz und gar verſchlagen laſſen; ſie ſollen in ſeinem Lande nicht gel ten; aber das weiß der Fremde nicht. Ohnehin ertenbirt ſich das [...]
[...] und gar verſchlagen laſſen; ſie ſollen in ſeinem Lande nicht gel ten; aber das weiß der Fremde nicht. Ohnehin ertenbirt ſich das Edikt nicht ſo weit, daß man den Leuten ihre Batzen wegnehmen ſoll c. - Hierauf fing der Miniſter an zu reden: „Monſieur, ſend Ihr der Mann, der meines Königs ate durchlöchern [...]
Der furchtlose Bayer (Der reisende Teufel)21.06.1831
  • Datum
    Dienstag, 21. Juni 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Leute, die ein großes, oder ein mittelmäſſiges Haus machen, ſpielen in der Regel nicht in die Lot terie, die Hauptſpieler ſind die ſogenannten Batzen Spieler. [...]
[...] Von dieſen freywillig erlegten Batzen be [...]
[...] Stande, als im unterſten – in der Lotterie, welche Spieler alſo ſich und ihren Familien ungleich weher thun, als dieſe Letztere mit ihren Batzen. [...]
Fliegende BlätterNo. 485 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] deklamirte: „Frau Schnipſen hatte Korn im Stroh“. Als er unter allgemeinen Beifall geendet hatte, rief er: „Wer gibt 6 Batzen für das luſtige Buch?“ Der Stadtmuſikus wollte es darum behalten, mein Vater aber bot 30 kr.; zur großen Freude des Schulmeiſters ward der liebe Bürger auf 1 fl. 12 kr. [...]
[...] oder eigentlich nicht in das Buch, ſondern in die „Leonore“. Mit richtigem Takte hatte er bald dieſe Ballade als das Beſte des ganzen Inhaltes herausgefunden, das allein die 18 Batzen Er hatte ſelbige auch ſo oft geleſen, und zwar immer laut geleſen, bis er alle [...]
[...] der hat vier große Töchter. Und dieſen hübſchen Mädchen giebt der Alte hübſche Batzen, und alle Viere ſind verliebt, verliebter als die Katzen. [...]
Bayerische Landbötin23.08.1851
  • Datum
    Samstag, 23. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] lichen Zollerpreſſungsvorſchläge erfährt man Folgendes. Sie beſchlagen: Geſte und Gerſtenmalz 10 Bazen a. W. per Zentner. Bier und Bierhefe 20 Batzen. Weißen Wein 20 Batzen. Cichorien 25 Batzen. Drechsler - und gemeine Holz waaren 35 Batzen. Carotten 8 Fr. Gemeine Lederwaaren [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann16.04.1853
  • Datum
    Samstag, 16. April 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] dern einen rothen Kopf gekriegt hat ; aber das Sprichwort sagt - .Alter schad't der Thorheit nicht." In Würzburg haben die Lcut' in der vorletzten Lotso unverschämt gewonnen, daß den Lottokollekdie Batzen ausgangen sind und sie gezwungen waren, teurs sich bei der Kreiskasse 48.00« fl. zuschießen zu lassen, da mit sie haben blechen können. [...]
[...] Es ist doch kurios, wozu die „fetten Pfaffen" ihr Geld hergeben! Wann und wo hat wohl ein Rorher, der über die „Pfaffen" schreit, seine Batzen so verwendet, vorausge setzt, daß er Batzen hat? Der Stuhlweißenburger Ge meinderath hat in Folge jener großartigen Schankung sich [...]
Fliegende BlätterNo. 607 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] dir einen Groſchen!“ dir einen Batzen, haha!“ dir einen Sechſer, hihi!“ dir drei Batzen, du –“ [...]
[...] dir einen Sechſer, hihi!“ dir drei Batzen, du –“ dir ſechs Batzen, meinſt –“ dir einen Gulden und Kronenthaler!“ dir hunderttauſend Gulden!“ [...]
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