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Suchbegriff: Berg

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Das Ausland27.09.1843
  • Datum
    Mittwoch, 27. September 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſchloſſen. *) Von dem Soagora läuft eine Bergkette, der Hauptkette Nordalbaniens parallel, gerade gegen Norden bis zu dem Berge Schar, in der Nähe von Prisren; zwiſchen die ſeu beiden Ketten, näher der albaneſiſchen, fließt der ſchwarze Drin gegen Norden, während öſtlich von der zweiten Kette, [...]
[...] *) Mit einer einzigen Ausnahme, denn die Berge im Norden und Oſten von Nevrekub erheben ſich bis auf 7000 Fuß, während die Soagorakette nördlich von dem Caſtoria-See nur auf 5800 [...]
[...] Aus dieſem zwiefachen Waſſerablauf ergeben ſich auch zwei Hauptzüge des Gebirgs, die wir nun in ihren allgemeinen Zügen verfolgen wollen, um ſo mehr als die nördliche Berg reihe auch die Waſſerſcheide zwiſchen Donau und Mittelmeer bildet, [...]
[...] reihe auch die Waſſerſcheide zwiſchen Donau und Mittelmeer bildet, Geht man von dem oben erwähnten Berg Schar gegen Oſten, ſo ſtößt man nach einander auf den Karadagh, die Kur betska Planina, wo die Waſſerſcheide einen Winkel gegen Nor [...]
[...] Oſten, ſo ſtößt man nach einander auf den Karadagh, die Kur betska Planina, wo die Waſſerſcheide einen Winkel gegen Nor den macht, um ſich über den Berg Vitoſch (in der Nähe von Sophia) an den eigentlichen Despotodagh oder Rhodope anzu ſchließen, deſſen eine Kette längs dem Karaſu (dem Näſtus [...]
[...] entſpricht eine ſüdliche Kette, die vom Baſſin am Caſtoria-See ausgeht, bis zum Vardar-Durchbruch nordöſtlich, dann öſtlich und endlich vom Sultanitza-Berg ſüdöſtlich ſich wendet und in der Halbinſel Chalkidike in den drei ſchon genannten Vorge birgen ausläuft. [...]
[...] der Halbinſel Chalkidike in den drei ſchon genannten Vorge birgen ausläuft. Bezeichnender als die Berge, die ſich nur im Allgemeinen charakteriſiren laſſen, ſind die Flußläufe. Wir beginnen in Süden, um uns von da gegen Norden und dann gegen Oſten [...]
[...] ſprochen finden. Der Lauf des Zayas, der ſich in den Vardar ergießt, iſt äußerſt ſeltſam: er entſpringt in der Nähe des Berges Jaleſcht, nur wenige Stunden vom Lauf des Drin, fließt aber, wie wir oben erwähnt haben, gerade entgegengeſetzt mit dieſem, [...]
[...] Sein Nebenfluß iſt der Näſtus der Alten, von den Türken gleichfalls Karaſſu, Schwarzwaſſer genannt. Er fließt ziemlich parallel mit ihm durch die Berge herab, bildet aber an ſeiner Mündung keine ſo breite Ebene, wie der Strymon. Das Land ſteht ſeiner natürlichen Eintheilung nach unter drei [...]
[...] ſeiner Anſicht, daß ein großer Continent ſüdlich von der großen, im Jahre 1841 entdeckten Eisſchranke beſtehe, der ſich oſtwärts 450 Meilen vom Berg Erebus erſtrecke. - Eis in verſchiedenen Formen ſchloß ſie eine Zeitlang ein, und auf dem, welches auf feſtem Grunde uhte, wurden Beobachtungen angeſtellt. [...]
Das Ausland21.09.1841
  • Datum
    Dienstag, 21. September 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stockwerk. Es iſt dieß ein rundes, von fünf Fenſtern erhelltes Gebäude; jedes Fenſter hat eine Vertiefung, die ein kleines Zimmer bildet, von denen aus man auf die nächſten Berge eine ſchöne Ausſicht hat. Es ſoll dieß der Lieblingsaufenthalt des Prinzen Condé, der Colignys und ihrer proteſtantiſchen [...]
[...] Die Apalachen - Berge. (Schluß.). Wenn man ſüdlich vom Hudſon die Kette der blauen Berge [...]
[...] ſteigt von Norden nach Süden von 5–600 bis 1000 und 2000 Fuß über dem Meere; in einigen Strichen gefriert es in allen Monaten des Jahrs. Dieß Plateau iſt von mehrern Berg ketten durchzogen, deren bedeutendſte, die Katatin-Berge, das ſelbe in einen öſtlichen und weſtlichen Theil ſcheiden. Der Bo [...]
[...] wolle und den Reis der Niederungen dieß Plateau Korn und Gemüſe in Menge liefert. Die Katatin - oder die endloſen Berge der Indianer ſind nach der blauen Kette die bedeutendſten im Syſtem der Apalachen. Ihr Anfang iſt leicht erkennbar in der Grafſchaft Ulſter (Neu [...]
[...] Ihr Anfang iſt leicht erkennbar in der Grafſchaft Ulſter (Neu york), einige Meilen weſtlich von dem Punkt, wo der Hudſon ſich durch die blauen Berge Bahn bricht. Sie ziehen ſich dann in einer Entfernung von 5 bis 10 Meilen den blauen Bergen entlang, durchſetzen den Delaware, den Susquehanna, durch [...]
[...] ziehen Virginien und mehrere unterbrochene Ketten, und errei chen die Südgränze dieſes Staats, wo ſie den Namen Eiſen berge annehmen. Dann wenden ſie ſich ſüdweſtlich, und bilden die Gränze zwiſchen Nordcarolina und Teneſſee, wo man nach den neueſten Meſſungen einige der höchſten Gipfel des ganzen [...]
[...] digen. Die Geſammtlänge der Kette beträgt etwa 800 Meilen. Am Nordende der Katatinberge findet ſich ein anderer Aſt, der unter dem Namen Katskill-Berge gegen Norden zieht. Dieſer Aſt verbreitet ſich in mehrere Zweige, und theilt die Gewäſſer zwiſchen dem Hudſon und dem Lorenzſtrom; der Landſtrich [...]
[...] tiſche. Sie iſt von tiefen Canälen durchſchnitten, welche von den weſtwärts ſtrömenden Flüſſen ausgegraben wurden. Die Hauptkette ſind hier die Cumberland-Berge im Süden von Kentucky und Teneſſee, in Pennſylvanien ſind einige andere Ketten, die ſich bis Virginien hinabziehen, und die nördlichen [...]
[...] Vermont bis Carolina hinabzieht. Hier finden ſich zahlreiche Marmorbrüche und die warmen Mineralquellen Virginiens. – Die Katatin-Berge und die Alleghannies ſcheinen ganz aus Grauwacke zu beſtehen. Nordöſtlich von den Katatin-Bergen, nach dem Susquehannah hin, ſind die Anthracitminen Penn [...]
[...] 1500 Fuß; gegen Süden und Norden ſteigt ſie wieder an, und die höchſten Punkte finden ſich an beiden Enden. Die weißen Berge im Norden haben Pics von 5000 bis 6500 Fuß, und die neueſten Meſſungen haben ergeben, daß am Südende eine Anzahl Pics dieſelbe Höhe erreicht. [...]
Das Ausland03.01.1831
  • Datum
    Montag, 03. Januar 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Hiezu von Klaproth aus der großen Kaiſ. Geographie v - folgende Beigabe: ſ. Geographie von China Beſchreibung der Provinz Tarbagatai. Der Berg Altai liegt im MIO der Stadt Tarbagatai (Tſchugutſchak); er beginnt mit dem Berg Bidſi dabahn in der Statthalterſchaft Tſchin ſi fu (oder Bar [...]
[...] Ertſis (Irtiſch entſpringt an ſeinem weſtlichen Abhang) vorbei und windet ſich dann ſchlangenförmig weiter. Seine öſtlichen Firſten ſind die höchſten und ſteilſten. Er iſt die Krone aller Berge der Nordprovinz (d. h. der Provinz im Norden des Thian-ſchan oder himmliſchen Bergs). Im Oſten dieſer Kette befindet ſich das alte [...]
[...] en Mandarin hingeſchickt, um den Geiſtern des Gebirgs zu opfern. Dieſer Brauch wird ſeitdem jedes Jahr wiederholt. Beſchreibung des Landes der Chalcha. „Der Berg Altai iſt der ºſhan der Alten (im Ehineſiſchen Goldberger Ät j ºs Fluſſes Tes und verbreitet ſich über einen Raumjonoj [...]
[...] welcher ſich mit dem Berg Tangnu-oola verzweigt, läuft Anfangs öſtlich, dehnt ſich aber dann in nordöſtlicher Richtung bis zu den nºrd lichen Abhang des Chang - gai und im Norden bis zu der Seengga [...]
[...] nachher auch nach O kehrt, Ulan goin oola heißt, nnd im N den See Kirghis - noor umgievt; im SO iſt der Berkinak kokei oola - und in O der Berg Angghi oola (auf den Karten Ongguoola); ſeinem ſüdlichen Abhang entſtrömt der Fluß Kungghgol, ſeinem nordöſtlichen der Uchai - gol; noch nördlicher iſt der Berg Malaga oola - an deſſen [...]
[...] von ſeinem nördlichen Abhang der Bujantu-gol, von ſeinem ſüdli chen Abhang der Bula Tſingghil-gol und der Dſchakta - go (auf den Karten Arietai-gol). Im O iſt der Schwanz des Bergs Altai (auf den mandſchu'ſchen Karten Altai alin dubé; dubé der Schwanz, der äußerſte Punkt einer Sache); im SO der Taiſchiri [...]
[...] Datſcha) führen; noch weiter gegen SO iſt der Gurban ſataneola gegen S der Nom chon oola und wieder gegen SO der Ubeaben oola. Die Kette endigt mit dem Berg Kuk Cyararung oola. Im Süden des Teils der Kette, welcher Chong gor adſirgan odlage nannt wird, ſind die Berge Kitſighene oola, Baicyongoroota und [...]
[...] voa Mehr ſüdlich kreuzen alle dieſe Berge die Sandſteppe und [...]
[...] nach Chamil (Hami), einem berühmten Rebenland, und nach der Mandſchuſtadt Barkul (Iſchin-ſi-fu) verlängert und im NO zu den öſtlichen Quellen des Jeniſei und dem Berg Tangnu. Durch die Richtung der Waſſerſcheide zwiſchen den Zuflüſſen des Orchon und des Aral-noor, eines Steppenſees***), ſo wie durch die unglückli [...]
[...] Tangnu hinzieht und ſich ſüdöſtlich nach der alten mongoliſchen Stadt Kara Chorun wendet. Klaproths Asia polyglotta S. 16. (Hiezu fügt Klaproth ſelbſt Folgendes: „Der Berg Changai oola liegt im N der Quelle des Orchon, 1ooo Li rechts von der Stadt Ning hia dü Schenſ und 500 nordweſtlich von Ungghin muren. Seine Gip [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 30.03.1864
  • Datum
    Mittwoch, 30. März 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rochholz von der uralten Heiligkeit des Pilatusberges erzählt. Die Legende vom Pilatus iſt erſt ſpäter auf den Berg übertragen worden, nachdem er ſchon in der Heidenzeit unter anderm Namen für ſehr heilig gegolten haben muß. „Gleichwohl bleibt die urſprüngliche Hei [...]
[...] wird vom 13. Jahrhundert an bis in's ſechszehnte durch eine fortlaufende Reihe geſchichtlicher Angaben verbürgt; der Berg erſcheint als in den Geiſterbann gelegt, erſt vom Volksglauben, ſpäter von der Obrigkeit, Niemand ſollte ihn ohne eingeholte Erlaubniß beſteigen, Zuwider [...]
[...] Naturforſcher Konrad Geſſner von Zürich, 1580 der Basler Arzt und Anatom Felir Platter die beſondere Erlaubniß bei der Regierung einholen, um den Berg beſuchen zu dürfen. Leider haben uns auch dieſe be vorzugten Reiſenden alle in ihren Berichten nur die [...]
[...] Trümmer der Kirchenlegende wiedererzählt, die ſie hier ihrem eigenen Verſtande widerſprechend vorfanden, alles übrige aber, was ſie ſonſt auf dem Berge gehört oder geſehen haben mochten, bleibt uns von ihnen verſchwie gen. Und doch nur dieſes Beſondere allein würde uns [...]
[...] ſtücken der Ueberlieferung auf das Ganze zurückzuſchlie ßen. Unſerm bisherigen Verfahren gemäß ziehen wir einige beſondere Gipfel und Felſen des Berges nach ihren Namen und Eigenthümlichkeiten hier in Betrach tung. Nahe bei der Bründelenalp liegt in der ſenk [...]
[...] (hebes) in dem Sinne des Wortes, daß er ſammt ſei nem Sohne ſtumm und ſchlaftrunken auf dem Saum des Berges liegt: [...]
[...] Auch das Echo des Berges war heilig. Es wird dem Rieſen Dominik zugeſchrieben, hinter dem der oben genannte Tume oder Dummlin verborgen iſt. „Der [...]
[...] am Schlierſee, Schaubach II, 272. Roggenſtock am Mietenſtein. Meyer von Knonau, Schwyz 57. Der Berg Roggen bei Holderbank. Strohmayer, Solothurn 34 ein Spilberg am Main, wo das wilde Heer über ſetzt, Panzer 176 (ein Rokkenberg in der Wetterau, [...]
[...] Gatte alle Kinder, mit Ausnahme eines einzigen, auf den Höhen des „Tſchehel Tan“ aus. Später wurde er von Gewiſſensbiſſen gequält und eilte auf den Berg zurück, in der Abſicht, ihre Gebeine zu ſammeln und ſie zu begraben. Zu ſeiner Verwunderung ſah er ſie [...]
[...] Boden, um ſie anzulocken. Sie kamen, aber ſie nahmen es mit ſich hinauf in die unzugänglichen Höhen des Berges. Die Brahuis glauben, daß die 40 Kinder noch jetzt in ihrem Kindheitszuſtand um den geheimniß vollen Berg ſchweifen. Hazrat Ghous hat einen großen [...]
Das Ausland30.09.1865
  • Datum
    Samstag, 30. September 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen hymel were gefaren In dem kirchlein b. i. g. Item von dem ſelben kirchlein get man auff den berg Synay do iſt ſant katherein Berge do ſant katherein leichnam als lang gelegen iſt vnde jn die engel gots als lang do enthiel [...]
[...] iſt ſant katherein Berge do ſant katherein leichnam als lang gelegen iſt vnde jn die engel gots als lang do enthiel ten manig jare ee ſie erhohet ward auf dem Berg b. i. g. vnde an der Stat do Santkatherein leichnam als lang geruwet" hat Item von dem ſelben Berg ſynay gingen wir wider [...]
[...] xpi do p. i. g. do iſt die Stat do ſant peter pitterlich weint vmb ſein ſunde das er gots dreiſtund verlaugent do b. i. g. do iſt der Berg. do iſt da die juden wolten ge nommen han vnſer frauwen marie leichnam. do jn die zwolffbotten zu grabe trugen Oben auf dem Berge ſyon [...]
[...] ſteht, einer öſtlichen und einer weſtlichen, in denen die Wände faſt überall in ſanften Wellungen niederſteigen. Nördlich iſt die Wand am niedrigſten, der Berg zugleich am ſteilſten und durchfurchteſten. Das ganze Becken, natürlich einſt der Krater des Berges, iſt mit Allan-allan bewachſen. Die [...]
[...] Es geht daraus, wie ich glaube, hervor daß dieſe Vor berge kein Ausfluß des Penangungan ſelbſt ſeyn und weder von einem gefloſſenen Lavaſtrom noch von ausgeſtoßenen Lavabrocken herrühren können. Ich ſehe dieſe Vorberge an [...]
[...] 1 Gunung = Berg. [...]
[...] Palen. Könnte man ſtets dem Fuß des Gebirges folgen wie von Patjet bis Priegen, ſo möchte der Weg um den Berg höchſtens 45 Palen lang ſeyn. Von Pandahan habe [...]
[...] voran, indem ich mir ſelbſt mit einem Hackmeſſer den Weg durchs Geſtrüppe bahnte. Da fügten ſich endlich die unwilligen Begleiter. Erſt zog ich längs des Berges durch die Kaffeegärten und ſtieg dann aufwärts, indem ich einem Grat des Berges folgte der zur rechten einen tiefen Schlund [...]
[...] Subaſch im Lande der Ubüchen; 14) längs der Biälaja ſelbſt über den Gebirgsrücken an die Quellen des Schache und dann an dieſem Fluſſe aufwärts über Berge von mitt [...]
[...] Höhe hin, deren Beſchaffenheit den Ruſſen bis jetzt noch nicht ganz genau bekannt geworden. Im Norden erſcheinen dieſe untergeordneten Berge als eine Fortſetzung des jurs kiſchen Rückens und der ſchwarzen Berge, welche ſich öſtlich der Biälaja bis an den Elborus hin erſtrecken. Letztere, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 19.05.1843
  • Datum
    Freitag, 19. Mai 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] -Es hatt' ein Bauer ein Töchterlein, Zwiſchen Berg und tiefem Thal, Wol über die See – , Wie hieß es denn mit Namen ſein? [...]
[...] -Er ließ ihr eine Brücke bau'n, Zwiſchen Berg und tiefem Thal, .. - Wol über die See – Darauf ſoll ſie ſpazieren geh'n [...]
[...] . . " Und da ſie auf die Brücke kam, Zwiſchen Berg und tiefem Thal, Wol über die See – Der Waſſermann zog ſie hinab [...]
[...] Dort unten war ſie ſieben Jahr, Zwiſchen Berg und tiefem Thal, [...]
[...] * Die ſchöne Hannele. Und da ſie bei der Wiege ſtand, Zwiſchen Berg und tiefem Thal, - Wol über die See – - [...]
[...] Ach Waſſermann, ach Waſſermann! Zwiſchen Berg- und tiefem Thal,-- -- Wol über die See – Laß mich einmal zu Kirchen geh'n [...]
[...] » -Die Kinder wollen wir theilen gleich – Zwiſchen Berg und tiefem Thal, - - - Wol über die See – Nehm' ich mir drei, und du auch drei, [...]
[...] Das ſiebente wollen wir theilen gleich, Zwiſchen Berg und tiefem Thal, Wol über die See – Nehm' ich mir ein Bein, und du ein Bein, [...]
[...] * - Und eh' ich mir laß' mein Kind zertheil'n, - Zwiſchen Berg und tiefem Thal, Wol über die See – - Viel lieber will ich im Waſſer bleib'n, [...]
Das Ausland24.01.1841
  • Datum
    Sonntag, 24. Januar 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Sobald man an die erſten Berge Nuba's gelangt, ſo werden die Bewohner aufgefordert eine beſtimmte Anzahl Sklaven als Contribution zu ſtellen. – Gewöhnlich geſchieht ſolches gutwillig, weil dieſe armen [...]
[...] Menſchen zu nahe an Cordofan und zu ſehr überzeugt ſind, daß ſie durch eine hartnäckige Weigerung ſich einem noch ſchrecklichern Looſe ausſetzen; für dieſen Fall wird der Berg verſchont. Gewöhnlich mangelt isºn um dieſe Zeit das Brod, und man begnügt ſich nicht bloß mit den Sklaven, ſondern verlangt auch Getreide für Brod, das gutwillig [...]
[...] * mit Gewalt genommen wird. Nun geht es weiter zu den andern *gen. – Hier ſieht das Streifeorps das Land als ein feindliches an, man lagert ſich in der Nähe desjenigen Berges, den man erſtürmen will. Zuerſt verſucht man den Weg zur Güte, und ſchickt zu dieſem Ende einen Parlementär an den Scheik des Berges, mit der Auf [...]
[...] laſſen, drückt ſie zuletzt dennoch zu Boden. – Trauernd und weinend ſcheiden ſie, drücken den letzten Kuß auf die Wangen ihrer Freunde und ſteigen den Berg hinab zu ihren herz- und gefühlloſen Quälern; oft auch werden ſie von der Ungeduld der letztern den Ihrigen gewaltſam entriſſen. Der Scheik erhält gewöhnlich ein Kleid als Geſchenk für [...]
[...] entriſſen. Der Scheik erhält gewöhnlich ein Kleid als Geſchenk für ſeine bereitwillig geleiſteten Dienſte. Es ſind jedoch nur ſehr wenige Berge, welche auf eine ſolche Aufforderung ſich dem Willen der Macht fügen; die meiſten Dörfer, die eine vortheilhafte Lage haben und gewöhnlich an ſteilen Abhängen [...]
[...] Wenn man nun der gemachten Aufforderung kein Gehör gibt, ſo wird beſchloſſen, das Dorf zu ſtürmen. Zu dieſem Ende umzingeln die Cavallerie und die Lanzenträger den ganzen Berg und die Infanterie ſucht die Höhen zu erklimmen. Früher beſchoß man die Dörfer und auch jene Plätze, wo ſich die Neger verſammelten, mit Kanonen; allein [...]
[...] dieſes Vorſpiel zum Drama ſie nur zu noch hartnäckigerem Widerſtande. Alle Eingänge zum Dorfe wurden mit Steinen oder ſonſtigen Hinder niſſen verrammelt, das Vieh u. ſ. w. wird auf den Berg gebracht, das Dorf auf mehrere Tage mit Waſſer verſehen, weil die wenigſten Berge Ouellen haben und das Waſſer vom Fuße des Berges geholt wird; kurz [...]
[...] ſo werden dieſe Unglücklichen ins Lager abgeführt, die Häuſer geplün dert, das Vieh weggenommen, und mehrere hundert Soldaten ſind ſo dann bemüht, den Berg nach allen Richtungen zu durchſuchen und die verborgene Ernte zu rauben, damit ja die übrig Gebliebenen, die ſo glücklich waren ſich zu retten, bei ihrer Rückkehr nichts mehr finden, [...]
[...] bis die Hälfte derſelben das Leben, gegenwärtig beſchränkt man ſich meiſtens auf eine bloße Blokade, und nur im äußerſten Fall wird geſtürmt. – Da, wie vorher erwähnt, die wenigſten Berge Quellen haben, ſo ſucht man ihnen jede Zufuhr abzuſchneiden, und die armen Neger werden dadurch gezwungen, ſich zu ergeben; ſie laſſen es jedoch [...]
[...] Dörfern der Sturm mit großem Verluſt mehrere male abgeſchlagen wird, ja öfters wagt die Erpedition gar keinen Angriff aus Furcht vor zu ſtarkem Verluſt, wie dieſes mit dem Berge Dayo, zwei Tagereiſen von Lobeid, der Fall war, welcher ſchon dreimal angegriffen, jedoch nie genommen wurde, und wo die Truppen den größten Verluſt erlitten. – [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 23.02.1844
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir folgen ihm dießmal vom Wladikaukas an auf der großen Heerſtraße durch den Kaukaſus. „Der Kau kaſus beſitzt eine Menge ſogenannter heiliger Berge, und jeder Bewohner dieſes Gebirges, mag er Mohammedaner, Chriſt oder keines von beiden ſeyn, blickt einen ſolchen [...]
[...] ſo hat die Habſucht ſchon mehrmals Menſchen bewogen, die Höhe des Kasbek zu erſteigen. Entweder iſt es wirk lich Niemand gelungen oder die auf der Spitze des Berges Enttäuſchten zogen vor den Aberglauben zu beſtärken, als ſich dem Gelächter auszuſetzen. Alte Leute haben [...]
[...] Gewißheit des Schatzes in der obern Kirche erregte aber bald darauf von Neuem die Habſucht zweier Oſſen, Dudarok und Adaſchuk, und dieſe beſchloſſen den Berg zu erſteigen. Vergebens erwartete man ihre Rückkehr, und ſo zogen die Bewohner des Dorfes Gergethi aus, [...]
[...] würdige Eisquelle zu Saba - Zwinda. „Dieſe Quelle kommt aus einer Oeffnung von ungefähr 2–3 Fuß im Durchmeſſer aus der weſtlichen Seite des Berges heraus, iſt unbedeutend und enthält, wenn man die Steine, welche als grobes Gerölle die Höhle zum Theil bedecken, [...]
[...] Auch hier fand Herr Koch wieder einen ganz beſon- ders heiligen Berg, den Brutſabſeli. „Beſonders die Spitze, welche der Sikara genannt wird, iſt durch ganz Oſſien ein gefeierter Berg und wird ſelbſt noch heiliger [...]
[...] gefallen und hätte alles weitere Vordringen vereitelt. Zum zweiten Mal unternahm der eine das Wagniß und gelangte glücklich bis zum zweiten Drittel des Berges. Da entrüſtete ſich die Gottheit über die Frechheit des Erdbewohners und beſtrafte den Unglücklichen mit Blind [...]
[...] Erdbewohners und beſtrafte den Unglücklichen mit Blind heit. Aehnliche Erzählungen hat man auch von dem Kasbek. Jeder Oſſe opfert dem Berge alljährlich ein Thier, ſchlägt, wenn er die Augen zu ſeinem Gipfel emporrichtet, ein Kreuz und neigt demüthig ſein Haupt. [...]
[...] emporrichtet, ein Kreuz und neigt demüthig ſein Haupt. Mein Begleiter Bek ſchlachtet jedesmal im Monat Mai dem Berge zur Sühne einen Bock. Es geht die Sage, daß vor langen, langen Zeiten die ganze Umgebung des Berges ſehr fruchtbar geweſen ſey und eine große Menge [...]
[...] verwechſelt wird. Sie ſelbſt war gut, beſaß aber ſchlechte Diener. Einſtens verließ ſie ihre Lieblingsburg auf dem geheiligten Berge, dem Brutſabſeli, und übergab ihrer treueſten Dienerin den Schlüſſel zu dem geheimnißvollen Schrein mit der Mahnung, dieſen nicht zu öffnen. [...]
[...] ſich den Blicken der ungehorſamen Dienerin und ſtieg hinauf an das Himmelsgewölbe, von dem er genommen war. Als Thamar zurückkehrte und den Berg erſteigen wollte, fiel unendlicher Schnee herab und hinderte ein weiteres Emporſteigen. Und es fiel immer mehr Schnee [...]
Das Ausland12.02.1831
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einem Begleiter, von Neuem als Parlamentäre an. Dieß Mal wur den ſie von dem Generaluntereinigen Bäumen in einer Vertiefung des Bergs, inGegenwart mehrerer Generaloffiziere, empfangen; auch der eng liſche Konſul wohnte der Konferenz bei. Die bekannte Kapitulation, in welcher dem Dey und ſeinen Türken der Beſitz ihres Privateigenthums [...]
[...] von dem Gipfel; die Flamme erhob ſich zu einer beträchtlichen Höhe; die Lava, welche ausfloß, verbreitete ſich mit reißender Geſchwindigkeit längs dem Fuß des Berges, und in wenigen Tagen ſtand ium Umkreis mehrerer Meilen Alles in Feuer. Einen Monat ſpäter wurde die ganze Inſel Kiuſiu, zumal der Bezirk Simabara, durch ein heftiges Erdbeben heimgeſucht; [...]
[...] Kiuſiu, zumal der Bezirk Simabara, durch ein heftiges Erdbeben heimgeſucht; daſſelbe wiederholte ſich mehrmals und ſchloß mit einem ſchrecklichen Aus bruch des Bergs Miyiyama, der das ganze Land umher mit Steinen be deckte und inſonderheit den gegenüber von Simabava gelegenen Theil der Provinz Figo in einen wirklich troſtloſen Zuſtaad verſetzte. In dem [...]
[...] Nifon, ein ungeheuerer Erdſturz in einer Nacht den großen See Mitſu-umt oder Biva-no-umi, auf unſeren Karten Oitz genannt. In dem Augenblick dieſes Erdſturzes entſprang aus dem Schoß der Erde der höchſte Berg Japan's, der Fuſi-no-yama, in der Provinz Suruga und aus dem See [...]
[...] Erdbeben vor ſich; die Ausbrüche im ſechsten Monat des Jahrs 865 und im fünften des folgenden hatten dagegen Erdbeben zur Begleitung. Der letztere beſonders war ſehr ſtark; der Berg brannte in einem Umkreis von zwei Quadratlieues. Die Flammen erhoben ſich von allen Seiten bis zu einer Höhe von 12 Klaftern, und zu gleicher Zeit ließ ſich ein gräßlicher [...]
[...] hin und gegen Norden, begränzt von der Provinz Kaga, liegt die Provinz Jetſiſen und auf den beiderſeitigen Gränzen der mit ewigem Schnee be deckte Vulkan Sira-yama (der weiße Berg), oder Koſi-no Sira-yama (der weiße Berg des Landes Koſi); ſeine merkwürdigſten Ausbrüche geſchahen 1259 und 155. [...]
[...] Rauch. Oft begräbt er die ganze Umgegend unter ſeinem Aſchenregen. Einer ſeiner letzten Ausbrüche kam im Jahr 1785 vor. Ein grauenvolles Erdbeben kündigte ihn an; vom 1. bis zum 6. Auguſt hörte der Berg nicht auf, Sand und Steine auszuwerfen; Schlünde öffneten ſich nach allen Seiten, das Waſſer in den Flüſſen A)okogava und Kurugava ſott; der [...]
[...] Muts durchzieht und ſie von Deva ſcheidet, verſchiedne Vulkane in ſich; gehen wir mit ihr über die Meerenge von Sangar, ſo finden wir auf der großen Inſel Jeſſo wiederum mehrere feuerſpeiende Berge, und ſo läßt ſich, wie geſagt, das vulkaniſche Gebiet bis nach Kamtſchatka verfolgen. Dieſe ſechs Vulkane, ſo wie die vier Berge mit warmen Quellen, der [...]
[...] in Jetſiu und der Foko-ne-yama in Idzu enthalten nach den Japanern die zehn Höllen des Landes. Für die höchſten Berge Japan's gelten der Fuſino-yama und der Sira-yama und nach ihnen die ſieben folgenden: der Fia-yama und der Fira-no-yama in Oomi, der Ifuki-yama undde [...]
[...] Nanſchan in dem Diſtrikt Ngan-ſi-tſcheu, in der Provinz Kanſu, zuſam menhängt. Die letztern gedenken eines Feuer- und Ammoniakbrunnens in dem Berge al-Botom, im Oſten der jetzt zerſtörten Stadt Sutruſchna oder Oſruſchna, halbwegs zwiſchen Samarkand und Ferghana, in der Gegend, wo jetzt die Stadt Zamin iſt. Ibn Haukal meldet in dieſer Be [...]
Morgenblatt für gebildete Stände12.01.1807
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1807
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſchäft von einem unaufhaltſam tobenden Feuer getrieben würden. Sie laufen leicht und ſchnell den Berg hinan, ſind nie verdroſſen, und beklagen ſich nur, um beſſer bezahlt zu werden. Kaum wird einige Minuten ſtill gehalten, ſo erſchallen ſchon mehrere [...]
[...] ſenden bereit haben. Die letzte Eruption hatte den alten Weg ganz verſchüttet, und die ganze Geſtalt des Berges ſo ver ändert, daß die Ciceroni und Ciucciajiº.) erſt einen neuen Weg bahnen mußten, welcher ſehr beſchwerlich [...]
[...] Lavagüſſe tief eingefurcht, und in grauſer Verwüſtung thürmten ſich die Seitenwände an dem Riſſe des ge ſpaltenen Bergs auf, wo zwiſchen den Tiefen Monate lang der Feuerſtrom gerollt hatte. Jetzt ſieht das [...]
[...] alten Krater hinab, welcher damals einen umgeſtürz ten Kegel bildete; jetzt ſah ich durch ſchreckliche Revo lutionen neu entſtandene Berge und Thäler, und zwiſchen durch in eine weit ausgedehnte Ebene, wo vorher eine unabſehbare Kluft geweſen war. Ehe [...]
[...] den, Oefnungen zu ſehen, deren verheerende Glut Torre del Greco zerſtört, und den Einſturz des obern Berges veranlaßt hatte. Jetzt bringt ein jeder Fußtritt auf der Ebene, gleich neben dem Rande des al ten Kraters, eine bebende Bewegung des trügeriſchen [...]
[...] des ſteilen Abhangs eines, in dem letzten Ausbruch entſtandenen, und wieder zur Hälfte in den Abgrund geriſſenen, Berges hinweg; ſeine Höhe droht dem Wanderer über dem Scheitel zuſammenzuſtürzen, ſeine Tiefe, ihn zu verſchlingen. Der Schauder mehrt [...]
[...] ſeine Tiefe, ihn zu verſchlingen. Der Schauder mehrt ſich mit jedem Schritt, welcher die ganze Oberfläche des Bergs in Bewegung ſetzt. Sie ſcheint vielfach zuſammen zu beben. Das Herabrollen des lockern Sandes, der Aſche und der kleinen Steine bildet ein [...]
[...] münzen angehängt, welche er von den verſchiede nen fremden Fürſten erhalten, die unter ſeiner Lei tung den Berg beſtiegen hatten. Er nannte ihre Namen alle, machte eine Beſchreibung von allen Ausbrüchen, die er erlebt, und ſagte Dinge, die [...]
[...] gelegt, und wir traten unſern Rückweg zum Eremi ten an. Das ſchnelle Herabgleiten an dem Sand berg führte zuerſt die heitere Stimmung wieder her bey. Das Nachteſſen in der Einſiedeley belebte ſie mit hohem Schwunge, und unter Scherz und La [...]
[...] goß der Berg eine Menge ſiedenden Waſſers aus, [...]
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