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898 Treffer
Suchbegriff: Seckendorf

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Datum

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Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier04.05.1857
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſ.) Wie immer war Seckendorf freundlich und ge ſprächig, ja er ging beute ſo weit, den Baron aufzufordern, ihn nach ſeinem Hotel zu begleiten, und erzählte, wie er ge- [...]
[...] den zu. Bald ſaßen ſie bei der Flaſche. – Die Unterhaltung drebte ſich natürlich um die Vorgänge bei Hof, und, indem Gundlung bei Seckendorf in den Buſch klopfte, abnte er nicht, daß dieſer ihn wiederum nur in der Abſicht zu ſich eingeladen [...]
[...] Zwecke brauchte Denn Seckendorf wußte gar gut, daß Gund-" ling das Vertrauen der Königin genoß und in ihren gebeimen Dienſten ſtand. Er batte aber auch noch einen weitern Grund," [...]
[...] bin: „Die Vermählung unſeres Prinzen mit der Bevernſchen Prinzeſſin wird alſo doch zu Stande kommen?“ – „Meinen Sie, beſter Baron?“ fragte Seckendorf neugierig und ſpielte den Unſchuldigen. – Gundling beliebäugelte ſeinen goldenen Wein, den er vor ſich bielt; ibm war ſehr wohl zu Muth, [...]
[...] der nervus rerum in dieſer Heirathsangelegenheit, ſollten nicht auch um das A und das Z derſelben wiſſen?!“ – „Freilich“, warf Seckendorf mit ſcheinbarer Befangenheit hin; „Ihnen ge genüber ſollte man ſtets auf der Huth ſein, denn Sie ſind ein [...]
[...] . nau genommen, welche Gründe wären noch vorhanden, dieſe Angelegenheit in ein Geheimniß zu büllen, da dieſelbe doch bald aller Welt bekannt ſein wird“, entgegnete Seckendorf offenbar etwas betrübt und ernſt, indem er zugleich die auf richtigſte Miene von der Welt ſehen ließ. – „Alſo iſt die [...]
[...] Sache abgemacht?“ fragte Gundling etwas überraſcht – „Ab gemacht? Wo denken Sie hin, liebſter Baron ! Sie iſt im Ge gentbeil ganz aufgegeben“, entgegnete Seckendorf und ſchlürfte ſeinen Wein. – „Machen Sie das einem Anderen weiß, ich glaub's nicht“, bemerkte Gundling beſtimmt. – „Wie Sie [...]
[...] den Augen. „Haben Sie mir nicht ſelbſt einen der triftigſten dazu bezeichnet?“ – „Daß ich nicht wüßte!“ rief Seckendorf lachend. – „So muß ich Sie erinnern. Sie tbeilten mir vor ein paar Tagen mit, wie der Herzog von Bevern in Pots [...]
[...] zweifle –“ – „So muß irgend Etwas vorgefallen ſein,“ be merkte Gundling, der ſchon angebiſſen batte. – „Gar keine Frage, theuerſter Baron," entgegnete Seckendorf. „Aber darum ſehen Sie mich auch in einer wirklichen Rathloſigkeit“, fuhr er fort und that ärgerlich; „denn Sie können ſich wohl denken, [...]
[...] nen Aerger lachen, Baron; ich dagegen geſtehe Ihnen, ich möchte etwas Nambaftes opfern, bekäme ich Licht in dieſer An gelegenheit“, betbeuerte Seckendorf – „So wird es Ihnen gewiß nicht ſchwer werden, Ihren Wunſch ſehr bald befriedigt zu ſehen,“ tröſtete Gundling, aber ſeine Züge verrietben, wo [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier05.05.1857
  • Datum
    Dienstag, 05. Mai 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſ.) Seckendorf kannte ſeinen Mann zu gut, um nicht überzeugt zu ſein, daß er ihm ſeine Geheimniſſe für einen ge wiſſen Preis anbieten würde; er ſchenkte daber fleißig ein und [...]
[...] ſter Baron.“ – „Mit dem größten Vergnügen will ich mich dieſer Ehre würdig zu machen ſuchen“, betbeuerte Gundling, ſchon etwas weinſelig. – Seckendorf ging an einen Schrank, öffnete denſelben und nahm aus einem ſaubern Käſtchen von Ebenholz eine mit Diamanten reich beſetzte goldene Medaille, [...]
[...] züglich“, rief Gundling, „vorzüglich! Sie mußböchſt koſtbar ſein", fügte er hinzu. – „Sie ſind ein Kenner ſolcher Bril lanten, man hört das an Ihrem Urtbeil“, meinte Seckendorf. „Ja, ſie iſt ſehr koſtbar, in der Tbat,“ fügte er hinzu; „aber das wäre hier Nebenſache. Dieſe Medaille iſt gefertigt wor [...]
[...] innerem Gehalt werth, als eine Kette“, entgegnete Gundling. - „Wenigſtens beſitzt ſie ſelchen Werth, und Sie mögen Recht haben“, ſprach Seckendorf. „Es iſt mir eigentlich auch nur [...]
[...] an gewöhnliche Leute ausgetheilt; für die beſonders begünſtig ten müßte alſo auch ein beſonderes Zeichen vorhanden ſein“, erklärte Seckendorf und fragte dann obenhin: „Nun was ſa gen Sie zu dieſer Idee, bat ſie Ibreu Beifall?“ – „Durch aus, mein beſter Graf, durchaus; ſchon darum, weil der Be [...]
[...] bemerkte Gundling, lüſtern auf die Medaille ſchauend. – „Wahrhaftig, Sie haben ein geiſtreiches Urtheil gefällt“, ſprach Seckendorf, und mit dem Baron anſtoßend, rief er: „die geiſt reichen Männer, wozu ich Sie natürlich rechne!“ – Sie leer [...]
[...] ten ihre Gläſer nnd Seckendorf ſchenkte aufs neue ein. – „Ich danke für das Kompliment“, ſprach Gundling, dann aber dem Geſandten etwas näher rückend und ihn vertraulich an [...]
[...] geſtebn Sie daher offen, für wen haben kaiſerliche Majeſtät dieſelbe beſtimmt. –“ – „Sie tbun da in der That eine ſehr direkte Frage“, ſprach Seckendorf lachend, nnd ſetzte hinzu: „Sie wiſſen, Majeſtät geben etwas auf mein Urtheil, und überlaſſen es mir daher, ſolcher Auszeichnung würdige Männer [...]
[...] groß, und ſo fragte er: „Was meinen Sie, Graf, wäre ich ein Mann zu dieſer Auszeichnung?“ – „Es könnte gewiß kein würdigerer gefunden werden“, betheuerte Seckendorf – „Wollen Sie mich Seiner Majeſtät vorſchlagen?“ fragte Gund ſing. – „Mit dem größten Vergnügen, beſter Baron“, ent [...]
[...] „Wollen Sie mich Seiner Majeſtät vorſchlagen?“ fragte Gund ſing. – „Mit dem größten Vergnügen, beſter Baron“, ent gegnete Seckendorf, fügte jedoch mit einem ſchlauen Lächeln hinzu: „Aber, Sie vergeſſen doch nicht, tbeuerſter Baron, was der Lateiner ſagt: manus manum lavat –“ - Gundling [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier06.05.1857
  • Datum
    Mittwoch, 06. Mai 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Fortſ.) „Gut, Baron“, fuhr Seckendorf fort, „wenn die ſes Wort eine Wahrheit ſein ſoll, ſo tbeilen Sie mir mit, was Sie in Betreff dieſer Heiraths-Angelegenheit wiſſen –, denn [...]
[...] daille?“ fragte Gundling, in Sorge, dieſelbe wieder zurückge ben zu müſſen. – „Können Sie als einen Beweis bebalten, was ich bei Sr. Majeſtät vermag“, erwiederte Seckendorf, und fügte alsdann hinzu: „das kaiſerliche Handſchreiben, das Ihnen dieſelbe verleiht, ſollen Sie ſpäter durch mich erhalten“ – [...]
[...] dieſelbe verleiht, ſollen Sie ſpäter durch mich erhalten“ – „Gut denn,“ ſprach Gundling, „die Sache wäre abgemacht“. Er reichte Seckendorf die Hand hin, die dieſer herzlich ſchüt telte. „Sie wollen wiſſen“, ſprach er alsdann weiter, „warum [...]
[...] bört batte, und gründete darauf die Vermutbung, der König babe etwas davon erfabren und ſei nun geſonnen, alle weite ren Verhandlungen abzubrechen. – Seckendorf war nicht we nig über dieſe Mittbeilung erſtaunt. Er hatte ganz andere Dinge vermutbet, daher zweifelte er an der Wabrbeit des Ge [...]
[...] fragte Gundling, erfreut, daß der Graf dieſer Angelegenheit eine ſolche Bedeutung gab. – „Ich kann es mir von dieſer ſchüchternen Prinzeſſin gar nicht denken“, meinte Seckendorf gedankenvoll – „Stille Wäſſerchen ſind bäufig tief“, bemerkte Gundling ſchlau lächelnd. – „Sie haben recht“, entgegnete [...]
[...] gedankenvoll – „Stille Wäſſerchen ſind bäufig tief“, bemerkte Gundling ſchlau lächelnd. – „Sie haben recht“, entgegnete Seckendorf, noch immer nachdenkend – „Fühlen Sie den Kö [...]
[...] einzelnen Diamanten der Medaille, welche er noch immer in der Hand bielt. – „Ihr Vorſchlag iſt gut und ich werde ihn befolgen,“ meinte Seckendorf und fügte hinzu: „Sie werden alſo vielleicht über dieſe Angelegenheit bald noch mehr erfab ren, und ſo boffe ich, Sie trinken bei mir bald wieder ein [...]
[...] wiß eine ſehr angenehme,“ betbeuerte Gundling. – „Und wie denkt die Königin über dieſen unerhörten Vorfall?“ fragte Seckendorf. – „Sie weiß noch nichts davon,“ entgegnete Gundling – „Wird ihn aber doch bald erfahren?“ – – fragte Seckendorf, Gundling mit einem ſeiner ſchlauen und [...]
[...] damit wir alsdann gemeinſchaftlich die Eingabe an Seine Ma jeſtät den Kaiſer wegen Verleihung dieſer Medaille machen fönnen“, bemerkte Seckendorf mit glattem und unbefangenem Ton. – „Verſteht ſich“, betbeuerte Gundling, „ich werde nicht ermangeln.“ – Da Seckendorf nach einiger Zeit durch ein Ge [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier11.05.1857
  • Datum
    Montag, 11. Mai 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Fortſ.) „Gut, gut, wie Er will, Seckendorf. Die Sache bat weiter nichts auf ſich“, bedeutete der König und fragte dann: „Aber ich glaube, Er hat an der Wabrbeit dieſes Ge [...]
[...] dann: „Aber ich glaube, Er hat an der Wabrbeit dieſes Ge rücht es auch nicht gezweifelt?“ – „Ich durfte mir bis auf Weiteres kein Urtbeil erlauben“, bemerkte Seckendorf ablebnend. – „Freilich, freilich; überdies bat ja die Sache auch ihre vollſte Richtigkeit“, ſprach der König mehr für ſich als ant [...]
[...] vollſte Richtigkeit“, ſprach der König mehr für ſich als ant norrend. – „Wie, Majeſtät, ſollte es möglich ſein?“ rief Seckendorf erſchreckt aus und trat von dem König einen Schritt zurüá – „Alterire Er ſich darüber nicht ſo ſehr, liebſter Seckendorf, ich ſage Ihm aber, die Prinzeſſin hat zu zwei ver [...]
[...] – Seckendorf wußte gar nicht mehr, was er ſagen ſollte, und ſe mehr derſelbe Erſtaunen zeigte, um ſo herzbafter und fröh licher lachte der König, ſo daß Seckendorf zuletzt mit einſtim [...]
[...] licher lachte der König, ſo daß Seckendorf zuletzt mit einſtim men mußte, er mochte wollen oder nicht, – „Nun, damit Er ſich ganz beruhigt, liebſter Seckendorf, gebe ich Ibm den Auf trag, den Herzog von Braunſchweig nebſt deſſen Gemablin in meinem Namen nach Potsdam einzuladen. Für deſſen Anf [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier14.05.1857
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Naſe zn drehen, und ſein Stück ſo fürtrefflich durchzuführen. – Am fogenden Tage nach dem Vorgange im Palais des Königs in Potsdam begab ſich Gundling zu Seckendorf, um mit ibm, wie verabredet worden war, gemeinſchaftlich die Ein gabe an den öſterreichiſchen Kaiſer wegen Verleibung der Me [...]
[...] Sache iſt doch anders gekommen, als wir dachten“, meinte Gundling, nachdem er ſein erſtes Glas geleert. – „Das kann ich nicht ſagen“, entgegnete Seckendorf lachend, „ſie kam, wie ich das erwartet hatte –“ – „Sie waren alſo eingeweiht?“ [...]
[...] fragte Gundling. – „So viel, als es ſich für einen Geſand ten ziemt Ibre Nachricht über das Rendezvous verſchaffte mir die größte Sicherbeit“, ſprach Seckendorf lachend – „Teu fel!“ rief Gundling, und ſchluckte den größten Aerger, überall ſchlecht weggekommen zu ſein, mit dem Tokayer hinunter. – [...]
[...] ſchlecht weggekommen zu ſein, mit dem Tokayer hinunter. – „Glauben Sie jedoch nicht, es mit einem Undankbaren zu tbun zu baben,“ bemerkte Seckendorf, indem er ſich erbob. – „Wol len wir die Eingabe an den König machen?“ fragte Gund fling begierig – „Bemühen Sie ſich nicht, beſter Baron“ [...]
[...] len wir die Eingabe an den König machen?“ fragte Gund fling begierig – „Bemühen Sie ſich nicht, beſter Baron“ prach Seckendorf, nach dem Schrank gebend, aus welchem er einen Brief nabm. „Hier iſt das kaiſerliche Handſchreiben, nehmen Sie“, fügte er hinzu, den Baron den Brief gebend. [...]
[...] nehmen Sie“, fügte er hinzu, den Baron den Brief gebend. – „Schon bier?“ fragte Gundling erſtaunt – „Das liegt ſchon ſeit acht Wochen hier“, lachte Seckendorf. – Gundling biß ſich in die Lippen, denn er erkannte, auch Seckendorf hatte ihn zum Beſten gehabt, Julius Bacher. [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)24.04.1839
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1839
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Berlin, 20. April. In dieſen Tagen fand hier die Ver mählung unſers bisherigen Geſchäftsträgers zu Brüſſel, Grafen von Seckendorf, mit der Gräfin von Fernemont, Nichte des Staatsminiſters und Generalpoſtdiriktor v. Nagler, ſtatt. – Vorgeſtern ſtarb hier eine Enkelin des Fürſten Blücher von [...]
[...] grafen von Brandenburg-Onolzbach, 3 Stunden von Ansbach gegen Mittag, in einer anmuthigen Ebene liegend, war ehedem Ä Beſitzthum der Edlen von Seckendorf, welche ſchon im Jahre 1454 ein Schlößchen daſelbſt erbauten. Urſprünglich unter den Namen Trivesdorf, Triſesdorf, [...]
[...] oder Triebsdorff und Trieſchdorf bekannt, war daſſelbe ein klei nes, mit einem Kirchlein verſehenes unbedeutendes Dörfchen, welches Arnold von Seckendorf und ſeine eheliche Hausfrau, eine geborne Pfahlheim, der hinterlaſſenen Wittwe des Konrad Pfahlheim, einer geborenen Güßin, als deren Schwiegermutter, [...]
[...] Pfahlheim, einer geborenen Güßin, als deren Schwiegermutter, im Jahr 1386 zum Leibgeding verſchrieben. Während Burkhard von Seckendorf 1469 Triesdorf dem damals regierenden Markgrafen Albrecht von Brandenburg Onolzbach und deſſen Erben als Lehn übertrug, verkaufte das [...]
[...] damals regierenden Markgrafen Albrecht von Brandenburg Onolzbach und deſſen Erben als Lehn übertrug, verkaufte das ſelbe Balthaſar von Seckendorf im Jahre 1600 um die Summe jon 31,000 fl. und 100 Dukaten Leykauf an den Markgrafen Georg Friederichen, dem letzten der älteren Linie, deſſen Nach“ [...]
Auszug der neuesten Weltgeschichte (Erlanger Real-Zeitung)No. 026 1745
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1745
  • Erschienen
    Erlangen; Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] kommen iſt. Nicht mehr denn ein einiger (wenn anders die Fama recht gehöret hat) nebſt dem geweſenen Feld Marſchall Seckendorf ſtimmten in dem vorher gehaltenen Kriegs-Rath zum Frieden: Er ſelbſten, der Chur-Fürſt aber, nachdem er alles reiſlich bey ſich erwogen, ſtundend [...]
[...] zu Fiſen von Graf Colloredo und Graf Seckendorf fort eſetzte Conferenzen einen erwünſchten Fortgang, und die riedens Präliminarien wurden endlich Ä deren [...]
[...] i) Der Herr Gen. Grafvon Seckendorf, der einige Ta ge vorhero an die Tyroliſchen Gränzen gegangen, und ſich [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)12.05.1832
  • Datum
    Samstag, 12. Mai 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] v. Mainz, Hr. Müller, Kfm., v. Birnbaum, Hr. Millitzer, Stud., Ihre "Excell. die Frau Staats räthin v. Seckendorf, Hr. Bar. v. Seckendorf, Junker, Hr. Bar. v. Seckendorf, Stud., u. Hr. Bar. v. Seckendorf, Partikulier, v. München, [...]
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier09.05.1857
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] durfte alſo auch nicht den geringſten Verdacht gegen die Prin zeſſin begen. – Noch hatte er ſich nicht ausgelacht, als ihm Seckendorf gemeldet wurde, der nicht wenig erfreut war, den Köntg in ſo heiterer Stimmung anzutreffen. – „Freut mich, daß Er kommt, Seckendorf, und gerade jetzt; ich habe Ihm [...]
[...] Erſtaunen des Geſandten das ihm von der Königin Mitge thellte. – „Ich kam in der Abſicht her, Eurer Majeſtät das ſelbe zu erzählen“, ſprach Seckendorf, ſehr beruhigt von des Königs guter Aufnahme dieſer ihm ſehr wichtigen Sache. – „Und wie bat Er das erfahren?“ fragte der König.“ – „Er [...]
[...] Königs guter Aufnahme dieſer ihm ſehr wichtigen Sache. – „Und wie bat Er das erfahren?“ fragte der König.“ – „Er lauben Majeſtät, daß das mein Geheimniß bleibt,“ bat Seckendorf. (Fortſetzung folgt.) [...]
Fürther Tagblatt08.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 08. Dezember 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Jagd auf Seckendorfer Flur ſoll auf weitere drei Jahre, 1862–1864, ver pachtet werden. Termin hiezu iſt auf [...]
[...] Samſtag, den 21. Dezember l. Irs., Mittags 12 Uhr, im Wirthshauſe zu Seckendorf anbe raumt, wozu Liebhaber eingeladen werden. Seckendorf, den 3. Dezember 1861. [...]
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