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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Fürther Tagblatt08.04.1848
  • Datum
    Samstag, 08. April 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] ausgezeichnet in ſeinen Wirkungen zur Äg Verfchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare, von Carl Kreller in Nürnberg. [...]
[...] Wie vielerlei Mittel auch zur Erhaltung und zum Wachsthum der Haare nach und nach erfunden und in den öffentlichen Verkehr gebracht worden ſind, keines gewährte, was der Mailändiſche Haarbalſam in dieſer Hinſicht zu leiſten vermag. Derſelbe hat ſich in folgenden Fällen als einzig ſicher wirkend erwieſen: 1) er ſtellt [...]
[...] in den öffentlichen Verkehr gebracht worden ſind, keines gewährte, was der Mailändiſche Haarbalſam in dieſer Hinſicht zu leiſten vermag. Derſelbe hat ſich in folgenden Fällen als einzig ſicher wirkend erwieſen: 1) er ſtellt das ſo häufige Ausfallen der Haare bei jungen und alten Perſonen oft ſchon nach kurzem Gebrauch ein; 2) er bedeckt dald früher dald ſpäter, ſelbſt bei ſtellenweiſer und gänzlicher Haarloſigkeit den Kopf wieder mit natür ichem, dichten und ſchönen Haarwuchs, wenn die Haarwurzeln nicht ſchon vom Grund aus vertrocknet oder [...]
[...] glänzendem Erfolg, welche die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen; 4) er befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Backen- und Schnurrbarts) ungemein; 5) als Präſervativ wöchentlich nur einigemal ge braucht, erhält der Haarbalſam das noch vorhandene Haar in ſchönſter Fülle und Kraft und wirkt dem früh zeitigen Ergrauen ſicher entgegen; 6) wenn nach üderſtandenen hitzigen Krankheiten die Haare gänzlich ausgehen und nach Verlauf von 3 bis 4 Monj nicht von ſelbſt wieder nachwachſen, ſo wird die Wiedererzeugung [...]
[...] wie er ſchon einige Zeit auf ſeiner Reiſe des ihm ſo lieb gewordenen Balſams habe entbehren müſſen. Er habe durch eine ſchwere Krankheit alle ſeine Kopfhaare verloren gehabt, zog den Hut ab, und ſagte mit einer Art Stolz: nun ſehen Sie ſelbſt, wie ich durch dieſen Balſam wieder dichte und lange Haare bekommen habe, und wirklich der Herr hat das ſchönſte Haar, das man ſich nur wünſchen kann. - J. H. Keller, vis-à-vis dem Storchen in Zürich. [...]
[...] und wirklich der Herr hat das ſchönſte Haar, das man ſich nur wünſchen kann. - J. H. Keller, vis-à-vis dem Storchen in Zürich. Herr Eduard Groß in Breslau ſchreibt unterm 31. Juli v. Is..: Hinſichtlich Ihres mailändiſchen Haar balſams kann ich Ihnen die ſehr angenehme Mittheilung machen, wie mir derſelbe bei eigenem Gebrauche die vortrefflichſten Dienſte leiſtete 1c. c. Eduard Groß, Kaufmann und Stadtverordneter. [...]
[...] vortrefflichſten Dienſte leiſtete 1c. c. Eduard Groß, Kaufmann und Stadtverordneter. Herr J. B. Tſchirgi in St. Gallen bringt unterm 14. September v. Js. zur Anzeige: Ein Bauer von Goßau, zwei Stunden von hier, deſſen Tochter die Haare gänzlich verloren hatte und die Gebrauch von Ihrem Balſam machte, kam kürzlich zu mir und theilte mir mit, daß der kahl geweſene Kopf ſeiner Tochter dreit mit ganz dichten und ſchönen Haaren bewachſen ſei, worüber er vor Freude faſt außer ſich war, und die [...]
[...] . Mit vergnügen bezeuge ich anmit, daß ich gegen das Ausfallen der Haare nach nutzloſer Anwendung erſchiedener geprieſener Haarmittel, auch den von Herrn C. Kreller in Nürnberg verfertigten Mailändiſchen Haardalſam kennenlernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt als auch meh [...]
[...] Haardalſam kennenlernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt als auch meh Ämeiner Bekannten die beſten Dienſte leiſtete, indem durch die Anwendung desſelben nicht nur das be ºutende Ausfallen der Haare gänzlich aufhörte, ſondern nach fortgeſeztem Gebrauch ſich auch die verlornen Haare wieder vollſtändig reproduzirten Hulwyl, den 12. März 1848. A. Scheidegger, Med. et Chirurg. Dector, gew. Mit [...]
[...] ºe Sonnenlichts und der trockenen Luft, erhält die Haut weiß, geſchmeidig und in friſchem belebten Anſehen nº zeichnet ſich noch beſonders durch den angenehmſten Wohlgeruch aus. Das große Glas wird zu 40 kr. und º, keine zu 20 kr. ſammt Gebrauchszettel abgegeben; ferner koſtet das große Glas des Mailändiſchen Haar alſäms 54 kr..und das kleine 30 ernebſt Bericht mit vielen authentiſchen Zeugniſſen. Auswärtige Beſtel ungen und Baarſendungen werden franko erbeten und für Verpackung beliebe man nach Umſtänden 3 bis 4 kr. [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)09.11.1852
  • Datum
    Dienstag, 09. November 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (I, es ma r c h an ds de cheveux Franzöſinnen haben wenig Haare; man [...]
[...] Die Konkurrenz iſt ſo außerordentlich groß, Paris hat nur 2 Friſeurs und Friſirte, Coiffeurs und Coiffirte, Haar Bei den Spottpreiſen, für welche die Haare geſchnit [...]
[...] ſo viel falſche Zöpfe als in Frankreich. Mit Haaren wird daher das beſte Ge ſchäft gemacht; man kauft in Paris falſche Zöpfe, falſche Haarbüſchel, falſche Stirnhaare, falſche Haare für Glatzen, falſche Haare für den Hinterkopf, falſche Coiffuren, falſche Bärte jeder Art, mit einem Wort, alles, was man in Haaren falſch beſitzen kann, wird ohne Scheu gekauft. Von ganzen Perrücken [...]
[...] den, man ſieht Grauköpfe eintreten und Blonde herauskommen, man kann in Paris jede Farbe von Haaren bekommen, eine Erfindung kämpft gegen die an dere. Unzählige Queckſilbermittel gegen das Ausfallen der Haare werden ver kauft; der Chemiker Lob in der Rue St. Honoré läßt ſogar in den deutſchen Journalen ankündigen, daß er demjenigen 20,000 Francs geben wolle, der ihm [...]
[...] kauft; der Chemiker Lob in der Rue St. Honoré läßt ſogar in den deutſchen Journalen ankündigen, daß er demjenigen 20,000 Francs geben wolle, der ihm beweiſe, daß ſein Waſſer nicht das Ausfallen der Haare verhindere. Es gibt Haarärzte“, welche blos über die Capricen in Bezug auf die Haare Konſul tationen geben, jedes franzöſiſche Journal hat täglich unter ſeinen Inſeraten [...]
[...] ten und friſirt werden, begriffe man nicht, wie dieſe theilweiſe ſehr glänzenden Etabliſſements beſtehen können, wenn die Coiffeurs nicht auch dadurch, daß ſie allerlei Waſſer und Oele für die Haare aufnöthigen, Gewinn zögen. Wie weit dies geht, beweiſt ein Gerichtsfall, den die „Gazette des tribunaur“ vor einigen Tagen enthielt. – Ein Coiffeur in der Rue Clery hatte den unglaublichen [...]
[...] Preis von 10 Centimes für den Haarſchnitt angekündigt und dadurch viele Kunden bekommen. In ſeiner Boutique hatte er einen ungeheuren Hund, der abgerichtet war, auf jeden, welchem die Haare geſchnitten waren, zu ſpringen und ihn niederzuwerfen. Die Ausſagen der Zeugen waren köſtlich und ließen dieſen wackern Hund in einem amüſanten Lichte erſcheinen. Während des Haar [...]
[...] Mädchen von fünf bis acht Jahren beſitzt, welches Haare von einer angeneh“ men Farbe oder überhaupt einen dichten langen Haarwuchs hat, wagt nicht mit demſelben durch ein Gedränge zu gehen, weil ſie vorausſieht, daß deſſen Zöpfe [...]
[...] wandern und allenthalben, wo ſie Mädchen mit einem ſchönen Haarwuchs finden, Wie oft hat ſchon ein Mädchen ihren armen Eltern durch Verkauf ihrer Haare Brod verſchafft; die Marchands de Cheveux ſind ſo nahe nnd ſchöne Haare ſind Ä € Präfekten, ſo glaubte Napoleon (wir meinen natürlich denjenigen, den man bis [...]
[...] kaufen denſelben die Haare. dieſelben beſtimmen, ihre Haare zu verkaufen. [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)08.05.1843
  • Datum
    Montag, 08. Mai 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare. [...]
[...] Untrügliche Erfahrung, der Probirſtein aller Wabrheit, läßt keinen Zweifel übrig, daß dieſer Balſam unter allen Haarwuchsmitteln das beſte iſt, welches ſeinem Zweck am meiſten entſpricht, d. h. die Wirkſamkeit beſitzt, das Ausfallen der Haare bei jungen und alten Perſonen einzuſtellen, die Kopfhaur zu beleben und ſelbſt bei theilweiſer und gänzlicher Haarloſigkeit den Kopf wieder mit natürlichem, dichten und ſchönen Haarwuchs zu bedecken, ſomit die verlorne Zierde des Menſchenhauptes zurückzuführen, falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind [...]
[...] zu beleben und ſelbſt bei theilweiſer und gänzlicher Haarloſigkeit den Kopf wieder mit natürlichem, dichten und ſchönen Haarwuchs zu bedecken, ſomit die verlorne Zierde des Menſchenhauptes zurückzuführen, falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind Dem frühzeitigen Ergrauen der Haare wirkt dieſes Mittel ſicher entgegen, befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Backen - und Schnurbart) ungemein und iſt auch da mit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt [...]
[...] ungemein und iſt auch da mit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt und als Präſervativ wöchentlich nur einigemal gebraucht, erhält es die vorhandenen Haare in aller Fülle und Kraft bis ins ſpäteſte Alter. Große ſachverſtändige Männer wie der königl. bayeriſche Herr Hofrath und Profeſſor Dr. Kaſtner zu Erlangen; der königl. preuß. Herr geheime Hofrath und Ritter D. Trommsdorf zu Erfurt; der königl. Kreis- und Stadtgerichtsphyſikus Herr Dr. Solbrig zu Nürnberg; der Herr Dr. [...]
[...] 30 kr. nebſt gedrucktem Bericht mit vielen Zeugniſſen abgegeben. - Zeugniſſe. In einem Alter von 70 Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haarbalſam des Herrn Carl Kreller in Nürnberg zu gebrauchen, welcher ſich denn auch nach dem Gebrauche von zwei großen Gläſern, zu meinem nicht geringen Erſtaunen, wo der Erfolg in einem ſo hohen Alter ſehr zweifelhaft [...]
[...] Durch die Blattern-Krankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haare gänzlich beraubt, gebrauchte ich durch Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher Tºd [...]
[...] Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher Tºd ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewachſenen Haare gelangt bin. Ich mache es mir nur zur Pflicht, dieſen ſchon von vielen Seiten her berühmten Balſam auch allen dieſer Art Leidenden auf das beſte anzuempfehlen, da ich dieſen genauen, Beweiß an mir ſelbſt gemacht, als reinſte Wahrheit durch eigenhändige Unterſchrift bezeuge. [...]
[...] Nachdem in Folge zurückgetriebenen Fußſchweißes ich meine Kopfhaare dergeſtalt verlor, daß auch nicht an einer Stelle mehr ein Haar zu ſehen war und verſchiedene Mittel erfolglos zur Wiedererzeugung der Haare anwendete, wurde ich durch die öffentliche Anzeige des Herrn Carl gerei erin Nürnberg, auf deſſen Mailändiſchen Haarbalſam aufmerkſam, welchen ich gleichfalls verſuchsweiſe gebrauchte, aber ſchon nach Verbrauch von ein paar [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)07.01.1850
  • Datum
    Montag, 07. Januar 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung - der Haare. Untrügliche Erfahrung, der Probirſtein aller Wahrheit, läßt keinen Zweifel übrig, daß dieſer Balſam unter allen Haarwuchsmitteln das beſte iſt, welches ſeinem Zweck am meiſten entſpricht, d. h. die Wirkſamkeit beſitzt, das [...]
[...] und gänzlicher Haarloſigkeit den Kopf wieder mit natürlichem, dichfen und ſchönen Haarwuchs zu bedecken, ſomit die verlorne Zierde des Menſchenhauptes zurückzuführen, falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind. Dem frühzeitigen Ergrauen der Haare wirkt dieſes Mittel ſicher ent gegen, befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Backen- und Schnurbart) ungemein und iſt auch da mit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft [...]
[...] wahl und zu den billigſten feſtgeſetzten Preiſen: von unten einige abgedruckt ſind) von Perſonen, die Gebrauch von dieſem Balſam bei vaarverluſ und gänzlicher Tu ch E Haarloſigkeit machten und auf deren ahlen HÄ ſich bald früher º ſpäter Ä (?II dichter und ſchöner in allen Arten und Farben, Damentuche, Bucks- Haarwuchs bildete, iſt die Bewährung dieſes Mittels evident erwieſen. Das große Glas des Mailändiſchen Haar [...]
[...] „In einem Alter von 70 (ſiebenzig) Jahren beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir [...]
[...] Durch die Blatternkrankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haare [...]
[...] gänzlich beraubt, gebrauchte ich durch Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller Che miker in Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker, wie früher und ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewachſenen Haare gelangt bin. [...]
[...] Mit Vergnügen bezeuge ich anmit, daß ich gegen das Ausfallen der Haare nach nutzloſer Anwendung [...]
[...] C. Kreller in Nürnberg verfertigten Mailändiſchen Haar [...]
[...] balſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt als auch mehreren mei ner Bekannten die beſten Dienſte leiſtete, indem durch die Anwendung desſelben nicht nur das bedeutende Ausfallen der Haare gänzlich aufhörte, ſondern nach fortgeſetztem Gebrauch ſich auch die verlornen Haare wieder vollſtändig [...]
[...] Der Unterzeichnete bekennt zur Steuer der Wahrheit, daß ſeine Tochter Thereſie Brugmann in einem A ter von 17 Jahren ohne vorangegangene Krankheit ganz von Kopfhaaren entblöst wurde und da trotz ihrer Jugend die Haare nicht von ſelbſt nachwuchſen, ſo machte ſie von dem Kreilerſchen Balſam Gebrauch, und in einigen Mo naten, nachdem ſie vier Gläſer verwendet hatte, war bereits ihr zuvor haarloſer Kopf zu ihrer nnd meiner größten [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier26.01.1855
  • Datum
    Freitag, 26. Januar 1855
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Lange Haare. Von Nordmannn. [...]
[...] „Nur eine einzige Loke gib mir von Deinem üppig rollen den Haar, Anna! wirſt Du?“ – „Nein, und Millionenmal nein! Nicht Ein Haar; ich will nun einmal nicht, ich will nicht. – Hörſt Du, Willi, und ehre meinen Willen.“ – [...]
[...] wahr, Wii, Du wirſt nicht weiter davon ſprechen? Du magſt in meinen Loken ſpielen und wühlen, wenn es Dich freut, jedes Haar auf meinem Haupte magſt Du krümmen, nur ausſchneiden ſollſt Du kein Haar.“ – Willi wühlte in den lang hinabrollenden Loken Annas, und ſie ließ es ge [...]
[...] wollte, was ihm nicht freiwillig gewährt ward, und ſein Wort galt ihr als ſichere Bürgſchaft. Anna's Haar war ungewöhn lich prächtig und wogte in tiefdunklen Loken-Fluten über den blendendweißen Naken und zerfloß in einzelnen Ringen. Die [...]
[...] näherung. – „Und künftig will ich meine Haare, die Du mir nicht ungekränft laſſen willſt, aufbinden wie die andern Mäd chen, obwohl Du dies nicht leiden magſt, denn Du quälſt mich [...]
[...] und dunkler als Deine.“ – „Wer mag den Reden der Män ner glauben? Haſt Du mir nicht mindeſtens hundert Mal ge ſagt, Du hätteſt nie ein reicheres Haar, als eben meines ge ſehen?“ – „Du biſt eitel, Anna.“ – „Du machteſt mich [...]
[...] jenes Mädchen in München?“ – „Hatte noch ſchönere Haare [...]
[...] als Du; doch fand ich dies Mädchen nicht mehr lebend, es liegt in Erz gegoſſen auf dem Friedhofe, gebettet auf das ſchwellende Kiſſen der Haare, die weit, wie ein Mantel ſicb an die prächtige Büſte der Oberleibes dicht anſchmiegen.“ – „Weißt Du wie das Mädchen lebte und ſtarb?“ – „Ja [...]
[...] Haare, alle Frauen und Mädchen beneideten Deine Namens [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)08.12.1845
  • Datum
    Montag, 08. Dezember 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Einzig ſicheres Mittel zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare, welches von höchſten Medicinalſtellen approbirt, ſo Ä VON eigen großen Aerzten und Chemikern rühmlichſt empfohlen wurde. [...]
[...] Unter den vielen Mitteln, die bis jetzt zur Erhaltung der Haare und zur Beförderung des Wachsthums derſelben in den öffentlichen Verkehr kamen, hat wohl noch keines ſeinem Zwecke ſo vollkommen entſprochen, wie der hier angezeigte Mailändiſche Haarbalſam, welcher allen Klagen über den Verluſt der Haare nach Möglichkeit abhilft, das Ausfallen derſelben oft ſchon nach kurzem Gedrauch einſtellt, den Kopf ſowohl bei ſtellenweiſer als gänzlicher Haarloſigkeit [...]
[...] Haare nach Möglichkeit abhilft, das Ausfallen derſelben oft ſchon nach kurzem Gedrauch einſtellt, den Kopf ſowohl bei ſtellenweiſer als gänzlicher Haarloſigkeit wieder mit uatürlichem dichten und ſchönen Haarwuchs bedeckt (wenn die Haarwurzeln nºt ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind), das Wachsthum des männlichen Barts (Backen- und Schnurbarts) ungemein befördert und die Haare bis ins ſpäteſte Alter in ſchönſter Fülle und Kraft erhält. Die tägliche Erfahrung und die wirklich und nicht bloß angeblich große Menge vorhandener authentiſcher Zeugniſſe, welche bei mir Jeder mann zur Einſicht vorliegen, und wovon unten einige abgedruckt ſind, geben von der auſſerordentlichen Wirkſamkeit dieſes bewährten Haarwuchsmittels die [...]
[...] Durch die Blatternkrankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haare gänzlich beraubt, gebrauchte ich durch Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Karl Kreller, Chemiker in Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren vom Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker, wie früher und ich durch [...]
[...] Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Karl Kreller, Chemiker in Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren vom Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker, wie früher und ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewachſenen Haare gelangt bin. Ich mache es mir nun zur Pflicht, dieſen ſchon von vielen Seiten her berühmten Balſam, auch allen dieſer Art Leidenden auf das Beſte anzuempfehlen, da ich dieſen genauen Beweis an mir ſelbſt gemacht, als reinſte Wahrheit durch eigenhändige Unterſchrift bezeuge. [...]
[...] (L. S.) Stadtmagiſtrat. - Der Bürgermeiſter v. W acht er. In Folge Kopfſchweißes verlor ich auf der Oberfläche des Schädels einen großen Theil meiner Haare, ſo zwar, daß ſich eine bedeutende Glatze z:igte. Aufgemuntert durch Empfehlung des berühmten Mailändiſchen Haarbalſams des Herrn Carl Kreller in Nürnberg von Seite des Herrn Fried rich Bürgin, Friſeur dahier, ermangelte ich nicht, ſofort einen Gebrauch von einigen Glaſern benannten Balſams zu machen. Der Erfolg dieſes Gebrauchs [...]
[...] „Ein Freund von mir, der in jungen Jahren ſein Haupthaar größtentheils verloren, welcher jetzt 40 Jahre alt iſt und ſchon lange Zeit eine Perücke trägt, ſetzte mich kürzlich in Erſtaunen, als er mir ſein Haupt zeigte, das nun mit einer Menge junger dichter Haare überſäet iſt, welches er nach ſeiner Aus. ſage nur Ihrem Haarbalſam zu verdanken habe, den er ſeit Anfangs Oktbr. braucht, welcher Balſam daher ſo ſehr verdient, allgemein bekannt zu werden 1c. Alois Frank, Chirurg. [...]
[...] Alois Frank, Chirurg. Herr Carl Neumeyer in Meiningen ſchreibt unterm 17. November: - - Ihr Haardalſam findet auch hier immer mehr Abſatz und Beifall und hat ſich nicht nur gegen das Ausfallen der Haare, ſondern auch bei förmlicher Kahl köpfigkeit auf fortgeſetzten Gebrauch mehrſeitig trefflich bewährt, was mir viele meiner Abnehmer männlichen und weiblichen Geſchlechts ſchriftlich verſicher ten und die Wirkſamkeit dieſes Mittels in den dankbarſten Worten rühmlich anerkannten - - [...]
[...] „Ew. Wohlged. bin ich ſo frei zu erſuchen, mir mit erſter Poſt 1 Glas Haarbalſam zum Wachsthum der Haare zu ſenden. Dieſer Balſam wurde mir dieſer Tage durch einen Freund, der ſelbigen in Leipzig gekauft, empfohlen. Derſelbe verſichert mir, daß er nach Gebrauch dieſes Balſams, welchen Sie ver fertigen, ſein Haar wieder bekommen habe c. L. Wundram. [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 08.04.1861
  • Datum
    Montag, 08. April 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter dieſem der lateiniſchen Sprache entnommenen Ausdrucke verſteht man einen angeborenen krankhaften Zu ſtand in der Färbung der Haut, der Haare und der Au gen der Menſchen wie der Thiere, welcher durch einen vollſtändigen Mangel des dieſen Organen eigenthümlichen [...]
[...] - -Haut und Haare [...]
[...] „Blafards“ Ä genannt. Dieſe Krankheit oder Hemmungsbildung äußert ſich alſo darin, daß Haut und Haar, je nach den verſchiedenen Graden, mehr oder weniger vollkommen, weiß erſcheinen, während die von ihr ſo ausgezeichneten Individuen in der [...]
[...] gen und keinen krankhaften Mangel an Farbeſtoff darbie ten; ferner, daß Albinos Kinder erzeugen, die die normale Färbung der Haut, der Haare und der Augen beſitzen, ſo iſt damit zur Genüge bewieſen, daß oben erwähnte An nahme jedes haltbaren Grundes entbehrt. * - [...]
[...] Färbung und ohne die mindeſte Beimiſchung irgend eines Colorits (wenn der Albinismus vollſtändig iſt); ebenſo zeigt ſich das Haar, welches außerdem ſelbſt bei Albino Negern, eine überaus große Glätte und ſeidenartige Textur darbietet; zuweilen Ä es ſich durch eine enorme Fülle [...]
[...] den betreffenden Individuen nur auf einzelne Stellen der Oberfläche ihres Körpers beſchränkt, während die übrige Fläche der Haut ſowie die Haare und Augen den norma len Zuſtand einer ſpecifiſchen Färbung darbieten. So ſehen wir bei der Negerrace, wo dieſe Fälle von theil [...]
[...] ſchwarz geſprengt ſich zeigt. Der im Albinismus ſich wieder ſpiegelnde krankhafte Zuſtand der Haut, Haare und Augen iſt angeboren und bleibt unverändert das ganze Leben hindurch; er verſchwin det nie, noch kann er auf einen geringeren Grad (unvoll [...]
[...] den und zu überſehenden Fingerzeig liefern dürften. Es iſt bekannt, daß aus einer Ehe Kinder hervorgehen kön nen mit blondem und mit dunklem Haar, von ſchlanker Geſtalt und von unterſetzten Formen, von verſchiedenem Temperamente, von verſchiedener Bildung des Geſichts, [...]
[...] Geſtalt und von unterſetzten Formen, von verſchiedenem Temperamente, von verſchiedener Bildung des Geſichts, der Augen, der Naſe, von krauſem und glattem Haar; es gehört ferner gar nicht zu den Seltenheiten, daß ſchwäch liche Eltern ſich der kräftigſten und geſundeſten Kinder er [...]
[...] Hunde und Kaninchen ſehen, welche des färbenden Stoffes entbehren; es iſt aber bei dieſen Säugethieren nur der farbloſe Zuſtand der Haare, der conſtant bleibt – rothe Augen finden wir nur bei den Kaninchen und vermiſſen ſie bei Pferden und Hunden. Der Albinismus tritt hier [...]
Nürnberger kirchliche und weltliche Zeitung10.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 10. November 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Fortſ.) Naturforſcher: Eben fällt mir auch eine leibliche Urſache der Selbſtverachtung ein! Die alten Deutſchen hatten bekanntlich blonde oder röthliche Haare und blaue Augen; jetzo aber verachten viele helles oder röthliches Haar, und kohlrabenſchwarzes wird gelobt. Nun will ich zwar hier nicht von der Schönheit ſprechen, da der Geſchmack verſchieden iſt, ſondern blos von der [...]
[...] oder die Arbeiten einiger Stände Schuld ſind. A.-F.: Geſundheit iſt freilich das Erſte, indeſſen verdient doch auch die Schönheit viele Beachtung. Die Al ten waren für helle Haare eingenommen, daher gaben ſie guten Göttinnen durch aus blonde Haare und ſie wendeten ſogar künſtliche Mittel an, um ihren Haaren einen röthlichen Schein zu gehen. So erzählt der alte heidniſche Geſchichtſchrei [...]
[...] einen röthlichen Schein zu gehen. So erzählt der alte heidniſche Geſchichtſchrei ber Herodian (I, 6) vom Kaiſer Kommodus: der Blick deſſelben war lieb reich und feurig, das Haar von Natur aus blond und krauß, wenn er in der Sonne ſtund, ſpielte es in Feuerfarbe, ſo daß einige glaubten, er laſſe ſich mit Goldſtaub beſtreuen. Es muß alſo ehmals Goldſtaub für die Haare ange [...]
[...] Goldſtaub beſtreuen. Es muß alſo ehmals Goldſtaub für die Haare ange wendet worden ſein, ſonſt hätte man von Kaiſer Kommodus dieß nicht denken können. Das war freilich nur Reichen möglich. Andere färbten die Haare röth lich. Dieſes künſtliche Färben der Haare verdammt der lateiniſche Kirchen vater Cyprianus (De habitu virginum, II) und er macht dabei eine witzige [...]
[...] Feuer der Hölle. N.-F.: Ehmals alſo ſuchte man durch Kunſt den Haaren einen röthlichen Schein zu geben, jetzo aber ſuchen manche Mädchen ihre hellen Haare künſtlich durch Blei und andere Mittel ſchwarz oder doch dunkel zu färben. Auch Moſchus wenden ſie an, um ſich zugleich, wenn nicht wohl rie chend, doch wenigſtens ſtark riechend zu machen. Das iſt Verachtung der gu [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)11.10.1844
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Lord ſtets mit dem Vornamen Eduard genannt, vorgeſtellt. Nein, es war Ceſar nicht, der Heißerſehnte ; hatte der Fremde doch nicht ſo feurige Augen und blonderes Haar, als der Freund, deſſen dunkle Locken ſie ſo häufig durch ihre weißen Finger hatte gleiten laſſen, wenn er in der trauten Jasminlaube, üder die Zeichnenmappe geduckt, ihr, der Aufmerkſamen, die bunten Aquarelle [...]
[...] zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare. [...]
[...] Untrügliche Erfahrung, der Probirſtein aller Wahrheit, läßt keinen Zweifel übrig, daß dieſer Balſam unter allen Haarwuchsmitteln das beſte iſt, welches ſeinem Zweck am meiſten entſpricht, d. h. die Wirkſamkeit beſitzt, das Ausfallen der Haare bei jungen und alten Perſonen einzuſtellen, die Kopfhaut [...]
[...] verlorne Zierde des Menſchenhauptes zurückzuführen, falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrocknet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind. Dem frühzeitigen Ergrauen der Haare wirkt dieſes Mittel ſicher entgegen, befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Backen- und Schnurbart) ungemein und iſt auch da mit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt [...]
[...] ungemein und iſt auch da mit entſchieden glänzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. Für junge Leute iſt dieſes Haarwuchsmittel unſchätzbar, indem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt und als Präſervativ wöchentlich nur einigemal gebraucht, erhält es die vorhandenen Haare in aller Fälle und Kraft bis ins ſpäteſte Alter. Große ſachverſtändige Männer, wie der königl. bayeriſche Herr Hofrath und Profeſſor Dr. Kaſtner zu Erlangen; der königl. preuß. Herr geheime Hofrath und Ritter Dr. Trommsdorf zu Erfurt; der königl. Kreis- und Stadtgerichtsphyükus Herr Dr. Soldrig zu Nürnberg; der Herr Dr. [...]
[...] 30 kr. nebſt gedrucktem Bericht mit vielen Zeugniſſen abgegeben. - Zeugniſſe. In einem Alter von 70 Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haardalſam des Herrn Carl Krell er in Nürnberg zu gebrauchen, welcher ſich denn auch nach dem Gebrauche von zwei großen Gläſern, zu meinem nicht geringen Erſtaunen, wo der Erfolg in einem ſo hohen Alter ſehr zweifelhaft [...]
[...] ^. Durch die Blattern-Krankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haarc gänzlich beraubt, gebrauchte ich durch nempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jetzt mein Haarboden ſtärker wie früher und ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewachſenen Haare gelangt bin - Ich mache es mir nur zur Pflicht, dieſen ſchon von vielen Seiten her berühmten Balſam auch allen dieſer Art Leidenden auf das beſte anzuempfehlen, [...]
[...] Nachdem ich in Folge zurückgetretenen Fußſchweißes meine Kopfhaare dergeſtalt verlor, daß aucd nicht an einer Stelle mehr ein Haar zu ſehen war und verſchiedene Mittel erfolglos zur Wiedererzeugung der Haare anwendete, wurde ich durch die öffentliche Anzeige des Herrn Carl K reler in Nürnberg, auf deſſen Mailändiſchen Haarbalſam aufmerkſam, welchen ich gleichfalls verſuchsweiſe gebrauchte, aber ſchon nach Verbrauch von ein paar [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)14.09.1843
  • Datum
    Donnerstag, 14. September 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mailändiſchen Haarbalſam zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförde rung und Wiedererzeugung der Haare. Untrügliche Erfahrung, der Probirſtein aller Wahr heit, läßt keinen Zweifel übrig, daß dieſer Balſam unter [...]
[...] falls die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrofnet oder durch ſchädliche Mittel zerſtört worden ſind. Dem früh zeitigen Ergrauen der Haare wirkt dieſes Mittel ſicher ent gegen, befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Baken - und Schnurbart) ungemein und iſt auch da mit [...]
[...] gegen, befördert das Wachsthum des männlichen Barts (Baken - und Schnurbart) ungemein und iſt auch da mit entſchieden glanzendem Erfolg anzuwenden, wo die Haare die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, wie dies oft bei den Kopfhaaren des weiblichen Geſchlechts vorkommt. [...]
[...] dem es einen ſchönen vollen Haarwuchs bewirkt und als Praſervativ wöchentlich nur einigemal gebraucht, erhält es die vorhandenen Haare in aller Fülle und Kraft bis ins ſpäteſte Alter. [...]
[...] Zeugniſſe. Jn eine Alterm von 70 Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haar [...]
[...] v. Wachter. Durch die Blattern - Krankheit, die ich in einem Alter von 38 Jahren auf das Heftigſte hatte, meiner Haare gänzlich beraubt, gebrauchte ich durch Anempfehlung den Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, [...]
[...] Mailändiſchen Haarbalſam des Herrn Carl Kreller, Chemiker zu Nürnberg, nach deſſen achttägigem Gebrauch ſich nicht nur gleich Spuren von Nachwuchs der Haare zeigten, ſondern dieſelben auf das Auffallendſte befördert wurden, ſo daß jezt mein Haarboden ſtärker wie früher [...]
[...] wurden, ſo daß jezt mein Haarboden ſtärker wie früher und ich durch dieſes Mittel zu einem vollkommen gewach ſenen Haare gelangt bin. Ich mache es mir nur zur Pflicht, dieſen ſchon von vielcn Seiten her berühmten Balſam auch allen dieſer Art [...]
[...] Nachdem in Folge zurükgetriebenen Fußſchweißes ich meine Kopfhaare dergeſtalt verlor, daß auch nicht an einer Stelle mehr ein Haar zu ſehen war und verſchiedene Mit tel erfolglos zur Wiedererzeugung der Haare anwendete, wurde ich durch die öffentliche Anzeige des Herrn Carl [...]
[...] Kreller in Nürnbeug, auf deſſen Mailändiſchen Haar balſam aufmerkſam, welchen ich gleichfalls verſuchsweiſe gebrauchte, aber ſchon nach Verbrauch von ein paar Gläs [...]
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