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Suchbegriff: Volkers

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)19.08.1847
  • Datum
    Donnerstag, 19. August 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Weltformen, der man ihre Abſtammung von alten Heldengeſchlechtern wohl anſehen mochte. So eben wendete ſie ſich zu Volker, dem Vater Antoniens – welcher, um mehrere Jahre älter als der Profeſſor, dieſen auf ſeinen Jugendreiſen kennen und lieben ge [...]
[...] er ſich noch ſo liebenswürdig machen könne?“ „Dazu bedarf es keiner Kunſt; er iſt es von Natur,“ antwortete Volker mit voller Ueberzeugung, [...]
[...] und Adele, von dem wahrhaften Tone ſeiner Worte aus ihrer Weltform heraufgehoben, blickte mit inniger Zärtlichkeit zu dem Manne ihrer Wahl hinüber. Volker aber ſchaute zu Boden, ſo daß Niemand die Ver ſtimmung wahrnehmen konnte, welche, von jener leicht [...]
[...] zart angreifenden Händen abwiſchen, ohne daß ich mit aller Liebesmacht ſie davor ſchützen kann! So trübe Gedanken zogen durch Volkers Bruſt, als er zu Boden blickte. Es ahnete ſie aber Niemand als Antonie, welche mit ihm in zu unmittelbarer Ver [...]
[...] da war's doch noch ſchöner.“ Zu lächelnder Freude verklärten ſich des auf blickenden Volkers Züge; der Profeſſor aber ſprach: „Sie lieben Ihr heimiſches Meer, mein holdes Kind? Ja, es iſt wahr, das Meer iſt herrlich, groß und [...]
[...] ſchön; aber es bleibt doch immer ein eintöniger An blick.“ – „Ein eintöniger Choral von tauſend und aber tauſend Wellenſeelen!“ ſo dachten Volker und Antonie, die ſich ſchweigend einen Moment in die Augen ſahen. Dann rief Volker, als gerade ein [...]
[...] mehr machen. Aber bei uns zu Lande würde man es für unmöglich halten, daß –“ Volker wurde in ſeinem Eifer, der zulezt ſogar patriotiſch zu werden drohte, durch die Ankunft meh rerer junger Männer unterbrochen, welche, in lautem [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)24.08.1847
  • Datum
    Dienstag, 24. August 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortſetzung.) den ſogenannten ſpitzen Blick bei Leibe nicht verachten, - eben ſo wenig als den dem vorgreifenden Gefühl nach Volker meinte ferner: wer ein in die Wirklichkeit ge- ſchreitenden Verſtand in Religionsſachen. Nur dann tretenes Kunſtwerk nur mit ſpitzen Blicken betrachte, der ſey ein Kunſtwerk für ein bedeutendes zu halten, wenn könne allenfalls beurtheilen, wie gut oder ſchlecht es es auch vor der kalten Prüfung beſtehe. [...]
[...] tretenes Kunſtwerk nur mit ſpitzen Blicken betrachte, der ſey ein Kunſtwerk für ein bedeutendes zu halten, wenn könne allenfalls beurtheilen, wie gut oder ſchlecht es es auch vor der kalten Prüfung beſtehe. in den Einzelheiten gerathen ſey, in dem Ganzen aber „Allerdings,“ unterbrach ihn Volker, „aber vor [...]
[...] aber in Worten nichts davon, weil er ſeinem Verſtande erſt Zeit laſſen wollte, demjenigen langſam prüfend nachzuſchreiten, was Volker mit der ſichern Wahrheit des Gefühls dreiſt hingeworfen hatte. Während dieſer und anderer Geſpräche rückte die [...]
[...] Während dieſer und anderer Geſpräche rückte die Zeit heran, um welche man der Einladung des alten Herrn Folge leiſten wollte. Volker ließ deßhalb An tonien unter dem Schutze der Gattin des Profeſſors und begab ſich ſelbſt nach ſeinem Gaſthofe, um daſelbſt [...]
[...] derer Weiſe viel Lobenswerthes gehört. Möchteſt du wohl mit in's Theater gehen?“ ſo wendete ſich Wol demar zu Volker. – „Ganz unerwartet,“ erwiderte dieſer, „bin ich für heute Abend zu einem Unbekannten eingeladen worden, deſſen Erſcheinung zu bedeutend [...]
[...] meinesgleichen eignet. Nun erzähle aber, wer iſt dir denn begegnet?“ Der Lohndiener wurde verabſchiedet und Volker berichtete dem Freunde das heutige Erlebniß auf der Terraſſe. Als er die Geſtalt des Greiſes beſchrieb, [...]
[...] fel. Ich begleite dich zu ihm.“ – „Ich weiß nicht recht, ob ich mir ſchon herausnehmen darf noch Jemand mitzubringen,“ ſagte Volker mit einigem Zaudern. – „Ei ſeht mir doch dieſe naive, provinzielle Befangen heit! Schäme dich, das iſt jezt gar nicht an der Tages [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)01.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Haben Sie wohl die Glyptothek in München und die darin befindlichen Fresken von Cornelius ge ſehen?“ fragte der Meiſter. – „Ja,“ antwortete Volker, „und ich muß geſtehen, daß dieſelben damals auf mei ner Hinreiſe nach Italien einen mächtigen Eindruck [...]
[...] Es war nun wohl Zeit, den Greis ſeiner Nacht ruhe zu überlaſſen. Die Herren nahmen ihre Hüte und Volker ſagte zum Abſchied, indem er vor dem noch ſitzen bleibenden Meiſter ſtand: „Wollten Sie mir nun nach ſo reichen Geſchenken nicht auch noch eine [...]
[...] ich nicht fürchten müßte, ihm dadurch eher zu ſchaden als zu nützen.“ „Wie das?“ fragte Volker verwundert. – „Ja, ſehen Sie, die Menſchen ſind einmal ſo,“ antwortete der Greis. „Wenn man ihnen etwas ſo recht von ganzem [...]
[...] freundlich die Hände. Man vermißte Siegfried, als man die Treppe hinunter ging. Volker bemerkte es erſt, als er Antonie mehrmals unruhig umherblicken ſah. Vor der Thür trennte ſich auch der Profeſſor [...]
[...] chen ſchoß an eine nahe Sandbank, von welcher Sieg fried in raſchem Laufe ſeinen Freunden entgegeneilte. Nach einigen Wochen verließ Volker mit ſeiner Tochter und ſeinem Sohne Siegfried Ferneck Dresden, um ſtatt der in ſeinem Plane liegenden Reiſe nach [...]
Puck05.02.1872
  • Datum
    Montag, 05. Februar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] - - - . gemiſcht war ſein Haar Mit einer greiſen Farbe - - - Im vierten Akte („Wie Hagen und Volker Schildwache ſtanden“) ging eine Scene bedenklich in die Brüche. – Herr Poſſart („König Etzel“) hat aus ſeiner Rolle mit dem ihm eigenen Fleiß einen Charakter [...]
[...] Herr Richter als „König Gunther“ (es heißt nicht „Gunth-er“ ſon dern „Gunt-her“, dagegen nicht „Rüde-ger“ ſondern „Rüdeg-er“) Herr Rohde als „Volker“ und recht gut Herr Häuſſer als „Hilde brandt“ und Herr Leibold als „Geiſelher“, ungenügend dagegen im letzten Akte Herr Herz als Markgraf von Bechlarn. – Wie der [...]
[...] tig ihre vielen Gewänder und wie ſchwer ihre Rüſtungen waren, ließen von ihrem Reichthum bedenklich wenig ſchauen, ja die Gleich gültigkeit ging ſo weit, daß „Volker“ ungewappnet Schildwacht ſtand, trotzdem es deutlich heißt: „Da kleideten die Beiden (Hagen und Volker) ſich in ihr [...]
[...] Der iſt hart und lauter, ſtark dazu und ganz. Auch loh'n die Panzerringe ihm wie das Feuer thut. Soll „Volker“ etwa mit ſeinem Fiedelbogen den Heunen Schrecken eingeflößt haben? – Oder iſt's wahr, was boshafte Theaterhabitués zu behaupten pflegen, daß correcte Ausſtattungen nur ein Privilegium [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)28.08.1847
  • Datum
    Samstag, 28. August 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Nun, Woldemar,“ begann jezt Volker zum Freunde, „was meinſt du? haben wir heute Abend hier nicht beſſere Muſik gehört, als wir ſie in der [...]
[...] daß ſie ihres Rufs als eines Sterns erſter Größe am dramatiſchen Himmel vollkommen würdig iſt.“ „Mir iſt,“ entgegnete Volker, „bis jezt noch nicht [...]
[...] „Ei das klingt ja herrlich!“ rief Volker lebhaft; „und dieſes Bild haben Sie wirklich hier in Dresden erlebt? Ich muß es geſtehen, ich hätte das nicht für [...]
[...] würde in bedeutenden Stoffen, in der klaſſiſchen Oper, Ausgezeichnetes zu leiſten.“ – „Nein, nein!“ rief Volker heftig dagegen; „ſie iſt zur Iphigenia von Gott geſchaffen!“ – „Vom Teufel aber zur Nacht wandlerin verführt,“ lachte Graf Woldemar. „Nun, [...]
[...] „Hm, was dieſes Prävaliren betrifft,“ entgegnete Volker, „ſo habe ich geſtern Abend eine nicht gar er freuliche Erfahrung gemacht. Wirklich weiß ich kaum noch recht, ob ich einer guten, treffliche Muſik [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)23.08.1847
  • Datum
    Montag, 23. August 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Als Volker bei dieſen Worten beiſtimmend nickte, wendete der Blonde, der ihn gerade anſah, ſeine Rede an ihn mit den Worten: „Nicht wahr, lieber Herr? [...]
[...] an ihn mit den Worten: „Nicht wahr, lieber Herr? habe ich nicht Recht? Sie ſind ja auch vom Lande, und müſſen das wiſſen.“ – Lächelnd erwiderte Volker: „Ich habe ungefähr dieſelben Worte, welche Sie ſo eben ſprachen, heute morgen zu meinem Freunde hier [...]
[...] Brillendame die Fehler des beſprochenen Bildes geſe hen zu haben.“ – „Ei, ſolch ein Geſtändniß hört man nicht alle Tage,“ ſagte Volker und ſah mit er freutem Auge zu dem Schwarzen hinüber. „Wer iſt denn aber eigentlich,“ fragte der Pro [...]
[...] welcher dort ſo eben zurückkommt, von ihm erzählen können, denn er iſt am meiſten in ſeiner Geſellſchaft.“ Volker und die Seinen hatten nur noch die Wie derkehr Siegfrieds auf der Terraſſe abwarten wollen. Als dieſer daher erſchien, empfahlen ſie ſich den Künſt [...]
[...] Bei Tiſche kam das Geſpräch noch einmal auf die von dem Alten hingeworfenen Ausdrücke „breiter und ſpitzer Blick.“ Volker meinte, der breite Blick ſey eigentlich jenes poetiſche Schauen, welches den Künſtler befähige, nicht nur die für das Allgemeine ſichtbar [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)22.06.1844
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nun erſt ſah man im Zorne den Mönch Ilſan: Mit ungefügen Schlägen lief er den Spielmann an. Volker der Fiedler des Mönchs auch nicht vergaß: Mit ſeinem Fiedelbogen manchen Hieb er ihm maß. [...]
[...] Volker dem Bruder einen Streich über zog, Daß ſein guter Predgerſtab ſeiner Hand entflog. „Du zahlſt mir den Geigenſtreich, den du mir haſt gethan: [...]
[...] Herr Volker ſprach: „Ein Fiedler will ich noch immer ſeyn, Ich weiß wohl zu ſtreichen mit dem Fiedelbogen mein. Was ich damit erreiche muß auseinander gehn.“ [...]
[...] Daß ihm der Schweiß und auch das Blut durch den Harniſch rann: So mußte vor ihm weichen Volker der Fiedelmann. [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 30.01.1847
  • Datum
    Samstag, 30. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Verſchone mich mit Deinen Frivolitäten, unterbrach ſie die Dame. Es geht arg zu in der Welt, das weis ich ohne Dich. Dann iſt auch der Herr Polizeirath Volker da, und wünſcht Sie zu ſprechen, ſagte Karoline. :: Auch mein Couſin ? rief das Fräulein. [...]
[...] nach ihrem Vetter und ſeinen Verhältniſſen zu fragen. Ich habe ſofort einen Boten nach ihm abgefertigt, ſagte Volker, als er ſich der Dame vorſtellte. Wir haben eine ernſte Beſprechung geſtern gehabt, die Mißverſtändniſſe werden ſich löſen, ein Nachgeben von Beiden Seiten ebnet wieder [...]
[...] der gefährlichen Laſt zu entledigen, gebracht hat – Mein Gott! Es wäre wirklich? – rief das Fräulein. Das geraubte Kind Ihrer Frau Nièce, ſagte Volker. Wir waren dem Diebe ſchon auf der Spur, der es zum Theil, um Geld bei Wiederauffindung zu ſchneiden, zum Theil aber auch [...]
[...] Flucht, den ihre eigenthümliche romantiſche Sinnesart begün ſtigte, verleitet worden, daß ſie aber in keiner Weiſe ſonſt eis nen Vorwurf verdiene. Volker hatte ihm demnächſt vorges ſtellt, daß nur Solche, auf deren Treue man ſich verlaſſen könne, um das Geheimniß wiſſen, daß alſo eine aufrichtige [...]
[...] herzliche Stimme am Eingange des Zimmers und mit dem Knaben, dem herzlich beweinten, auf dem Arme, trat der Po lizeirath Volker ein, der in einem Wagen nachgekommen war. Einen Laut des höchſten Eutzückens ſtieß Klara aus, nahm das jauchzende Kind mit tauſend Küſſen an ihre Bruſt und [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)27.08.1847
  • Datum
    Freitag, 27. August 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] auf einem Kanapee in der Nähe ſaß – „mögen Sie ſich als wie mit gewöhnlichen Menſchen unterhalten.“ Volker machte eine Verbeugung, die wohl auch dem wahren Prospero vor dieſem Greiſe und dieſer Dame von Herzen gekommen wäre, und betrachtete das [...]
[...] einſtimmte. „Sind Sie wohl auch,“ ſo ſprach der Greis weiter zu Volker, „mit der Wahl Ihrer Maske zufrieden? [...]
[...] und ich hoffe, es wird Ihnen nicht unangenehm ſeyn, heute Abend den Sturm von mir vorleſen zu hören.“ Hocherfreut entgegnete Volker, daß die Ausſicht auf einen ſolchen Genuß ihn durch und durch mit Wohlgefühl erfülle, und daß er auch außerdem ſchon [...]
[...] lendem Auge mit einem großen Lächeln, welchem ſich eine faſt unmerkbare Ironie mit begütigender Huma nität verſöhnend zugeſellte. Volker verſtand den Blick und ſchwieg, von ſeiner Schönheit gerührt. Und nun begann der Meiſter zu leſen. Und [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)14.12.1843
  • Datum
    Donnerstag, 14. Dezember 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] war weder ein Schwab pfiffig, noch ein Bayer grob genug, geſchweige denn ein dummer Odenwälder, wie der Volker, gewachſen. Er ängſtete den Geſellen mit verfänglichen Fragen, drohte ihm mit dem Stöcker, mit Hunger, Durſt und Ruthenſtreichen, und brachte ihn [...]
[...] ſteht im Brief.“ – „Wo iſt der Brief?“ – „Den hat der Ludel, der des Weges nach Schaffhauſen gezogen iſt.“ Weiter verrieth der Volker nichts, weil er nämlich ſonſt nichts wußte; doch fragte er den Grafen, ob er ihn in ſeinen Dienſt nehmen wolle, was dem Herrn gleich [...]
[...] von Straßburg anher zu beſcheiden er ſich vorgenommen, bereits angelangt ſey; bevor aber Ludwig Gelegenheit gefunden, mit ihm davon zu reden, kam der Volker get laufen und ſchrie, er habe den Mörder des Krämers unter dem Geſinde geſehen, wie er vergeblich verſucht, [...]
[...] geſicht beſchieden würde, der noch nicht einmal daran gedacht hatte, ihn zu ſehen oder nur nach ſeinem Namen zu fragen, weil bald, nachdem er dem Volker geboten, den [...]
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