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Allgemeine deutsche Bürger- und Bauern-Zeitung (Bauern-Zeitung aus Frauendorf)13.03.1831
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1831
  • Erschienen
    Paßau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Kunſtgriffe, zu Vorſtellungen, Anträgen und Bitt Geſachen an die allerhöchſte Staats- Regierung die Unter ſchriften vieler hundert Bürger oder Bauern zu ſammeln, iſt zuerſt in England, in dem Lande der Erfindungen, ange [...]
[...] zugegangen, daß wirkliche oder angebliche Bevollmächtigte der Bürger und Einwohner verſchiedener Städte ſich ange legen ſeyn laſſen, unter mehreren Städten Vereine zu ſtif ten, um in ihrem gemeinſchaftlichen Namen verfaßte Ge ſuche oder Beſchwerdeſchriften entweder an des Königs [...]
[...] ten, um in ihrem gemeinſchaftlichen Namen verfaßte Ge ſuche oder Beſchwerdeſchriften entweder an des Königs Majeſtät oder an Uns zu richten. Wenn auch den Unter nehmen dieſer Art hie und da keine ſtrafbare Abſicht zum Grunde liegen mag, und es beſonders gedenkbar iſt, daß [...]
[...] ergehen, ohne reifliche Ueberlegung darauf eingehen dürf ten; ſo muß dennoch die dabei obwaltende Intention ſchon um deßwillen verdächtig werden, weil die Geſuche einzel ner Städte und Kommunen nicht nur jeder Zeit von Uns angenommen und, ihrer Beſtimmung nach, entweder des [...]
[...] allen folgenden Perioden ſeines Lebens wechſeln kann, um deſto zuträglicher iſt dieſes auch für ſeinen Leib und deſſen Geſundheit. Das Hemde iſt unter allen Kleidungsſtüken, vom Könige bis zum Bettler herab, zunächſt und am Mei ſten mit unſerm Körper verbunden; und auf ſeiner reinen [...]
[...] Sollte ſichs daher nicht eine jede Stadt, und ein je des Dorf angelegen ſeyn laſſen, der Sache kundige Men ſchen zu beſtellen, unter deren Aufſicht die Bearbeitung dieſes ſo edlen, als nöthigen Naturprodukts betrieben würde? Dann aber auch dahin zu trachten, daß man [...]
[...] fließt. Sodann trägt man von dem feingeſiebten Waſſer blei 3 bis 5# Pfd. langſam nach einander ein. Wenn die ſes wohl unter einander fließt, ſo kommt es ſehr darauf an, und beruht die Feinheit und Güte der Bleiſtifte darauf, daß man dieſe Maſſe mit einem Holze recht unter einander [...]
[...] len worden, gemein haben, übrigens aber in ihren Rich tungen und lezten Zweken getrennt ſind. Es iſt erwieſen, daß unter den Revolutionärs in den römiſchen, parmeſa miſchen und modeneſiſchen Staaten großes Schwanken und viele Unbeſtimmtheit herrſchen. Sie dekretiren Bewaff [...]
[...] ausgeworfenen Angeln nicht anbeißen wollen, daß ſie uns nicht zu ihren Abſichten gewinnen, i. e. verführen, und unſeren Fürſten untreu machen können. – Unter ſich ſelbſt freſſen ſie ſich gegenſeitig auf, wie die Feldmäuſe, wenn ſie einmal überhand genommen; und wer einen ruhigen und [...]
[...] befürchten wäre, daß ſie zu ſtark ausſchlagen möchten. Ein Schreiben aus Ungarn rühmt mit Recht: ,,Glüf lich ſind die Länder unter Oeſterreichs Zepter, aber doppelt glüklich iſt der Kaiſer durch die Liebe ſeiner Völker, beſon ders wird für ihn der Ungarn erprobte Treue gegenwärtig [...]
Allgemeine deutsche Bürger- und Bauern-Zeitung (Bauern-Zeitung aus Frauendorf)11.05.1833
  • Datum
    Samstag, 11. Mai 1833
  • Erschienen
    Paßau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 5
[...] beweiſen dieß bis zur mathematiſchen Gewißheit. Daß mit dem Reichthume mannigfaltiger Mißbrauch getrieben wird, daß unter ſeinem ſchimmernden Gewande vielfältige Laſter Schuz und Nahrung finden, iſt freilich nicht zu läugnen. Aber, ſaget mir, kann Mißbrauch eine an ſich [...]
[...] ben, durch die allerhuldvollſte Beſtimmung unſers allergnä digſten Königs und Herrn, das Armenweſen unſers Vater Iandes durch eine eigens gewählt wordene Kommiſſion unter ſuchen zu laſſen. – Wenn ein reicher mächtiger Gutsbeſizer irgend ein [...]
[...] Einfluß ausgeübt, als Er. Seine wohlthätige Wirkſamkeit begann in einer Zeit, in welcher die höchſte geiſtige, ſittliche und religiöſe Erſchlaffung waltete, und aus deren unter äußerer Ruhe und Wohlleben verhüllten, innern Fäulniß jene Keime des Verderbens ſich entwikelten, wovon die tödtlichen [...]
[...] war, innerhalb der Kirche, der Ermit eben ſo viel Treue und Gehorſam als Liebe angehörte, und von manchen Ka tholiken verkannt und mißverſtanden ward, und bei Einzel nen, ihm den ſchmerzlichſten Kummer bereitend, zu bekla genswerthen Verirrungen führte, die in mangelnder Einſicht [...]
[...] get. Dieß um ſo mehr, da ſeine Stimme eben ſo für den Tenor, wie für den Baß ganz geeignet iſt, was, wie Kunſtverſtändige wiſſen, eine Seltenheit iſt. Wir können demnach unter obiger Vor ausſezung, ohne im Mindeſten die freie Wahl des Hrn. Clement zu einem künftigen Berufe beirren zu wollen, ausſprechen, daß, [...]
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