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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Nürnberger Anzeiger19.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 19. Februar 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] C Aus Unterfranken. (Junkerliche Beſtrebungen.) Bekanntlich ſuchte im Jahre 1869 der inzwiſchen verſtorbene Reichsrath Freiherr v. Thüngen bei Schaffung der neuen bayer. Gemeindeordnung für die Landestheile diesſeits des Rheins die Veſtimmung durchzuſetzen, daß alle geſchloſſenen Beſitzungen von [...]
[...] meinde Gräfendorf wies dies ſowohl die damalige Abgeordneten kammer, als auch die kgl. Staatsregierung energiſch zurück Nichtsdeſtoweniger verſuchen die Freiherrn v. Thüngen, nun auf Umwegen zu erreichen, was dortmals nicht gelang. Die kleine Gemeinde Heiligkreuz, k. Bezirksamts Brückenau in [...]
[...] liegenden Beſitzungen – insbeſondere mehrere größere Wald parzellen – zu den Gemeinde-Umlagen heran, demzufolge die Frhrn v. Thüngen 80% der Gemeindeumlagen zu entrichten haben. Anſtatt nun ihre geſetzliche Zahlungspflicht zu erfüllen, beſtritten die Frhrn. v. Thüngen die Zugehörigkeit dieſer Wald [...]
[...] Gemeinde günſtige Entſchließung der unterfränkiſchen Kreis regierung aufrecht erhalten wird, ſo verdient doch eine kürzlich erfolgte Thüngen'ſche Aeußerung veröffentlicht zu werden, die alſo lautet: „Wir bezahlen dennoch nichts; es kann auch wie der anders geſprochen werden, was in Bayern leicht möglich [...]
[...] finanziellen Gemeindehaushaltes bezüglich der rückſtändigen Umlagen aus den Jahren 1869, 1870, 1871 und 1872, das Vollſtreckungsverfahren gegen die Freiherrn v. Thüngen ein, konnte aber trotz wiederholt ergangener günſtiger Regierungs Entſchließungen dem k. Bezirksamte Brückenau gegenüber bis [...]
[...] Entſchließungen dem k. Bezirksamte Brückenau gegenüber bis lang noch immer nicht zum Zuge kommen. – Hauptſächlich auch durch die Unterſtützung des Landraths Frhrn. v. Thüngen – vide Verhandlungen des Landraths von Unterfranken nnd Aſchaffenburg pro 1872 – drang ein Rittergutsbeſitzer bei [...]
[...] Zuſchüſſen dann die Löwenantheile erhalten, manche Schulen aber – z. B. die proteſtantiſche Schule in Gräfendorf – dann ganz eingehen, was den Frhrn. v. Thüngen freilich wohl am liebſten wäre. Es iſt deshalb Pflicht der freiſinnigen Preſſe, dieſe junkerlichen Beſtrebungen ins rechte Licht zu ſetzen. [...]
Nürnberger Anzeiger16.12.1873
  • Datum
    Dienstag, 16. Dezember 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] -kanntlich # im Jahre 1869 der inzwiſchen verſtorbene Reichsrath Freiherr von Thüngen bei Schaffung der neuen bcyeriſchen Gemeindeordnung für die Landestheile dieſſeits des Rheins die Beſtimmung durchzuſetzen, daß alle geſchloſſenen Be [...]
[...] als Äs die h. Staatsregierung, dieſes Anſinnen energiſch zurück. -- Nichtsdeſtoweniger ſuchen die Freiherrn von Thüngen nun auf Umwegen zu erreichen, was dortmals nicht gelang. Die kleine Gemeinde Heiligkreuz, k. Bezirksamts Brückenau [...]
[...] Die kleine Gemeinde Heiligkreuz, k. Bezirksamts Brückenau in Unterfranken und Aſchaffenburg, zog die auf ihrer Markung liegenden von Thüngen'ſchen Ä. – incbeſondere neh rere größere Waldparzellen -- zu den Geweindeumlagen heran, demzufolge die Freiherren von Thüngen ca. 80 Prozente der [...]
[...] Anſtatt nun ihre geſetzliche Zahlungspflicht zu erfüllen, beſtritten die Freiherren von Thüngen die Zugehörigkeit dieſer Waldparzellen zur Gemeindemarkung Heiligkreuz und wußten beim k. Bezirksamte Brückenau einen dieſe Gemeinde beſchweren [...]
[...] ſchließung vom 7. März 1873 Nr. 2753 fragliche Beſchwerde als unbegründet. Hiebei wollen ſich die Freiherren von Thüngen nun durch aus nicht beruhigen, ſondern gemäß ihrer rückſchrittlichen Grund ſätze einen Antrag bei h. Landtage, angeblich wegen Geſetzes [...]
[...] h. Kammer der Abgeordneten dieſen Antrag zu Gunſten der eriſtenzbedrohten Ortsgemeinde Heiligkreuz beſcheiden werden wird, ſo verdient doch eine noch nicht lange erfolgte Thüngen ſche Aeußerung veröffentlicht zu werden, die alſo lautet: „Wir bezahlen dennoch Nichts; *) es kann auch wieder anders geſpro [...]
Auszug der neuesten Weltgeschichte (Erlanger Real-Zeitung)Register 1745
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1745
  • Erschienen
    Erlangen; Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Verrichtung 241.268 5 in der Ober-Pfalg unter Thüngen. . Erobert Neu marck und Amberg 79, zieht ſich gegen Ingolſtadt 122 [...]
[...] olland 586 Pfalz Ober General von Thüngen rucket Ä 28. Franzoſen kommen zu [...]
[...] Thüngen, (General) kommt nach den Ober-Pfalz 9. 28. - E. 44. [...]
Nürnberger Anzeiger12.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 12. Mai 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] werde – eine recht edle Beſchäftigung! Nun, der Herr Univerſitätspro feſſor verliert nichts drunter, und – Andern ſchad'ts nicht, denkt er wohl. tt. Aus Bayern, 10. Mai. Frhr. v. Thüngen, der Referent der Reichsrathskammer über den Geſetzentwurf, einen Kredit für außerordentliche Militärbedürfniſſe betr., macht in ſeinem Referate den Verſuch, die Erötte [...]
[...] Militärbedürfniſſe betr., macht in ſeinem Referate den Verſuch, die Erötte rungen Kolbs über das Milizſyſtem zu widerlegen. Jeder unbefangene Be urtheiler muß aber geſtehen, daß Herrn v. Thüngen's Widerlegung auf ſehr ſchwachen Grundlagen fußt. Als Hauptargument gegen das Milizſyſtem führt Herr v. Thüngen an, daß das Milizſyſtem als eine republikaniſche [...]
[...] erhalten werden könne. Nun, da mag der Mann recht haben. We V. Thüngen aber daneben anführt, daß bei einem Ä Ä nur eines momentan zündenden Funkens bedarf, um eine Partei gegen die andere zu den Waffen zu rufen und wirkliche Bürgerkriege zu entzünden, und [...]
[...] herººge. Das Volksheer als Wauwau hinſtellen, hinter dem j die Revºlutiºn auert, um gelegentlich hervorzubrechen, das iſt alſo j deſtens eine einſeitige Anſchauung des Herrn v. Thüngen – wie ſo manch andere, die er in ſeinem Referat kundgegeben. * Darmſtadt, 9. Mai. Nach Vorgang der Schneidergeſellen haben [...]
Nürnberger Anzeiger31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] v. Schlör ſucht ſodann ſein Verhalten betreffs, anderer einzelner Fragen im Zollparlament wie Tabakſteuer c. zu rechtfertigen und ſagt dann gegenüber Hrn. v. Thüngen: Hr. v. Thüngen meint, das jetzige Miniſterium, welches zwiſchen zwei Parteien ſchwebe, könne nichts wirken, man müſſe daher ein Parteiminiſterium haben. Er (Schlör) gebe. Das zu, aber unter der Vor [...]
[...] für ſich habe. Aber wer ſoll bei uns entſcheiden, ob die geringe Ma jorität, die noch dazu durch die Rückſicht zuſammengehalten wird, das Mi niſterium zu fällen, auch die richtig ſei? Er frage Freiherrn v. Thüngen, ob er glaubt, daß ein Parteiminiſterium geeigenſchaftet ſei, Verſöhnung in's Land zu bringen, ob nicht die eine Hälfte des Volkes das Gefühl [...]
[...] in's Land zu bringen, ob nicht die eine Hälfte des Volkes das Gefühl der Unterdrückung bekäme und ob. Das nicht ein Unglück wäre für das Land? – Freiherr v. Thüngen: Deßwegen, weil ſeit drei Jahren kein Mißtrauensvotum laut geworden, dürfe der Miniſter des Aus wärtigen nicht glauben, daß immer Vertrauen in ihn geherrſcht habe. Bei [...]
[...] den Eintritt Bayerns in den norddeutſchen Bund wollten, zurück. v. Hauben ſchmied: Mit der ſo nöthigen Verſöhnung ſtünden der Adreßentwurf und die Reden, Thüngen's in direktem Widerſpruch. Beide ſchärften lediglich den Parteihoß. Es ſei keine unzweifelhafte *hrheit vorhanden, auch ſei in den Verhältniſſen, im Adreßentwurf, ſogar in den heutigen Reden nirgends ein [...]
Allgemeine Hopfen-ZeitungAdreßtafel 014 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Briegel, Konrad, Wittwe in Mühlbach. Hein, Franz Martin, in Aſchfeld. Freiherr von Thüngen in Thüngen. [...]
Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg26.02.1827
  • Datum
    Montag, 26. Februar 1827
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] vom 21. und 22. Febr. (Rothe Roß) Hr. v. Mark, Konſul, v. Bamberg, Hr. Veiſt, Kommerzienrath, .. Hr. v. Sebach, Kfm., v. Frankfurt, Hr. Blaß, Kfm., v. Elberfeld, Frau v. Thüngen, v. Thüngen, Hr. v. Thüngen, v. Erlangen, Hr. Reuffel, v. Neuſtadt aſO., Hr. Stüber, v. Roth, Kaufleute. (Bayer. Hof.) Hr. Arnold, Appellationsgerichtsaſſeſſor, v. Ansbach, [...]
Nürnberger Tagblatt22.06.1870
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Abgeordneten in Betreff des Geſetzentwurfs bezüglich eines Credits für außer ordentliche Militärbedürfniſſe pro 1870 und 1871, der Referent des II. Aus ſchuſſes, Frhr. v. Thüngen ein, wie folgt: Die gegenwärtige Verhandlung werde - herbeigeführt durch die Rückäußerung der Kammer der Abgeordneten, welche den diesſeitigen Beſchlüſſen nur bei der einzigen Poſition für Aenderung von Ar [...]
[...] ſich ſeien vergänglich und ſei dies blos ein Nothbehelf. Zwei Vorwerke ſeien bereits in Stein nahezu ausgebaut, nur das dritte beſtehe noch in Holz, allein auch bei dieſem ſei der genannte Ausbau nothwendig. – Frhr. v. Thüngen: Er ſei vollkommen überzeugt, daß es nützlicher ſein würde, den Bau zu vollen den, allein um Uebereinſtimmung mit der Abgeordnetenkammer zu erzielen, [...]
[...] Geſetzentwurf mit allen gegen die Stimme des Frhrn. v. Guttenberg zugeſtimmt, ſo daß Geſammtbeſchluß mit der Kammer der Abgeordneten erzielt iſt. – Es erſtattete nun Frhr. v. Thüngen Vortrag 1) über die vorgelegten Nachweiſungen bezüglich des Standes der allgemeinen Staatsſchuld während der Rechnungsjahre 1866/67 und 1868 und beantragte, da die Rech [...]
[...] Geſammtbeſchluß beſteht. – Hicran reihte ſich der Vortrag des 3. Ausſchuſſes über die Anträge der Kammer der Abg., die Abänderung des Diſtriksrathes be treffend, worüber der zweite Präſident Frhr. v. Thüngen Vortrag erſtattete. Der Beſchluß der Kammer der Abg. in dieſer Beziehung lautet: „es ſei an S. M. den König die allerehrfurchtsvollſte Bitte zu richten, Allerhöchſtdieſelben wollen ge [...]
[...] v. Thüngen bezeichnet das Diſtriktsrathsgeſetz als ein gutes, als ein Geſetz, welches den Begriffen und den Bedürfniſſen des Volkes entſpricht. Es habe ſich deßhalb auch ſchnell eingebürgert und ſei ein beliebtes geworden. Gleichwohl ſeien [...]
Fränkischer Kurier31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] im Stande wären, ein Gebäude zu tragen, welches die geſammten deutſchen Staaten zu umſaſſ n beſtimmt wäre. Wenn Frhr. v. Thüngen ſagt, daß ein zwi ſchen zwei Partien ſtehends Miniſterium keine Exiſtenz mehr habe, und daß ein Panteimini [...]
[...] langt? Zum Schluſſe erwähnte Redner, daß das niſterium das Beſte des Landes nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen anſtrebe. Freiherr von Thüngen erwähnt noch, daß die Wahlkreiseintheilung und das Wahlausſchreiben des Miniſters des Innern zur Er [...]
[...] - - zu ſeiren Räthen berufen hat, gelingen wird, in Ver laufe der Verhandlungen das Mißtrauen der Parteien zu beſeitigen. Frhr. v. Thüngen beantragte folgende modifizirte Faſſung: „Wohl ſind die erhabenen Worte Eurer Majeſtät geeignet, die erregten Gemüther zu be [...]
[...] tepretation bekannt geen, allein wie der Paſſus ſteht, ſei der Vorwuf ganz allgemein gemacht. Und wenn auch Frhr. v. Thüngen füher ſagte, daß der Tadel nur dem Fürſten Hohenlohe gelte, ſo ſcheine doch das wahre Objekt des Streites nicht auf dem auswärtigen Gebiete zu [...]
[...] Pfotdien und Reigersberg in dieſem Hauſe glichfalls ſchon Mißtrauensvoten beſchloſſn worden ſind, wurde drºſa 5 in der von Frhr. v. Thüngen beantragten modiſzirten Faſſung mit allen gegen 12 Stimmen an genommen. Die Abſätze 6–14 wurden dann ohne [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)14.05.1837
  • Datum
    Sonntag, 14. Mai 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Feldmarſchall v. Thüngen und der Delinquent. Der Feldmarſchall v. Thüngen hatte keinen heiligeren Schwur, als: ſo wahr ich Hans Karl [...]
[...] daß man glaubte, den kleinſten Diebſtahl mit der größten Strenge ahnden zu müſſen. Da erblickte Thüngen eines Tages einen Musketier, der einer Bauersfrau mit Gewalt ein Paar Aepfel aus dem Korbe riß, und ſchrie ihm zu: „So wahr ich Hans [...]
[...] erweiſen, zu welchem ſchwerlich Jemand Luſt ge habt haben würde. „So wahr ich Hans Karl hei ße, der Kerl hat mich überliſtet,“ rief Thüngen, Pardon! [...]
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