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Suchbegriff: Hallertau

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Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 030 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] Inhalt. Die Getreide-Schnacke. – Der Hopfenbau in der Hallertau in Baiern. – Die achte General-Verſammlung des Vereines zur Hebung der Bienenzucht Böhmens. – Der Obſtbaum und das Meſſer. – Landwirthſchaftliche Berichte. – Handels-Nachrichten. [...]
[...] Der Hopfenbau iu der Hallertau in Baiern. Wir entnehmen einem vortrefflichen Aufſatze des Herrn Pfarrers Dr. Filſer in der Zeitſchrift des landwirth [...]
[...] Pfarrers Dr. Filſer in der Zeitſchrift des landwirth ſchaftlichen Vereines in Baiern, folgende intereſſante An gaben über den Hopfenbau in der „Hallertau“ (Dieß ſoll nämlich die richtige Schreibweiſe für „Holledau“ ſein.) Die Hallertau iſt das Hügelland nördlich der Amper [...]
[...] Landſtraße von Landshut nach Pfaffenhauſen; die weſtliche die Ilm. Dieß iſt alſo die Hallertau im engern Sinne. Wenn aber vom Hopfen die Rede iſt, ſo wird noch die geſammte Nachbarſchaft der engern Hallertau damit einbegriffen, alſo [...]
[...] die angrenzenden Theile der Landgerichte Freiſing, Pfaffen hofen, Ingolſtadt, Rottenburg, Landshut, Mainburg und das ganze Landgericht Abensberg; dieß wäre die Hallertau [...]
[...] im weitern Sinne. – Der Hopfenbau hat ſich in der ganzen Hallertau verbreitet, indem der Hopfen in der Regel überall wächst, mit Ausnahme des Amper-, Iſar und theilweiſe des Ilmthales. [...]
[...] Regel überall wächst, mit Ausnahme des Amper-, Iſar und theilweiſe des Ilmthales. Der Hopfenbau in der Hallertau iſt ſehr alt und fällt ſchon in's neunte Jahrhundert. Eine andere Frage entſteht nur, obwohl die ſchon ſo frühzeitige Kultur auch [...]
[...] Kataſterblättern von 1812 und den gegenwärtig anzufer“ tigenden herausgeſtellt werden. Im Jahre 1812 mögen kaum 100 Ztr. in der ganzen engern Hallertau zum Verkaufe abgewogen worden ſein. Von einer Ausfuhr war kaum die Rede. Eine Ausnahme macht allerdings das Land“ [...]
[...] Veredlung des Gewächſes durch Böhmiſche und Spalter Fechſer. Der vor 30 Jahren noch nur ſcheel betrachtete Hallertauer Hopfen hat ſich ſogar zu einem ſehr geſuchten Produkte emporgearbeitet. Der gute Abſatz lohnt die Mühe und ſpornt zu weiterer Thätigkeit. Endlich dürfen [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 031 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 8
[...] Inhalt. Landwirthſchaftliche Lehranſtalt zu Tetſchen-Liebwerd. – Stein, Pflanze und Thiere. – Die Getreide-Puppen. – Die achte General Verſammlung des Vereines zur Hebung der Bienenzucht Böhmens. – Der Hopfenbau in der Hallertau in Baiern. – Landwirthſchaft [...]
[...] Der Hopfenbau in der Hallertau in Baiern. (Schluß.) Die Quantität des Hallertauer Hopfens läßt ſich nie [...]
[...] geht durch mehrere Hände und Waagen. In den „Lichtenhofer Blättern“ wurde der Ertrag der Hallertau für 1858 auf 13000 Ztr. angenommen, wie mir ſcheint, etwas zu hoch, da der Mehlthau bedeutenden Schaden verurſacht hat. [...]
[...] Familie rechnen. Der bedeutendſte Verkehr herrſcht in Mainburg, Abensberg, Neuſtadt, Au, Wolluzach. Da die Bräuer der Hallertau ungefähr 1600 Ctr. ſelbſt verbrauchen und auch bei 600 Ctr. ſelbſt bauen, ſo dürften bei 1200 Htr. für die Ausfuhr berechnet werden. Der Geldbetrag [...]
[...] dieß in die Länge bewährt, iſt eine Frage. Bisher hat dieſe Methode nur wenig Nachahmer gefunden. Die Qualität anlangend, iſt dieſelbe in der Hallertau ſehr verſchieden. Es gibt ſogenannten Böhmiſchen, Spater und gewöhnlichen Landhopfen. Der Böhmiſche ſoll der [...]
[...] vorherrſchend. Der feinſte Hopfen wächst von Airiſchwand bis Tegernbach; dieſem folgt Grafendorf, Steinbach, Oſter wall, Au; ſodann Mainburg, die öſtliche Hallertau, Wollnzach und Abensberg. In Wollnzach ſoll die Güte etwas nach gelaſſen haben, ſo daß die Händler und Bräuer jeden [...]
[...] andern Landhopfen faſt vorziehen. Von ſchlechterer Qua lität iſt der Hopfen an der Ilm, an der Iſar; auch einzelne Orte in der Mitte der Hallertau ſind nicht ſehr begünſtigt, ſo die Gegend bei Volkenſchwand. Der Grund und Boden, auf dem der Hopfen gedeiht, [...]
[...] iſt er nicht ſo ergiebig, wenn auch etwas feiner. So iſt die Gegend bei Abensberg viel eher z. B. dem Kupferbrand ausgeſetzt als die innere Hallertau. Nun noch ein paar Worte über den Hopfenverkauf. Ich habe ſchon früher bemerkt, daß in Mainburg, Abens [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannRegister 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 2
[...] Steigerung des Hopfenverbrauches für die Zukunft 43. Neues Erſatzmittel für Hopfenſtangen 82, 94. Konſervi rung des Hopfens 96. In der Hallertau (Holledau) in Baiern 234, 247. In der Spalter Gegend 342. Bei Fal kenau 378. Anbau gemiſchter Sorten 378. Bei Neuto [...]
[...] Der Hagel. 213. Feldhüter, Gemeindewege und Dungſtätten. 230. Der Hopfenbau in der Hallertau. 234. Belehrung der Viehbeſitzer über ſogenannte Viehpulver. 266. Ueber Topf-Obſtzucht. 277. [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 014 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 1
[...] Im Regierungsbezirk Mittelfranken wurden 100.600 Zentner Hopfen erzielt und 9 Millionen Gulden R. W. dafür gelöst (7,650.000 Gul den Silber). Die Hallertau erzielte einen Erlös von 1,600.000 Gul den R. W. (1,360.000 Gulden Silber). Der Ertrag in den übrigen Gegenden Baierns wird als eine Dreiviertel-Ernte angenommen. Das [...]
Bohemia04.07.1877
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juli 1877
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 1
[...] sen hält bessere Kauflust an. Seit vorgestern wurden 50 Ballen für Brauerkundschaft übernommen, worunter Hallertauer 250–310 M., Württemberger 220–300 M., Aischgründer 140–200 M., badische 200–210 M., Elsässer 189–200 M., Altmärker 60–70 M., Ameri [...]