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Suchbegriff: Bayern

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Datum

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Neues bayerisches Volksblatt02.12.1870
  • Datum
    Freitag, 02. Dezember 1870
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] die übrigen Mitglieder desſelben werden nach wie vor von dem Bundes feld herrn ernannt. Außerdem wird im Bundesrathe aus den Bevollmächtigten der Königreiche Bayern, Sachſen und Württem berg unter dem Vorſitze Bayerns ein Ausſchuß für die auswärtigen Angelegenheiten gebildet. Zum Reichstag werden in Bayern 48 [...]
[...] Bahnverwaltungen unweigerlich Folge zu leiſten haben. §. 4. Die Artikel 48 bis einſchließlich 52 (Poſt- und Tele graphenweſen) finden auf das Königreich Bayern keine Anwend ung. Das Königreich Bayern behält die ſelbſtſtändige Verwaltung ſeines Poſt- und Telegraphenweſens. Dem Bunde ſteht jedoch auch [...]
[...] th e il. § 5. Anlangend die Artikel 57 bis 68 von dem Bundes Kriegsweſen, ſo ſindet Artikel 57*) Anwendung auf das Königreich Bayern; Artikel 58*) iſt gleichfalls für das Königreich Bayern giltig. Dieſer Artikel enthält jedoch für Bayern folgenden Zuſatz: Der in dieſem Art. bezeichneten Verpflichtung wird von Bayern in der Art entſprochen, [...]
[...] Die Art. 61 bis 68 finden auf Bayern keine An wendung. (Siehe aber unten!) An deren Stelle treten folgende Beſtimmungen: [...]
[...] der Bundesgeſetzgebung anheimfallenden Materien, reſp. bis zur freien Verſtändigung bezüglich der Einführung der bereits vor dem Eintritte Bayerns in den Bund in dieſer Hinſicht erlaſſenen Geſetze und ſonſtigen Beſtimmungen. b. Bayern verpflichtet ſich, für ſein Kontingent und die [...]
[...] e. Die Anlage von neuen Befeſtigungen auf bayeriſchem Gebiete im Intereſſe der geſammtdeutſchen Ver theidigung wird Bayern im Wege jeweiliger ſpecieller Vereinbarung zugeſtehen. An den Koſten für den Bau und die Ausrüſtung ſolcher Befeſtigungsanlagen auf ſeinem Gebiete betheiligt ſich Bayern in dem [...]
[...] Beſtandtheil der Bundesverfaſſung zu betrachten. In allen Fällen, in welchen zwiſchen dieſen Beſtimmungen und dem Texte der deutſchen Verfaſſungsurkunde eine Verſchiedenheit beſteht, haben für Bayern lediglich die erſteren Geltung und Verbindlichkeit. § 8. Die Uebergangsbe ſtimmung des nunmehrigen Art. 79 der Verfaſſung findet auf Bayern [...]
[...] Bayerns zu den Bundesausgaben durch Matrikular beiträge aufgebracht werden. (Aha!) (IP Der fünfte Artikel heißt: Diejenigen Vorſchriften der Ver [...]
[...] Bundesgeſetze dieſes Betreffs nur mit Zuſtimmung der bayer. Re gierung in Bayern Geltung erlangen können. Bayern ſoll bei der ferneren Ausarbeitung des deutſchen Civilprozeſſes ent ſprechend bet heiligt werden. Bezüglich der der Bundeslegis [...]
[...] vom Bunde ausgegangen iſt d. h. ſo lange alſo bis es Preußen beliebt, Alles nach ſeinem Schnitt zu ändern. Dafür, daß an denjenigen Orten, an welchen Bayern eigene Geſandtſchaften unterhält, die Vertretung der bayer. Angelegenheiten dem Bundes geſandten nicht obliegt, erhält Bayern eine angemeſſene Vergütung an [...]
Neues bayerisches Volksblatt17.01.1871
  • Datum
    Dienstag, 17. Januar 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bayerns Vergangenheit und Zukunft verleugnen, wenn ſie dieſem Ä fälſchlich den Jeſuiten in die Schuhe ſchiebt, zu dem Grundſatz [...]
[...] Herr Dr. Bölk hat ſchon früher über die Selbſtſtändigkeit Bayerns in einer Weiſe geſprochen, daß man ganz deutlich daraus abnehmen konnte, er habe einen äußerſt geringen Begriff von der frühern Selbſtſtändigkeit Bayerns gehabt, und er hat in ſeiner jetzigen [...]
[...] ehabt. geh Herr v. Hörmann hat geſtern geſagt: „Eingekeilt zwiſchen zwei Großſtaaten iſt Bayern unhaltbar.“ Herr Stenglein hat geſagt: „Die Souveränität Bayerns iſt beſchränkt durch die beſtehenden Partikularrechte.“ Dazu kommt noch [...]
[...] von Zeit zu Zeit irgend einem bayeriſchen Bettler einen Dollar zu ſchenken?“ - Nun m. H. das Conſulatsrecht iſt bisher von Bayern hochge halten worden. Die Aeußerung des Herrn Staatsminiſters hat das Conſulatsrecht ſo ziemlich in ſeiner Bedeutung für Bayern auf Null [...]
[...] Laufe der weiteren Geſchichte Bayern ein Beſtandtheil des Reiches war und im innigen Zuſammenhange mit dem Reiche ge ſtanden hat, ſo iſt gleichwohl die Stellung Bayerns von jeher mit wenigen Ausnahmen durch die ganze Geſchichte hindurch eine ſolche geweſen, daß man ſagen darf: Bayern iſt das bevorzug [...]
[...] m. H. es ſteht mit der ſpäter en Entwicklung und wirklichen Sachlage im Widerſpruch e, was Herr Dr. Völk geſagt hat, daß Bayern nicht die Selbſt ſtändigkeit im Reiche gehabt hat, wie jetzt. Bayern t mehr gehabt, als es ſeit dem Jahre 1866 hat. Nie war [...]
[...] ſelbſtſtändig und m. H. wenn Sie vielleicht glauben, die Zugehörig keit zum Reiche ſei eine beſondere Herabdrückung der Selbſtſtändigkeit Bayerns geweſen, ſo muß ich doch aufmerkſam machen, daß Bayern in den letzten Jahrhunderten auch das Bündniß recht hatte, Eiſe das Beſteuerungsrecht hatte, ſo ziemlich Alles, was zur [...]
[...] das kann ich wahrhaft nicht begreifen. Recht auffallend aber, m. H., Ä 11 mir recht auffallend iſt, wie einer der genannten Redner ſelbſt darin Nachts 12 eine Beſchränkung der Selbſtſtändigkeit der Souveränität Bayerns E ſehen konnte, daß Partikularrechte in Bayern exiſtiren; ja m. H. weil ger, sº alſo Bayern kein Staat geweſen iſt, der mit djoiſcher Gewalt durch- *** [...]
[...] Wenn man ferner auf Kunſt und Wiſſenſchaft Rückſicht nimmt: wo in Deutſchland, m. H.! iſt denn für Kunſt mehr geſchehen als gerade in neueſter Zeit in Bayern? Und wenn das der Fall iſt, wie kann man denn ſagen, daß Bayern Nichts geleiſtet hat? Eine ſolche [...]
[...] Behauptung iſt eine Herabwürdigung Bayerns, die in keiner Weiſe verdient, die in keiner Weiſe gerechtfertigt iſt. Noch mehr. Man hat [...]
Neues bayerisches Volksblatt21.01.1871
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Iſolirung Bayerns. < > Wollt mir die politiſchen Grillen vertreiben, macht einen Spaziergang; ein Wirthshaus kam mir entgegen. Hic mihi praeter [...]
[...] von der Außenwelt abgeſchloſſen nur auſ ſich ſelbſt beſchränkt und angewieſen iſt. Iſt eine ſolche „Iſolirung“ Bayerns möglich, und welche Folgen möchte ſie für Bayern haben? Ich halte die nähere Prüfung dieſer Fragen um ſo mehr für [...]
[...] noch reicheren Maße bekommen, und unſer gutes Geld geht für ſolchen Schund flöten. Dieſer Beſorgniß der „geiſtigen Iſolirung“ darf Bayern leider überhoben ſein, – eine ſolche Freude in unſern ſtaatlichen Zu ſtänden wird uns nie oder kaum zu Theil. [...]
[...] überhoben ſein, – eine ſolche Freude in unſern ſtaatlichen Zu ſtänden wird uns nie oder kaum zu Theil. Weder „körperlich“ noch „geiſtig“ wird Bayern „iſolirt“ werden, – wohl aber möglicher Weiſe „ſtaatlich“. Dieſe „ſtaatliche“ Iſolirung Bayerns iſt im Grunde genommen [...]
[...] gewiß nicht „iſolirt“. Und endlich – der übrigens als in den Bereich der vollſten Unwahrſcheinlichkeit gehörende Fall: Preußen und Oeſterreich wollten ſich in Bayern theilen, dann heißt es, wenn keine lij mehr möglich, nirgends auch nur ein matter Hoffnungsſtrahl [...]
[...] ausgeſchloſſen, im Handel nie „iſolirt“ werden, ſelbſt nicht gegen – Preußen. Uebrigens müßte es ſich erſt zeigen, ob das Ausſcheiden Bayerns aus dem Zollverin mit ſeiner jetzigen Verfaſſung, ſeiner jetzigen handelspolitiſchen Richtung gerade für Bayern ſo immenſe Nachtheile brächte, als von mancher Seite geſchildert und mit grellſten Farben gemalt wird, [...]
[...] - die Selbſtſtändigkeit Bayerns verletzen -, will, dann, wenn ich nicht mehr da bin, dann rufen Sie mich, ich werde Front dahin [...]
[...] n; Truppen hat, hier ſind wir, wir ſtehen ihm zur Seite, er ſoll unſer º, Paſſau, Führer ſein auf dieſem Gebiet, wir werden kräftig, wir werden mann Ä haft für Bayerns König, für Bayerns Selbſtſtändigkeit einſtehen, und ĺ ich glaube nach dem ritterlichen Charakter, den ich von ### Sr. Er cellenz bemerkt habe, er wird nicht ermangeln, für Bayerns [...]
[...] gegen dieſelben Neumaier und Pfahler. Morgen Fortſetzung. * München, 20. Jan. Welche Rolle die von der patriotiſchen Sache in der Lebensfrage Bayerns abgefallenen Patrioten – nun Nationalpatrioten genannt! – ſpielen, zeigte ſoeben der Abg. Frhr. v. Freiberg. Sich als neugebackener Preußengönner beim [...]
[...] Von ungenannt in Pfennige - f. 12kr. Mottoj ſegne und erhalte Bayern .. , 1f. –fr. Summa 10f. 29 tr. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)01.10.1849
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1849
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganz allein gehalten haben, theils wegen ſeiner hohen Abſtammung von den Agilolfingern und noriſchen Kö nigen, den rechtmäſſigen Beherrſchern Bayerns, theils wegen den Verdienſten ſeines tapfern Vaters, Mark grafen Luitpolds, welcher 907 ſein Leben für Bayern [...]
[...] ſaß, den fränkiſch-ſächſiſchen Anmaßungen entgegen zu treten, ſammelte mittlerweile ans ſeinen getreuen Bayern ein zahlreiches Heer. Heinrich fiel in Bayern ein, belagerte Regensburg, ward durch tapfere Ge genwehr zum Rückzuge gezwungen, und als ihm Ar [...]
[...] lolfingiſche Haus in dem Grafen von Scheyern und Wittelsbach fortgepflanzt, ſetzte er zum Pfalzgrafen in Bayern ein. „Damit aber ein Herzog zu Bayern nie wieder furchtbar ſeyn möge, ſchwächte der Kö nig deſſen Gewalt, indem er davon an viele vertheilte [...]
[...] ſchichte: Der nordbayeriſche Markgraf Hezilo lag dem Kaiſer Heinrich (dem Heiligen) inſtändig an, ihm dem Verſprechen gemäß das Herzogthum Bayern abzutreten, und auf die dritte Ermahnung erhielten ſeine Abgeordneten folgende Antwort: „Die Bayern, [...]
[...] Bayern, ſo beſtätige ich ihn, wählen ſie ihn nicht, ſo wähle ich ihn auch nicht." Ungeachtet dieſer [...]
[...] König Otto I. im I. 94» zur Stärkung der eigenen Hausmacht seinen unruhigen Bruder Heinrich (den Zänker) zum Herzog in Bayern ein mit Widerwillen der Bayern und ihres angestammten Herrscher-Ge schlechts, üüs welchem neben Hezilo, dem unmündi [...]
[...] linge deS JahreS VS5 kamen der Ungarn berittene Schaaken über daS Kahlengebirg Kerauf, ihrer hun derttausend bedeckten Bayern. Am Lech kam eS zur Schlacht. An der Spitze der Schlachtordnung stan den die Bayern in drei Legionen, die andern Völker [...]
[...] Schwert und in den Fluten des Lechs großtentheilS umkamen und die noch übrigen am zweiten und drit ten Tage auf der Flucht von den Bayern vollends aufgerieben wurden. In diesem Jahre starb auch Herzog Heinrich von Bayern. Um diese Nation nicht [...]
[...] Herrmann von Schwaben gedemüthigt war, ver/angte der nordbayerische Markgraf Hezilo das ihm versvrv« chene Bayern, wie schon oben erzählt morden. Der König behielt aber anfangs Bayern selbst, hernach gab er es dem Bruder seiner Gemahlin, Heinrich [...]
[...] zoge der sechste Heinrich ward. Nachdem derselbe im Jahre IU39 den Thron bestiegen, behielt er sich Bayern als waKrhafteS Erb, nnd Hausland. Mehr dem Heere, als dem Lande von Bayern setzte er je, doch im folgenden Jahre einen Herzog in der Person [...]
Neues bayerisches Volksblatt12.05.1867
  • Datum
    Sonntag, 12. Mai 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bavariae finis. So geht es mit Bayern zu Ende! †* Die hiſtor. polit. Blätter 1867 Hft. 9 S. 697 – 712 ent [...]
[...] zu Ende! †* Die hiſtor. polit. Blätter 1867 Hft. 9 S. 697 – 712 ent halten im obigen Betreffe über die Lage Bayerns Betrachtungen, welche eine weite Verbreitung verdienen. Das Neue Bayeriſche Volksblatt glaubt ſeinen patriotiſchen Leſern einen Dienſt zu erweiſen, wenn es [...]
[...] der Vertrag dom 22. Aug. – das Maß der franzöſ. Ungeduld zum Ueberlaufen gebracht und den Kaiſer in Harniſch gejagt hat, ſo iſt klar, daß die fragliche Wendung Bayerns das Verhältniß Preußens zu Deutſchland, und die öſterreichiſche wie franzöſiſche Politik gänzlich änderte. Seitdem Bayern ſich vorbehaltlos unter das Preußiſche Cym [...]
[...] Oeſterreich iſt jetzt erſt recht aus Deutſchland ausgeſchloſſen. Jede Brücke zwiſchen den ehemal. deutſchen Vormächten iſt abgebrochen, ſeit dem Bayern verpflichtet iſt, nach dem Willen Preußens auch gegen Oeſterreich zu ziehen. Bayern hat mit ſeiner voreiligen*) politiſchen Abdankung zum Letztenmale noch eine wichtige europäiſche Entſcheidung [...]
[...] liſche Freiheit und ſittliche Würde des Staates! Man hat das Weſen hingeworfen für den trügeriſchen Schein, und hieinit haben die theil nehmenden deutſchen Staaten ihren Untergang beſiegelt. Bayern iſt nicht mehr was es war, und es wird nie mehr werden, was es war. Man ſagt: Ein völlig ſelbſtſtändiger Staat ſei Bayern auch im alten [...]
[...] Man ſagt: Ein völlig ſelbſtſtändiger Staat ſei Bayern auch im alten Bunde nicht geweſen. Welche Verwechslung verſchiedener Dinge! Wollte Gott, Bayern hätte ſich im alten Verbande mehr als Bundes ſtaat gefühlt. Hätte Bayern in der orientaliſchen Kriſis, im italieniſchen Kriege, bei der Reformbewegung, treu und ehrlich, wie das eigene [...]
[...] war, wirkte Baron von der Pfordten als oberſter Fortpflanzer der polit. Tradition des hingegangenen Monarchen. Dieſe Männer und nur ſie allein ſind die Partikulariſten, welche Bayern dem Untergange zugeführt haben. Es gab und gibt in Bayern noch eine andere auch zu den Partikulariſten gezählte Partei; dieſelbe wurde unter der vorigen [...]
[...] Preußen glaubte man nicht fürchten zu dürfen; um dem norddeutſchen „Staat der Intelligenz“ ebenbürtig zu werden, und um die öſterreichiſch geſinnten Elemente in Bayern zu vertilgen, griff man zu dem Syſtem der berüchtigten „Berufungen.“ Am 22. Auguſt ſchloß Bayern mit Preußen ein Bündniß, deſſen [...]
[...] - - an ein Ende der geheimen Stipulationen nicht glauben, insbeſonders läßt man ſich nicht nehmen, daß Bayern ſich zur Einführung der preußiſchen Militärorganiſation insgeheim verpflichtet habe. Alſo nicht genug, daß wir unſere politiſche Abdankung an Preußen vollzogen [...]
[...] Politik, ſo voll Impotenz- ſo voll von Charakterloſigkeit, ſo voll von innerer Unwahrheit konnte kein anderes Ergebniß haben, als Bayern ins Verderben zu führen. [...]
Neues bayerisches VolksblattBeilage 21.07.1866
  • Datum
    Samstag, 21. Juli 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 10–15; den erſten Tag wurden 400 Todte in Kiſſingen und Um gegend begraben. Die Preußen verheimlichen die Anzahl ihres Ver luſtes, und es ſtellt ſich immer noch heraus, daß die Bayern ihnen unermeßlich viel Schaden zugefügt haben, während ſie ſelbſt meiſtens erſt bei dem befohlenen Rückzug gefallen ſind. Von den Bayern [...]
[...] Auftrag der Königin - Mutter nach München we ſchaffen ſoll, iſt es ſehr mißlich, daß die Bahn zwiſchen Schweinfurt und Bamberg ſtreckenweiſe von den Bayern ſelbſt zerſtört ſein ſoll. Hätte man einfach ſämmtliche Wagen nach Haßfurt geſchafft, ſo wäre dieſe Zerſtörung, die an und für ſich illuſoriſch iſt, unnöthig [...]
[...] Ufer der Saale, wo ſie von Neuem eine ſehr feſte Stellung faßten. Gegen 11 Uhr wurde der Kampf erbittert und hitzig auf beiden Seiten um die Stadt. Die Preußen hatten die Bayern um dieſe Stunde ſchon über die Saale zurückgedrängt und ſchoſſen auf dem rechten Ufer aus den Häuſern. Die Bayern hatten ihre Geſchütze [...]
[...] Nach 1 Uhr zogen die Unſrigen ihre Kanonen von der Brücke zu rück in die Ludwigsſtraße bei Zapf. Gegen 2 Uhr verſtummte der Kanonendonner, die Bayern retirirten und die Preußen zogen nach 2 Uhr in die Stadt ein. Als der preußiſche General Manteuffel beim Hauſe des Hofraths Ballung auf die Bayern ſtieß, ſchrie er [...]
[...] denſelben zu: „Halt Bluthunde ! habt ihr noch nicht genug ge mordet!“ (Das ſieht nach bedeutungsvollen Verabredungen aus! Warum iſt denn dann der Bluthund nach Bayern hereingebrochen? Ä. Äs Armee die Waffen ſtrecken und Maulaffen feil 0U [...]
[...] dem Uebergang über die Saalebrücke oberhalb des Brunnens ver hindern wollten. Allein die ungeheure Ueberzahl blieb Sieger. Schon war Kiſſingens Untergang beſchloſſene Sache. Hätten die Bayern nur noch eine Viertelſtunde Widerſtand geleiſtet, ſo wäre Kiſſingen von den Preußen in Brand geſteckt und zuſammengeſchoſſen worden; [...]
[...] ein und durchzogen die Ludwigsſtraſſe. Nachdem ſich die Preußen in der Stadt raſch geſammelt hatten, zogen ſie vom Neuem gegen die Bayern gegen Winkels zu. [...]
[...] Beim Kirchhofe, wo ſich die Bayern feſtgeſetzt und auch auf dem Stationenberg entlang ſtarke Poſition gefaßt hatten, entbrannte [...]
[...] Münnerſtadt her zu Hilfe, abermals fielen die Preußen wie die Mücken hin, aber auch mancher brave Bayer mußte hier ſein Leben laſſen. # Bayern wurden bis auf die Höhen von Nördlingen mit abwechſendem Glücke zurückgedrängt. Die Stärke der Preußen iſt wohl nicht übertrieben mit 30,000 [...]
[...] mit abwechſendem Glücke zurückgedrängt. Die Stärke der Preußen iſt wohl nicht übertrieben mit 30,000 Mann angegeben, die der Bayern bei Kiſſingen war höchſtens 6000 Mann. Bei Kiſſingen, Winkels und Rü:lingen fielen circa 4000 Preußen und circa 800–1000 Bayern. [...]
Neues bayerisches Volksblatt29.10.1867
  • Datum
    Dienstag, 29. Oktober 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Blick auf den mit den vorliegenden Verträgen im engſten Zu ſammenhange ſtehenden Gang der bayeriſchen Politik werfen. Für ein Land von der Größe und geographiſchen Lage Bayerns ſei es allerdings faſt unmöglich, eine vollkommen ſelbſtſtändige Politik zu ver folgen; immerhin aber ſei Bayern groß genug, um nicht unbedingt [...]
[...] k. Staatsminiſter des Aeußern, Fürſt v. Hohenlohe, habe in der von ihm am 19. Januar ds. Js. in der Abgeordnetenkammer gehaltenen Rede ein enges Anſchließen Bayerns an Preußen empfohlen; hierin habe die Mehrheit der Reichsraths-Kammer eine Gefahr erblickt und deshalb eine die Selbſtſtändigkeit Bayerns betonende Interpellation an [...]
[...] den, nämlich die jetzt vorliegenden, durch ihn abgeſchloſſenen Verträge, entſprächen dem nicht. Er (Redner) vermiſſe in dieſen Verträgen vornehmlich das Recht der freien Entſchließung für den Staat Bayern, den Beſchlüſſen des Bundesrathes und Zollparlamentes je nach ſeinem Ermeſſen die Zuſtimmung zu ertheilen oder zu verſagen. Wäre dieſes [...]
[...] Recht gewahrt, ſo würde er (Redner) trotz der mannigfachen Bedenken gegen den anderweitigen Inhalt der Verträge denſelben zuſtimmen. Auch er wolle, daß Bayern mit Preußen gehe, doch einen engen An ſchluß an Preußen in der Art, daß Bayerns Selbſtſtändigkeit dadurch W. [...]
[...] Bundesgenoſſenſchaft gefordert worden. Wir wollen den Allianzvertrag vom Auguſt v. Js. redlich halten, und als Lohn dafür muthet man uns zu, Bayerns Selbſtſtändigkeit zu opfern; denn in Wahrheit werde durch die neuen Verträge nichts anderes als eine preußiſche Zollherr ſchaft begründet; volkswirthſchaftlich und finanziell werde Bayern zu [...]
[...] daß die Reichsrathskammer beabſichtige, das gegenwärtige Miniſterium zu ſtürzen. Wie ungegründet dieſer Vorwurf ſei, beweiſe ein Blick auf die öffentlichen Verhältniſſe Bayerns; Bayern zähle nicht zu jenen großen Staaten, in denen zwei große ſelbſtbeſtimmende Parteien ſich gegenüber ſtehen wie in England. Dort könne man davon reden, daß [...]
[...] wollen unſern König uns erhalten.“ In der Annahme des Zollvereinsvertrages erblickt der Reder das Aufgehen der Selbſt ſtändigkeit Bayerns nicht allein auf wirthſchaftlichem Gebiet; der IfUf Zollvertrag ſei eine Falle, gelegt vom Staate der Aggreſſion (des Angriffs), des militäriſchen Abſolutismus, welcher hiedurch nur die [...]
[...] Schrecken herrſche. Soweit es die Pflicht geſtatte, müſſe man daher verſöhnend den Parteien ſich nähern und eine Möglichkeit zeigen, wie der Zollvereinsvertrag unbeſchadet der Integrität Bayerns noch er halten werden könne. Eine Annäherung und Verſtändigung der beiden Kammern ſei namentlich wegen jener Partei im Lande wünſchens [...]
[...] wurden. Was die Folgen ſein werden, wenn der Zollverein gelöst wird, weiß ich nicht; aber das weiß ich, was kommen wird, wenn der Vertrag angenommen wird: Bayern wird ein Vaſallenland! Lieber aber will ich ein hart heimgeſuchtes Bayern ohne Zollverein, als ein Vaſallenland mit demſelben. [...]
[...] folgende ſein. Der Beſchluß der Reichsrathskammer geht zurück an die Abgeordnetenkammer, die ſich darüber zu entſcheiden haben wird, ob ſie der Bedingung der Reichsrathskammer, auch Bayern ein Veto einzuräumen, beitreten will oder nicht. Aller Wahrſcheinlichkeit nach wird ſie nicht beitreten, worauf die Sache abermals an die Reichsraths [...]
Neues bayerisches Volksblatt12.01.1871
  • Datum
    Donnerstag, 12. Januar 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bayern als finanzielle Melkkuh. [...]
[...] vereins angelegt, mit einigen neuen uns Bayern zu Gunſten Preußens [...]
[...] Wörtchen „müſſen“ gar nicht vorkommen; die gewaltſame Ein wirkung auf den freien Willen iſt verabſcheuungswerth. Was nun dieſe „moraliſche Zwangslage“ Bayerns anbelangt, ſo ſind drei Geſichtspunkte in's Auge zu faſſen. Erſtens: Preußen beabſichtigt, Bayern phyſiſch zum Ein [...]
[...] mehr als einerlei ſein, ob die Kugel oder ob Blauſäuere ihm das Lebenslicht ausbläſt. - Zweitens: Eine andere Macht als Preußen will uns Bayern unterjochen, – wir ſind zu ſchwach, um uns allein unſerer Haut wehren zu können. - " . . .“ [...]
[...] lage“ Bayerns gegeben, – es iſt dieß, möchte ich beinahe ſagen, nur Mittags ein Aushilfsmittel für Solche, welche entweder aus nicht näher zu Ä erörternden Rückſichten, oder aus Mangel an Muth oder feſtem Willen Ä. [...]
[...] erörternden Rückſichten, oder aus Mangel an Muth oder feſtem Willen Ä. eines entſchiedenen Auftretens – überhoben ſein wollen. Nachts Ja, mit dem Eintritt Bayerns in das preußiſche „deutſche“ Reich könnte für uns Bayern manche wirkliche „Zwangslage“ kom- ºs men. Ich hebe nur Eines hervor: Kampf zwiſchen Preußen "g [...]
[...] Niederbayern vom – Leben zum Tod befördert c. Paſſau, Ihr Zwangsgelagerten ! wie gefällt Euch dann dieſe Zwangs-Ärg. lage Bayerns, wenn wir bei dieſem Tanze mittanzen müſſen? Ä Kurz– als Annahmegrund der Verträge Bayerns „Zwangslage“ Ä angeben, kann ich nie, um mich gelinde auszudrücken – billigen. Abends [...]
[...] ſtereotypes: „Cognac! Cognac!“ rufend mit Flaſche und Glas durch die Reihen der Soldaten. Manche dieſer Schönen ſchien erfreut, die Bayern noch hier zu finden. In den vier Wochen der Occupation hatte ſich zwiſchen Verkäuferinnen und Käufer trotzdem keiner des [...]
[...] Ä ſchriften ſeit 3 Jahren für die Verpreußung Bayerns, über deſſen # Ä drohende Ausſchließung aus dem Zollverein und deſſen gefährliche MPj Iſolirung 2c. gebracht haben, – für die Annahme ſogar Be [...]
[...] M. Eilz die Führung des Kaiſertitels noch von der Zuſtimmung Bayerns ab. wandorf: hängig gemacht. (Man ſoll nie die Haut verkaufen, ehe das Wild R. Gütz erlegt iſt.) - [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)10.12.1853
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1853
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bayern. München, 6. Dez. (Landtag) ll. öffentliche Sitzung der Kammer der Abgeordneten. Der 1. Präſident. Hr. Graf [...]
[...] allgemeinen Verwaltungsausſchuſſes für die Jahre 1853 – 1855 incl. Umgang genommen werde, und daß die bisherigen Aus ſchußmitglieder: 1) Se. kgl. Hoh. Herzog Marimilian in Bayern, 2) der Staats- und Reichsrath Karl Graf v. Seinsheim, 3) der k. Reichsrath Graf v. Arco-Valley, 4) der k. Hofbanquier [...]
[...] von der Pfordten, 2) den k. Staatsminiſter des Innern Graf v. Reigersberg, 3) den k. Regierungspräſidenten von Ober bayern, und in deſſen Abweſenheit den mit der Führung der Präſidialgeſchäfte betrauten Regierungsdirektor und 4) den k. [...]
[...] Domprobſt Dr. v. Deutinger als Sekretär gewählt. – Am Schluße der Immatrikulation waren im vorigen Semeſter an hieſiger k. Univerſität immatrikulirt: 1714 Bayern, 180 Nicht bayern, zuſammen 1894; hievon ſind abgegangen 610 Bayern, 89 Nichtbayern, zuſammen 699. Es ſind demnach geblieben [...]
[...] bayern, zuſammen 1894; hievon ſind abgegangen 610 Bayern, 89 Nichtbayern, zuſammen 699. Es ſind demnach geblieben 1104 Bayern und 91 Nichtbayern, zuſammen 1195; für das laufende Semeſter von 185354 ſind nun bis heute hinzugekom men: 489 Bayern und 89 Nichtbayern, zuſammen 578. Die [...]
[...] men: 489 Bayern und 89 Nichtbayern, zuſammen 578. Die Geſammtzahl der Studierenden beträgt ſonach im Winterſemeſter 185354 1593 Bayern und 180 Nichtbayern, zuſammen 1773 Immatrikulirte. Hievon ſtudieren Theologie 204 Bayern und 25 Nichtbayern, zuſammen 229; Jurisprudenz 672 Bayern und [...]
[...] Immatrikulirte. Hievon ſtudieren Theologie 204 Bayern und 25 Nichtbayern, zuſammen 229; Jurisprudenz 672 Bayern und 50 Nichtbayern, zuſammen 722; Cameralwiſſenſchaft 34 Bayern und 11 Nichtbayern, zuſammen 45; Forſtwiſſenſchaft 5 Bayern und 1 Nichtbayer, zuſammen 6; Medizin 272 Bayern und 50 [...]
[...] und 11 Nichtbayern, zuſammen 45; Forſtwiſſenſchaft 5 Bayern und 1 Nichtbayer, zuſammen 6; Medizin 272 Bayern und 50 Nichtbayern, zuſammen 322; Chirurgie 2 Bayern und 2 Nicht bayern, zuſammen 4; Pharmazie 33 Bayern und 10 Nicht bayern, zuſammen 43; Philologie und Philoſophie 371 Bayern [...]
[...] bayern, zuſammen 43; Philologie und Philoſophie 371 Bayern 31 Nichtbayern, zuſammen 412. Es ergibt ſich ſonach die Geſammtſumme von 1593 Bayern, 180 Nichtbayern, im Ganzen 1773 Immatrikulirte. [...]
[...] ſo können wir getroſt auf das weiſe Ermeſſen Sr. Majeſtät vertrauen, Allerhöchſtwelcher bei den noch zu ernennenden 36 Mitgliedern der Bayern und Katholiken nicht vergeſſen wird. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 22.08.1858
  • Datum
    Sonntag, 22. August 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] de & Pfalzgrafen Philipp Ludwigs, Herzog in Bayern ne, unit A n na, [...]
[...] Nachſtehende Beſchreibung verfaßte der herzoglich bayeriſche Sekretär Johann Wagner zu München, der auch die Hochzeit des Herzogs Wilhelm V. von Bayern mit Renata, Prinzeſſin von Lothringen beſchrieb, welche Beſchreibung im Druck erſchien und mit vielen ſchönen Kupferſtichen geziert iſt. Da nachſtehende [...]
[...] Thurnier, Gericht und Aufzug des durchlauchtigſten, hochge bornen Fürſten und Herrn Herrn Philipp Ludwigs, Pfalzgrafen bei Rhein, Herzogs in Bayern und Grafens zu Veltenz c. meines gnädigen Fürſten und Herrn, dann auch derſelbigen Geliebten verſprochenen Braut, Fräulein Anna, geb. Herzogin zu Gülch, [...]
[...] bayeriſche Marſchall Wolf Wilhelm von Marlrain Freiherr zu Waldeck und Wallenberg mit Herzog Wilhelm auch Herzog Fer dinands aus Bayern Leibpferden, dann den bayeriſchen vom Adel c. gefolgt. – Darauf iſt nun der alte Herzog von Gülch ſammt hochermelten Fürſten Herzog Wilhelm und Ferdinand in [...]
[...] Adel c. gefolgt. – Darauf iſt nun der alte Herzog von Gülch ſammt hochermelten Fürſten Herzog Wilhelm und Ferdinand in Bayern c. allein vor dem Brautwagen, hernach aber Gülchiſch und bayeriſchen Reiſiger Zeug geritten. [...]
[...] Stuck, auf den Aermeln auch vornen herab, alles mit Rubin und Diamanten angeheft, angehabt, deren hat die Herzogin Maria Marimiliana aus Bayern c. den Rock nachgetragen, darauf iſt alsdann die alte Pfalzgräfin von Neuburg des Bräu tigams, dann Herzog Albrechts in Bayern c. Gemahl als Ehr [...]
[...] Auf des Bräutigams Seiten und nach dem Bräutigam: Erſtlich Herzog Wilhelm von Gülch, Frau Anna, Pfalzgräfin bey Rhein, Herzog Albrecht in Bayern, Frl. Jakobe, Pfalzgräfin bei Rhein, Markgräfin von Baden, Herzog Wilhelm aus Bayern, Herzogin Maria Marimiliana aus Bayern, Herzog Ferdinand [...]
[...] bei Rhein, Markgräfin von Baden, Herzog Wilhelm aus Bayern, Herzogin Maria Marimiliana aus Bayern, Herzog Ferdinand aus Bayern. Entgegen über ſind geſeſſen nachfolgende Geſandte: Chur fürſt von Sachſens Geſandter, Hans von Lindenau, Churfürſt [...]
[...] guter Ding geweßt, gegeben, dann haben abermals Fürſten Per ſonen vorgetanzt. Den Dritten Tanz iſt Herzog Albrecht in Bayern mit der Braut gegeben, welchen iſt gleichfalls mit Fackeln durch Fürſten Perſonen vorgetanzt worden. So hat Herzog von Gülch Ihm hernach mit der alten Frau Jacobe, [...]
[...] Herrn Vatern, und Herzog Wilhelm in Bayern c. in die Kammer geführt und neben einer ſchönen Oration durch Herzog Wilhelm im Namen und von wegen Herzogen von Gülchs als [...]