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Suchbegriff: Furth im Wald

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)01.10.1847
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] bleibliche Vernichtung herein. Täglich trippelte Norah, ihren Krug in der Hand, zum Born, mit hellem Sang, im ſchönen Haar den Schmuck der Beeren der Bergeſche oder der reifen Frucht des Erdbeerbaums, und füllte, über den [...]
[...] und ſeine Herbſteszier? Er verblendete des armen Mägdleins Auge, er gewann ihr Herz, und wenn ſie im Abenddämmerſchein am Elfenborn Waſſer ſchöpfen ging, war Culin allzeit ihr zur Seite. Ihre betagten Eltern fanden kein ſolches Gefallen [...]
[...] und Geld wieder zu geben, und drohte dem Probſte, ihn von der Königin deßhalb beſtrafen zu laſſen. – – Wir waren kaum im Hafen zu Dover eingelaufen, als ein ſolches Schießen aus den großen Stücken er folgte, die oben am Berge in den Höhlen und Löchern [...]
[...] ſeyn ſollte. Es geht von demſelben die Sage, der Franken könig Dagobert habe es einem Hirſche abgenommen, den er im Walde bei Senlis auf der Jagd gefangen und der am Halſe ein gülden Band mit der Inſchrift gehabt: „Julius Cäſar hat mich laufen laſſen.“ – [...]
[...] Hügel, durch ein Dorf, nach einem alten Schloſſe, das nahe bei dem Orte liegen mag, wo Julius Cäſar eine Furth durch die Themſe gefunden und das Kriegs heer des Caſſivelanus geſchlagen haben ſoll. Der Fluß fließt am Berge hin, nicht allzu hoch liegt das Schloß [...]
[...] ſelbſt ward dem Fürſten zu Ehren wieder ein ſtattliches Gaſtmahl gehalten, und ſobald daſſelbe aufgehoben war, hörte man im nächſten Gehölze die Jäger aufblaſen und ſah die Hirſche, von den Hunden verfolgt, auf und nieder laufen. Da wollte Niemand mehr an der [...]
[...] vermählen. Die Stunde iſt beinahe ſchon da, in der die Trauung vor ſich gehen ſoll, als ihr dieſe Nachricht zukommt; der Gedanke der Sünde, die er zu begehen im Begriff ſteht, überwältigt ſie; mit geflügelten Schritten eilt ſie der Kirche zu, wo der Segen eben über ſeiner Schweſter ausgeſprochen wird, und [...]
Das Ausland15.12.1843
  • Datum
    Freitag, 15. Dezember 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Chronologiſch betrachtet muß es zuerſt auffallen, daß im ganzen Laufe des vorigen Jahres die Verhandlungen ſich noch meiſtens um Syrien drehten, als Nachhall der Begebenheiten [...]
[...] Verträge und das Herkommen geſtützten Begehren Rußlands nicht füge, alles dieß zeigte hinlänglich, daß eine ziemlich ra dicale Veränderung im Diwan vorgegangen ſey und daß man ſich der Vormundſchaft Rußlands zu entziehen ſuche. Wäre der Diwan in der Lage einer europäiſchen Regierung und könnte die [...]
[...] Volk ſie mitmachen, als aber der Kreis derſelben immer weiter ging, wurde das Verhältniß für die minder Vermö genden zu läſtig. Wie im deutſchen Heerweſen die Kriegs pflichtigkeit von der Maſſe des Volks an die reichern Guts beſitzer überging, und die ärmern ſich für die Uebernahme [...]
[...] und Naturalleiſtungen verpflichteten, wodurch das alte Hörig keitsverhältniß auf einmal eine ungeheure Ausdehnung er hielt, ſo ſcheint auch im türkiſchen Kleinaſien eine ähnliche Veränderung vorgegangen zu ſeyn; die reichen Bewohner zo gen mit ihren Leuten in den Krieg und die armen verſtan [...]
[...] angemeſſenes Syſtem zu bringen, wuchs die Macht einzelner Familien, die in einem Theile Kleinaſiens den Namen Dere-Bey führten, immer mehr, und als im vorigen Jahr hundert allmählich größere Ruhe eintrat, ſtieß die Ver waltung jeden Augenblick auf Hinderniſſe, welche ihr die [...]
[...] Kleinaſiens nicht bloß durch den Glauben, ſondern auch durch die Nationalität an die Pforte gebunden war, und ſomit zur herrſchenden Claſſe im türkiſchen Reich gehörte. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] ganz beſpickt mit Pfeilen und Raketen, die alle mit Bändern und farbigem Papier geziert waren, machte jählings einen Satz über eine hohe Mauer und ſtürzte in den Wald hinaus. Waren die Pfeile zu tief eingedrungen und konnte der Stier ſie nicht an den Bäumen abreiben, ſo muß er ſich wohl zu [...]
[...] zwang ihn der Kutſcher die ganze Arena rund herum im Galopp abzulaufen. Zuerſt wird übrigens der Stier mit einem Laſo gefangen und auf eine Seite niedergeworfen, wo [...]
[...] Töchter, die vortheilhafte Partien angeben wollen. Die jun gen Leute haben in der That ſo wenig Gelegenheiten bei ſammen zu ſeyn, daß mericaniſche Heurathen wirklich im Himmel geſchloſſen werden müſſen, denn ich ſehe keinen Weg, ſie auf Erden einzuleiten. Wenn junge Herren in der Geſell [...]
[...] und hielten einander bei den Händen und erlaubten uns kaum zu athmen, ehe wir drüben waren. Dann erſt theilte man uns mit, daß die Furth nur wenige Schritte oberhalb eines Abgrundes vorbeigegangen ſey, wo unter gleichen Um ſtänden ſchon einmal eine Kutſche zerſchmettert wurde und [...]
Das Ausland15.05.1830
  • Datum
    Samstag, 15. Mai 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und der Schwarze, ſind die Kriegsgötter der Radſchputs und tra gen ihrer Mutter, der furchtbaren Göttin Kalika, die Fahne im Schlachtfeld vor. Gora oder der ſchöne Bhairawa wird ſel ken erwähnt; häufiger richtet ſich die Verehrung der Radſchputs an ſeinen dunkeln Bruder, der auch Badſchrenga, „der die Züge [...]
[...] Spitze ſeiner ganzen Streitmacht dem kühnen Entführer nach. Das von Tſchand hier beſchriebene Treffen fiel gegen Ende des vierten Tages vor, als die Furth des Ganges ſchon beinahe er reicht war. Pritſ-Radſcha hat bereits drei Viertheile ſeiner Helden verloren, und ſetzt nun eben ſeine Geliebte, Sundſchogta, [...]
[...] *) Auszug aus Obriſtlieutenant Tods Vorleſung über die Bildwerke im Tempel von Ellora in den Transactions of the royal Asiatic Society [...]
[...] ſel von Furcht und Hoffnung auszudrücken. Mit der krampfhaf ten Anſtrengung eines ertrinkenden Menſchen klammerte ich mich an das irdiſche Daſeyn an, und doch lag im zukünftigen Lebeu nichts Schreckliches für mich. Die Religion hatte meiner Seele vollkommne Ruhe gegeben, und ich war bereit, vertrauensvoll [...]
[...] ich, an dieſem Ort noch zu leben, wo übrigens Alles ſchwieg wie im Grab. Es war ein Sonntag und alle Indianer in der Meſſe. Endlich ging die Sonne auf, und ſchon wars hoch am Tag, ohne daß ſich noch Jemand bei mir eingefunden hätte. Der Erſte, [...]
[...] ten Widerſtand geleiſtet, Gnade für Jenen. Nachdem ſich die Räuber verſichert, daß die Ausgeplünderten Nichts mehr von Werth bei ſich hätten, ſprengten ſie unverzüglich nach dem Walde; jene aber waren nicht ſobald von ihrer Gegenwart befreit, als ſie nach Acajeta eilten und die Anzeige machten. Man hatte [...]
[...] China (im engern Sinne) iſt gegenwärtig in 18 Provinzen eingetheilt, von denen jede unter beſonderer Verwaltung ſteht: 1) Die Provinz Tſchi-li mit der Hauptſtadt Pecking. Sie [...]
[...] eingetheilt, von denen jede unter beſonderer Verwaltung ſteht: 1) Die Provinz Tſchi-li mit der Hauptſtadt Pecking. Sie grenzt im Norden an die Mongolei, von der ſie durch die große Mauer getrennt iſt. Sie zerfällt in 18 Departemens und zählt eine Bevölkerung von 5,504,058 Einwohner. [...]
[...] 18) Provinz Kuei-tſcheu mit 14 Departemens. Hauptſtadt Kuei-yang-fu. Bevölkerung 2,941,591 E. Die Bevölkerung dieſer 13 Provinzen, wie ſie ſich nach der im J. 1790 erſchienenen neuen Ausgabe der kaiſerlichen Geographie findet, beläuft ſich alſo auf 142,526,754 E. Zu dieſer Zahl muß [...]
[...] *) Nach dem damaligen Cenſur betrug ſie 26,000,000 ſteuerpflich tige Bauern, alſo wenn man die Skädtebewohner dazu rechnet, kaum im Ganzen etwa 37,000,000. So ſehr hatten damals langwierige und grauſame Kriege dieß von der Natur ſo geſegnete Reich entvölkert. [...]
Das Ausland03.02.1836
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchen Rußland und Gruſien. Obgleich ſchon ſeit ſehr alter Zeit bekannt, datirt ſich doch ſeine jetzige Herſtellung erſt aus der Zeit der ruſſiſchen Herrſchaft im Kaukaſus, und namentlich General Jermolow hat das Seinige dazu beigetragen. Von Wladikawkas geht der Weg ziemlich eben bis zu der [...]
[...] Feſte Radant, und von da an erſt erhebt er ſich auf den kauka ſiſchen Bergrücken; rechts und links ſtehen faſt ſenkrechte, ſelten mit Wald bedeckte Felſen, an deren Fuß der ſchmale Pfad un aufhörlich auf- und abwärts führt. Wo das Waſſer Furchen eingeriſſen hat, ſind Brücken geſchlagen, und der ganze Weg [...]
[...] =Mirwan im 2ten Jahrhundert n. Ch. gebaut wurde. Nach Menander Protektor zogen die Geſandten, welche Kaiſer Ju ſtinian II im J. 569 an die Türken ſchickte, dieſen Weg. Unter [...]
[...] benannte Abhang iſt ſteinicht und äußerſt mühſam, namentlich wenn man von Gruſien heraufkommt. Selten kann man dieſen Weg im Wagen machen, meiſtens muß man reiten, und das Gepäck auf Packpferde laden. Acht Monate im Jahre ſind dieſe Berge mit Schnee bedeckt, und nur erſt am Ende Julius be [...]
[...] es zwei Wege: der erſtere iſt gerade, der zweite führt am linken Ufer des Kur hin; auf dem erſtern kommt man über eine Brücke, auf dem zweiten muß man durch eine Furth über die Aragwa, doch iſt dieſer letztere beſſer, nur iſt der Uebergang über den reißenden Fluß nicht immer möglich; der erſtere führt [...]
[...] Die Artillerie im indiſch-britiſchen Heere beſteht zwar größ tentheils aus Europäern, allein man hat auck, wie bereits erwähnt worden, Artilleriebataillone aus Eingebornen (Golun. [...]
[...] über die Kriegskunſt daſelbſt. Man unterrichtet die jungen Offiziere und Unteroffiziere in allen praktiſchen Kenntniſſen, deren ſie in Garniſon oder im Felde bedürfen, man lehrt ſie die Anfangsgründe der Geometrie und Mechanik, ſo weit es nothwendig iſt, um ihnen die Wirkung der Geſchütze, der Ge [...]
[...] laub zu ertheilen. Die Bewaffnung und ſelbſt die Kleidung der Sipahi ſind dem Klima, und ſo viel als möglich, den im britiſchen Heere ein geführten angepaßt. Das Nämliche gilt von den Waffenübun gen, dem Rechnungsweſen und der Disciplin. Bei den Uebun [...]
[...] dert, weil man die Meinungen eines ſo abergläubiſchen Volkes nicht ohne Noth beleidigen will. Im J. 1789 wurde der erſte Verſuch gemacht, indiſche Trup pen einzuſchiffen, um ſie jenſeits des Meeres ſtreiten zu laſſen, allein es bedurfte der ganzen Klugheit, Feinheit, Freigebigkeit [...]
[...] Es iſt in dieſen Blättern ſchon mehrfach von dem Erdbeben die Rede geweſen, welches im vorigen Jahre namentlich Südchile und ins beſondere die Städte Talcahuano und Concepcion heimſuchte. Eben ſo iſt bemerkt worden, daß das engliſche Schiff der Ehallenger in Folge [...]
Das Ausland25.05.1842
  • Datum
    Mittwoch, 25. Mai 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Im Anfang des 19ten Jahrhunderts war der Zuſtand von Georgien, Imeretien und Gurien ſehr traurig: allenthalben Mord, Raub und Zerrüttung. In Georgien führte die Zügel [...]
[...] fünfzehnjährige, durch außerordentliche Schönheit berühmte Tochter Sophia. Und ſie muß wirklich ſehr ſchön geweſen ſeyn, denn als ich ſie etliche 30 Jahre ſpäter im 52ſten Jahre ihres Lebens gebeugt von einer langen Reihe ſchmerzlicher Unfälle ſah, war ich betroffen durch die ſchöne Geſtalt dieſer achtungs [...]
[...] die Brücke erreichen mußte, die ſein Vater Kazi uber dieſen Fluß gebaut hatte, über deſſen reißende Waſſer man weder auf einem Floß, noch durch eine Furth kommen kann. Als er [...]
[...] „Chapiskerja!“ – „Batonsſchwili,“ *) erwiederte ein wohl geſtalteter Mann, der in ſchöner Waffenrüſtung und mit einem ſilbernen, wohl vergoldeten Becher im Gürtel auf ihn zuging. „Sieh, das iſt Kundzi, erinnerſt du dich, wie dein ſeliger Vater mich auf dem Balcon in die Luft hinaus hielt über den Steil [...]
[...] indem er ſeinen ſchönen ſchwarzen Schnurrbart drehte, „denkſt du noch an die Nacht, wo wir Kutais an vier Ecken anzün deten. Damals färbten ſich die Wellen des Rion von ime retiſchem Blut. Genug Böſes haben wir einander zugefügt, es iſt Zeit auszuruhen, und vielleicht wird es unſern Kindern [...]
[...] Gurien wagten. Zehn Werſte von Uſurgeti, nachdem ſie über den Natanebi geſetzt, welcher ehemals Gurien von der Türkei ſchied, hielten unſere Wanderer mitten in einem Wald von uralten Buchen an den Trümmern des alten Udzenar (des römiſchen Petra) an, und nun begann folgendes Geſpräch: [...]
[...] Niſchne i-Nowgorod, eine beträchtliche wohlhabende Stadt, lernte ich nicht kennen, da wir Abends ſelbe durchfuhren, indem die Poſthäuſer meiſt eine oder zwei Werſte von den Städten entfernt liegen. Im Handel iſt ſie als Hauptſalzniederlage berühmt, welches aus einigen fibiriſchen Seen und beſonders aus einem großen See bei Sarepta hieher [...]
[...] Ankunft in Barnaul, dem Ziel meiner Reiſe, Ihnen wohl ſchwerlich mehr werde ſchreiben köunen, ſo folgt hier zum Schluß eine gedrängte Schilderung unſerer Karawane: dieſe ſieht poſſierlich genug aus. Im erſten Wagen fährt mein Chef, der Etatsrath R... ..: ... mit ſeinen vier Schweſtern, auf dem Kutſchbock und rückwärts ein Unterofficier, – [...]
[...] erſten Wagen fährt mein Chef, der Etatsrath R... ..: ... mit ſeinen vier Schweſtern, auf dem Kutſchbock und rückwärts ein Unterofficier, – im zweiten ſitzt Madame O . . . . . . , eine gut erhaltene Wittwe mit drei Kindern, – dann folgt der dritte Wagen mit meiner Wenigkeit und einem Arzt, – hierauf kommen drei Wagen mit der Kanzlei und [...]
Das Ausland07.09.1874
  • Datum
    Montag, 07. September 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dr. G. Schweinfurths Reisen im westlichen Milquellengebiete. [...]
[...] 709 Dr. G. Schweinfurths Reisen im westlichen Nilquellengebiete. [...]
[...] Dr. G. Schweinfurths Reisen im westlichen Nilquellengebiete. 703 [...]
[...] befanden sich im Sumpfdistricte des Nuehr-Gebietes, wo [...]
[...] -704 Dr. G. Schweinfurths Reisen im westlichen Nilquellengebiete. [...]
[...] furths Beschützer Ghattas allein besaß deren sechs auf [...]
[...] ist gezwungen, im Winter seine Wohnung zu wechseln, weil dieselbe Stelle, welche er im Sommer bewohnt, ihn nicht auch im Winter ernähren kann. Wo Ackerbau be [...]
[...] 716 Eine eigenthümliche Vergiftungs-Methode im Pendschab. [...]
[...] Eine eigenthümliche Vergiftungs-Methode im Jendschah. [...]
[...] Eine eigenthümliche Vergiftungs-Methode im Pendscháb. 717 [...]
Das Ausland10.01.1876
  • Datum
    Montag, 10. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] weiter im Norden nicht mehr zu finden ſind (Carex chon [...]
[...] wenig zu ſehen bekam; die rieſigen Pilzen gleichenden Termitenbauten (Termes mordax), wie ſie Dr. Schwein furth im Lande zwiſchen Djur und Rohl unter 60 nördl. Br. fand, waren hiervon wohl das auffallendſte. Von den erſten Nyangbari-Dörfern aus wurde im Weſt [...]
[...] dieſen, höchſtens 200 Meter hohen, aber maleriſche Fels gruppen zeigenden Gebirgszug und zogen durch einen kleinen Paß. Während im Oſten der kleine überſchrittene Ge birgszug ſich gegen Süden fortſetzt und mit dem weit höheren im Südweſt und Weſt ſichtbaren zweiten Gebirgs [...]
[...] von welcher aus man im Norden niedere Gebirgszüge, [...]
[...] Feſttage des Ramadan umgebracht wurde, und die weitere Nachricht, daß König Munſa der Monbuttu von Leuten des Ghattas im vorigen Jahre im Kriege getödtet wurde. Weſtlich des Jei, zwiſchen ihm und den Makraka Bergen, habe ich, außer zahlreichen unbedeutenden, die [...]
[...] zu ſagen. Sein Waſſerreichthum läßt auf einen längeren Lauf und zahlreiche vom Gebirge kommende Zuflüſſe ſchließen, die gänzliche Unkenntniß des Landes hier im Süden geſtattet keine näheren Annahmen, nur die Ver muthung, daß er von den Gebirgen, welche im Norden [...]
[...] ein. Er hat ſich dann im Mai und Juni am Weſtufer [...]
[...] Darfur betreten zu haben. Durch die löbliche Verwendung des öſterreichiſchen Generalconſuls, Hrn. v. Ciſchini, ſcheint jedoch Marno Ausſicht zu haben, im Dienſte des Khedive eine anderweitige Forſchungsreiſe unternehmen zu können.” Eine nicht unbedeutende Reiſe vollführte endlich im [...]
[...] 1 Im Explorateur. II. Bd. Nr. 43 S. 513. [...]
[...] Inſertionsgebühr im „Ausland“ pro weigeſpaltene Petitzeile oder deren Raum 60 g z [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 01.10.1846
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt nun ſchon eine geraume Zeit her, ſeit das Urtheil über die engliſche Malerkunſt wenigſtens im Auslandein ziem lich ſicherer Weiſe ſich feſtgeſtellt hat. Während das eigentlich hiſtoriſche Fach, mancher Verſuche ihm aufzuhelfen ungeachtet, [...]
[...] vorzugten Nationen ſich meſſen, wenn auch in der Bildniß malerei hier wie allerwärts manche Uebergänge und Wechſel des Styls und Geſchmacks, bald im guten, bald im ſchlimmen Sinne ſtattgefunden haben. Während in Werken von großen Dimenſionen die Zeichnung ſelten korrekt iſt und im Allgemeinen [...]
[...] die größeren Skulpturwerke ungerechnet. So iſt denn die Zahl eine mäßige, worüber ich gar nicht klagen würde, wenn der Gehalt im umgekehrten Verhältniß ſtände. Aber dieß iſt im Durchſchnitt keineswegs der Fall, ſo manches Schöne auch vor handen iſt. Das Hervorragendſte, nebenbei auch das Anſpruch [...]
[...] Originals iſt indeß auch für den Kupferſtecher eine Klippe ge weſen, die er nicht ganz zu vermeiden gewußt hat. P. F. Poole malte die „Viſitation im Nonnenkloſter Syon zu Isle [...]
[...] der Belle Marquiſe und den Comte Dorante ſtört, von Leslie die Teſtamentseröffnung in Smollets Roderick Random, ganz im Hogarth'ſchen Sty, in der Färbung etwas hart und trocken, von Fleury Rembrandt das Bildniß ſeiner Mutter malend, von [...]
[...] – alle unverſtändlich, alle eigentlich gar nicht vorhanden, außer etwa in der Phantaſie des Malers. Im Porträtfach iſt manches Treffliche da, aber man wird faſt erdrückt durch die Menge mittelmäßiger Bildniſſe, welche nie aus den beſchränkten, beſcheidenen Räumen des Hauſes [...]
[...] hat aber immerhin Verdienſt. Von F. R. Lee ſind mehrere treffliche Bilder vorhanden. Eine „Windmühle an einem Fluſſe,“ die „Furth im Walde“ mit dem Blick auf einen in die ſich lichtende Waldung hinanſteigenden Pfad, »the Village Green,« eine ländliche Gegend mit ſchönen Baummaſſen, ein „Erntefeld,“ [...]
[...] wirkung und der liebevollen Ausführung hochzuſtellen. Der in ſehr großer Zahl vorhandenen Miniaturen und Zeichnungen kann ich nur im Vorbeigehen gedenken. Unter den erſteren iſt nicht viel Bedeutendes vorhanden, wenn ich einige Porträts von R. Thornton, Sir W. J. Newton [...]
[...] aus den folgenden Bildern hervor. In der erſten Lunette der Langwand ſteht die jugendliche Heilige im Angeſichte ihres ſtrengen königlichen Vaters vor den Philoſophen, die ſich vergeblich mit ihrer Weisheit anſtrengen, die Streiterin Chriſti zu überwinden. Im obern durch eine Linie abgeſchnittenen [...]
[...] ziehung unerheblich und nur Erklärung der uns ohnehin verſtänd lichen Bilder. Venedig. Eduard Gerhardt aus Erfurt, der im Auftrag des Königs von Preußen Studien aus Venedig anfertigt, hat, trotz der reichlichen Abnahme der Kaiſerin von Rußland, noch immer [...]
Das Ausland23.01.1847
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hatten und auch jetzt noch nach dem Weſten von Indien gehen. An einigen Orten findet man Gold, Salpeter, Eiſen und Schwe fel. Hornvieh ſindet ſich namentlich im Norden, die Pferde zucht wird ſtark im Süden getrieben, und die macaſſariſchen Pferde finden in Java, Bengalen und China guten Abſatz. [...]
[...] von einander getrennt ſind, daß Meerbuſen und Bergketten ſie von einander fern halten. Als die Eroberungen der Niederlän der auf dieſer Inſel im 17ten Jahrhundert anfingen, waren die Macaſſaren im Süden das herrſchende Volk, aber dieſe Ueber macht ward durch die Niederländer gebrochen, und dagegen Boni [...]
[...] werfung gebracht und eine dauernde Ruhe hergeſtellt wurde. Außer den Macaſſaren und Bugineſen nnterſcheidet man die Bergbewohner, im Norden Alfuren genannt, die ruhig und ar beitſam ſind. In den beiden mittelſten Halbinſeln machen dieſe [...]
[...] Heiden, welche jedoch, namentlich in der nördlichen Halbinſel, dem Chriſtenthum gar nicht abgeneigt ſcheinen. Ein höherer Grad von Cultur ſcheint früher im Süden, namentlich längs der Straße von Macaſſar geherrſcht zu haben, und im allgemeinen zeichnen ſich die Celebeſen durch Kunſtfertigkeit vor vielen an [...]
[...] ein Cabinet geſchaffen ſeyn, in dem ſich Alterthumsforſcher, Künſtler und Gelehrte Raths erholen können. Das bedeutendſte Gebäude im Bibescogarten ſelbſt iſt eine Villa in franzöſiſchem Geſchmack; die innere Einrichtung iſt prachtvoll und elegant genug, einer Geſellſchaft zum Aufenthalt [...]
[...] ſich hier ihr Hudelverdieuſt ſo leicht als möglich zu machen ſu chen, ja ich kann im Gegentheil und mit gutem Gewiſſen ſagen, daß ich größere und werthvollere Leiſtungen noch viel nichts würdiger von Franzoſen ausgeführt ſah, welche die Vorliebe für [...]
[...] von 1 Pfd. St. ſehr dünne Bändchen erhalten, und jetzt verlangt man, daß ſie auf einmal 6 Pfd. bezahlen ſollen. Dieſe Geſellſchaften, die ſo vieles leiſten könnten, thun im allgemeinen wenig, da die meiſten Mit glieder nur ſchwache Theilnahme und Kenntniß zeigen. [...]
[...] Fluſſes folgend, und halb im Morgennebel verſenkt, erhob ſich, in dop pelter Flintenſchußweite von derjenigen, auf welcher unſere Diebe ihr Lager aufgeſchlagen, eine andre kleine Inſel. Die Schurken hatten da [...]
[...] Mond ſein fahles Licht warf. Dieſe Umſtände bewieſen uns, daß hier das Waſſer durchwatbar ſeyn müſſe. Sachte entfernten wir uns daher von dieſer Furth, welche die Indianer wahrſcheinlich benützt hatten und die ſie bei Tagesanbruch abermals benützen mußten, wenn ſie die Inſel verlaſſen wollten; dann nahmen wir unſere Stellung unter den [...]
[...] dianer an den Boden genagelt, mit der andern ein Todesgeheul in deſſen Kehle erſtickt hatte, das nur wir allein hörten. Die fernen Stimmen der ihrem Cameraden rufenden Indianer wiederhallten im Walde. Der Canadier antwortete damit, daß er den Ruf des auf der Verfolgung eines Hirſches begriffenen Jägers nachzuahmen ſuchte. Ein zweiter noch ent [...]
Das Ausland12.02.1852
  • Datum
    Donnerstag, 12. Februar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Coloniſten ſchützen könne; der andere ſieht in ihnen eine nie drige, unverbeſſerliche Race, welche man nur durch Zwangsimittel aller Art im Zaum halten könne. Und wirklich iſt es nicht leicht für den flüchtig. Durchreiſen - den, der, von der gleißneriſchen Höflichkeit der unterwegs ange [...]
[...] Sohlenpaares zu erblicken; dieſer Umſtand beſtimmte mich, mei nen Weg weiter fortzuſetzen, in der Hoffnung meine Reiſegeſell ſchaft unten im Bergkeſſel des Wed-Sabon anzutreffen. Für den möglichen Fall aber, daß dieſelbe dennoch durch irgend einen Zu fall zurückgehalten worden ſeyn konnte, befeſtigte ich ein Blatt [...]
[...] könnten, und daß er ihnen in dieſem Falle natürlich nicht habe begegnen können. Ich befeſtigte daher ein zweites Blatt an dem Eingang der Furth des Waldbaches; auf dieſem Blatte forderte ich die Reiſegeſellſchaft, falls ſie je zurückgeblieben ſey, auf, ihren Weg bis nach dem Demº-Safſaf fortzuſetzen, wo ich ſie in der [...]
[...] ſagte mir endlich, ſein ſauertöpfiſches Geſicht in die freundlichſten Falten legend: „Du biſt gewiß Muſtapha vom Berg Filſila, ein Freund unſeres Kaid Hadſchi-Bel-Kaſſem, der dir im Demd Safſaf einen Gurbie erbauen läßt! Ich bitte dich, bleib bei mir übernacht! Es iſt ſchon ſpät und die Raubthiere gehen beim [...]
[...] übernacht! Es iſt ſchon ſpät und die Raubthiere gehen beim Regenwetter zeitig in die Ebene herab.“ Die Vorausſetzung aber, daß meine Leute dennoch vor mir im Demd-Safſaf ange langt ſehn konnten, ließ mich die wiederholte dringende Einladung des Alten ablehnen; ich wiſchte meine Kugelbüchſe ab, erneuerte [...]
[...] Papa war ſehr verwundert mich allein ankommen zu ſehen, lachte aber über meine Befürchtungen hinſichtlich meiner Reiſegefährten, und verſicherte mich, daß ich dieſelben ganz gewiß im Demd Safſaf antreffen würde, da der Weg ja ſicher und ihnen, außer irgend einem gewöhnlichen Reiſezufall, durchaus nichts wider [...]
[...] plantagen Braſiliens, wie die erſchöpften Tabakfelder Virginiens würden durch Guano wieder fruchtbar gemacht. Die Zufuhr in England iſt von 14,000 Tonnen im I. 1845 auf 150.000 im vorigen Jahr geſtiegen. Noch wurden einige intereſſante Data mitgetheilt. Nach genauer Berech nung finden ſich auf den drei Guanoinſeln an der Küſte von Peru [...]
[...] lich matt und müde niederſinkt, und in einem verſchneiten Graben er ſtarrt oder auf einem öden Heidehügel niederſinkt, da iſt vielleicht kei ner von den ihrigen zur Stelle, um ſie mit einem liebevollen Blick im Tode zu tröſten. Wie lohnen denn nun Kinder für die Mühe, die die Eltern mit [...]
[...] worteten einige der andern: „O, die alte Mutter weiß, daß ſie nun ihren letzten Tag gelebt hat,“ womit ſie zu verſtehen geben wollten, daß ſie am nächſten Tage, wenn ſie den Wald erreicht hätten, ſich ihrer zu entledigen, ſie tedtzuſchlagen gedächten. In dem ganzen Lande iſt unter dem Volke der Glaube an eine ſolche abſcheuliche Barbarei all [...]
[...] Aſſens auf der Inſel Fühnen. Die Zigeuner ſollen dabei den Ausdruck gebraucht haben: „Den Leib in die Erde! Die Welt iſt ſchlimm gegen dich.“ Derſelbe Verfaſſer erzählt im Zuſammenhang hiermit, daß als im Jahre 1835 der „König“ der engliſchen Zigeuner ſtarb, ſein Weib inſtändigſt verlangt habe, mit ihm lebendig begraben zu werden. [...]