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Suchbegriff: Wallerstein

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Neue Speyerer Zeitung14.01.1852
  • Datum
    Mittwoch, 14. Januar 1852
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Ausschuß habe geglaubt, an den Principien des Ent wurfes festhalten zu sollen. Wallerstein spricht sich für Erweiterung der Au tonomie aus. Erwähnt das Verfahren der Regierung, den gewählten Gemeindebehörden die Bestätigung zu ver [...]
[...] nisterium, ob, wenn gewisse Abänderungen beschlossen wür den, das Gesetz gefährdet sei. – Ministerialcommuffär Schubert bejaht dies. – Wallerstein: Dann setze er sich nieder. (Lachen) Römich. Gegen Kochs Modificationen; dieselben [...]
[...] den, sondern nach der politischen Meinung gefragt habe. Worndran, gegen Koch, obwol er mancherlen zu wünschen habe; ist mut Wallerstein einverstanden, daß man heut zu Tage nehmen muße, was man eben be kommen könne. [...]
[...] gegen, ebenso Wiedenhofer, Forndran und Ministerial commiffär Schubert. Der Wallerstein'sche Antrag wird verworfen, der Re gierungsantrag angenommen, ebenso bis einschließlich Art. 10. [...]
Pfälzer Zeitung18.01.1855
  • Datum
    Donnerstag, 18. Januar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] tretung gelangen werden, und tritt den erhobenen Einwürfen mit logiſcher Schärfe entgegen. Er führt dabei an, daß der Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein im Ausſchuſſe für die éche dung von großen und kleinen Städten, als beſondern Wahl körpern, geweſen, während er in der Kammer dieſer Schei [...]
[...] dies Verhältniß bei künftigen Wahlen ſich nicht noch ſchlim mer geſtalte? - --- Fürſt v. Wallerſtein bemerkt, daß ſeine verſchiedene Anſicht über die Scheidung der großen und kleinen Städte, [...]
[...] *) Auch beim Jordan'ſchen Antrag ſtimmte der Fürſt von Wallerſtein im Ausſchuſſe gegen, in der öffentlichen Sitzung aber für die Competenz der Kammer. . Anmerk des Berichterſt. - [...]
[...] kes ſein Wahlrecht nehme, es am Ende mit den Waffen in der Hand ſich Geltung verſchaffen werde. Fürſt v. Wallerſtein. Da er dem Geſetz nach An nahme des erſten Artikels nicht beiſtimmen könne, ſo wolle er die Kammer nicht mit Modificationen aufhalten. Hr, Dr. [...]
Pfälzer Zeitung12.02.1856
  • Datum
    Dienstag, 12. Februar 1856
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nach demselben erhält Frhr. v. Welden das Wort zu einer Erklärung. In der letzten Sitzung hatte nämlich Fürst v, Wallerstein des „kolossalen“ Deficits erwähnt, welches durch Grundsteuererhöhung gedeckt werden solle. Frhr. v. Welden atte darauf entgegnet, daß die angesonnene Grundsteuerer [...]
[...] genbemerkungen, worauf zum Gegenstande, der heutigen Tages ordnung übergegangen wird. - Das Wort erhält zuerst der Fürst v. Wallerstein, welcher sich gegen die Bestimmung des neuen Kapitalrenten steuergesetzes, daß die Passivcapitalien von der zu versteuern [...]
[...] zug gebracht werden dürfen, wie dies im bisherigen Kapital- rentensteuergesetze der Fall war. Hr. Forg und der Fürst v. Wallerstein unterstützen diesen Vorschlag, während der Regierungscommissär den Re- gierungSentwurf, welchem auch die AuSschußmchrheit beipflich [...]
[...] sucht denselben noch einmal in ausführlicher Rede aufrecht zu halten. Fürst v. Wallerstein erklärt, zwar mit dem Antrage, aber nicht mit allen Prämissen deS Antragstellers einverstan den zu sein. [...]
Pfälzer Zeitung29.02.1856
  • Datum
    Freitag, 29. Februar 1856
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] während er dem Ersatzmann dcS verstorbenen Decans Rast, Hrn. Wierling, verweigert wird. Hr. Fürst v. Wallerstein verliest eine Interpellation an daS Staatöministerium des Innern für Cultus- und Schulangelegenheiten in Betreff der Freiheit der Presse und [...]
[...] gerichtet. Der erste Berathungsgegenstand ist ein AntragdeS Für sten v. Oeningen-Wallerstein: »Die Dauer der Werk- und dann der Sonn- und Fciertagsschule betreffend." Der An tragsteller will: 1) Verlängerung der WerktagSschulpflicht bis [...]
[...] Lebensjahre aufrecht erhalten bleibe" — ab. DaS Wort erhält zuerst der Antragsteller Fürst v. Oettina.en-Wallerstein, welcher seinen Antrag ausführ lich begründet; dann Hr. gcistl. Rath Baader für die AuS- schußanträge; desgleichen Hr. Wolfsteiner, welcher auch [...]
[...] schulbesuch eben so viel Werth sei, als der ganze Sonn- und Feiertagsschulbesuch. Der Antragsteller Fürst v. Oettingen-Wallerstein resumirt die gegen den Antrag vorgebrachten Gründe und tritt denselben in glänzender Rede entgegen. Man möge sei [...]
Amts- und Intelligenzblatt des Königlich Bayerischen Rheinkreises (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)03.08.1835
  • Datum
    Montag, 03. August 1835
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] München, am 1. Juni 1835. L U d w i g. Fürſt v. Oettingen - Wallerſtein. [...]
[...] Ludwig. Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein. [...]
[...] Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein. [...]
Pfälzer Zeitung04.05.1851
  • Datum
    Sonntag, 04. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] denn auch von der Kammer angenommen wird. Sodann er stattet Hr. v. Lerchenfeld mit wenigen Worten Bericht über den Antrag deS Fürsten v. Wallerstein, die kurhessische Frage betreffend. Zuerst erhält der Antragsteller das Wort. Er berührt einleitend sowol Schleswig-Holstein als Kurhessen. [...]
[...] net, er könne dies nur wiederholen, müsse aber bitten, daß man auch vom Miniftertische auS einen Redner nicht unter brechen möge. Fürst v. Wallerstein wirst sodann einen Blick auf die kurhessische Geschichte aus der früheren und neuesten Zeit und behauptet, selbst vom Standpunkte deS Bundcsrechts [...]
[...] England eine Weltmacht sei und eine selbstständige Politik von großem Einflüsse in Europa habe, wir aber seien keine Welt macht. Der Antrag des Fürsten v. Wallerstein fei ein von vornherein verfehlter, eine unglückliche Nachahmung englischer Verhältnisse ohne Macht. Wer in politischen [...]
[...] Herr Fürst habe die Frage unter einen Gesichtspunkt gebracht, den er selbst nicht für den wahren halten könne; denn er (Wallerstein) habe selbst zu lange sich im großen politischen Leben bewegt, als daß er sich über die Natur der bewaffne ten Einschreitung in Kurhessen zu täuschen vermöchte. ES [...]
Neue Speyerer Zeitung02.02.1850
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] * München, den 29. Jan. (57. Sitzung der AbGelegentlich der Anzeige, daß in geordnetenkammer.) Folge der Beförderung des Abg. Römmich eine Neu wahl anzuordnen sei, erinnert Fürst Wallerstein, daß das Gleiche bezüglich Döllingerszu veranlassen sein möchte, nachdem derselbe reactivirt worden. [...]
[...] zufassen. Minister Zwehl: er habe jede Einwirkung zu beseitigen gesucht. 7) ditto Wallersteins, im entgegengesetzten Sinne. — Zwehl erklärt, daß der Regierung nichts bekannt sei von Einschreiten der Gendarmerie ,c. gegen Adressen [...]
[...] hauptung, daß Stein Mitglied des Tugendbundes ge wesen sei, unter Bezugnahme auf eine Handschrift Stems selbst. — Wallerstein behält sich vor, später Einiges darüber mitzutheilen. — Benutzt die Gelegenheit, den neulich angegriffenen Landvolkverein zu rechtfertigen, von [...]
[...] Vereine, welche so viel Tausende eingenommen, eben solche Rechnung ablegen möchten. — Döllinger greift Wallerstein persönlich an, wegen der Machinationen, zu denen dieser Berein benützt werden solle. — Waller stein verwahrt sich gegen die Art, wie Döllinger seine [...]
Neue Speyerer Zeitung18.05.1850
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] mann das Schlußprotokoll so schnell verliest, (offenbar um ein Nachschreiben zu verhindern), daß Niemand ihm zu folgen im Stande ist, wogegen Wallerstein reclamirt, und aus welcher Veranlassung große Heiterkeit entsteht. Es sprechen nun noch Morgenstern, Forndran, Rein [...]
[...] hard, Kolb, Lerchenfeld (wirft u. a. der badischen Re gierung vor, immer streng Partie ularistisch verfahren zu sein) und Wallerstein (tadelt den Vorwurf gegen das so schwer heimgesuchte Baden, und zeigt, daß ankere Re gierungen mindestens ebenso particularisiisch sich benah [...]
[...] Bahn wolle, als durch Zustimmen zu einem Bertrage, der eigentlich gar nicht vertheidigt werden konnte! — Wallerstein constatirt, daß die Genehmigung des Ver trags den Befugnissen der Kammer nicht präjudicire, deß der Referent (v. Hermann) das Entgegengesetzte be [...]
[...] Ausgabe vön Schayscheinen. Es werden mehre Anträge gebracht bezüglich Abänderung der festgesetzten Bahnrichoder Festhalten an denselben. tungen Wallerstein macht aufmerksam: als der Staat die Eisenbahnbauten übernahm, stand der Zinsfuß auf 3j pCt., jetzt auf 5, und steigt vielleicht noch höher; der [...]
Pfälzer Zeitung17.01.1855
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] logiſcher Conſequenz durch, allein ſeine Vorſchläge finden nicht die gehörige Unterſtützung: - - - - - - - Fürſt v. Wallerſtein ſpricht ſich zwar für die Tren nung von Stadt und Land aus, iſt jedoch nicht mit der Art der Vertheilung der Abgeordneten auf die einzelnen Städte [...]
[...] cher verlieſt hierau den Landtagsabſchied vom Jahr 1848 und hebt die dort ausgeſprochenen Worte DLT Krone hervor. Hr. Dr. Ruland: Der Fürſt v. Wallerſtein habe den ganzen Inhalt desee Artikels in die zwei Fragen zuſam mengefaßt: Soll die Collectivwahl aufhören und ſoll die Kla [...]
[...] Der Miniſterpräſident Freih. v. d. Pfordten. Seine Pflicht treibe ihn, Einiges zu erwiedern auf die Rede des Fürſten v. Wallerſtein. Es ſei anerkanntermaße einer der oberſten Grundſätze des parlamentären Lebens, daß ich die Discuſſion niemals gegen die Krone, ondern nur gegen die [...]
[...] nimmer aber werde die Regierung zugeben, daß man irgend die Perſon des Monarchen in die Liocuſſion ziehe und am wenigſten habe er dies vom Herrn Furſten v. Wallerſteiner wartet. – Was die Sache ſelbſt beireſſe, lo bedauere er alt) das heute vorliegende Geſetz nicht in einer Eigenſchaft als [...]
[...] Abgeordneter vertreten zu tonnen. Der Hr. Miniſter ent gegnet dann in treffender Weiſe auf die Rede des öurten von Wallerſtein und bemerkt: wenn er jüngſt von einer öe ſtung geſprochen, die geſtürmt werden mule und wenn der Fürſt von Wauerſtein hieran einige Bemerkungen gefºPI, [...]
[...] -Landes vernehmen, ſie glaube aber, daß das Wahlgeſetz von 1848 hiefür die rechten Mittel nicht biete. Wenn man an geführt, (Wallerſtein) 16 Bluſenmänner hätten im Februar 1848 die franzöſiſche Kammer geſtürzt, weil ſie nicht aus all gemeinen Wahlen hervorgegangen und das Vertrauen des [...]
[...] allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen? Wer habe ſie geſtürzt? Der Fürſt Wallerſtein verwahrt ſich gegen die Ueber ſchreitung der parlamentären Schranke durch Anführung des Landtagsabſchieds; er habe, wie dies in England üblich ſei, [...]
Amts- und Intelligenzblatt des Königlich Bayerischen Rheinkreises (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)01.02.1832
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1832
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] München den 6. Jänner 1832. Ludwig. Fürſt v. Ottingen - Wallerſtein. Auf Königlich Allerhöchſten Befehl: [...]
[...] Auf Seiner Königlichen Majeſtät allerhöchſten Befehl: Fürſt v. Öttingen-Wallerſtein. [...]
[...] Auf Seiner Königlichen Majeſtät allerhöchſten Befehl: Fürſt v. Ottingen - Wallerſtein. - [...]