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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland18.03.1838
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reichs Weapel. Geſchichte dieſes Sees zeigt, daß er längeren Perioden des 4. Das Becken des Lago Fucino. Steigens und Fallens unterworfen iſt, welche nicht nur von - in d - einer Reihe mehr oder weniger regneriſcher Jahrszeiten herrüh [...]
[...] lagern, ergießen ſich in das weite Becken, das in der Mitte ſtimmte Gränzen hat, welche der phyſiſchen und geologiſchen liegt, und da dieſes durchaus keinen Ausgang hat, ſo ſammeln Beſchaffenheit der Berge und den natürlichen Erſcheinungen der ſie ſich alle in dem ausgedehnten Lago Fucino, auch Lago di Ge- Jahrszeiten entſprechen, ſo muß doch die Oberfläche des Sees ano genannt, welcher den Grund dieſes Beckens einnimmt.) ſich in dem Verhältniß weiter ausdehnen, als der von den Berg Ungeachtet dieſe ungeheure Gruppe von Bergen die ganze Aus- bächen in den See gebrachte Schlamm und Schutt einen grö [...]
[...] wie die nähern Unterſuchungen angeben, ſo war ein Theil des Emiſſars gegraben, der andere in den Stein gehauen. Der Theil desſelben, welcher dem See am nächſten war, mußte, wie Tacitus (Annal. XII. 57.) berichtet, vertieft werden, denn als man die Schleuße öffnete, fand es ſich, daß ſie dort nicht tief [...]
[...] genug war. Bei der Reinigung derſelben in neuerer Zeit fand ſich auf dem Grunde des Emiſſars eine Lage von Sand, wie er ſich nur im See findet, in einer Schichte von einem Drittel Palm; dieß beweist unwiderſprechlich, daß ehemals das Waſſer des Sees durch die Schleuße gefloſſen iſt, wenn auch das Zeug [...]
[...] ternommen, und Loschi in ſeiner Geſchichte bemerkt, Alphons I von Aragonien habe dieſen Verſuch gemacht. Um auf die neuere Geſchichte dieſes Sees und ſeines merk würdigen Emiſſars zu kommen, ſo war der Fucino vom Jahre 1786 an einem außerordentlichen Steigen unterworfen, viele [...]
[...] der durch Felſen gehauen in einer Länge von 3500 Palm, die übrige Strecke geht wieder durch verhärtete Kalkmaſſen bis zum andern Durchgangspunkt auf der Seite des Sees. Auch hat man [...]
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. 2. Der See Huzzara. (Fezzara.) (Fortſetzung.) [...]
[...] einen der Felſen am öſtlichen Seeufer, welchen die niedern Ge ſträuche des Bruſtbeerſtrauches bedeckten. Von dem Gipfel des ſelben überſah man die ganze Runde des Sees Fezzara. Der ſelbe erſtreckt ſich gegen Südweſten bis an den Fuß einer ziem lich hohen Bergkette. Die unzähligen grünen Schilfinſeln in [...]
[...] der Nähe des nördlichen und öſtlichen Ufers verſchwinden gegen Süden ganz; dort ſcheint das Waſſer eine ziemliche Tiefe zu haben und zeigt dem Auge das wahre Bild eines Sees. Die Gegend iſt dort keineswegs pittoresk, ſie hat einen monotonen, ſtillen, wilden Charakter, der nur einer ſchwermüthigen Phantaſie [...]
[...] gefallen kann. Es hat dieſelbe viele Aehnlichkeit mit der Land ſchaft des todten Meeres, wie ich wenigſtens nach den Gemälden und Beſchreibungen des letztern ſchließe. Der See Fezzara ent hält, wie das todte Meer, ein ſo dickes und ſchwarzes Waſſer, daß der heftigſte Wind dasſelbe nicht in Bewegung zu bringen [...]
Das Ausland23.02.1836
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mancher jetzt glückliche Landſtrich würde gerechten Grund zur Unruhe haben. Nach einigen Generationen kann der jetzt ſo ſchöne Genfer-See in einen Sumpf verwandelt ſeyn, oder zu einem launiſchen Gebirgsſtrom herabſinken.“ Wenn wir auch die letzte Behauptung nicht gelten laſſen [...]
[...] M. lang iſt, aus Sand und Schlamm beſteht, wenig über dem Niveau des Fluſſes liegt, und voll von Moräſten iſt. Man könnte hieraus ableiten, bis wann der See ausgefüllt ſeyn wird, allein man hat hieraus auch Berechnungen ableiten wollen, wann der Einfluß der Rhone in den See begann, dieß aber iſt völ [...]
[...] ihrer Neben- und Zuflüſſe aufwärts, ſo findet man Hunderte von Alluvial-Landſtrichen, manche gleichen, ja größeren Umfangs als der Genfer-See, die alle einſt durch dieſe Gewäſſer nach und nach im Laufe der Jahrhunderte ausgefüllt wurden. Es iſt das Beſtreben alles ſtrömenden Gewäſſers ein gewiſſes Niveau [...]
[...] ſende von Seen ausgefüllt, und der Anblick des Landes verändert worden. - Wie der Genfer-See, ſo nimmt auch der Boden-See an Tiefe ab durch die ungeheuren Maſſen von Sand, die der Rhein mit ſich führt; Rhein und Rhone betreten den Boden [...]
[...] Tiefe ab durch die ungeheuren Maſſen von Sand, die der Rhein mit ſich führt; Rhein und Rhone betreten den Boden und den Genfer-See trüb und ſchlammig, und verlaſſen ihn klar und hell. Der eigenthümliche Abfall des Landes ſcheint es nicht zuzulaſſen, daß dieſe Ströme an mehr als einem See [...]
[...] gelegenen Seen veranlaßt zu haben, oder daß umgekehrt die Ge wäſſer ſich in eine Niederung Bahn gebrochen, dieſe ausgefüllt und ſo einen See gebildet haben, was gleichfalls einen ſtärkern Abfluß und ſomit ein Sinken des Waſſerſpiegels der Obern Seen bewirken mußte. Der Obere See, der größte Süßwaſſer [...]
[...] 40 bis 50 Fuß über dem jetzigen Niveau. Nichtsdeſto weniger geht die Ausfüllung fortdauernd vor ſich. Auf der Nordſeite des Obern Sees, die von Urgebirgen umgeben iſt, führen die Flüſſe ſehr viele Rollſteine nebſt kleinern Geſchieben und Sand hauptſächlich von Granit- und Trappfelsarten in den See, und [...]
[...] *) Der Obere See liegt 617,5 (engl.) Fuß über dem atlantiſchen Meere, 52%“ über dem Erie-See und 22% über dem Huron See. [...]
[...] ausnehmend bedeutend. Long Point am Big-Creek rückte nach den letzten Unterſuchungen in einem Jahre oft um mehr als eine Stunde weit in den See hinein, vor. Es iſt daher nicht unwahrſcheinlich, daß eine verhältnißmäßig nicht ſehr lange Zeit nöthig ſeyn wird, um den Erie-See auf ein Flußbett zu [...]
[...] beſchränken, ein Reſultat, das um ſo weniger in Erſtaunen ſetzen wird, wenn man bedenkt, daß der Boden zwiſchen dem Erie-See und den Niagarafällen aus einem Stratum von Alluvialſand beſteht, das je nach der Tiefe des darunter befind lichen Sandſteins zehn bis hundert und vierzig Fuß mächtig [...]
Das Ausland01.10.1831
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Calunga Quiffua (der todte See) nach Einigen auch Calunga ſchia Quiff ua (See der Todten) genannt, liegt im Mittelpunkte des mittäglichen Afrika zwiſchen 3 und 5° ſüdlicher [...]
[...] überlaſſen. Der Cuango ſtrömt in geringer Entfernung ſüdlich an dieſem See vorüber, was Diejenigen, welche nicht ſeinen Lauf verfolgten und nur auf Hörenſagen gingen, zur Annahme verleitete, daß dieſer Fluß ſeinen Urſprung im Calunga Quiffua habe. Douville [...]
[...] und die Ruft mit Pechtheilcken anfüllen, die das Athmen ſehr be ſchwerlich machen. Die Neger meiden daher dieſe Gegend. Die Waſſer des Sees ſind mit einer dichten Harzrinde bedeckt, die zun: Theil aus Naphtha beſteht, das aus der Tiefe des Sees aufſteigt, zum Theil aus Erdharz, das aus den Bergen quillt. [...]
[...] die zun: Theil aus Naphtha beſteht, das aus der Tiefe des Sees aufſteigt, zum Theil aus Erdharz, das aus den Bergen quillt. Aus beiden bildet ſich auf der Oberfläche des Sees eine ſo dichte Kruſte, daß ſelbſt die Sonnenſtrahlen nicht durchdringen können, [...]
[...] Zufluß hat. Auf den alten Karten findet man dem mittäglichen Afrika mehrere Seen zugetheilt. Nach Lopez iſt der See Zaire das große Waſſerbehältniß, aus dem der Nil und der Zaire entſpringen; wei ter öſtlich gibt er den See Zaſlan an, aus dem ein Fluß entſpringt, [...]
[...] Ferro. Es entſpringt daraus der Berbela, der ſich in zB Arme theilt, von denen der eine einen Zufluß des Zaire bildet, der an dere unter dem Namen Lelunda in's Meer fällt. Derſelbe See gibt auch dem Danda und Coanza ihren Urſprung. Er nimmt ei nen Fluß auf, der aus dem See Zaire kommt. Südlich von leß [...]
[...] nen Fluß auf, der aus dem See Zaire kommt. Südlich von leß term liest man den Namen einer Stadt Zambre. Deslisle bezwei felte die Eriſtenz des Sees Aquilonda oder Akelonda. Auf ſeiner von Buache (1745) herausgegebenen Karte iſt er bloß als eine ſumpfige Gegend bezeichnet, der andere See gar nicht. D'Anville [...]
[...] hat ſie auf ſeiner Karte gleichfalls weggelaſſen. Auf ſeiner großen Karte findet ſich der See Maravi, der zwiſchen dem 3° 50“ und dem 12 S. B. und zwiſchen dem 46° 50“ und 50° O. L. liegen ſoll. Allein auch die Eriſtenz dieſes Sees iſt ſehr zu bezweifeln. [...]
[...] Ein See, der zehn Grade in der Breite meſſen ſollte, wäre gewiß nicht allein in der Gegend, wo er liegt, ſondern auch in den benachbarten Gegenden bekannt. Es iſt daher höchſt wahrſcheinlich, [...]
[...] benachbarten Gegenden bekannt. Es iſt daher höchſt wahrſcheinlich, daß es im Innern des mittäglichen Afrika's außer dem Quiffua kei nen andern See gibt. Douville ſah zwar noch mehrere andere weſt lich und in bedeutender Entfernung von dieſem gelegen, aber ſie hatten größtentheils eine ſehr geringe Oberfläche. Was den See [...]
Das Ausland29.04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] müſſen, als in den Bergketten, welche die freie Bewegung der Gewäſſer hemmen. Auf dieſer Seite der Himmelsgebirge in ihrer Vertiefung liegt ſchweigend der See Temurtu-nor (auch Iſſekül oder Schechai, der warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt [...]
[...] warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt halb Grade nördlicher findet ſich der noch größere Balchaſchi-See, in welchen Flüſſe von ziemlich bedeutendem Laufe ſich einmünden. Darunter entſpringt der Ili, der größte, aus denſelben Gebirgen, aus welchen der [...]
[...] Weſten, aber an der Mündung vereinigen ſich mit ihm Waſſerläufe, welche in entgegengeſetzter Richtung von Weſten her fließen. Oeſtlich vom Balchaſchi liegt der See Alaktu-gül, in welchen von Oſten her der Fluß Emir fällt. Dieſe drei Seen verſetzt man irrthümlich in die eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf [...]
[...] eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf den ruſſiſchen Karten verzeichnet ſind. Gegen Norden vom Quellland des Ili und gegen Südoſten von dem See Alaktu- gül liegt der See Charatala-ezikge, in welchen von Oſten her der Kurchara-uſu (an wel chem die Stadt Kurchara, chin. Zinn-ſui-tſchen, ein wichtiger Verbin [...]
[...] von dieſem See, in demſelben Thale, liegt der gleichgroße See Ajar, in welchem von Oſten her der Loglon mit ſeinen Zuflüſſen fällt; aber viele von dieſen, welche weſtlicher (folglich innerhalb des Syſtems des Loglon) [...]
[...] Nor fällt, folglich zum Nordweſtrand Centralaſiens gehört. Die Stadt Kobdo ſelbſt, der Hauptort dieſes Kreiſes, liegt auf der Weſtſeite des Sees Jjeke-aral, mit welchem durch Waſſerläufe oder Bäche eine Menge anderer Seen verbunden wird, ſo der Turgen, Chara, Kirgis, Ailako, Gendektu, Daiſchur-churga u. a. Das Syſtem dieſes Sees iſt umfang [...]
[...] nojan und Tſchaſaktu-chan. An den Gränzen dieſer beiden Aimaks ver einigt ſich mit ihm der Fluß Uljaſutai, an welchem die Stadt gleichen Namens ſteht. Im Nordoſten von dem See Jjeke - Aral, jenſeits der Gobi-Berge, liegt ein anderer großer See Ubſa, in welchen gleich falls von Oſten her der ziemlich bedeutende Fluß Teß läuft. Die [...]
[...] Kaidarik, Tui und Tatſchu, die eine ſüdweſtliche Richtung nehmen; der Ongini entſpringt in dem Quellenbezirk des Tatſchu, läuft gegen Oſten, endigt aber auch, wie die drei letztern Flüſſe, in einem See gegen Süden. Auf der dieſen Flüſſen entgegengeſetzten Seite der Gobi ſehen wir die Wiederholung, nur im umgekehrten Laufe, indem die Flüſſe von [...]
[...] Gobi bedeutende Flüſſe: z. B. der Bulangar, der an der weſtlichen Gränze des eigentlichen China bei dem berühmten Paſſe Zſia -jui-guan ent ſpringt, und oſtwärts nach dem See Chara läuft. Wenden wir uns jetzt für einige Zeit nach dem Tarym. Bei den Chineſen beſteht eine alte Ueberlieferung, daß dieſer Strom nichts an [...]
[...] den mit Sand überſchütteten Weg dieſes Fluſſes bezeichnen. In ſolchem Falle konnte der Tarym, verſtärkt durch die Gewäſſer des Zaidam und Balangir, gegen Oſten jenſeits des Lop-See vordringen, und er wurde dann auf ſeinem Weg durch die unbedeutenden, aber zahlreichen Waſſerläufe verſtärkt, die, wie oben bemerkt, am Südfuße des Himmels [...]
Das Ausland20.06.1851
  • Datum
    Freitag, 20. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als wir die höchſte Stelle des Paſſes erreicht hatten und gegen den ſüdlichen Abhang vorrückten, wurde allmählich die dunkelbläuliche Fläche des großen Sees von Urmia oder Uru mia mit ſeinen ſechs Eilanden ſichtbar. Wir zogen an den Ort ſchaften Hanadan, Almaſerai und Topdſchi vorüber und lagerten [...]
[...] zuletzt unweit der Ortſchaft Haſſan-Köi. Wir hatten hier das äußerſte Nordweſtende des großen Waſſerbeckens erreicht. Der See hat hier eine ſchmale Verlängerung, ähnlich wie der Wan ſee auf ſeiner Nordoſtſeite. Der erſte Anblick machte auf mich nicht die Wirkung die ich erwartet hatte, und ich geſtehe, daß [...]
[...] kaum einen halben Fuß über die Waſſerfläche. Sehr ſanft und allmählich erhebt ſich dann die Ebene bis gegen den Fuß der Berge, die hier eine kleine Stunde vom See entfernt beginnen. Die zahlreichen Ortſchaften an der Nordſeite waren von Reis und Weizenfeldern, von Baumwollpflanzungen und Obſtgärten [...]
[...] am Abende viele Melolonthen um unſer Zelt, worunter auch die große deutſche Melolontha Fullo. Ein tiefer Moraſt, der zwiſchen unſerem Lager um den See lag, hinderte mich bis dicht an das Ufer zu gelangen. Am 11. Julius rückten wir dem Nordufer des Urmiaſees [...]
[...] Am 11. Julius rückten wir dem Nordufer des Urmiaſees entlang fünf Stunden weiter, und ſchlugen unſern Lagerplatz eine halbe Stunde vom See entfernt, nahe dem großen Dorfe Kaftatſcheſchmeh auf ziemlich grasreichem Grunde auf. Da hier fein Sumpf das Ufer ſchmälerte, konnte ich bis dicht an den [...]
[...] ufer entfernt aus dem hier ſchwärzlich grünen Waſſer ſich erhebt in durchſchnittlicher Höhe von 4 bis 500 über dem Spiegel des Sees. In beſonders trockenen Sommern wird Schachi zur Halb inſel, indem das Niveau des Sees dann um einige Fuß fällt. Die Bewohner können überhaupt bei niedrigem Waſſerſtande faſt [...]
[...] Die Bewohner können überhaupt bei niedrigem Waſſerſtande faſt das ganze Jahr hindurch nach dem Markt von Täbris reitend gelangen, da der Theil des Sees, der ſie vom Ufer trennt, höchſtens anderthalb Fuß Tiefe hat. Schachi hat wenig anbau ähigen Boden, meiſt nacktes Felsgeſtein mit fünf Ortſchaften [...]
[...] dieſer ſchwarzen, ſchlammigen Maſſe von ſcharfem, widerwärtigem Geruche beitragen. An vielen Uferſtellen ſind die Maſſen der theils vom See ausgeworfenen, theils im Waſſer ſelbſt noch ſchwimmenden faulen vegetabiliſchen Stoffe ſo ungeheuer groß, daß die Brandung, [...]
[...] ſchwemmt werden, wird namentlich beim Südwind der Wellenſchlag wieder bemerkbar. Am ganzen nordweſtlichen Ufer des Sees deckt den Grund eine kohlſchwarze, weiche, breiartige Erde, welche offenbar aus dem Niederſchlag verfaulter Organismen hervorgegangen iſt und [...]
[...] dem ſumpfigen Bewäſſerungscanälen, welche in den See einmün den fand ich in ſalzgeſchwängertem Waſſer große Enysarten, die ich theils wegen ihrer Größe, theils wegen ihres ſcheußlichen Ge [...]
Das Ausland01.10.1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Ugami-See. [...]
[...] ten Berichten nicht berührte Punkte. Die Höhe von Kolobeng über der Meeresfläche beträgt ungefähr 4000 Fuß, die des Sees Ngami nur 2000 Fuß. Sonach läßt ſich der See als in einer Vertiefung liegend betrachten. Das ganze Land nörd lich der Anhöhen von Bermeingwato iſt flach, hie und da von den [...]
[...] wiſſen, ſind ſie doch viel fräftiger und muthiger als die in der Wüſte lebenden. Der See Ngami iſt, nach den Ausſagen der Eingebornen, nichts anderes als der Abfluß der Gewäſſer eines viel größern Sees oder Sumpfes, der nach Norden zu liegt und Inſeln enthält. [...]
[...] Das Land jenſeits des Ngami iſt bis jetzt noch von keinem Euro päer betreten worden. Der Teo:ge, ein Fluß der von Norden her in den See fällt, reißt in ſeinem Lauſe Bäume und ſogar Antilopen mit ſich fort, die dann in den Strudeln dieſes reißenden Gewäſſers herum getrieben und bis an den See hin fortgeſchwemmt werden. Daraus [...]
[...] Wachsthum der vom Norden herabfließenden Gewäſſer voran. Die Regen haben keinen Einfluß auf die Höhe des Waſſerſtandes in See [...]
[...] und Flüſſen; iſt der See bis zu einer gewiſſen Höhe gefüllt, ſo fließen die Flüſſe nicht mehr. Vor dem jährlichen Wachsthum bietet der Zonga den Anblick einer Reihe von Sümpfen und trockener Stellen. Ich habe [...]
[...] der Gewäſſer eine andre als fabelhafte Erklärung hätte machen können. Man ſagte, die Bewohner eines jener Bezirke verſchlöſſen zu gewiſſen Jahreszeiten den Abzugseaual des Sees mit Steinen, öffneten ihn aber ſpäter wieder, um von den ſüdlich wohnenden Stämmen eine Steuer zu erheben. [...]
[...] wahrſcheinlich Portugieſen, niemand aber hatte dieſe geſehen. Man zeigte uns ein altes Kleid, das vermuthlich ein portugieſiſches Fabricat war. Der Zonga kommt nicht aus dem See, ſondern erhält ſein Waſſer vom Tamumakle; der See ſcheint ſeinen jährlichen Zuwachs einzig und allein durch Verdunſtung wieder zu verlieren. [...]
[...] Sebetoane, einer der Mantaties die unſerm Hauſe gegenüber ge ſchlagen worden, wohnt ſeit langer Zeit auf einer der Inſeln im obern See oder Sumpf. Er iſt es der dem Sechele von Kolobeng das Leben rettete. Wir hoffen dieſes Land werde für geſünder befunden als das um [...]
[...] Leben rettete. Wir hoffen dieſes Land werde für geſünder befunden als das um den See Ngami. An den Ufern des Zonga gibt es eine neue Antilopenart, Lechuee genannt, die größer iſt als der Pallah und eine braune ins Gelbe [...]
Das Ausland26.12.1830
  • Datum
    Sonntag, 26. Dezember 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder einen Sohn hätte. An dem obern Theil des Erie-See's ſtießen noch drei andere junge Männer, Verwandte von Manito o-gizhik, zu ihnen, ſo daß ſie jetzt ihrer ſieben waren. So zo [...]
[...] Der Salzſee Inder. *) Die kirgiſiſche Steppe, in welcher der See Inder liegt, iſt nur wenig gekannt, da der Reiſende in dieſen Gegenden von den nomadiſchen Stäm men der Kirgiſen und Tataren – die, gleich den Arabern, Wanderer und [...]
[...] gen Jahren Petersburg verließ, um das ſüdliche Rußland zu bereiſen, von dem man indeſ bis jetzt Nichts weiter gehört hat, beſuchte einſt dieſen See; aus einigen ſeiner Notizen, ſo wie aus anderweitigen Nachrichten iſt die folgende Zuſammenſtellung geſchöpft. Dem Lauf des Fluſſes Ural (früher Jaik genannt) und der Richtung [...]
[...] Inderskoigor, ungefähr 500 Werſte von Uralsk, der Hauptſtadt der ura liſchen Koſaken. Der Gorski - Poſten befindet ſich auf dem rechten Ufer des Fluſſes, im Angeſicht des Sees, welcher einen ſolchen Ueberfluß des beſten Salzes enthält, daß ganz Rußland ſich daraus verſorgen könnte, wenn die Schwierigkeiten des Transports nicht faſt unüberwindlich wären; weßhalb [...]
[...] Salzes enthält, daß ganz Rußland ſich daraus verſorgen könnte, wenn die Schwierigkeiten des Transports nicht faſt unüberwindlich wären; weßhalb man dem See Geldon oder Eldon, ungeachtet der weit geringeren Quali tät ſeines Salzes, den Vorzug zu geben ſich genöthigt ſah. Dieſes große [...]
[...] der Kirgiſen iſt ſo feindſelig und ihre Horden ſind ſo zahlreich, daß Herr nann- ungeachtet er von einer ſogar mit Feldſtücken verſehenen ſtarken Cskorte begleitet wurde, doch nicht den See ganz umkreiſen konnte; 2000 [...]
[...] kirgiſiſche Kebiks oder Zelte waren an den Ufern des Fluſſes Kara Kiel, ber in einer Entfernnng von wenigen Werſten mit dem See parallel läuft, aufgeſchlagen; dieſen mußten ſie ausweichen, und ſahen daher nur den Mittelpunkt des Sees, deſſen Salz ſich, nach Prüfung mehrerer Muſter, [...]
[...] in kubiſchen Kryſtallen erzeugt. Nach Mittheilungen von Hrn. Prescott in Petersburg hat die Vegeta tion um den See eine große Aehnlichkeit mit jener der ſalzigen und ſandi gen Steppen, welche das kaſpiſche Meer begrenzen. Die niedrigen Ge ſträuche gehören meiſt zu dem Geſchlecht der Polygoneae und Salsoleae; [...]
[...] lokal, als Leontia vesicaria, Molucella tuberosa und Megacar paealaciniata; alle merkwürdig in ihrer Art. Die vorzüglichſten Pflan zen, welche die Kürze des Aufenthalts am See zu bemerken geſtattete, wa ren: mehrere Cruciferae, Ranunculi, Alia, Amaryllis tatarica, Astragali, Carex physodes und eine neue der Frittillaria verwandte [...]
[...] ſels am obern Einſchnitt des Blumenkelchs. Rhinopetalum genannt. Es iſt kein Zweifel, daß, wenn die Umſtände eine künftige genaue Unterſuchung der Ufer des Sees geſtatten, große botaniſche Entdeckungen zu erwarten ſind. Ein ruſſiſcher Officier erzählte, daß er im Monat Mai am See war, und auf den Sandhügeln ganze Heerden von Antilopen, eine Menge [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 024 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Während meiner Studienjahre machte ich einmal in den Herbſtferien einen Ausflug an den herrlichen Chien ſee. Auf ſeinen Inſeln ſtanden noch die beyden Klöſter Herren- und Frauenwörth, welche der letzte Agilolfinger der unglückliche zweyte Thaſſilo, geſtiftet hatte, Sie [...]
[...] Andern, – ich bete immer für Einen, der nicht hier im ruhigen, warmen Erdreich, ſondern drauſſen im wilden See begraben liegt, für meinen unglücklichen Sohn Konrad. – *- Ich vermuthete, daß dieſes der Konrad ſey, den das [...]
[...] Tanzplatz als die Kirche, doch hatt' er das beſte Herz von der Welt und war gern geſehen von Alt und Jung auf den Inſeln und Ufern des Sees. Beyde Söhne [...]
[...] gen, die Bäume um uns her ſchon zu zittern anſiengen, und im See ſtarke Wellen aufſchlugen. Noch eh' wir das Schiff aus dem Auge verloren, war ſchon der Sturm da; wir ſahen es heftig hin und her ſchwanken, der Him [...]
[...] war es ſchon Nacht geworden, der Mond ſtand am Him mel und es ſchien mir, als ſchaute er ganz traurig in den See hinab oder ſein Abbild wehmüthig aus dem ſelben heraus. Auch ich ſtarrte noch immer in den See, denn wir wußten nicht, ob mein Konrad mit den Andern [...]
[...] Sees bäumten ſich wie Hügel, warfen das Schiff hine auf und herunter, ſchlugen zum Theil ſchon hinein und bedeckten den Boden mit Waſſer. Da ſahen die Burs [...]
[...] Paar Tage früher hineinkommt ? – - Und damit machte er Miene, das Bett der Kran ken anzugreifen und ſie mit demſelben in den See hin auszuwerfen. Das empörte meinen Konrad, er ſchrie ihnen zu, daß Krankheit und Hülſloſigkeit heilig ſeyn [...]
[...] niemals beruhigen, er warf ſich immer vor, daß er leicht ſinnig jene Geſellſchaft beym nahenden Sturm über den See geführt, insbeſondere aber nannte er ſich den Mör der Chriſtophs. Seine Munterkeit war für immer das hin, man ſah ihn oft Stunden lang düſter in den See [...]
[...] ſchwur ihm Rache, es war dieß der Bruder Chriſtophs, der immer behauptete, Konrad habe denſelben aus ar gem Haß in den See geworfen. Er ſuchte öfters mit meinem Sohn Händel, welche dieſer jedesmal ſorgfältig vermied. Eines Tages aber, – gerade ein Jahr nach [...]
[...] die Kindrr dafür beſchenkt hatte, ſchied ich von ihnen, wie von Bekannten. . . . . Martin führte mich über den See nach Marquard ſtein, unter Geſprächen über die Geſchichte ſeines Bru ders. Ich blickte ſchweigend in die Fluten, deren Ab [...]
Eos20.03.1830
  • Datum
    Samstag, 20. März 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] "...!an und für ſich, welche dieſen See ſo ſchön machen; ſon dern vielmehr etwas Gewiſſes, [...]
[...] heit iſt über ihn ausgegoſſen, und Anmuth und hehre Würde haben ſich in ſeinen ſtillen Ufern vermählet.« Viel leicht gibt es in der That keinen See, »der ſo viel zar tes, und ſo viel Großes in einer ſo glücklichen und wahr haft äſthetiſchen Harmonie in ſich vereinigte.« Die Erin [...]
[...] Dieſer See, und dieſe Berge ſind die erſten, von denen ich als Knabe ſagen hörte, und meiner kindliche Phantaſie hat ſich wohl tauſend wunderſame Bilder von [...]
[...] von dem heiligen Wolfgang, von dem wunderbaren Fels ſen, von dem Hügel, von welchem der Heilige das Hackl an den See warf, und wie er, wo er es wieder fand, - ein Kirchlein baute. Dann ſetzte die Mutter noch hinzu: und dort meine Kinder! iſt die Welt noch um vieles ſchö [...]
[...] oder ſommerabendliches, ſtilles Wetterleuchten um ihre Häupter floß, in jene Wunderberge hin. Ich ſehe ſie jetzt wirklich, und der See liegt vor meinen Augen ausge breitet. Ihr Anblick übertrifft die Bilder meiner Kindheit, aber ihre Grundzüge haben nicht geirret. So machen wir [...]
[...] beſuchen ſoll, werden nebſt andern Parthien, die reizende Eremitage, (ſie iſt dermal unbeſetzt.) das Echo ohne Vergleich, auf dem See am Falkenſtein, und die zwey kleinern Seen am nordweſtlichen Ende des Sees, der Krotten- und Schwarzenſee, gezählet. Von der [...]
[...] znachen. Wir indeſſen fuhren, nachdem wir den Wagen dahin beſtellt hatten, über See wieder nach dem Birgl zurück. Die Plätte flog, von kräftigen Fiſchern getrieben, ach, nur zu ſchnell durch die freundlichen Wellen! Unſere Füh [...]
[...] rer erzählten uns während dieſer halbſtündigen Fahrt von frühern, beſſern Zeiten, und einigen Unglücksfällen auf dieſen Wogen. Jeder See hat ſo ſeine Legenden. Einſt“ ſprachen ſie, hatte eine Hochzeitsgeſellſchaft den muthwil den Einfall, an dieſem Ufer, auf dem Eiſe Tänze zu [...]
[...] fen. Ich erhielt es, und ſetzte mich, um Einiges in die Brieftaſche zu zeichnen, auf einen Baumſtamm am Ge ſtade. Der See lag in ſeiner ganzen ſtillen Anmuth vor mir, und ſeine Wellen ſpielten friedlich um meine Füße; ich werde dieſen Anblick, und was mein Herz da empfun [...]
[...] zarte, verletzliche Liebe, damit ſie nicht aufhöre wahre Liebe zu ſeyn. Sie zogen fröhlich weiter. Halt Schwager! Ich ſah noch einmal über den See hin, dann ſtieg ſch ein, und ſo fuhren wir voll Empfin dung und ſtille, nach Iſchel zurück. Lebe wohl! [...]
Eos20.01.1830
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] glauben, daß in dieſem finſtern Keſſel ein menſchliches Weſen athmete, und noch mehr, daß ein großes Dorf, ein weiter See, und ein bedeutender Markt in ihm Raum hätten? - Wie man auf dieſem ganzen Wege in Wahrheit kaum [...]
[...] mit 70 Häuſern und 560 Bewohnern - von denen mehr als 300 proteſtantiſch ſind, und ſtehet am Ende deſſelben, am Ufer des Hallſtädter Sees. -- [...]
[...] Die ueberreſte dieſes Briefes, o Freund! ſollen beſtimmt ſeyn, Dir von dieſem See nebſt Hallſtadt einige Umriſſe zu geben. Beyde ſind vielleicht einzig in unſerm Weltthelle. Ich beginne mit dem erſtern. Der See iſt ruhig, der Abend [...]
[...] dieſem Vorgebirge hin, eine gute Viertelſtunde, auf die Höhe hinausfahren, die uns die volle Anſicht ſowohl des Sees, als des Marktes und der herumſtehenden Gebirge gewähren wird. [...]
[...] Der Hallſtädter See iſt nach den bisherigen Bemeſſungen 4260 Kl. lang und 1150 breit, und hat demnach einen Flä cheninhalt von 1495 Jochen. Er liegt ohngefähr 1768 Fuß [...]
[...] chen ohngefähr im oberſten Drittheile durchſchnitte. Die oberſte Spitze würde von der Bucht vorgeſtellt werden, welche der See gegen das mittägliche Gebirge hin bildet. Was dieſen Hallſtädterſee vor allen auszeichnet, und ihm ein höchſt romantiſches und ſchauerliches Anſehen gibt, iſt [...]
[...] wir die Morgenſeite gegen das nördliche Gebirge herüber, ſo raget hier der Sarſtein mit 6528 Fuß empor, und ihm gegenüber jenſeits des Sees am weſtlichen Gebirge der 6286 Fuß hohe Plaſten, oder Plankenſtein. Gegen Mit ternacht hinab zieht ſich der See durch ein kaum dreyviertel [...]
[...] gen nur einige ſchroffe Felſenzacken in den See hinein; nir [...]
[...] Traundorf ſicher anlanden, und außer am nord-öſtlichen bewachſenen Vorgebirge, und dem Markte, erblickeſt Du rings um den See weder eine Fiſcherhütte, noch eine anº dere menſchliche Wohnung. Es gibt vielleicht in der That keinen See, welcher einen ſo düſtern, einen ſo großarti [...]
[...] einander emporgeſchichtet ſind! Das Ganze gewähret den Anblick einer Krippe. Nur diejenigen Häuſer, welche den Felſenrand hart am See hin einnehmen, bilden einiger maßen eine Reihe, inſoferne drey oder vier neben einan der hingebaut ſiud; aber ſelbſt dieſe Linie ſpringet je nach [...]
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