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Suchbegriff: Buch

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Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)29.08.1850
  • Datum
    Donnerstag, 29. August 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halbjährlich 2 Thaler. - 9 nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. º r - (º II und jede Buch-Hand Beiträge werden un- z- lung an. ter der Adresse der Re- <> Inserate u. militairische [...]
[...] Beſorgern gratuliren; es ſoll aber Beiſpiele vom Gegentheile geben. Fünf ſolche Gegentheils-Beiſpiele habe ich ſelber gekannt, denn im Jahre 1829 wollte ich auch einmal die Grenzenloſigkeit begehen und ein gedrucktes Buch von mir geben. Wäre gewiß ein ſehr ſchönes Buch geworden, – aber leider auch ſehr dick, und da wollten die Herren Buchhändler nicht heran, drei in Ber [...]
[...] Ruhegehalt meines Königs und Herrn noch übrig, um ein Buch anſchaffen [...]
[...] Rückſchritts, was ſind ſelbſt Männer wie Gagern, Brentano, Römer, von denen man doch ſonſt geglaubt, daß ſie nicht ganz abſolutiſtiſche Grund ſätze haben, nach dieſem Buche für unglaubliche Schwachmatikuſſe, und wie [...]
[...] drich Wilhelm Beeger, herausgegeben im Selbſtverlage des Verfaſſers. 8. 197 Seiten. Bei einem ſolchen Buche läuft einem alten Soldaten das Herz mit der Feder davon und man ſpringt Kopf über in die friſche Salzfluth alter Er innerungen. Iſt freilich jetzt ſchon ganz aus der Mode gekommen, von [...]
[...] wenn vor der Hand der Erfolg ein geringer geweſen iſt, denn die Erfahrung hat leider gelehrt, daß man keine Katze im Sack kaufen muß. Wird hoffent ich wohl Änders werden, wenn das Buch erſt bekannt iſt und Einer dem Andern davon erzählt, Die ſich jetzt überall bildenden Soldatenbibliotheken können wenigſtens nichts Beſſeres thun, als wenn ſie das Buch anſchaffen, [...]
[...] das ſind bekanntlich doch alles ſchr dumme, umgelehrte, ungewiſſenhafte und um treue Menſchen! – Das zweite Buch will das bei Lebzeiten Seiner jetzt regierenden Majeſtät gut machen, was die Literatur bei Lebzeiten des Hochſeeligen Königs geſündigt. - Empört, wie jeder ehrliche Mann über die maßloſen und niederträchtigen [...]
[...] in das Gedächtniß zurückzurufen, was Preußen denn eigentlich an ſeinem Könige hat. Wenn er es in etwas weniger panegyriſcher Weiſe gethan hätte, wäre es freilich für den Eindruck beſſer geweſen, den das Buch macht, [...]
[...] legen ſollte ihnen aber doch ſchwer werden, wo die Thatſachen ſo laut ſprechen! – So vieles in dem Buche auch zuſammengeſtellt iſt, ſo fehlt doch noch Manches; aber freilich, das wäre ein dickes Buch geworden, wenn man uns das Alles hätte abdrucken wollen, was bereits gedruckt vorliegt. Wie es aber [...]
[...] brecher, gebildete Hochverräther, gelehrte Mörder und raiſonnirende Wegela gerer. Sie täuſchen weder Andere, noch ſich ſelbſt über die Folgen der Lüge, laſſen aber deſſenungeachtet nicht von der Lüge los. – Wer ſo ein Buch durchlieſt, und dann noch zweifelt, was die Demokratie ſchließlich will? Wer nach dem Durchleſen dieſes Buches noch an Heppenheimer, Gothaer Rein [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)30.01.1851
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halbjährlich 2Thaler. 9 nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. - U und jede Buch-Hand Beiträge werden un- - lung an. ter der Adresse der Re- « Inserate u. militairische [...]
[...] hat, verliert ihn auch nicht wieder. Wer den Compagnie-Dienſt von Griesheim und das neue v. Witz leben'ſche Buch beſitzt, der hat zwar ſchon manches von dem, was in dem vorliegenden Buche von v. Courbière ſteht, aber Alles hat er nicht und es iſt mir, unter uns geſagt, ſehr lieb, daß ich das nicht Alles mehr zu [...]
[...] würde.« Da haben wir in wenig Worten die Urſache, die Nothwendigkeit und theil weiſe die Beurtheilung des vorliegenden Buches, vor dem ich an die Mütze faſſe (reglementsmäßig nur mit einer Cocarde). Mit großem Fleiße und erſichtlicher Mühe hat der Verfaſſer eine wirk [...]
[...] Regiments-Bibliothek holen laßt, um ſich wiſſenſchaftlich abzurunden. Dann würde ich für deu jungen Infanterie-Officier unbedenklich das v. Cour bière'ſche Buch vorſchlagen. Die Phantaſie wird dadurch nicht aufgeregt, das kann ich verſichern. Im Gegentheil wirkt die Lectüre ungemein beru higend. Aber 100 gegen 1 wette ich, oder beſſer geſagt, ich wette zwei [...]
[...] Ein Zwillingsbruder des Buches von Debrunner, über welches ich bereits im Nr. 187 rapportirt. Der Verfaſſer iſt einer von deuen , die ſich daran »beth eiligt « haben. Von ſeinen früheren Verhältniſſen erfährt man [...]
[...] der andern, iſt ganz in der Ordnung. Manchmal wird es freilich von Sei ten des Herrn v. Hofſtetter ein wenig zu ſtark, doch aber nie ſe, daß may das Buch weglegen müßte. Für die Franzoſen iſt das Buch kein be ſonderer Panegyriker. Man wäre aber ungerecht, wollte man das, was die Franzöſiſche Armee vor Rom geleiſtet, ganz allein aus militairiſchem Ge [...]
[...] Corps der Art zuſammen, um ſich ſchließlich auch wieder eben ſo auseinan der zu finden. Intereſſante Perſönlichkeiten führt uns das Buch in Menge vor die Augen. Beſonders Garibaldi und Manara. Mit den Revolutionshelden vom Civil, dem bereitwilligen Regierungs- Ubernchmern, befaßt ſich Herr [...]
[...] Schade, wie geſagt, daß ſolche Männer nicht warten können, und daß das Ereigniß nicht zur rechten Zeit kommt, um ſie zu beſchäftigen. Wer das Debrunner'ſche Buch geleſen hat, ſollte auch das vorliegende leſen. Beide ſind, wie geſagt, literariſche und militairiſche Zwillingsbrüder. [...]
[...] zwar ſchon beim 5ten Bändchen. Was würde er erſt ſagen, wenn er das 7te recenſiren ſollte. Vom 5ten ſagt er ſchon: »Wir halten es für unſere Pflicht, unſere Kameraden zu warnen, dies Buch nicht als eine Soldaten Lectüre anzuſehen und die Verbreitung desſelben möglichſt zu hintertreiben.« Das iſt ein deutliches, aber durchweg verdientes Urtheil. [...]
[...] Soldbuche in eben der Art verſehen werden ſoll, wie dieſe Einrichtung ſchon ſeit längerer Zeit hinſichts der Soldaten vom Feldwebel abwärts beſteht. Die Erhebung des Soldes ſoll unter Vorzeigung des Buches von dem In haber desſelben ſtets in eigener Perſon erfolgen, den Fall einer Verwundung oder Krankheit ausgenommen. Die zahlenden Caſſen haben jedoch die Iden [...]
Preußische Wehr-Zeitung01.05.1853
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 9 Halbjährlich 2 Thaler. - nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- Z- «)- lung an. ter der Adresse der Re- Inserate u. militairische [...]
[...] Varinas und wurmſtichig) hat, bilde vermittelſ einer Feder die Kette mit dem Dintemfaß und beobachte nun die rotirende Wechſelwirkung zwiſchen dem Buch pro Rezensione und dem Schreibpapier pro Redactione. Je mehr die gedruckten Seiten, abnehmen, je mehr nehmen die geſchriebenen zu, und die Fluidums oder Fluidumme oder Fluidümmer, wie geſtern Abend [...]
[...] recht, denn wer das Geleſene und Zuſammengetragene ſo erſichtlich verdauet hat, der hat mehr als die bloße Anordnung gegeben und eine ſchwere Auf gabe gelöſt. – Das Buch wird eben ſo viel Nutzen ſtiften, als ſeine jetzt veralteten Vorgänger geſtiftet haben und ſeinen Weg ſchon machen. [...]
[...] FÄ geſchrieben / h ſ für das Wiſſen er ich weiß eigentlich gar nicht, was ich mich mit dem Rapport über das Floto'ſche Buch lange quäle! – MÄ glaubt doch Keiner, daß ich mehr davon verſtehe, als der General v. Griesheim, alſo kann ich mich wirklich [...]
[...] kurz faſſen und die Einführung des Verfaſſers vom Compagniedienſt hierher ſetzen. "Wenn einmal ein reiten der Freiwilliger ſo ein Buch ſchreiben ſollte, dann werde ich ſo frei ſein, meine Anſichten ausführlicher von mir zu geben. Sollte mich aber wundern, wenn unter den Cavallerie-Freiwilligen [...]
[...] Ging mir ſonderbar mit dem Buche! Hatte eben Waterloo, von Schee renberg, zum ſiebenzehnten Male durchgeleſen und wieder einiges mehr als die vorhergehenden ſechszehn Male verſtanden, als ich dieſen »Militair" Haus [...]
[...] pflegungs-Angelegenheiten ſich ſowohl die langſame Bewegung dieſes In ſectes als der Gedanke an Krebsſchaden unwillkührlich einfindet. - Das Buch war ſehr viel dicker, als das vorliegende. Praktiſch war aber auch nicht mehr darin. Es wurde damals ſehr empfohlen, ob es aber von den Polkowniks, Ssottniks und Chorundschis der Koſacken ſeit der Zeit [...]
[...] fen, die unter den Völkern Germaniſcher Abſtammung nicht allgemein als Nahrungsmittel oder Gewürze gelten. Für dergleichen rohe Natur - Ver pflegung iſt das vorliegende Buch auch nicht geſchrieben, ſondern, um die Liquidation nach beendetem Feldzuge zu erleichtern, denn Ordnung muß ſein und Belege müſſen auch ſein, und daß Liquidationen ſind, dafür bedarf es [...]
[...] iſt. Jetzt wird er aber geübt, und vielleicht kommt es mit den Verpflegungs beamten auch noch einmal ſo. Das Buch des Militair-Intendanten Meſſerſchmidt iſt in drei Ab ſchnitte getheilt, von denen der Iſte die geſchichtliche Entwickelung der Ver waltung des Militair-Haushaltes in Preußen bis zur Einſetzung der Mili [...]
[...] kann, das findet ſich auf den Seiten 83 bis 94 nach dem Gutachten des Verfaſſers entwickelt. Hier ſitzt alſo eigentlich das Hauptverdienſt und die eigentliche Bedeutung des Buches. Es lieſt ſich wie ein Artikel in der »Wehr Zeitung«, wenigſtens habe ich ſchon ziemlich dasſelbe in der »Wehr-Zei tung« geleſen. Das Buch eignet ſich auch eigentlich mehr für einen großen [...]
Preußische Wehr-Zeitung08.06.1854
  • Datum
    Donnerstag, 08. Juni 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halbjährlich 2 Thaler. 9 nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. - und jede Buch-Hand Beiträge werden un- z- «)- lung an. ter der Adresse der Re- Inserate u. militairische [...]
[...] bekommen würde, das habe ich nicht erwartet. Wenn ich nun ein Kritikus von Profeſſion wäre, dann ließe ich mir die Bücher kommen, die der Ver faſſer des Buches – ja ſo, ich habe ja noch gar nicht einmal den Titel des ſelben hergeſetzt, er lautet: [...]
[...] fortgelebt, ohne zum Bewußtſein dieſer oder irgend einer anderen Lücke ge kommen zu ſein, und wenn ich daran denke, was nach dem Beiſpiele dieſes Buches noch für eine unglaubliche Maſſe von Lücken bei mir vorhanden ſein [...]
[...] dentlich angſt und bange, daß ich am Ende doch eher ſterbe, als alle meine Lücken vollſtändig ausgefüllt ſind. Das Buch des Herrn Lieutenant Schwencke hat mir hauptſächlich deshalb ſo viel Vergnügen gemacht, weil ich es ohne den geringſten Aerger und ſogar ohne meinen Rothſtift zum Anſtreichen ärgerlicher Stellen nur ein [...]
[...] Rothſtift und meine aus Aerger entſprungenen Vorſätze. Das iſt auch roth todtliegendes und wird es auch wohl bleiben. Davon iſt nun in dem Buche des Herrn Lieutenant Schwencke gar nicht die Rede. Giebt vielleicht hin und wieder Generalſtabs-Officiere, die noch mehr von dem Antheil der Hanoverſchen Truppen an dem Türkenkriege [...]
[...] jetzt nichts davon erfahren und konnte das Buch mit rechtem Intereſſe vom Anfange bis zu Ende durchleſen, und dies dürfte auch bei mehreren anderen penſionirten Officieren der Fall ſein. Ob es die jungen Herren jetzt ſchon [...]
[...] penſionirten Officieren der Fall ſein. Ob es die jungen Herren jetzt ſchon beſſer wiſſen, weiß ich nicht, glaube es aber kaum, denn wenn die Sache ſo allgemein bekannt wäre, würde der Verfaſſer wahrſcheinlich ſein ganzes Buch gar nicht geſchrieben haben. Die Handelsſtaaten haben doch zu allen Zeiten gern fremde Truppen in [...]
[...] Was nun weiter kommt – iſt eben das Buch ſelbſt und die Hauptkoſt, von dem ich die Einleitmng den Leſern nur als einen Imbiß mitgetheilt habe. Hat ihm hoffentlich Appetit gemacht und wird ihn nicht gereuen, wenn er [...]
[...] Sangerhauſen ſteht. Nach dieſem Verzeichniß ſteht das 4te Jäger-Bataillon alſo gar nicht. Ich nehme alſo an, daß der Ueberſetzer des Duparc q'ſchen Buches auch der Verfaſſer des Gedichts und der Ueberſetzer der Art de la guerre Friedrichs des Großen iſt. Freut mich, wenn ſich der Officier ſo tüchtig [...]
[...] nicht wie eine Ueberſetzung lieſt, und das iſt wohl das Beſte, was man von der Arbeit eines Uebeſetzers ſagen kann. Mit dem Buche des Capitains Duparca iſt der Raport aber nicht ſo ſchnell fertig, denn da findet ſich denn doch allerlei Merkwürdiges, was mich an meine Erfahrungen in der Futterkammer erinnert. Es iſt immer intereſ [...]
Preußische Wehr-Zeitung11.12.1853
  • Datum
    Sonntag, 11. Dezember 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 9 Halbjährlich 2 Thaler. nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- z- lung an. ter der Adresse der Re- <> Inserate u. militairische [...]
[...] Das Heyſe'ſche Fremdwörterbuch, deſſen eilfte, ſehr bereicherte Ausgabe auch in einem der Paquete (Deutſch: Bündel, Stoß, Pack) gelegen, iſt ein vortreffliches Buch und Jedermann gewiß in hohem Grade nützlich. Wenn ein Buch ſeine eilfte Auflage erreicht hat, ſo braucht es eigentlich keine Empfehlung mehr, und weiter ſoll – wenigſtens nach dem Wunſche des Ver [...]
[...] Sende daher die betreffenden Exemplare mit der hochachtungsvoll ergebenſten Bemerkung zurück, daß ich nicht Luſt habe, in den Verdacht zu kommen, als verkaufte ich ein von der Wehr Zeitung beſprochenes Buch an den Trödel, enthalte mich auch, wie ſich das von ſelbſt verſteht, jeder Erwähnung des Buches, denn ich habe keine Luſt, mit in die Tinte zu kommen. Für Äluto [...]
[...] Wechſel nach Sicht auf öffentliche Achtung, und als ſolcher iſt das Ordens weſen in unſeren ſozialen und ſtaatlichen Verhältniſſen eine Nothwendigkeit, und Lieutenant Schulze hat vollkommen Recht, daß er ein gutes Buch darüber zuſammengeſtellt hat. – Ueber den Mißbrauch, der namentlich in kleinſtaatlichen Verhältniſſen mit Orden getrieben wird, ſind die Vernünftigen [...]
[...] Heyſe, plündern, zuſammenraffen, zuſammenſtoppeln) ohne Kritik, das Nach ſchreiben ohne Sichtung iſt hier vermieden, und wie geſagt, die Abbildungen ganz muſterhaft. Theuer iſt das Buch, oder wird es vielmehr noch werden, denn die erſchienenen 5 Hefte haben erſt 40 Bogen, und 100 Bogen ſind in Ausſicht geſtellt, ſo daß nur wohlhabende Leute das Buch kaufen können [...]
[...] Potsdam, Riegel (Stein). 8vo 288 Seiten. Habe ſchon in Nummer 451, alſo vor mehr als 100 Nummern, meine Meinung über den erſten Theil dieſes Buches geſagt und freue mich, daß ich beim zweiten kein Wort von dem zurückzunehmen habe, was mir damals rich tig erſchien. Das Buch erfüllt vollſtändig ſeinen Zweck, und das iſt kein [...]
[...] Reich iſt das Buch an Actenſtücken, die für alle Zeit intereſſant und wichtig bleiben werden. Das Flugblatt verſchwindet, der Zeitungs-Artikel verkommt, weggenommene Papiere, aufgefangene Briefe ruhen bald in irgend [...]
[...] wichtig bleiben werden. Das Flugblatt verſchwindet, der Zeitungs-Artikel verkommt, weggenommene Papiere, aufgefangene Briefe ruhen bald in irgend einem vergeſſenen Actenſchranke, in einem Buche vereinigt geben ſie aber auf lange hin Zeugniß von den damals herrſchenden Männern und Ideen, und es iſt ein beſonderes Verdienſt gerade dieſes Buches, daß man mit eins [...]
[...] Bücherballen zur gefälligen Anſicht, – auch wohl mit Verſprechung eines an ſtändigen Rabatts. Glaube nicht, daß nach den Beiheften und dem Staroſt e’ſchen Buche noch ein Werk über die Geſchichte des Pfälziſch-Badiſchen Feldzuges erſchei men wird. Nöthig iſt es wenigſtens nun nicht mehr. [...]
[...] zen jeder aufrühreriſchen Stadt einen Hahn au, der ihr das Müthchen auf lange kühlt. Nachdem ich das vorausgeſchickt, will ich nur einige Stellen aus dem Buche anführen, die für ſich ſelbſt und für meine übrige Meinung von dem Buche ſprechen ſollen. » Oppoſition lag in dem Charakter Hahn au's, und es iſt bemerkens [...]
Preußische Wehr-Zeitung15.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 15. Mai 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halbjährlich 2 Thaler. 9 nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- - » lung an. - ter der Adresse der Re- Q Inserate u. militairische [...]
[...] denn außer der Rangliſte erinnere ich mich aus meiner Fähnrichs- und erſten Seconde - Zeit nur dunkel der Geſtalt eines Buches. . Nachher kam es denn freilich, und jetzt thut es mir eigentlich manchmal leid, daß ich nicht früher an gefangen habe, denn mit dem, was man ſo poſitives Wiſſen nennt, da hapert [...]
[...] Potsdam, den 6. September 1784. Friedrich. An den General-Lieutenamt v. Tauenzien.« Da Herr Hauptmann v. Witzleben ſein Buch auf ſehr geſchickte Weiſe in einzelne Abſchnitte theilt und in dieſer das Zuſammengehörige auch zuſammenbringt, ſo wäre das Actenſtück ein ganz hübſcher Beitrag zu dem [...]
[...] furter Bürger dem beginnenden Unweſen vor ihrer Thüre ſelbſt ſteuern können. Mit ein wenig mehr Herzhaftigkeit! Ja, da ſitzt es eben. Item, das Buch iſt herausgekommen. Wenn man es lieſt, ſo ſchadet es nichts. Wenn man es nicht lieſt, ſo ſchadet es aber auch nichts. In Summa: Ein Stückchen Völker-Frühling! – [...]
[...] Beginne der denkwürdigen Schlacht bei Bronzell geſagt hat: »Morgen be ginnt die Fortſetzung des 30-jährigen Krieges!« ſo wäre das vorliegende Buch ein eben ſo zeitgemäßes, als es ein gewiſſenhaft bearbeitetes iſt. Es freut mich, daß ich von dieſer Arbeit des Bayerſchen Kameraden durchgängig Beſſeres ſagen kann, als von ſeiner Ueberſetzung des Werkes von Roguet [...]
[...] ben werden. Eine Notiz der Redaction der »Militair-Literatur- Zeitung« belehrt mich zwar, das die Uebereilung und das Drängen des Buchhändlers bei Gelegenheit der Erſcheinung jenes Buches, die Schuld der Wahl grade jener Berichte aus dem Converſations-Lexikon der Gegenwart trägt, und das iſt mir lieb, denn nach dem vorliegenden Buche zu urtheilen, verſteht [...]
[...] das iſt mir lieb, denn nach dem vorliegenden Buche zu urtheilen, verſteht der Verfaſſer recht wohl, gewiſſenhaft zu ſichten, und läßt ſich auch die Mühe nicht verdrießen, manch' altes Buch durchzuleſen, eines mit dem andern zu [...]
[...] demnach mit anderen Factoren gerechnet werden müſſen. Durchgängig ſtellt der Verfaſſer das Reſultat ſeiner Forſchungen auf Kai ſerlicher und Schwediſcher Seite in ſeinem Buche ſo gegeneinander über, daß man ſich mit ſeinem Urtheil ſtets bequem zwiſchen Beiden befindet, und ſich wie ein Geſchworner vorkommt, der über Anklage und Vertheidigung urtheilen [...]
[...] Iſt alles Vorhergehende mehr oder weniger Compilation, wenn auch mit militairiſcher Kenntniß geſichtet, ſo begegnen wir in dem letzten Drittel des Buches, Seite 297 bis 397, bei den ausführlichen Darſtellungen der Schlachten bei Breitenfeld und Lützen auch einer bewußten Critik, die dem Buche neben dem Zeugniß über Sammlerſleiß, auch das des befähigten Mi [...]
[...] empfehlen. Wenn die Frühjahrs-Manöver vorbei ſind, und die Spaziergänge nach dem Scheibenſtande anfangen, findet ſich vielleicht Zeit dazu, denn Zeit Ä º weil ſo ein Buch nicht allein geleſen, ſondern auch überdacht fit! V1U. Iſt eine ſehr angenehme Sache, wenn man einen Schriftſteller, den [...]
Preußische Wehr-Zeitung17.10.1852
  • Datum
    Sonntag, 17. Oktober 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 9 Halbjährlich 2 Thaler. nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- D «9» lung an. ter der Adresse der Re- Inserate u. militairische [...]
[...] – das glaubt der Autor doch nicht. Und doch leſen ſich Recenſionen ganz niedlich, wenn man dabei ſo gelegentlich einen Ueberblick über das bekommt, was eigentlich der Zweck dieſes Buches iſt und dann mitſprechen kann, wenn es unter den Kameraden darüber hergeht. So viel erſehe ich indeſſen nun doch nach gerade aus den verſchiedenen [...]
[...] orworte macht der Verfaſſer für ſeine Zuſammenſtellung Anſpruch auf hiſto riſche Klarheit, und ſo weit mein Urtheil reicht, erfüllt er dieſe Anſprüche auch. Iſt im Ganzen neben dem, daß es ein intereſſantes und lesbares Buch iſt, auch ein ſehr nützliches Buch, nicht für die Vergangenheit, ſondern für die Zukunft, denn allem Anſchein nach iſt es mit dem »Beſtrebungen «noch [...]
[...] empfehlen, denn wenn erſt die Frangen kommen, geht es vielleicht mit den Beſtrebungen wieder los. Der Hauptinhalt des Buches iſt die Inſurrection in Krakau. Hier war für den Preußiſchen Officier als Verfaſſer eine ſchwere Klippe zu umſchiffen. Nämlich die Schilderung der militairiſchen Maßregeln von Seiten der Kai [...]
[...] Nämlich die Schilderung der militairiſchen Maßregeln von Seiten der Kai ſerlich Oeſterreichiſchen Truppen, und der Verfaſſer hat ſie umſchifft, ſo daß auch in Oeſterreich das Buch mit Anerkennung geleſen werden wird. Das freut mich beſonders, denn ich kann das Hetzen und Nergeln nicht leiden. Thut auf die Länge auch nie gut ! – [...]
[...] freut mich beſonders, denn ich kann das Hetzen und Nergeln nicht leiden. Thut auf die Länge auch nie gut ! – Eine Stelle des Buches muß ich hier mittheilen, weil ſie ſich auf Zu ſtände in unſerm Polniſch-Schleſien bezieht und die vollſtändigſte Wahrheit in Bezug auf die Geſinnung der dortigen Bevölkerung ausſpricht. [...]
[...] weiſt ein rechtes und volles Intereſſe an der Sache und erweckt von vor neherein Zutrauen. Zugeeignet iſt das vorliegende Buch dem Feld - Marſchall Grafen Ra - detzky, und beſtimmt iſt ſein Ertrag zu einem wohlthätigen Zwecke, wofür übrigens – nebenbei geſagt – viel, ſehr viel, und mehr als irgend wo [...]
[...] übrigens – nebenbei geſagt – viel, ſehr viel, und mehr als irgend wo anders in Oeſterreich geſchieht. Beides gehört mit zu der Empfehlung des Buches. Die Beſcheidenheit des Vorworts auch. – Die ganze Arbeit iſt nur als Vorgeſchichte des Oeſterreichiſchen Heeres zu betrachten, der ſich wohl die andern Bände mit der eigentlichen Armee [...]
[...] im Allgemeinen, wofür die bekannten Werke über dasſelbe mit Geſchick benutzt ſind, denn eine Geſchichte der Oeſterreichiſchen Armee kann eigentlich erſt mit dem dreißigjährigen Kriege beginnen. Das Buch behandelt im All gemeinen dasſelbe Thema, welches v. Courbière in ſeiner »Brandenburgiſch Preußiſchen Wehrverfaſſung« in höchſter Specialität behandelt. Abſolut Neues [...]
[...] gemeinen dasſelbe Thema, welches v. Courbière in ſeiner »Brandenburgiſch Preußiſchen Wehrverfaſſung« in höchſter Specialität behandelt. Abſolut Neues bringt es daher eigentlich nicht, während das Courbière'ſche Buch, mir we nigſtens, viel ganz Neues gebracht hat; – aber ſo zuſammengedrängt für den jetzigen Länder-Complex des Kaiſerthums iſt die Arbeit des Dr. Meynert [...]
Preußische Wehr-Zeitung28.07.1853
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juli 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] nimmt jedes Postamt und jede Buch-Hand lung an. Inserate u. militairische [...]
[...] betreffen; dieſe Seite der Beurtheilung müſſen wir Bayeriſchen Kameraden überlaſſen und können uns nur auf die Anordnung des Ganzen beſchränken. Das Bayeriſche Buch iſt größer im Format und auf ſehr viel beſſeres Papier gedruckt, als das Preußiſche. Es hat für die Dislocation und für das Tableau der Armee-Eintheilung [...]
[...] Papier gedruckt, als das Preußiſche. Es hat für die Dislocation und für das Tableau der Armee-Eintheilung keinen Einſchlagebogen, der bei der Benutzung des Buches hindert, ſondern beides findet ſich eben ſo leicht überſichtlich im Texte. Bei der Preußiſchen Rang- und Quartier-Liſte iſt das tabellenartig ſchematiſirte Tableau ganz [...]
[...] unnöthig, denn die Sache ſelbſt findet ſich bei jedem Armee-Corps doch deut lich angegeben. Das Dislocations. Tableau iſt allerdings ein Vorzug des Preußiſchen vor dem Bayeriſchen Buche, bedarf aber keines unbequemen Ein ſchlagebogens, ſondern würde ſich ſehr viel überſichtlicher in die gewöhn liche Seitenform übertragen laſſen. f- - [...]
[...] lichen Hauſes, ein Verzeichniß ſämmtlicher Feldzüge, in welchem Bayeriſche Truppen gefochten und die vollſtändige Beſetzung des Kriegs-Miniſteriums mit ſeinen Beamteten. Dieſe letzteren fehlen in dem Preußiſchen Buche ganz. Sie nehmen in dem Staats-Kalender einem anſehnlichen Raum ein, würden aber als Militair-Beamtete unſeres Bedünkens ebenfalls in die Rang - und [...]
[...] ſich Rathes erholen könnte. Ueber die Details der Uniform und der Pferde ausrüſtung bei den Huſaren und Cüraſſieren herrſcht bei den entfernt ſtehen den Regimentern eine vollſtändige Unkenntniß. Das Bayeriſche Buch beweiſt uns, wie leicht hier eine Verbeſſerung wäre. In dem Inhalts-Verzeichniſſe des Preußiſchen Buches fehlt ſeit einigen [...]
[...] im Inhalts-Verzeichniß leicht zu ermitteln war. Weshalb die frühere nützliche Art beſeitigt worden iſt, – können wir nicht angeben; daß ſie fehlt, erſchwert aber jedenfalls den raſchen Gebrauch des Buches. Dann giebt das Bayeriſche Buch ein Verzeichniß der ſämmtlichen Ritter militairiſcher Orden. Auch dies iſt ein Vorzug. Ein kurzer Auszug aus dem [...]
[...] le mérite, des rothen Adler-Ordens mit Schwertern, des eiſernen Kreuzes, wären gewiß eine höchſt willkommene Gabe, wenigſtens erſcheint ſie in dem Bayeriſchen Buche ſo. Sehr wichtig iſt die Angabe ſämmtlicher Vornamen jedes Officiers und Militair- Beamteten in dem Buche. Die Preußiſche Rang- und Quartier [...]
[...] und daneben die Seitenzahl, was eine offenkundige Papierverſchwendung iſt, da dadurch gar nichts angegeben wird: A* - - Endlich bringt das Bayeriſche Buch ein vollſtändiges Verzeichniß aller penſionirten Officiere mit dem Datum ihrer Penſionirung. [...]
[...] werth, denn da die Penſionirten meiſt Uniform tragen, ſo gehören ſie mit zur Armee, und ungern vermißt man alte, lieb gewordene Kameraden in einem Buche, das ihren Namen ſo lange mit Ehren geführt. Wir ſehen alſo, daß die kleinere Bayeriſche Armee ein ungleich reichhal tigeres und vollſtändigeres Handbuch beſitzt, als die größere Preußiſche, und [...]
Preußische Wehr-Zeitung27.06.1852
  • Datum
    Sonntag, 27. Juni 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] nimmt jedes Postamt und jede Buch-Hand lung an. Inserate u. militairische [...]
[...] Als ich mich von meiner erſten Ueberraſchung erholt hatte, wollte ich ſogleich an's Werk gehen und einmal verſuchen, ob ich denn überhaupt zwei zuſammenhängende Sätze über ein Buch ſchreiben könnte. Ich klingelte alſo meinem Burſchen, den nothwendigen Anfang bei Allem, was ein Lieutenant unternimmt; ließ ihm ein Buch weißes Papier holen, ein Gros Stahlfedern, [...]
[...] Bayerſchen Truppen. Gegen zweite Auflagen kämpfen Recenſenten ſelbſt vergebens, und wenn ich mal ein Buch ſchriebe (erſchrecken Sie nicht, lieber Vater, und überſehen Sie das wenn nicht), ſo möchte ich durch nichts Anderes recenſirt werden, als durch eine zweite Auflage. [...]
[...] Als ich dies vortreffliche Buch geleſen, hatte ich eine Frage und ein Be dauern. Wie kann der Verfaſſer bei ſolchen ſoldatiſchen Anſichten, bei ſolchen Kenntniſſen der Geſchichte ſolche politiſchen Anſichten haben? Das Bedauern [...]
[...] Wiſſen und Verſtehen anzuwenden, – mein Bedauern wird ſich dadurch als wirklich aufrichtig documentiren, wenn ich ganz unparteiiſch die großen Ver dienſte dieſes Buches hervorhebe. Den Zweck desſelben bezeichnet der Verfaſſer u der Vorrede. »Es ſoll einerſeits dem Soldaten eine gedrängte, aber gründliche und vollſtändige Ueber [...]
[...] Pyrrhus nach Italien. Dieſe Eintheilung beruht auf dem jedesmaligen Wechſel der Bewaffnung, Heeres- Zuſammenſetzung, Rekrutirung und Taktik. In jedem Buche werden dann die Bewaffnung, die Rekrutirung, die politiſche Lage der Staaten, die Taktik einzeln beſprochen, und endlich die Hauptſchlachten beſchrieben. [...]
[...] Anſchauungen und Bezeichnungen einzuführen ſuchen. Die Wahrheit ver liert dabei nichts, und die Deutlichkeit gewinnt. Das Buch iſt der weiteſten Beachtung zu empfehlen. 5) Militairiſche Bedeutung der projectirtem Schweizer Ei ſenbahnen. Von Herrmann Müller, vormaligem Officier. [...]
[...] nenaufreißen !c. Es gebührt unſtreitig dem berühmten Pz. hier, wie in ſo vielen Sachen, die Ehre das Richtige zuerſt aufgeſtellt und erkannt zu haben. Sein Buch: » Die Eiſenbahnen als militairiſche Operationslinien«, iſt im Jahre 1842 geſchrieben, alſo zu einer Zeit, wo das Deutſche Eiſenbahn-Syſtem ſich noch [...]
[...] Wir können nicht näher eingehen in die Beſprechung der einzelnen Linien. Wer ſich aber unterrichten will über die Schweizer Eiſenbahnfrage, dem rathe ich, das Buch zu ſtudiren. Es iſt auch in ſofern intereſſant, als es ſehr gründlich über die Transport-Beſchaffenheit handelt. [...]
[...] Ä aufſteigen, wo ſie wollen; Baden, die Lombardei, das Donauthal, elfl. - Ein klein wenig liberaliſirend iſt mir das Buch an manchen Stellen er ſchienen, ſo Stichwörter aus dem Jahre 48. Hätte das gern vermißt. 60 [...]
Preußische Wehr-Zeitung28.08.1851
  • Datum
    Donnerstag, 28. August 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 9 Halbjährlich 2 Thaler, nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- D «9» lung an. ter der Adresse der Rc- II.serate u. militairische [...]
[...] – Daß er Demokrat iſt, verſteht ſich von ſelbſt – aber die demokratiſche Brille trübt ihm das Augenlicht nicht und durchweg begegnet man in ſeinem Buche vernünftige und praktiſche Anſchauungen. Er ſagt z. B. gleich auf den erſten Seiten: »Durch die Ereigniſſe in meiner engeren Heimath Oeſterreich abgehalten, [...]
[...] Feldwebel hat.« Durch ſolche Grundſätze, wie das Urtheil über die Freiſchärler und dies über die Holſteinſchen Officiere, wird man in dem ganzen Buche irre gemacht, von einem Extrem zum andern geſchleudert, bis man mit dem Verfaſſer zu ſammen auch »am Ende « iſt. [...]
[...] dieſem für mich auf das Höchſte geſteigertem Lobe ſchließe ich meinen Rapport über ihn, und komme nun zu Herrn Ipſen. Das iſt nun wieder ein ganz anderes Buch, als ſeine beiden Vorgänger, ungeſehen, ſo wie der »Preußiſche Soldatenfreund« etwas anders iſt, als die »Militair-Literatur-Zeitung. « Natürlich iſt Herr Ipſen auch ſehr un [...]
[...] nicht im Stande geweſen, alle dieſe vortrefflichen Winke und Fingerzeige vorher zu Ät i ſich Am beſten charakteriſirt ſich das Ipſen'ſche Buch durch einzelne Sä die wir auf's Gerathewohl herausnehmen. ſch ch ch einz Sätze, »Uebrigens drängte ſich mir hier ſchon ein Gedanke auf, auf den ich [...]
[...] erſten Auguſttagen nahm ein kleines Däniſches Detachement Friedrichſtadt in Beſitz, ohne daß demſelben auch nur der leiſeſte Widerſtand geworden wäre.« Und mit dieſem Auszuge kennt man auch das Buch und den Verfaſſer. Seine Arbeit iſt eine gutgemeinte und vor allen Dingen nicht anmaßende, was man von den Arbeiten der Herren Prinzenhauſen, Wien barg [...]
[...] der genannten vier Herren zuſammengenommen. Item. Zur Kenntnißnahme zu empfehlen. - Das letzte Buch in dieſer Zuſammenſtellung des unſtreitig Zuſammenge hörigen iſt ein Gedicht – ein vaterländiſches Gedicht – und der Verfaſſer, Herr Fedor v. Köppen, macht hoffentlich keine Prätenſionen an ein Helden [...]
[...] ßen, über den es bei Gelegenheit der Enthüllung des Monumentes in Ber lin an Büchern und Brochüren nicht gefehlt hat. Bis dahin aber noch ein Buch, das mir ſchon ein halbes Jahr auf dem Tiſche liegt, alſo anſtändiger Weiſe nicht länger warten kann. [...]
[...] Wer hätte in Oeſterreich früher an ein Buch gedacht, welches ſich di rect an den gemeinen Soldaten wendet. – Die Oeſterreichiſche Militair Zeitſchrift, deren Eingehen mir trotz der entſtandenen Concurrenz doch uner [...]
[...] Jambliches iſt. Kannte dieſen Mann nicht. Nun weiß ich es aber, es iſt, oder vielleicht es war ein pythagoriſcher Weltweiſer. Ob die Soldaten, denen das Buch beſtimmt iſt, begreifen werden, was ein pythagoriſcher Weltweiſer iſt, weiß ich nicht. Gewöhnliche Soldaten kennen unr einen [...]