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1258 Treffer
Suchbegriff: Fichten

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Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft, Gewerbe und Handel (Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft)30.07.1836
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit Fichten, Tannen und Forchen gemiſcht; die Fichte iſt jedoch weit überwiegend. Es zeigen ſich mehrere Altersklaſſen, welche theils durch Schläge, [...]
[...] theils durch Nachhiebe nach und nach in eine Ab theilung verſchmolzen werden. Ausgezeichnet ſchöne Stangenhölzer von Fichten und Tannen kamen uns noch zu Geſicht, welche zum Theil einen vollſtän digen Nachwuchs zeigen; da, wo eine ſtarke Be [...]
[...] trafen wir aber in den Fürſtenbergiſchen Waldun gen auf der Nordweſtſeite einen gut verjüngten, mit Fichten und Weißtannen gemiſchten Wald. Die Rückſicht auf den Wind ſcheint in dieſer Gegend in früherer Zeit beim Anhieb der Waldungen nicht [...]
[...] tung nach Allerheiligen, Kappel und Saßbach und waren in einer Zeit von wenigen Stunden durch Fichten, Weißtannen, Buchen, Vogel- und Mehl beer, Eichen und Linden herabgeſtiegen bis zu den Kirſchen, Wallnüſſen und zahmen Kaſtanien, ja [...]
[...] indem man glaubt, daß bei gehöriger Durchforſtung die Forchen ſeiner Zeit vom Schneedruck weniger leiden als die Fichten. Die Plätze und die Riefen werden wegen des ſtarken Unkrauts ziemlich groß gemacht. Wir trafen mehrere ſehr gut gelungene [...]
[...] tritt die Forche in reinen und regelmäßigen Be ſtänden auf; außerdem ſind die Thalſeiten meiſt mit ſchönen Fichten und Weißtannenwaldungen be ſtockt, welche das mittlere Alter überſchritten haben und größtenrheils durchforſtet ſind. Die Eiche iſt [...]
[...] nicht gedacht werden. Der Grund, warum viele erwachſene Forchenbeſtände auf dem Schwarzwald nicht ſo geſchloſſen ſtehen, wie Tannen und Fichten, mag nach unſerer Meinung zum Theil auch darin liegen, daß die jungen Forchen die Ueberſchirmung [...]
Das Ausland14.09.1841
  • Datum
    Dienstag, 14. September 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die podlachiſchen Wälder. – Der Landbau. Hie und da finden ſich Wieſen in den Wäldern, die an Park - - - - anlagen mahnen; wenn man aber mitten im Dickicht der Das Verhältniß des mit Wald, Geſtrüpp und Weiden be- Fichten auf einen buſchigen Sumpf ſtößt, ſo ſollte man frei wachſenen Bodens zu dem angebauten iſt der Art, daß jetzt lich die Augen ſchließen. kaum der dritke Theil von Menſchenhand bearbeitet iſt. Aller- Wenn man erwägt, wie lange man ſchon hier angefangen [...]
[...] verſpricht auch der ſandige, unfruchtbare Boden nicht viel. gedenkt der Ausbeute an Stabholz, an Eichenbohlen und Pottaſche, Der größte Theil der podlachiſchen Wälder beſteht aus ſagt aber noch nichts von Fichtenbrettern, die man heutzutage Fichten und Sumpfkiefern: die einen ſind ſtark, glatt, zur Ver- vorzugsweiſe daraus gewinnt. arbeitung und zum Handel tauglich, die andern gebogen, ver- An Wild findet ſich hier eine große Menge, ſelbſt Elenn krümmt, zwerghaft und zu nichts als zum Brennen tauglich. | thiere, Bären, Wildſchweine, Luchſe und Biber, doch werden [...]
[...] vieles Wild verbirgt, ſind bereits heutzutage des beſſern Holzes und die Wälder werden dünner. Es iſt ſchwer, und in einem gänzlich beraubt durch das fortwährende Bereiten von Brettern ſo von Sümpfen und Wäldern erfüllten Lande auch nicht an und Pottaſche. Außer den Fichten wachſen hier auch Weiß- gemeſſen, mit Windſpielen zu jagen; dagegen können Schweiß tannen und Eſchen am Waſſer, Birken in großer Menge, hunde und Treiber den Jägern ſehr nützlich ſeyn. Dieſe Art Eſpen, Eichen auf beſſerem Boden u. ſ. w. Gegen Wolhynien von Jagd iſt die gewöhnlichſte auf großes Wild. Im Winter [...]
[...] traurig, da ſie hier in der Nähe der Menſchen ſchon ausge- | Jagd mit Treibern iſt häufig, allein ziemlich langweilig für hauen und unverantwortlich verdorben ſind; der größte Theil diejenigen, welche entweder die Jagd nicht verſtehen, oder nicht der Fichten iſt angehauen, andere durch Brand beſchädigt, oder Jagdliebhaber genug ſind, um einen ganzen mühſeligen Tag [...]
[...] als um die wunderbare Waldnatur zu genießen. So lange Zeit ich auch in ihr gelebt hatte, ich wurde ihrer niemals müde; der düſtere Duft der Fichten, der uns unwillkürlich in halbwache Träume wiegt, die mächtigen vielhundertjährigen Stämme, die wie Schildwachen bei des Gebirgskönigs Schlummer daſtehen, während die Elven vor ihm Wiegen [...]
[...] des Thales hinunter. Es glich einer kleinen grünenden Spalte im Ge birge, ein gedämpftes Rauſchen tönte von der Maane - Elv zwiſchen den Fichten herauf, ſie ſah aus wie eine kleine Quelle zwiſchen Brenneſſeln und Grasſtroh. Lieblich über alle Beſchreibung blühten mitten in den Wäldern die gelben Fluren um die Säter. Noch einen Abſchiedsblick [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft13.08.1870
  • Datum
    Samstag, 13. August 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtattgefunden. Neuerdings hat die Gemeinde Böh ringen mehrere öde Stellen mit Laub- und Nadel holz bepflanzt, wurden in Grabenſtetten 4000 Fichten auf Gemeindeplätzen, 2000 auf Privatplätzen ge pflanzt und auch in Gruorn einige tauſend Fichten [...]
[...] auf Gemeindeplätzen, 2000 auf Privatplätzen ge pflanzt und auch in Gruorn einige tauſend Fichten geſetzt. Die Gemeinde Lonſingen ſetzte 12000 Fichten pflanzen, die Stadtgemeinde Metzingen gewann 2 Morgen Feld durch Ausfüllung einer Sandgrube [...]
[...] gegen verwandelte 8 Morgen ſchlechten Wald in nutz bares Feld; in Riethheim wurden einige tauſend Fichten geſetzt, in Trailfingen endlich 3 Morgen mit Fichten bepflanzt. Im Jaxtkreiſe hat im Oberamt Ellwangen [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 016 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] den. Die beſonderen Regeln, die in dieſem Falle gelten ſollen, werden an der Bewirthſchaftungsweiſe von Fichten- und Tannenwaldungen nachgewieſen. [...]
[...] Bei den Fichten ſollen mit Rückſicht auf die Ge fahr der Windes in den älteſten Beſtänden Durch forſtungen oon zwei zu zwei Jahren regelmäßig ein [...]
[...] ſchen Fuß Entfernung bei der Quadratpflanzung (880 Stück per württemb. Morgen). Dazwiſchen werden überall gleich Fichten angebaut (auch Laubholz), die als Beſchirmungsholz dienen und unter der Kiefer recht gut ſich erhalten und ſogar gedeihen. Vom [...]
[...] Behufe namentlich auch dort, wo es an Waldſtreu gebreche, in Beſtänden mit Fichtenunterholz Plänter biebe eingelegt, oder die Fichten des Unterholzes durch Einſtutzen niedrig gehalten werden. [...]
[...] eine ganz falſche Anſicht, die alte Waldnatur aus jener froſtigen und eiſigen Zeit eines Tacitus beibe halten zu wollen, man müſſe den Fichten-, Tannen und Buchendickungen mit ihrem ſchauerlichen Dunkel kein weiteres Gedeihen verſchaffen. In den Gegenden [...]
Das Ausland14.08.1841
  • Datum
    Samstag, 14. August 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] In dieſen Urwäldern, die oft mehrere Quadratmeilen Ober fläche bedecken, ſtehen die himmelanſtrebenden Fichten Jahr hunderte lang, altern und fallen vom Sturme geknickt oder vom Blitz getroffen über einander. Hie und da, wenn ſtarke [...]
[...] ders in den hellen, zauberiſchen, an allerlei Leben ſo reichen Juniusnachten, haben dieſe Wälder ihre ſchönſten Stunden. Der friſche, balſamiſche Duft der jungen Keime des Fichten laubes würzt die Atmoſphäre. Zu Zeiten ſteigen bei leichten Windſtößen dichte Wolken befruchtenden Samenſtaubes in die [...]
[...] auf, und nicht ſelten gehen ganze von den Flammen belagerte Dorfſchaften mit den Wäldern zu Grunde. Fichten, Tannen und Kiefern bilden allerdings die Haupt maſſe der hieſigen Vegetation, doch hat dieſelbe auch an Laub bäumen keinen Mangel; die vornehmſte und häufigſte unter [...]
[...] ſtehen, iſt der Lieblingsaufenthalt des Elenthieres, welches vorzugsweiſe das junge duftende Birkenlaub frißt. Wie in den Fichten der Auerhahn, ſo luſtwandelt in den Birken das kleine Birkhuhn, deſſen Anſiedelungen man hier überall weit verbreitet findet. [...]
[...] nem kleinen Gehäge umzäunt. Kein Baum wurde im Lande mehr verfolgt und ausgerottet, als die Eiche; denn da ſie im Gegenſatz der Fichten, welche mehr ſandigen Boden lieben, und der Birken, welche mehr in lehmiger und feuchter Erde fort kommen, überall ſich den ſchönſten und fruchtbarſten Boden [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft03.02.1872
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] daß kleinere Lücken in einem ſchon erſtarkten Jung beſtand, ja ſogar noch in einem Stangenholz mit Fichten nachgebeſſert werden wollen; bald, daß ganz kleine Lücken in einer ſchon größer gewachſenen Verjün gung, welche ſich in den nächſten paar Jahren unfehl [...]
[...] gung, welche ſich in den nächſten paar Jahren unfehl bar ſchließen würden, noch – und dazu manchmal ſogar mit ganz ſchwachen, Fichten ausgepflanzt werden. Sehr oft kommt es vor, daß man ſchwächliche, kränkelnde Pflanzen verwendet, noch häufiger aber, [...]
[...] Daraus folgt, daß die Weißtanne nur da gut gedeiht, wo ſie Seiten- oder Oberſchutz findet, daß man beim Anbau einer Fläche mit Fichten zweck mäßig entweder kahl abholzt, oder einen Schutz beſtand von Stangenholz unterhält, und daß da, [...]
[...] ferne gehalten werden muß. Daraus folgt weiter, daß man zur Auspflanzung kleinerer Lücken in Fichten verjüngungen nur ganz erſtarkte Fichtenpflanzen, welche vom Seiten ſchatten nichts mehr zu leiden haben, oder aber, [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 016 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] denn die erſten Bienenſchriftſteller, v. Ehrenfes, Vogelbacher und Andere ſtimmen darin überein, daß“ an einem einzigen Honigthautag in Fichten oder Tannenwaldungen ein einziger Bienenkorb um 7 bis 10 Pfund an Honiggewicht zunehmen könne. [...]
[...] Hr. Stern beſchreibt nun nicht nur den gro ßen Honigthaureichthum, den die Fichtenquirlſchild laus, Coccus racemosus, auf den Fichten von ſich gibt, indem der Honigthau von ihnen oft in Tropfen herabfällt oder herabläuft, ſondern er be [...]
[...] Tropfen vorhandenen, oft zwiſchen den Nadeln ſich ſchwebend erhaltenden, ganz reinen Honig aufſaugt. Oftmals,“ ſagt er ferner, „hielt ich einige Fichten zweige mit ſolchen Schildläuſen im Waſſer im Zim [...]
[...] ſamkeit des Forſtmannes, zumal auch desjenigen, der in Weißtannenforſten wirthſchaftet. Denn daß nicht bloß in Fichten, wie Stern meint, ſon Ärn auch in dieſen der Honigthau eine ſehr große Rolle ſpielt, weiß in Württemberg jeder Bienen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände14.10.1824
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] eine Zierde der Umgebungen Solothurns, durch zahlreiche Abbildungen und Erzählungen der Reiſebeſchreiber berühmt. Den Hügel ſelbſt, welchen ehemals ſchwarze Fichten und tauſendjährige Eichen deckten, ſchmücken jezt Wald und Feld, Wieſen, Landgüter, Kirchen und ländliche Woh [...]
[...] eine Oeffnung, um einen Eiſendraht bis zur helltönenden Glocke zu führen, die auf der Höhe des Felſen zwiſchen Fichten und ſchattigen Buchenfrey und einſam im ſchlanken Mauerthurme ſchwebt. Von der Stadt aus ward über den Hügel bis hinauf [...]
[...] ners einfaches Häuschen, mit zwev kleinen Stuben, Küche und Schopf, und vor der Hütte breitet ſich das mit jun gen Fichten umkränzte Blumengärtchen, in deſſen Mitte ein ſteinernes Kreuz prangt, lieblich duftend aus. Zur Erquickung der Pilger ward's ihm vergönnt, in offener [...]
[...] gern ſcheidet er. Aus der Tiefe der Eremitage ſteigt am Rande des mit Fichten bewachſenen Thälchens ein guter Weg zur Rückkehr nach der Stadt gähe empor; er führt neben dem alten Sarkophage, welcher gleichfalls des Herren Grab vor [...]
Das Ausland08.09.1841
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] - St e p a n. Als ich lange und weite Wälder, etwas Sand und etwas Sumpf durchzogen, und mich an den Fichten überfatt geſehen, die man eben ſo genug bekommt, wie den Sand, näherte ich mich Oſſowa, dem ehemaligen Landſitze des Schriftſtellers Felinski. [...]
[...] ſo wunderlich ſchön, daß man ſeine Reize nur ſchwer ſehen konnte, denn das ganze Bild beſteht nur aus den drei Haupt elementen, Sand, Sumpf und Fichten. Aus dieſem Material kann kein Genius in der Welt etwas anders als eine Einöde bilden; man belebe ſie mit was man will, mit Gebäuden, mit [...]
[...] mehr. Unglücklicherweiſe ſieht man in dem öden Podlachien ſelten ein anders zuſammengeſetztes Bild, allenthalben neh men Sand, Sumpf und Fichten abwechſelnd den Raum ein, und verunſtalten ihn. , Dft kann der Wanderer einen ganzen Tag lang ſeine Augen [...]
[...] oder ein Schlammbeißer durch den Graben, und darüber hin fliegt eiue Elſter oder ein Rabe, eine ſchnarrende Schnepfe oder ein kläglich ſchreiender Kibiz. Die Fichten, die den Sumpf umgeben, ſind nicht die ſchönen, ſchlanken Bäume, ohne Aeſte vom Boden aufwärts und oben mit einer Krone dicht ver [...]
Das Ausland22.09.1841
  • Datum
    Mittwoch, 22. September 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] durch Fichtenwaldung. Ich habe ſchon ſo oft Fichten, Sand und Sumpf geſchildert, und muß es noch mehrmals thun, daß man mir die Schilderung dießmal wohl gerne erlaſſen [...]
[...] lachiſch gelegen, iſt doch etwas erträglicher, der rings umgebende Wald iſt nicht ſchön, aber in der Mitte desſelben ſetzt ein abge legenes Kirchlein nach dem ermüdenden Anblick der Fichten und Sümpfe den Wanderer in freudiges Erſtaunen. Kaſimirka hieß früher Kazimirow und war ein Städtchen; zwölf Dörfer [...]
[...] Hier ertönt der ſchwarze Boden unter den Hufen, Staubwolken fliegen auf, das Auge erblickt nicht mehr jeden Augenblick die langweiligen Fichten und kann ſich hier weitergehen. Korzec hat eine ſtolze Lage auf einer Anhöhe. Von der Seite von Mied zyrzecz her muß man über einen ſteilen, mit Felſen beſaeten [...]
[...] für die gewährten Gaben. Zu dieſem Feſte verſammeln ſie ſich in ganzen Geſellſchaften in einem beſonders dazu gepflanzten Wäldchen, das ſtets aus Fichten beſteht und an einer hohen Stelle liegt. Ein ſolches Wäldchen heißt Luda, wie bei den Tſcheremiſſen und Tſchuwaſchen Keremet. Hier zünden die Wotjäfen Feuer an, und bringen Opfer [...]
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