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Suchbegriff: Ering

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger03.07.1912
  • Datum
    Mittwoch, 03. Juli 1912
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] debatte hier Tinge hervorgezogen habe, die nicht hierher gehört hätten. Er erwidere dar¬ auf, daß er als Anwalt vom Vorredner leine Vorschriften zu empfangen habe, wie weit er gehen dürfe; er wisse schon selbst, was er [...]
[...] dann eine Uhr des Meisters mitnahm. Am 10. November kam Stockenreitcr nach Küssen in Tirol, wo er bei dem Wirt Tchmid übernach¬ tete. Hier entwendete er aus zwei Küsten ei¬ nen neuen Anzug des Wirtes, den er nochPei [...]
[...] dene Halslettc, drei Ringe, eine goldene Bro¬ sche, eine goldene Hutnadel, ein Messer und zwei Kronen Bargeld, worauf er verschwand. Einem Schweizer entwendete er auch ein Fahr- ladkartc. Am 29. Mai 1911 lockte er dem [...]
[...] 'Beschuldigte mit einem ISjährigcn Dienstmäd¬ chen namens Reif zusammen. Diesem Mäd¬ chen schwindelte er vor, daß er Fischer heiße, [...]
[...] «Reisender sei, das; er einen reiche» Onkel zu beerbe» haben »Zw.; ferner gab er an, das- ser von Hause ans 3000 Mark Vermögen belam- [...]
[...] inc. Stockcnreiter versprach dem Mädchen das Heiraten, wenn es aus ,de»i Tienste gehe. Auch vertraute er der Reis au, das, er in>Eelo- vcrlegenheit sei, weil er ein Pferd gekauft und seine Geldbörse verloren habe. Reis lies; sich [...]
[...] sich Storkenreiter der Kellnerin bei». Schar- nagel als Forjlassistcnl vor, und sagte, das; er auf der Hochzeitsreise und in Geldverlegen¬ heit sei, da er seine Geldbörse verloren habe, woraus er 20 Mark erhielt. Tann juhr der [...]
[...] Wert« von 80 Ml. zu leihen und iani nicht mehr zurück. In Waging bei Fahrradhänd- Icr Wett wiederholte er den gleichen Schwin¬ del, indem er ein Rad enllehule und hieraus verschwand. Am 10. Rovember stellte er sich [...]
[...] und erhielt 25 Mt. Einer jlöchin in Mün¬ chen, der auch vorn heiraten vorschwindelte, lockte er eine Uhr nebst Kette heraus. BeiRe»- maier in Teisenhosen schwindelte er ein Rad heraus, indem er iich für einen Braudiuspek- [...]
[...] «er Donnerstag den 4. Juli, abends 8 Uhr [...]
Rosenheimer Anzeiger22.04.1911
  • Datum
    Samstag, 22. April 1911
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Tokumentendiebstählen im Ministerium des Aeußern viel genannt wurde, verlautet jetzt, daß er nicht allein operierte, sondern er repräsen¬ tierte eine ganze Bande, die überall Verbindun- [...]
[...] ,sLie sind der wegen Münzbetruges zu zwei Jahren Gesäugnis verurteilte Ernst Burkhardt?" fragte er. Und als dieser leise bejahte, fügte er hinzu: „Sie habe», wenn ich wich recht erinnere, [...]
[...] Ec wohnte m einer Billa in der Elfrieden¬ straße in Nieder Schönhausen. Dahin bestellte er mich, und dort händigte er mir das Geld ein." „I» der Etsriedensiraße — sagen Sie?" Er¬ wachte sich cinige Notizen. „Und dann — nach [...]
[...] er in Rom als Beamter verschiedener Kongre¬ gationen; dann wurde er zum Titular-Erzbi- -ctzos von Annola und -um Apostolischen De¬ [...]
[...] aus. Ich habe dann nie wieder etwas von itzm gehört — bis zu dem Tage, wo ich ihn in Berlin wicdcrlraf, und wo er sicb so freundlich meiner annahm. Was er in der Zwischenzeit getrieben, weiß ich nicht. Er erzählte mir nur, daß er [...]
[...] der Untersuchungshaft und während der Verhand¬ lung so reumütig und zerknirscht gezeigt, d is man ihm nicht einmal Fesseln anlegte. Er sollte hier¬ nach Piötzensee gebracht werden, aber er ist niemals hierhergekommen. Denn unterwegs schlug er seine [...]
[...] Wyler nennt. Seine Wiege stand im schweize¬ rischen Kanton Solothurn. Im jugendlichen Alter von 17 Jahren bandelte er bereits mit einem Mädchen an. AIs sein Vater davon er¬ fuhr, gab er seinem Sprößling auf offener [...]
[...] Kssenhe««,er AnreRre* [...]
[...] IckMes Wulm das gut kochen kann, jucht Steve. NLK. Er».13607-3,2 [...]
[...] Mittel/ und l T er D den " lamn, ß,. [...]
Rosenheimer Anzeiger13.02.1907
  • Datum
    Mittwoch, 13. Februar 1907
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Besucher einhändigte. Parnell war es zu Mui, als ob die Erde sich zu seinen Füßen geöffnet hätte. Obne die Hülle zu entfernen, wußte er, was dieses flache Pakctchen enthielt: es waren die Baninotcn, die er am Tage ihres Verlöbnisses ikr überbracht, und derenuvillen er sein schuldbeladenes Gewissen [...]
[...] Parnell stand, wie an die Stelle gewurzelt, wenigstens ein dupendmal überlas er die schrecklichen Worte. Eine Schwäche befiel ihn, er mußte fick an die Mauer anlehnen und vermochte nur mühsam zu atmen, er konnte und wollte nicht glauben, [...]
[...] alle seine Fehler, seine schurkischen Handlungen erschienen ihm plötzlich in dcr richtigen Beleuchtung. Ein grenzenloser Ab¬ scheu vor sich selbst erfaßte ihn. Aber wenn er sich selbst haßte, so tstißlc er mit verdoppelter Stärke den Mann, mit dem er so erfolgreich gearbeitet hatte. In jenen fröhlichen [...]
[...] Tagen in Oxford war Viktor Parnell als Müßiggänger, als leichtsinniger, ausschweifender Bursche bekannt gewesen, aber erst als Alfred Merivale seinen Weg durchkreuzte, war er zum Berbrcckjer herabgesunken. Er machte sich die bittersten Vortvürfe, daß er sich so bereitwillig von diesem in den Ab¬ [...]
[...] Noch vor einigen Minuien war Parnell entschlossen gewesen, zu bleiben und allem Kommenden unbeugsamen Mutes die Siirn zu bieten, jetzt fühlte er sich plötzlich dieses Lebens überdrüssig. Er beschloß, England für immer zu verlassen. Mil dem Gelde, das Sylvia ihm zurückgestellt hatte, konnte er in anderen Län¬ [...]
[...] Rücken kehren, seinen etwaigen Verfolgern ein Schnippck>en schlagen und Snlvia zeigen, daß ihre Abiveisung ihn unberührt gelassen habe. Nicht einmal zu Alfred Merivale brauchte er urückzukehrcn; wie er ging und stand wollte er abreisen, einer-- ei wohin, wenn er nur eine gehörige Entfernung zwischen [...]
[...] Teilnahme auszusprechcn." „Mein Onkel ist tot," enlgcgncte Julian« kurz. Sie sah ihn nicht an; er glaubte die frühere Abneigung in ihren Zügen zu lesen. Einen Augenblick stand er fchivcigcnd, dann sagte er ernst: [...]
[...] zählt ein Korrespondent des Taily Expreß, der diesen Son¬ derling in Parral besuchte. Fredo Alvarado hat bekanntlich kürzlich die Welt dadurch in Erstaunen gesetzt, daß er erklärte, er werde jeden Plennig seines ungeheuren Vermögens wegge¬ ben, bevor er sterbe. Er war ursprünglich ein gewöhnlicher [...]
[...] In diesem Keller empfing er den .Korrespondenten auf einer .Kiste sitzend, in ivrlcher man ihm den teuersten französischen Ehampagner geschickt lxttle, aber er trank keinen Champagner, sondern das billigste und schlechteste mexikanische Bier, das er offenbar ausirciben konnte. Er hat noch niemals eine größere [...]
[...] Für mein Ende Februar zu er¬ öffnende? Kaufhaus wird noch ein [...]
Rosenheimer Anzeiger22.05.1880
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1880
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schluß — natürlich mit einer Herrath. Er hatte schon fast die Mcselbrücke wilder erreicht, als ihm ein Herr begegnete, der ihn, als er ihn fast erreicht, scharf firirtc und eiwas erstaunt über die Person schien; Fritz achtete allerdings nicht [...]
[...] s sinnig?* Fritz hatte sich umgedreht und sah ihn staar und aufmerksam an; s der Andere mochte aber doch jetzt wohl, da er ihn genauer betrachtete, etwas Fremdes in seinen Zügen entdeckt haben, denn er war wieder zweifelhaft geworden. [...]
[...] „Und angeblich ein polnischer Graf und Ihr Freund ist?* „Das erstere ja, das zweite nein!" ries der Fremde, durch die halbe Beschuldigung doch erschreckt. Er hatte den Steckbrief nur erwähnt, weil er, wenn auch zweifelhaft gemacht, trotzdem die Ähn¬ lichkeit ausfallend fand und dadurch, falls er es doch vielleicht ge¬ [...]
[...] damals, als er den „Schulkrieg" entflammte und im Namen der unfehlbaren Kirche die Gläubigen gegen den Staat hetzte. Ist er aber bei Verstand, wie er es immer gewesen, ist er nur einer Partei unbequem und unleidlich geworden, wie kommt er dazu, sich jetzt gegen den unfehlbaren Papst aufzu¬ [...]
[...] diesem Herrn Wladimir zu begegnen, um mich selber davon zu über¬ zeugen?" fragte Fritz, nur um etwas Näheres über den Burschen zu erfahren, denn die erst gemachte Andeutung verrieth, daß er wohl schwerlich mehr in Ems zu finden sein würde. Der Fremde, wenn er es überhaupt wußte, ging aber nicht in die Falle, denn er mochte [...]
[...] nicht in der besten Stimmung zurücklassend. Der verdammte Steckbrief: Denn obgleich er sich legitimiren konnte, hatte er doch nur Unannehmlichkeiten nnd Laufereien davon. Und wenn er nun ohne Weiteres den Rhein verließ und vielleicht einmal nach Norden hinauf zur Küste fuhr? — er hatte so noch [...]
[...] — Und welche Verpflichtungen halte er gegen den Major? — Allerdings keine, aber sein Wort durfte er nicht brechen. Dieser verwünschte Pole! und war der es etwa, der als sein Doppelgänger [...]
[...] Begegnenden in's Auge sehen, nur aus Furcht, wieder angeredet und für irgend einen Andern gehalten zu werden. In seinem Hotel angekommen, schloß er sih gleich in sein Zimmer ein und begann einen Brief an seinen Vater, indem er diesem seine bisherigen Erlebnisse schildern wollte. Merkwürdig leicht und rasch ging er [...]
[...] weite sie. g, er ai errn^ aufw [...]
[...] weiter nichts als eins Hetzrede war, muß Jeder zugeben, der sie. gehört oder gelesen hat. Selbst der Herr Redner, wenn er anders dos Gewicht und die Tragweite seiner Worte zu ermessen vermag, wird, trotz seiner Versicherung, daß er nicht aufwiegeln wolle, einsehen müssen, daß er sich auf schiefe Ebene [...]
Rosenheimer Anzeiger31.10.1911
  • Datum
    Dienstag, 31. Oktober 1911
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] sähe, und wandle dann de» Blick ab. „Bitte, bleiben Sie auch nicht einen Augenblick länger." Er konnte auch gar nicht bleiben, denn es ließ sich nicht mit den übernommenen Pflichten vereinbaren. Er wußte jetzt, daß er sie liebte, [...]
[...] ließ sich nicht mit den übernommenen Pflichten vereinbaren. Er wußte jetzt, daß er sie liebte, und verließ sie nur sehr ungern, aber er wußte auch, daß er einen wichtigen Auftrag über¬ nommen hatte, den er zu Ende fühlen mußte. [...]
[...] Sein Plan, den Händler aufzusuchen, der die Zigarren vertäun halte, war ihm ganz aus dem Gedächtnis geschwunden, und wenn er noch daran gedacht Höne so wäre er voraus¬ sichtlich doch nicht gegangen, denn er wollte [...]
[...] baren Gewebe von Tatsachen und Indizien erzählen, das sich immer enger um die Frau aoa. die er über alles liebte. Lieber wollte er [...]
[...] schrecke» würde, wenn es sich um Geld für seine geliebten Erfindungen handelt." „So, er braucht also Geld x" fragte Winkler. „Das hat er zugestanden :" „Jawohl," versetzte Andersen, „er spricht [...]
[...] ausgcsordelt, mit ihm zusammenzuarbeiten. Iuantckilai empfahl 20 frühere Schützlinge sür nichtige Posten. Er dräng' auf di' R.oegani lion der Armee, da er den Truppen jetzt,» die Front folgen will, um die erste Armee un er [...]
[...] ist. Mahlzeit!" Als Andersen am Halleschc» Tor den Zug verließ, fühlte er sich furchtbar abgespannt und niedergeschlagen. Er wünschte, er hätte über¬ haupt nichts von den vergifteten Zigarren ent¬ [...]
[...] niedergeschlagen. Er wünschte, er hätte über¬ haupt nichts von den vergifteten Zigarren ent¬ deckt. Mechanisch fühlte er nach der Westen¬ tasche. in die er das der Kiste entnommene Exemplar gesteckt hatte. Erschrocken fuhr er [...]
[...] 13. Kapitel. „Ein Rendezvous im Tiergarten." Andersen traute seinen Sinnen nicht. Er lehnte sich gegen die Wand des Hauses, an dem er gerade vorüberging und suchte noch [...]
[...] Mer anders wohl als der Vater! Hat er doch am 4. August 1870 die Erstürmung des Geis¬ bergs mitgemacht. Schnell denkt er: „Gefähr- lichcr wird es nicht sein!" Mutig steigt er die Stufen hinan i als er o!en die Höhe erreicht, [...]
Wendelstein. Unterhaltungsblatt des Wendelstein (Wendelstein)Unterhaltungsblatt 01.12.1877
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1877
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganzen langen Dauer der Krankheit vollkommen klares Bewußtſein: niemals waren ſeine Sinne getrübt. Durfte und konnte er auch keine Be ſuche empfangen, ſo folgte er doch noch mit Auf merkſamkeit den Tagesereigniſſen und Vorkomm [...]
[...] die ausnahmsweiſe zu ihm kommen durften, ihre Theilnahme und ihr Mitgefühl, ſo ſprach er gerne: Bonum mihi est, es gut für mich, daß ich ſo leiden darf. Oftmals empfing er die hl. Com [...]
[...] welchem er niemals während ſeiner langen Re gierung in ſeiner Frauenkirche fehlte und er Mit tags jedesmal ſein Metropolitankapitel bei ſich [...]
[...] nen. Er ahnte wohl, daß ſein Ende nicht mehr ferne ſei. Am Dienſtag den 23. Oktober Morgens fühlte er ſich, da er ein paar Stunden geſchlafen, beſſer und war heiterer als die unmittelbar vor [...]
[...] Mittagsſtunde verurſachte ihm, nachdem dieſelbe noch wenige Stunden vorher mit Leichtigkeit ſtatt gefunden hatte, ſo große Schmerzen, daß er ſeufzte: „Ach laßt mich lieber ſterben!“ Die eine halbe Stunde ſpäter gebrachte Suppe wies er mit ab [...]
[...] Müller und zahlt den Zins. Ein Freudenſtrahl flog über das blaſſe Antlitz der alten Frau; aber er erloſch ebenſo ſchnell, als er gekommen war, und machte dem Ausdruck tiefer Beſtürzung Platz. [...]
[...] Der Weg zur Mühle war nicht weit; in der fieberhaften Ungeduld, in welcher ſie ſich befand, ſchien er ihr endlos. Magdalena war Konrad in der Aue be gegnet, er hatte alſo nicht den nächſten Pfad [...]
[...] Antlitz, in ſeine thränenfeuchte Augen. Mutter! ich habe Ihnen ein Bekenntniß zu machen, ſprach er. [...]
[...] Höre, ſagte die alte Frau. Heute Abend noch gehe ich zu dem Müller und fordere die Summe zurück. Er ſoll Alles nehmen was ich beſitze; aber das Geld, das uns nicht gehört, ſoll er uns wieder geben. [...]
[...] mgebung, daß die Mitglieder einer Familie nach ihrem Tode in Vampyre verwandelten, aus der Heimath vertrieben worden. Er ſelbſt ver mochte ſich dieſes Aberglaubens ſo wenig zu er wehren, daß er wenige Tage vor ſeinem Tºde [...]
Rosenheimer Anzeiger03.06.1913
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1913
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die he»«ge Nu««er" ««faß» « Gelte«. [...]
[...] cn Kanals sohnungen er, Unter md Kirche .'eticrietech [...]
[...] »er. Originell ia Siiber- [...]
[...] Wagen e ter Ettjtr, Als er r [...]
[...] -eisen- deren n er- erdes- »iii 1. [...]
[...] Mache ohne- er ge- , aber ligkeit [...]
[...] i und i auch le er. [...]
[...] Bahnail Alois, Vla, "er Wotfge icfer Heim - Graßl Fr! [...]
[...] iernung »er Wurz« ^ Naebe.keineBlntnng. Sara». [...]
[...] »er Wurzel» schmerzlos, keine [...]
Rosenheimer Anzeiger25.04.1911
  • Datum
    Dienstag, 25. April 1911
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] irullc» der Sache angenommen, und wie sein Ver¬ dacht auf den Baron de Cnäriii gefallen sei. Nichts verschwieg er, leine Cinzelheil vergaß er in senicm Berichte anzugeben. Rur, was die Familie des Freiherr!« von Letzew anging, er¬ [...]
[...] in senicm Berichte anzugeben. Rur, was die Familie des Freiherr!« von Letzew anging, er¬ wähnte er nicht vdcr deutete er doch nur lurz an. Das Verschwinden Ani»>s freilich mußte er dein andern mitteilen; aber er erfand eine harmlose [...]
[...] ster des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien Baumeister und Ma¬ gistratsrat Hugo Wöl'er wurde Anzeige erstat¬ tet, weil er während zehn Jahren 200 000 Pik. aus der Bereinslassc veruntreut habe. Wöl'er [...]
[...] brachte, drückte ihm nur mit großer Herzlichkeit die Hand. Heinz bat ihn, ans dem Rand des Bettes Platz zu nehmen; und trotzdem er sich todmüde fühlte, erzählte er dcm Freunde doch anssührlich, ivas er erlebt halte. Diesmal hatte [...]
[...] Wien, 24. April. Eine Wienerin namens Anna Weber stürzte gestern vom Jdasteg auf Er vermochte kaum zu fasse», was er da kören niußlc der Baron de Guöriu, den er für einen Kavalier und Ehrenmann gcbalten, der [...]
[...] ander sprengen. Es flimmerte ihm vor dcn Augen, und krampfhaft ballten sich seine Fäuste, wenn er all die Schurke» dachte, die das geliebte Mädchen gefangen hielten. Wehe dem, der ihm etwa in den Weg kam — er wußie, daß er ihn [...]
[...] nachdem sich der Zug wieder in Bewegung gesetzt, war, daß sein Vater seine Einwilligung in Rudolfs Verbindung mit Anny gegeben. Und dann er¬ zählte er ihm während der Fahrt nach Ribnitz alles, was er selbst von Heinz vernommen. [...]
[...] herauf! Und sie werden uns alle saugen." Weickuers Gcsichtszüge verzerrtest sich, und er packle den jungen Alaun au den Armen, als wolle er ihn zerbrechen. „Das lügst du — Hund!" knirschte er [...]
[...] gerissen, und er erhob ih», um ihn gegen sich i,>-v„ Aber Weickner war schneller als er. [...]
[...] abzufeuern. Mit einem blitzesschueUeu Griff Halle er ihm di« Waffe entwunden. „Narr!" flüsterte er ihm zu. „Meinen [...]
Rosenheimer Anzeiger11.07.1924
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1924
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] bleibt mit seinem Ehef noch gegen vier Wochen fort —man hat doch ein« neue Fabrik gegründet - er soll da mit einrichten — möglicherweise, dah er später dahinkommt — wenigstens deu¬ tete er so etwas in seinem letzten Brief an! [...]
[...] Fleischhandel betrieb und auch Wurst an zahlreiche Abnehmer in der Altstadt ver¬ kaufte, tauchte rasch die Ansicht auf, daß er Men- schenfleisch verkauft habe, zumal er stets „bil- liges Kalbfleisch" auf Lager hatte, für das er 30 [...]
[...] „hat der Bruder sonst noch etwas Bemerkens¬ wertes geschrieben?" „Er schrieb nur kurz, mündlich hätte er mir eine ganze Menge zu berichten! Er wird auch eine Astistentin bekommen, ein Fräulein Dok¬ [...]
[...] entlastet wird! Er hat zu viel zu tun, und sein Beruf ist nicht leicht in einer Ilmgebung, >n der er alles andere eher genießt als Gottes [...]
[...] der alten Dame — bittend sah sie ihn an, wäh¬ rend sie seine Hand festhielt. Ja, warum zögerte er nur immer noch? Er legt« sich selbst die Frage vor — innerlich war er doch längst darüber im klaren, daß [...]
[...] ist der völlige Vermügenszusammenbruch de» ehemals sehr reichen Bankiers. In einem Brief, den er hinterlassen hat, beschuldigt er seine Freundin, daß sie ihn ruiniert habe. Ferner gibt er an, daß er diese Frau veranlaßt habe, sich [...]
[...] ße. Als sie ihm erklärte, er möge sie in Ruh« lassen und sich um Arbeit umsehen, rief Wein- mayer: „Dann erschieß ich mich und dich!" Er [...]
[...] e in Ruh« rief Wein- dichl" Er Revolver klicherwels« [...]
[...] Schultern iung. Da» er Bischof rine Reihe heure An- [...]
[...] Ros«nZ>'N»er ^nzerger [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)28.10.1855
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1855
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] ler - er di vahil für > [...]
[...] emm« sagte, er w [...]
[...] >be oer Er ab, cht [...]
[...] und hieß Felir. Da nun der Pater Felir zu Zeiten zum Bruder Jörg Hisan kam, klagte Der, daß ihm seine treue Ehhälfte gestorben sei — eine andere zu nehmen, könn' er sich nicht entschließen, weil er die erste nit vergeße — nun lebe er bei halbweg guten Mitteln dahin, verspür' aber wenig Freud' am Leben, weil er nicht wisse, [...]
[...] Hisan ganz freudig entgegen, hatte ein Kind auf dem Arm und sagte: »Nun ist mir aus all' meinen Sorg' und Nöthen geholfen. Da mag Einer mein Verlangen inne worden sein, daß er mir dieß Kind auf den Brodladen legte! Könnt es des armen Geschöpfes Leben fristen, thät' er es sicher! Oder er meint, bei mir ergeh's [...]
[...] „Hab' ich dir nicht gesagt, nur einen — und da kommst du mit Ihrer einer ganzen Schaar." Da offenbarte der Babo, wer sein einziger Diener — hinwieder, wer die 32 seien, und daß er sie mit der Zeit sämmtlich zu seines Herrn Diensten stelle. Wie Das der Kaiser vernahm, war er ganz erfeut, daß er auf einen Schlag [...]
[...] Drauf ging der Pater Felir von dannen, hatte seinen Ent¬ schluß gar wohl gefaßt, und als die Zeit über's Jahr herankam, hielt er eine Predigt in der Barfüßerkkrche.1> Da fing er bei der Barmherzigkeit an, drüber kam er auf ihr weites Revier, und wie viel der Mensch vermög' und vermögen [...]
[...] die sich ganz auf die Barmherzigkeit verließen und Andere dadurch in ihre Sorgen einsetzten. Da erkennt Jeder, wo er hinaus wollte. Iltrm der Pater Felir sprach in der Barfüßerkirche so deutlich, daß ihn kein Mensch mißverstehen konnte. Als er zu Ende war, [...]
[...] Wie da der Pater Felir eintrat und meinte, der Bruder werde ihn loben — sagte Der kein Wort, sondern schritt in s Nebenkäm¬ merlein, und als er wieder herauskam, — hatte er ein Kind auf dem Arm. „Ja was ist denn Das!" stotterte der Pater Felir. [...]
[...] LerkaufSsumme 16,559 ff. 31 kr. Der Magistrat des Marktes Stosenheim. Aich er, Bürgermeister. [...]