Volltextsuche ändern

106257 Treffer
Suchbegriff: See

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Das Ausland22.03.1838
  • Datum
    Donnerstag, 22. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von den vielen Seen der Tatra iſt der Cſorber-See der niedrigſt gelegene, nicht aber der Poper- oder Fiſch-See (ſlowakiſch: Ribepleſſo); auch liegt der letztere nicht in der Liptauer, ſon [...]
[...] dern in der Zipſer Geſpannſchaft, und nicht auf der Nordweſt ſondern auf der Südweſt-Seite der Tatra. Aus dem grünen See entſpringt nicht der ſchwarze Waag Fluß, ſondern der Mlinitza- (deutſch Mühl-) Bach. Die ſchwarze oder große Waag entſpringt an den nördlichen Abfällen des [...]
[...] (Kralowa Horo), welcher das Triplerconfinium der Zips, der Liptauer und Gömörer Geſpannſchaft bildet. Der Mlinitza Bach fließt von dem ſüdlichen Ende des grünen Sees, bis zu ſeiner oberhalb des Dorfes Waſetz ſtattfindenden Vereinigung mit der gleichfalls aus den ſüdlichen Abhängen der Tatra ent [...]
[...] folgt bei dem Dorfe Lehota und nicht Lehrta, was ein Druck fehler ſeyn dürfte. - Der grüne See liegt in dem, öſtlich der großen Kriwaner ſpitze befindlichen Felſenkeſſel und nicht am Fuße des kleinen Kriwan, mit welchem Namen der ſüdlich ablaufende Fuß des [...]
[...] keiten verbunden iſt. Die Angabe, daß unter den Seen der Tatra der Felker See der erſte und weſtliche der Zips iſt, wenn man nämlich von der Liptauer Geſpannſchaft (warum gerade von Pribilina?) ſich dieſer nähert, berichtigt ſich nach den Bemerkungen über den [...]
[...] der Liptauer Geſpannſchaft (warum gerade von Pribilina?) ſich dieſer nähert, berichtigt ſich nach den Bemerkungen über den Poper-See von ſelbſt. Uebrigens trifft man zwiſchen dem Poper - und Felker-See noch den Bozdorfer-See. Der Felker-See liegt zwiſchen dem [...]
[...] noch den Bozdorfer-See. Der Felker-See liegt zwiſchen dem polniſchen Kamm und der Gerlsdorfer Spitze, und nicht zwiſchen letzterer und der Bozdorfer Spitze, wo ſich der Botzdorſer-See befindet. Den weiterern Angaben des in Rede ſtehenden Aufſatzes [...]
[...] weiter weſtlich liegenden Seen gleichen Namens, am allerwenig ſten aber mit dem ſogenannten Meerauge, das nahe an der galiziſchen Gränze, unweit des großen polniſchen Fiſch-Sees an [...]
[...] Gebirge viele Seen unter gleichem Namen angetroffen, als 4 grüne, 2 ſchwarze, 2 weiße, 3 gefrorene, 2 Froſch-, 2 Fiſch Seen c. Der obbemerkte grüne See liegt mit dem ſchwarzen und rothen See auf dem Hochplateau, zwiſchen der Lomnitzer Spitze, dem Karfunkel-Felſen und dem Schwalenberg (nicht [...]
[...] und rothen See auf dem Hochplateau, zwiſchen der Lomnitzer Spitze, dem Karfunkel-Felſen und dem Schwalenberg (nicht Schwalbenberg) in nachbarlicher Nähe; der weiße See befindet ſich ſüdlich des Koppa-Berges. Am Fuße der ſogenannten Königsnaſe befindet ſich kein See unter dem Namen rother See; [...]
Das Ausland09.07.1846
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Flucht. Sechs Monate zur See, ſechs Monate ohne Land zu ſehen, unter der dörrenden Sonne des Aequators nach dem Wallfiſch umherzufahren, den Himmel oben, die See unten, [...]
[...] Felſen verſteckt. Die, welche zum erſtenmal die Südſee be ſuchen, ſind meiſt erſtaunt über das Ausſehen, das die Inſeln von der See aus geſehen darbieten, denn ſie ſtellen ſich ſolche vor als grüne, ſanft anſchwellende Ebenen, von lieblichen Wäldern beſchattet, von murmelnden Bächen bewäſſert und [...]
[...] Alterthums und des Mittelalters erwähnen dieſer Seen oft unter dem Namen Hipponitus Laeus und Siſanä Palus. Der Hipponitus Laeus war der nördlichſte und größte, entſpricht dem heutigen See Benzerta, und hat ſeinen Namen von einer unbedeutenden befeſtigten Stadt, die an ſeiner Mündung liegt. Der Siſanä Palus heißt jetzt der See von [...]
[...] Aufnahme von Thontheilchen an dem ufer und von den ſchlammigen Strömen, die von der Ebene von Mata in ihn fließen; die Hügel, die dieſe Ebene und den See umgeben, beſtehen aus Mergel und Sand ſchichten. Der Dſchebel-Iſchkel iſt indeſſen davon auszunehmen; er beſteht [...]
[...] aus einer Kalk- und Schieferformation. theilchen füllt ſich der innere See allmählich aus und iſt jetzt bloß acht Fuß tief. Das Waſſer iſt ganz ſüß und wird trotz ſeiner trüben Farbe von den Arabern für ſehr geſund gehalten. Er beherbergt viele Fiſche, [...]
[...] wandlung eines Salzwaſſer - in einen Süßwaſſerſee ſcheint ziemlich neuen Urſprungs zu ſeyn. Der See von Dſchebel-Iſchkel ſteht mit dem von Benzerta durch einen ſehr gewundenen Canal oder Fluß, Tinſcha genannt, in Verbindung, und iſt von ihm durch einen niedrigen, ungefähr zwei Meilen breiten [...]
[...] Sbeah am ſüdlichen Ufer eriſtiren. Dort finden ſich allerdings maſſive römiſche Mauern an dem Ufer und Felſen erſtrecken ſich mehrere Ellen weit unter Waſſer in den See. [...]
[...] Der See von Benzerta hat in ſeiner größten Tiefe acht Faden und ſteht durch einen natürlichen Canal an ſeinem Nord-Oſtende mit dem Meere in Verbindung. Der Canal iſt ungefähr vier Meilen lang [...]
[...] und fluthet während dieſer Zeit mit der durch die regelmäßigen Land und Seewinde täglich hervorgebrachten (uneigentlichen) Ebbe und Fluth des mittelländiſchen Meeres. In dem untern Theil des Sees und in dem Canal der ihn mit dem Meere verbindet, iſt das Waſſer ganz klar, da alle feſten Theile aus dem oberen See abgelagert ſind, ehe ſie den [...]
[...] Canals zu befürchten, was inſofern wichtig iſt, wenn man etwa den See in einen mit dem Meere in Verbindung ſtehenden Hafen verwan deln wollte. Die Ablagerung findet vorzüglich an der Mündung der Tinſcha und längs des weſtlichen Ufers des Sees ſtatt, wo ſich aus [...]
Das Ausland03.03.1830
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reiſebericht angeführt, daß ſein Diener Mohammed in der Nähe von Dſchacoba eines Fluſſes Schary Erwähnung that, der aus dem See Tſchad entſpringe, zu jeder Jahrszeit ſchiffbar ſey und bei Funda in den Niger falle. Daß der Schary- nicht aus dem See Tſchad entſpringt, ſondern in denſelben fällt – Dicß hat [...]
[...] während Mohammed, welcher weiß, daß dieſer Zuſuß aus einent See hervorgeht, dieſen See mit dem Tſchad und den Fluß ntit dem Schary verwechſelt. Allein wenn er nicht aus dem Tſchad entſpringt, wo hat er ſeine Quelle denn? Ein arabiſches Ma [...]
[...] und Jomard bemerkte dazu: Wie! wenn die Mondsgebirge, das unermeßliche Hochland, wo der weiße Fluß entſpringt, einen See gleich dem Dembea enthielten, denn der blaue Fluß ſein Daſeyn verdankt ? Und wenn dann aus dieſem See auf der [...]
[...] der bedeutendſte am Eingang von Wangara; nach dieſem Kata rakt ſtiegen ſie wieder zu Schiff und fuhren durch einen uner meßlichen See. Sie kehrten über Marocco in ihr Land zurück. Eben ſo weiß der Reiſende Badia, bekannt unter dem Namen Ali - Bei, von einem Araber, Namens Sidi- Math - Bulal, daß [...]
[...] Eben ſo weiß der Reiſende Badia, bekannt unter dem Namen Ali - Bei, von einem Araber, Namens Sidi- Math - Bulal, daß der Nil Abid (der ſchwarze Nil) einen ungeheuern See bildet, der mit dem Nil von Egypten in Verbindung ſteht; und ein gewiſſer Hadſchi Hanet ſagt zu Ritchie, es gebe in Nyffé ein [...]
[...] großes Binnenmeer von ſüßem Waſſer, aus welchem der Tſchadi entſpringe, der nach Egypten fließe. Das Meer von Nyffé iſt ohne Schwierigkeit der See von Eyeo; nun haben wir geſehen, daß dieſer Fluß von Egypten aus ſich darcin ergießt, uicht davon ausſießt; wenn er aber wirklich Tſchadi heißt, ſo läßt ſich Sidi [...]
[...] med den Tſchad und den Schary verwechſeln konnte. Sciabini berichtet, daß er den Diallba hinabſchiffend nach Ghinea (Gana) gekommen, in deſſen Nähe ein See ſey, in den der große Nil (der ſchwarze Nil) ſich entlade. Hadſchi Thaluk erzählte dem Ob riſten Fiz-Clarence, der Fluß von Tunbuktu werfe ſich in einen [...]
[...] und beide fließen vereinigt in's (atlantiſche) Meer. Eben die ſen Reiſenden haben zwei Fula's verſichert, in weiter Entfer nueg von Sego bilde der Dialiba einen ungeheuren See, deſ ſen Waſſer einen Abfluß habe in den egyptiſchen Nil (durch den ſchwarzen Nil mit dem weißen Nil in Verbindung ſtehe.) So [...]
[...] Provinz von Hauſa, ein Meer zeigen, an welchem eine zweite Stadt Kano liege. Es kann aber im Süden von Zegzeg kein anderes Meer geben, als unſern See; und die Stadt Cano kann wohl keine andere ſeyn, als Gana, die alte Hauptſtadt von Wangara, von der Guinea ſeinen Namen hat. Wie ſehr [...]
[...] der aus Gußeiſen war, durch ein Bett runder geglätteter Steine durchzutreiben. Glücklicher war man am Ufer des obenerwähnten Bachs, eine Meile von der Südſpitze des Sees; nachdem man 80 Schuh tief gegraben, enthielt der Eimer (Gallon) bereits 22 Unzen Salz und der Gehalt nahm mit der Tiefe zu. Man brennt bei den [...]
Das Ausland30.01.1838
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der ſchönſte und größte See Ungarns, von den einheimi ſchen Schriftſtellern älterer Zeit poetiſch das magyariſche Meer genannt, breitet ſich zwiſchen dem Weßprimer, Szalader und [...]
[...] bänke geſehen haben will. In der Nähe der Ufer iſt ſie weni ſtens gering; eine Ausnahme macht ſie aber an der ſüdöſtlichen Seite des Sees, wo die Ufer zugleich hoch und ſteil ſind. Den Flächeninhalt des Sees dürfte man, ſeine Moräſte abgerechnet, zwiſchen 16 bis 17 D Meilen annehmen, zuſammt dieſen aber [...]
[...] in den See hinein, ragen ſteif empor und geſtalten die Halb inſel Tihany, poetiſch der ungriſche Cherſoneſus bezeichnet. Seichte Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch [...]
[...] Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch iſt von beſonderer Bedeutung. Der See nimmt außer dem in ſeine weſtliche Endigung einmündenden Szalafluſſe, der als beträchtlichſter Zufluß anzuſehen iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer [...]
[...] iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer entſpringende Quellen auf, welche aber insgeſammt eine im Verhältniß zum See geringe Maſſe Waſſer zuführen. Die Be trachtung dieſer Thatſache und die große Fläche, welche der See der Verdünſtung darbietet, ohne merklich abzunehmen, geben [...]
[...] ſcheinlichkeit. Ob dieſe Quellen zum Theil Säuerlinge ſeyen, läßt ſich nicht beſtimmen; man ſchließt darauf bloß deßhalb, weil im See bei einiger Bewegung durch deu Wind ein eigen thümliches Schäumen beobachtet wird, ſein Waſſer ſelbſt im Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, [...]
[...] Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, hie und da Erhebungen und Aufwallungen auf dem Spiegel des Sees wahrgenommen werden ſollen; weil es ferner Plätze geben ſoll, an denen er ſelbſt im ſtrengſten Winter nie ganz zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer [...]
[...] zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer den ſollen, wie ſie nur Säuerlinge abſetzen, und endlich, weil das Becken des Sees die nämlichen Gebirgsarten bilden, wel chen auf dem Lande die Säuerlinge entſpringen, und auch durch die chemiſche Analyſe die Anweſenheit derſelben Beſtandtheile, [...]
[...] anders auch ſo gut motivirt werden können, bedarf wohl keiner Bemerkung. Den Abfluß des Sees gibt man gewöhnlich durch den Sio Fluß geſchehend an; jedoch beruht dieß auf einer irrigen An nahme, denn zum Abfluß des Sees iſt der Sio zu klein und [...]
[...] merkt haben wollte, ſind heutzutage nicht mehr ſichtbar. Nord und Nordoſtwinde rühren ſeine Fluthen am ſtärkſten auf, und machen den Aufenthalt auf dem See ungemein gefährlich. (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland23.03.1838
  • Datum
    Freitag, 23. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Ausläufer des Gargano; auf der öſtlichen Seite, welche einen tiefeindringenden Meerkuſen bildet, befinden ſich die zwei andern Seen, Pantano Salſo und Salpi. Der See Varano zwiſchen den Bergen Evio und Ischitella, auch einem Ausläufer des Gargano, bildet eine vierſeitige Figur mit krummen Seiten [...]
[...] 3% Miglien. Der Pantano Salſo hat eine Länge von 5' 2 Miglien und eine Breite von 2 Miglien; in der Mitte iſt er ſchmäler. Zwiſchen dieſem See und dem Fuß des Gargano lie gen die berüchtigten ſipontiniſchen Sümpfe, und neben dem Damme des Sees ſelbſt liegt der kleine See Verzentino. Von [...]
[...] delaro, in Gemeinſchaft mit dem Cervaro, der See Verzentino beinahe ganz ausgefüllt, und ſowohl der Umfang als die Tiefe des Pantano Salſo vermindert. Die Carapella, und zum Theil [...]
[...] dieſes Loos in beſonderm Grade. Die Städte Sipontum, Auranum, Salapia, welche auf der öſtlichen Küſte an dem Pan tano Salſo und dem See Salpi lagen, und ehemals ſehr blühende Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, [...]
[...] Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, welche der nahe See Salpi erzeugte, genöthigt, eine neue Stadt in einer höheren, beſſeren Lage zu gründen. Bloß Sipontum hatte noch einige Bewohner, als Manfred die Stadt Manfre [...]
[...] - - - - - - Ich wollte zuerſt die Ländereien kennen lernen, welche Neu: Orleans von dem See Borgne trennen. Ich durchwanderte ſie auf Pfaden, wo man nur zu Pferd durchdringen kann und die nur ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, [...]
[...] ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, Magnolien und andern Bäumen, an welche ſich die menſchliche Hand bis auf einen ſchmalen Weg, der den See Pontchartrain mit dem See Borgne verbindet, noch nicht gewagt zu haben ſcheint. Dieſe Lände: reien ſind von einem kleinen ſchiffbaren Fluſſe bewäſſert, der ſich nahe [...]
[...] urbar gemacht zu werden. Sie ſind vortrefflich zur Viehzucht, und können Mais, Hafer, Obſt und Baumwolle hervorbringen. Die Bes wohner von Neu: Orleans können, wenn ſie über den See Pontcharº train hinüberſchifften, ertragreiche und angenehme Grundſtücke finden. Die an dem Tchefonte liegenden Ländereien ſind an vielen Stellen der [...]
[...] die, jetzt von Baumſtrünken und verſchiedenen Hinderniſſen geſperrt, ohne bedeutende Koſten wichtige Verbindungswege mit dem Maurepas: und Pontchartrain - See bilden könnten. Dieſe Gegend iſt wenig be völkert; ſie würde aber, wenn man von Madiſon nach Bäton : Rouge eine Straße anlegte, und wenn ſie von den Vortheilen, welche ihr die [...]
[...] lich grünen. Dieſer Wald läßt ſich leicht ausroden. Iſt er einmal nicht mehr vorhanden, dann werden jederzeit durch den Weſt : Perle: Fluß mit dem Pontchartrain - See und dem Perlenfluſſe, der an ſeinen Ufern reiche Wohnungen und mehrere Städte des Staates Miſſiſippi, unter andern Columbia, Monticella, Jackſon zählt, Verbindungen unter: [...]
Das Ausland18.09.1846
  • Datum
    Freitag, 18. September 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] behälter unter zahlreichen ſich mir heute zur Mittheilung dar bietenden Gegenſtänden unbedingt den Vorzug. Unſer Weg zum See führt uns zunächſt im Thale der Bäder hinauf und über den das letztere ſchließenden mächtigen Gebirgsſtock hinüber, welcher die Are und Centralmaſſe der [...]
[...] Lac de Pavin geleitet. Die Außerordentlichkeit des durch den ſo höchſt eigen thümlichen und geheimnißvollen See auch auf den unbefange nen Beſchauer hervorgebrachten Eindrucks wird durch nichts entſchiedener dargethan, als durch die man nichfachen Wunder, [...]
[...] entſchiedener dargethan, als durch die man nichfachen Wunder, welche der Volksglaube dieſem Werke der Natur bis auf den heutigen Tag beilegt. Ein Stein, welchen man in den See wirft, ſoll Donner und Blitz und Hagelſchauer hervorrufen, der See ſoll unergründlich ſeyn, es ſoll kein Fiſch in ihm [...]
[...] von ſorgſamen Händen gepflegter Sauberkeit. Ueber den obern Rand des Umfangs in Südweſten ſieht man den Gipfel des eng in die Geſchichte des Sees verwebten nahe an 4500 [...]
[...] des Sees und ſtets dicht über ſeinem Ufer hin iſt ein Pfad geführt, welcher durch den ihn beſchattenden Wald, die ihn einfaſſende prächtige Flora und den Blick auf die ſpiegelhelle [...]
[...] dachung ſich in die Tiefe verliert. Dieſer ſonderbaren, einem Werke von Menſchenhänden gleichenden Formation ſoll der See ſeinen Namen verdanken, indem aus der anfänglichen, daher entnommenen Bezeichnung „Lac Pavé,“ ſpäter die Be nennung „Lac Pavin“ geworden wäre. [...]
[...] Ein Piſtolenſchuß am Ufer des Sees weckt ein Echo, das wie ein langgedehnter Donner an den Wänden des, wie ſchon geſagt, über eine Stunde im Umfange meſſenden Trichters her [...]
[...] Die Eisdecke, welche den See im Winter überzieht und [...]
[...] dieſes nicht ſchwer genug war, den Grund des Sees nicht erreichen und bekräftigte dadurch die Annahme der unermeß lichen Tiefe desſelben. Ein Ingenieur, Namens Chevalier, [...]
[...] nur unvollſtändig beendigten Unterſuchungen, einem aus Hurden und Faſchinen zuſammengeſetzten Floße die Mitte des Sees erreichte, ein ſchweres, oval geformtes Senk blei in den Abgrund hinabließ, und ſo eine Tiefe von 288 Fuß fand. [...]
Das Ausland19.10.1846
  • Datum
    Montag, 19. Oktober 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 23ſten März. Der heutige Tag war für eine Spazierfahrt auf dem See beſtimmt; kaum guckte die Sonne herüber, ſo ſtanden wir am Ufer. Der See war von Wellen bewegt, die ein nun erſtorbener Oſt wind daherjagte, und das Einſteigen in den einzigen Kahn, welcher [...]
[...] das Fahrzeug, durch die Ungeſchicklichkeit der Schiffsleute ermuthigt, etwas ſeltſam hin - und herſchaukelte. Wir ſtachen gerade im ſchlimm ſten Zeitpunkte in den See, der Wind, der uns munter fortgeweht hatte, war eben todtmüde, und die Wellen, die ohne ſeine leitende Gewalt noch unbehülflich und ſchwerfällig fortplatſchten, waren einzig [...]
[...] ges zu erfahren. Letzterer logirte bei dem wackern Juden zwei Monate, ehe er die Fahrt auf dem todten Meere unternahm; von den Schiffern waren einer oder zwei mit ihm auf dem See Genezareth und kannten das Ergebniß der Tiefenmeſſungen; einer ſogar begleitete den unter nehmenden Nordländer auf der Landreiſe von Tabarijeh nach dem todten [...]
[...] Meere. Coſtigan ließ ſein Boot von Akka herüberſchaffen; ſein heil weiſe wohldurchdachter Plan ging dahin, das ganze Waſſergebiet von der Einmündung des Jordans in den See Tiberias bis nach dem Süd ende des todten Sees einer genauern Unterſuchung zu unterwerfen. Er begann ſohin mit Tiefenmeſſungen auf dem See Genezareth; nahe am [...]
[...] fahren; zuerſt ſtellte ſich vor den Blicken Fulijeh, dann in einer Bucht Medſchdel (Magdala) dar, beide – Trümmerhaufen. Die Schiffsleute gaben von den Ortſchaften rund um den See ein Verzeichniß, das in Taba rijeh anhebt und ſich von da gegen Mitternacht richtet. Sie heißen: Tabarijeh, Fulijeh, Medſchdel, Bethſaida (unſtreitig von Fremden hie [...]
[...] Ebdtecha, Chörbet El-Aradſch, Chörbet El-Meſadijeh, Chörbet Kuffe Agas (Argob), Chörbet Edbil, Kalat El-Haſan, Chörbet Adweiriban, Chörbet Es-Samrah, Samar, El-Kerak, See En-Nabra, Chörbet Kadiſch, Nördlich von Magdala fließt das ganze Jahr der Bach Rabadijeh; man ſah aber nicht ohne Mühe vom Schiffe aus die Mündung mit ſehr [...]
[...] Geſtade als zwei in einander fließende Halbmonde; der Ueberblick des ganzen Sees, welchem die Schrift in ihrer poetiſchen Sprache den Namen eines Meeres, des galiläiſchen Meeres, beilegt, erregt immerhin den Gedanken an die Stattlichkeit desſelben , einer Perle Paläſtina's. [...]
[...] Inſel aus dem Fluſſe. Weder dieſes noch das jenſeitige Geſtade war reizend. Die Vergleichung der Größe, wie ſie ſich über und unter dem See Genezareth darbietet, wurde auch nicht den geringſten Werth haben, weil ich zu ſehr verſchiedenen Zeiten die Strompartien ſah. Indeſ hat die Sache einige Gründe der Wahrſcheinlichkeit für ſich, daß der Jordan [...]
[...] weil ich zu ſehr verſchiedenen Zeiten die Strompartien ſah. Indeſ hat die Sache einige Gründe der Wahrſcheinlichkeit für ſich, daß der Jordan bei ſeiner Einmündung in den See Tiberias größer ſeyn dürfte, als bei ſeiner Einſtrömung in das todte Meer, weil, wenigſtens in der trockenen Jahreszeit, zwiſchen beiden Punkten die Aufnahme von Waſſer [...]
[...] wie es ſo manchmal den Fiſchern Petrus und Andreas, Jakobus und Johannes ergangen ſeyn mag. Schriftſteller tiſchen das poſſierliche Mährchen auf, daß der Jordan durch den See fließe, ohne ſich mit dieſem zu miſchen. Auf dem Rückwege gen Tabarijeh ruderten wir bei Ghoraſa vorüber. [...]
Feierabend (Der Volksfreund)Feierabend 31.08.1873
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 'L' ! ... - Der Ilirenſiſfier. - Eine Geſchichte vom Starnberger See. - - - Von Auguſt Becker. - - (Fortſetzung) [...]
[...] „Was? Wer? Wo? Wann?“ fragte er in höchſter Verblüffung, ſich ebenfalls umſchauend. - - - ) „Bertha, Fräulein Birkmann, auf dem See, am Lande und ſo eben – vor einer 2: kleinen Stunde hier im Park.“ „Sind Sie ver–“ [...]
[...] Er hatte eine wunderliche Art, mir den Kopf zurecht zu ſetzen. - - Als ich jedoch der Meinung blieb, daß hier dergleichen Verwechslungen nicht vor-- # und dann den Vorgang auf dem See mit Schilfkranz und Waſſerlilie mittheilte, ſprach er: - „Haben Sie's noch immer mit Nixen am hellen Tage und auf offenem See zu - [...]
[...] ich ihn nach dem Grunde ſeiner Heiterkeit und erhielt die Antwort: „Alſo Ihnen gehört das Ungethüm, das ich ſchon vom Strand aus bewunderte, wenn es den See durchfurchte! Nun iſt mir wenigſtens die Nixengeſchichte erklärtich. Die Neugierde lockte ein paar unſerer eleganten Damen nach dem abſonderlichen Ding, welches da ruderlos im See ſchwamm.“ [...]
[...] „Das iſt doch eine ſehr unwahrſcheinliche, ſehr ſchnöde Erklärung“, ſagte ich etwas geärgert und beſchämt. Als mein Begleiter auf dem See anerkannte, daß meine Erfindung wirklich einigen Schutz vor der Sonne gewähre, wenn ſie nicht zu heiß ſcheine, war ich wieder verſöhnt. Ich machte dabei die Beobachtung, daß Schmidt eine ungewöhnliche Aengſtlichkeit zeigte [...]
[...] -Es war ja dieſelbe Erſcheinung, die mich vom Rhein an den See gelockt und als – [...]
[...] bringen, gab er mir den freundſchaftlichen Rath, die Enttäuſchung mir nicht zu ſehr zu Herzen gehen zu laſſen. Ich ſelbſt kehrte beſchämt und ernüchtert über den See zurück. Was den Fremden betraf, ſo begegnete ich ihm in jenen Tagen nicht wieder. Vielleicht war er auch nach der Stadt zurückgekehrt, ja vielleicht mit demſelben Zuge. [...]
[...] „Beim Abendgeläut im Wogenſchwall Glit über den See mein Nachen. : Wo der Mondſchein lag in der Welle Kryſtall, - Klang leiſes Singen und Lachen. [...]
[...] : : „ . . . . Tief unten lauſcht zwiſchen Algen und Tang - - - Seekönigs Tochter, die Schöne. - - - Was thuſt Du? Was weilſt Du tief unten im See? - - Wie kannſt Du noch ſingen ſo munter? [...]
[...] Der Geſang war vorübergezogen und verſchwebt, unſichtbar, ein Geiſterlied. Mit zurückgehaltenem Athem hatte ich gelauſcht, zauberbefangen. Ich lauſchte noch. Aber die feierliche Stille der Mondnacht auf dem See ward durch keinen Ton mehr unter brochen. Nur das Schnalzen eines Fiſches, nur leiſes Wellengemurmel regte ſich in der Fluth. Und kaum vernehmbares, wie aus weltweiter Ferne hallendes Hundegebell erinnerte [...]
Das Ausland06.11.1836
  • Datum
    Sonntag, 06. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Der Neuſiedler-See und deſſen Umgebungen. [...]
[...] Unter den Waſſerbecken, welche auf unſerem Feſtland ſich ge lagert, iſt der Neuſiedler-See, Ungariſch Fertö und Lateiniſch Lacus Peiso genannt, unſtreitbar einer der merkwürdigſten und ſchönſten, und nach dem Balaton, der erſte und größte. Er [...]
[...] beckens beträgt ohne den ſchwimmenden Raſen (Hanſag), welcher nur durch einen künſtlichen Damm von erſterem getrennt und gleichſam als Fortſetzung des Neuſiedler-Sees zu betrachten iſt, 15 Meilen, und mit demſelben das Zweifache. Der See ſelbſt hat die Geſtalt eines Halbmondes, deſſen convere Seite ſüdweſtwärts, [...]
[...] Apetan 2 Meilen; zwiſchen Mörbiſch und Illmitz, wo ſein Durchmeſſer am kleinſten iſt, ungefähr 1 Meile, die jedoch, wenn der See überfroren, was beinahe jeden Winter geſchieht, im Schlitten in 1 Stunde zurückgelegt werden kann. Uebrigens iſt der Umfang des Sees nicht immer derſelbe, da ſein Waſſer [...]
[...] er und windig, überhaupt die Quellen, aus denen er ſein Waſ fer erhält - mehr oder minder ergiebig ſind, nimmt auch ſein Umfang ab oder zu. Gegenwärtig wo der See ziemlich hoch [...]
[...] ſteht, beträgt ſein Waſſerſpiegel immerhin ſechs Meilen ins Ge Plfrte. Die merkwürdigſte Eigenſchaft, wodurch der Neuſiedler- See vor den übrigen Gewäſſern unſeres Erdtheils vorzüglich ſich aus zeichnet, iſt die Beſchaffenheit ſeines Waſſers, welches hinſichtlich [...]
[...] genehm, und ſein Genuß erregt bei Menſchen Eckel und Erbre chen, während es hingegen vom Vieh gern und ohne Nachtheil genoſſen wird; und weil die an den Ufern des Sees liegenden“ Ortſchaften, wo das Vieh zur Mittagszeit gewöhnlich auf ein paar Stunden in den See getrieben wird, ſehr ſelten bis jetzt [...]
[...] Glauberſalzes (Soda-Vitriolſalz) und Kochſalzes vor, nämlich in Verbindung mit der Vitriol- und Kochſalzſäure. Hundert Theile des im Neuſiedler - See vorhandenen Salzes enthalten alſo 77 Theile Glauberſalz, 8 Theile Küchenſalz und nur 15 Theile Soda. Dieſes mineraliſche Laugenſalz, womit der See hauptſächlich ge [...]
[...] flüſſen, Blutbrechen und in allen entzündlichen Krankheiten, mögen ſie immer Namen tragen welche ſie wollen. Obgleich man übrigens die heilkräftigen Tugenden des See waſſers zur Genüge kennt, wird es nichts deſto weniger höchſt ſelten als Heilmittel, ſondern mehr als Hautreinigungsmittel [...]
[...] gen. Andere, die der Schwüle des Tags ausweichen wollen, baden ſich Abends, werden aber dafür von den Gölſen, welche Morgens und Abends in Myriaden den See umſchweben, mit unzähligen Beulen beſäet. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland02.01.1852
  • Datum
    Freitag, 02. Januar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Würde ans Steuerruder und leitete uns durch die nicht eri ſtirenden Gefahren hindurch, und wir kamen allmählich beſſer vorwärts. In dem See liegen hübſche grüne Inſeln und an demſelben, nicht weit von der Stadt, der Park, eine neue Anlage, und noch näher zur Stadt, ganz hart am See, die kleine düſtere [...]
[...] Dieſe Seefahrt ſollte uns noch einen Genuß bringen, den ich ſtets in der Erinnerung halten werde. Am jenſeitigen Ufer des Sees ſtieg ich durch üppige Kornfelder einen Abhang hin auf, auf dem ein Gut mit hübſchen Gebäuden lag. Es war mir [...]
[...] Die Entfernung von Tawaſtehuus nach Tammerfors beträgt 80 Werſt. Der Weg führt immer dem See entlang und erhebt ſich allmählich, bis man 5 Werft von der zweiten Station Ilmola auf einer bedeutenden Anhöhe ſich befindet und ein nicht erwar [...]
[...] weiter Ausdehnung da, und iſt üppig und zierlich bekränzt vom Waldesgrün, und manche kleine Inſeln ſind wie Bosauets aus dem See herausgewachſen. Die Sonne ſtand hoch und ihre hei ßen Strahlen ſchienen die ganze Natur müde gemacht zu haben; es war eine Tageszeit, deren Beleuchtung in der Regel unvor [...]
[...] theilhaft iſt, aber hier erſchien es anders. Durch den Sonnen glanz wurde der Gegend, die beſonders durch die Maſſe des Nadel holzes, welches den See umrankt, einen ſehr ernſten Charakter trägt, ein Theil ihres Ernſtes genommen, ſie ſchien ſich mit Freu digkeit in dem blanken See zu ſpiegeln, den kein Luftzug bewegte. [...]
[...] und bewegten uns lange Zeit auf einem Bergrücken, auf wel chem der Weg zu beiden Seiten dicht mit Waldung bewachſen iſt; hie und da hat man einen Blick auf den See zur Rechten und zur Linken, denn auch an dieſer Seite zieht ſich jetzt ein großer See entlang. Fünf Werſt von Huutjärvi, der vierten [...]
[...] beſchauten wir ein zweites großes Panorama, das nicht minder ſchön war als das vorher geſehene. Es war jetzt Abendbeleuch tung, der eine See mit ſeinen Ufern war noch licht und klar, von dem andern hatte ſchon die Sonne den verklärenden Schein zurückgezogen. [...]
[...] der Tammerfors ein Waſſerfall? oder nicht vielmehr eine Strom ſchnelle? Auf einer ſchrägen Fläche winden ſich praſſelnd die Waſſer des großen Sees durch viele große und kleine, ſichtbare und unſichtbare Felsblöcke hindurch, aufbrauſend ob dem Wider ſtande der braungrauen Granitcoloſſe, denen das Toſen der [...]
[...] ruht, und niederbrauſend in einem grüngelbweißen Giſcht, aber allmählich ermattend nach der großen Kraftanſtrengung, vereini gen ſie ſich wieder zu einem ruhigen See. Einen rührenden Anblick gewähren die kleinen fortwährend zitternden Bäume auf einzelnen umbrandeten Granitblöcken, denen ſie ſo wenig Nah [...]
[...] Nicht unerwähnt darf ich laſſen die Tammerforſer Flotte, beſtehend in einigen Laſtſchiffen, unter denen auch Zweimaſter, die im Dienſte der Fabriken den großen See befahren, und einer Reihe von Booten, unter denen das lange, geräumige Drehboot, roth und weiß bemalt und zu Luſtfahrten beſtimmt, das Auge [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel