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Suchbegriff: Haar

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Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 05.01.1830
  • Datum
    Dienstag, 05. Januar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] kleidet, das ſie mit der linken Hand an der Hüfte hin aufhält. In der Rechten hält ſie die Granatblüthe. Die Haare ſind in altgriechiſcher Weiſe gelockt und fallen hin ten breit über den Rücken herab. Der Kopf war abge brochen und läßt deshalb zweifelhaft, ob er urſprünglich [...]
[...] 3) Daſſelbe findet ſtatt bei der koloſſalen Figur ei nes Bacchus prieſters aus weißem Marmor, die von vorzüglicher Arbeit iſt. Haar und Bart ſind zierlich ge lockt, das Haar mit einer Binde umgeben und mit Epheu blättern und Korymben geſchmückt; in der rechten ausge [...]
[...] nen gehörigen Werke. Die eine, ein jugendlicher Kopf, mit einer Binde um die gelockten, oben ſorgfältig gelegten Haare, hat einige Aehnlichkeit mit dem jugendlichen Ath leten im capitoliniſchen Muſeum, welcher für ein Werk aus dem Anfang der zweiten oder Entwicklungsepoche grie [...]
[...] Römiſche Nachahmung dagegen ſcheint ein dritter, noch etwas kleinerer Prieſterkopf aus ſehr weißem Marmor, der einen dicken Lorbeerkranz über dem Haar und das Hinterhaupt mit einem Tuch verhüllt hat. Er iſt lachend mit offenem Munde vorgeſtellt und das Geſicht hat etwas [...]
[...] gene, etwas ſchiefe Haltung des jugendlichen Kopfs, noch der eigenthümliche Wurf der über der Stirn emporſtei genden, in Locken herabfallenden Haare verkennen. Das [...]
[...] der Statue getrennt war, läßt in den Zügen des breiten, tückiſchen Geſichts die Aehnlichkeit auf den erſten Blick erkennen. Das Haar iſt im Charakter des Herkules be handelt, womit jedoch eine Chlamys, die von der linken Schulter über den Arm herabfällt, nicht ganz überein [...]
[...] 7) Sogenannter Antigonus Gonatas, ebenfalls koloſſal, heroiſche, ganz nackte Statue mit bärtigem Kopfe, deſſen kurzgelocktes Haar von einer Binde umſchlungen iſt. [...]
[...] Saal folgende: 1) Meleager, ſchöner, jugendlicher Heroenkopf mit kurzgelocktem Haar. Gute, doch nicht ſehr ausge führte, griechiſche Arbeit. 2) Sokrates, gut erhaltene Büſte vom gewöhn [...]
[...] 5) Unbekannte Büſte eines bärtigen Mannes. 6) Unbekannter alter, bärtiger Kopf mit auſgeſträub tem Haar. Römiſche Arbeit. 7) Männliche Büſte mit kahlem Haupt und der Inſchrift: EENOKPATH2 XAAKHAONIOX, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände21.10.1828
  • Datum
    Dienstag, 21. Oktober 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Platte ab, und unter ihr erblickt man nicht nachwachſende Wolle, keine nackte, krankhafte Hautſtelle, ſondern kur zes, glatt anliegendes, glänzender, kurz dem Haare der Ziegen in dieſen Gegenden ſehr ähnliches Haar. Auf den Stellen, wo ſich dieſes Haar gebildet hat, wächſt nie wie [...]
[...] Ueber Mittel die Haare zu ſchwärzen. Mittel, die Haare ſchwarz zu färben, ſind beyman chen, namentlich orientaliſchen Völkern, Nationalbedürf [...]
[...] gungs- und Verſchönerungsmittel ſpielen meiſt Metall kalke die Hauptrolle. Der Chemiker Caventou erklärt die Erſcheinung, daß die Haare durch Bley-, Queckſilber und Wismuthoryde ſchwarz werden, durch den Schwefel, der nach Vauquelins Entdeckung ſich beſtändig und in größe [...]
[...] nach Vauquelins Entdeckung ſich beſtändig und in größe rer Menge als in andern Organen in den Haaren findet. Dieſe Oryde verbrennen und kräuſeln die Haare, wäh rend ſie dieſelben ſchwärzen. Larrey ſah die alten Gecken in Egypten ihre Haare mit Zink und Wismuth ſchwärzen. [...]
[...] ſchaalen u. ſ. w. In Rußland diſtillirt man Galläpfel in freyem Feuer; man erhält dadurch eine öligte Flüßigkeit, die, faſt bis zum feſten Zuſtand verdickt, die Haare ſchön ſchwarz färbt. Ein Pariſer Friſeur ſchwärzt die Haare mit ei nem weißen Pulver, in welchem ſich nichts Metalliſches findet. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)27.04.1847
  • Datum
    Dienstag, 27. April 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Siehe da ausführlichſt die Hoftrauerreglements! Der geſetzliche Uebergang von Wolle zu Seide, vom Krepp im weiblichen Haar durch den Flor zur Feder und Blume, von der ſchwarzen durch die blaue zur blanken Schnalle faſt nach naturgeſchichtlicher Methode ent [...]
[...] Die mit dem ſechzehnten Jahrhundert beginnende Umgeſtaltung des Haar- und Bartwuchſes wird ge wöhnlich an folgende Erzählung geknüpft. Franz I. von Frankreich ergözte ſich während des Jahrs 1521 [...]
[...] Heilung wegen der ganze Kopf raſirt werden mußte. Da nun der König eine ſehr ſchöne Stirne hatte, ſo habe ihm die Sitte der kurz verſchnittenen Haare, wie ſie damals ſchon bei den Schweizern und Italienern im Gebrauche geweſen, ausnehmend wohl gefallen, [...]
[...] Stirne geſtrichen, auf die Schultern herabfallen ließen, leztere dagegen daſſelbe ringsum nach allen Seiten ſchlicht herabhängend trugen. Das Haar wurde dabei nicht geſcheitelt, ſondern auf der Stirne von Schläfe zu Schläfe gleich abgeſchnitten, während es über die [...]
[...] neuen Moden aus Paris beziehen. Auf dieſe Weiſe iſt es denn auch erklärlich, warum man damals das kurz verſchnittene Haar, das gleichzeitig mit dem vollen Bart im Abendlande aufkam, nach dem Vorgange jener italieniſchen Manier, das lange Haar glattge [...]
[...] erſt gegen das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, und dieſe iſt es denn auch vorzüglich, welche den neuen Kopfputz bedingte, indem ſie das Haar in ſeinem Falle aufhielt und auf dieſe Weiſe die allmählige Ver kürzung deſſelben veranlaßte. - [...]
[...] Falle aufhielt und auf dieſe Weiſe die allmählige Ver kürzung deſſelben veranlaßte. - Wir wollen hiemit die Entwicklung der Haar und Barttracht des ſechzehnten Jahrhunderts beſchließen, da wir nicht im Stande ſind hierüber mehr zu ſagen, [...]
[...] würden, wenn wir einen hier bereits genügend abge handelten Punkt nochmals weitläufig erörtern wollten. Auch bei Darſtellung der ſpäteren Züge der Haar und Barttracht werden wir uns an die Hauptmomente halten und nur da ausführlicher zu Werke gehen, wo [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)03.10.1840
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Achtzehn Jahr – weiſses Haar. [...]
[...] Sie das Madchen in der Loge dort?“ flüſterte er; „iſt es nicht befremdend, daß ein ſo junges Geſchöpf bereits weißes Haar hat?“ – „Sie hat ſo ſchöne ſchwarze Au gen,“ ſagte ein Anderer. „Jammerſchade!“ – „Wenn ein Romantiker unter uns wäre,“ äußerte ein Dritter, [...]
[...] ten Ballade, ſo à la Heine, wo man nicht weiß, ob man weinen oder lachen ſoll. Junge Augen und greiſes Haar, Verlangen und Abgelebtheit, ein hübſches Bild [...]
[...] blieb. – Der Zwiſchenakt trat ein; meine Nachbarn be gannen ihre Unterhaltung wieder, man ſprach abermals von dem jungen Madchen mit dem weißen Haar. „Ich wette,“ ſagte der Eine, „dieſem armen Fräulein iſt einſt Nachts auf einem einſamen Spaziergang ein [...]
[...] Anderer; „es gibt keine Geſpenſter und keine Seherinnen; ich bin Arzt und will Ihnen erklären, wie es kommt, daß die Natur gewiſſer Haare –“ – „Ah, Sie wollen uns die Sache wiſſenſchaftlich auseinanderſeßen!“ unter brach ihn ein Dritter. „Geben Sie Acht, Ihre Medizin [...]
[...] Kenntniß von der Gewalt der Leidenſchaft hat, wird mit mir der Anſicht ſeyn, daß dieſes junge Mädchen ſeine weißen Haare einzig und allein einem heftigen Liebes“ kummer zu danken hat.“ In der vollen Aufregung der Verzweiflung ergriff [...]
[...] verlaſſen! Ich ſah, daß ich ihr Leben vergiftet, daß dieſe Henriette, die ich ſo blühend, ſo ruhig verlaſſen, nun mit weißem Haar und gebrochenem Herzen dem Grabe zuwankte. Elender! rief ich mir zu, ſteht es denn in deiner Gewalt, es wieder gut zu machen? – Ein [...]
[...] herumziehenden Pomadehändler eine Subſtanz, welche den Haarwuchs befördern ſollte. Kaum hat ſie ſich eini gemal ihre Haare damit beſtrichen, als dieſe ihre Farbe verloren und allmählig grau zu werden begannen.“ „Pomade! nicht unglückliche Liebe!“ fragte ich und [...]
[...] Liebe? Gott ſey Dank! wir leben ſeit achtzehn Monaten ſelig und zufrieden mit einander. Ob meine Frau weiße oder ſchwarze Haare bekommt, die Farbe unſerer Liebe wechſelt darum nicht.“ – „Deine Frau? Achtzehn Mo nate?“ – „Wundert dich das? Du wirſt ja ganz roth – [...]
Das Ausland08.10.1858
  • Datum
    Freitag, 08. Oktober 1858
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reich unterzogen, und in ſeine Tabellen folgende Reſultate ver zeichnet: blonde Köpfe 140,400, braune 109,440, ſchwarze 102,962, rothe 88,740 Haare. Bei den Scalps fand er daß ſie an Ge wicht einander ziemlich gleich ſind, und daß die geringere Anzahl der Haare bei den braunen, den ſchwarzen und den rothen Köpfen ein [...]
[...] Die Natur weist nicht viele Gegenſtände von größerer Dauer barkeit auf als das Haar nach ſeiner Entfernung vom Leibe. Mehr als tauſend Jahre verſchloſſenes Haar iſt, was Stärke und Farbe betrifft, vollkommen erhalten aus ägyptiſchen Gräbern wieder ans [...]
[...] Die celtiſchen und kymriſchen Racen von Irland und in den wäli ſchen und ſchottiſchen Bergen haben trotz ihrer nördlichen Lage ſchwarzes Haar. Selbſt die Normannen, wie es ſich urſprünglich auch mit der Dunkelheit ihrer Haare verhalten mochte, gehören jetzt entſchieden in die Reihe der ſchwarzhaarigen Volksſtämme, [...]
[...] Zeit mit Sicherheit verlaſſen kann, und wie es verſchiedene Märkte für ſchwarzen und für grünen Thee, für blaſſen und für braunen Vranntwein gibt, ſo gibt es auch einen von dem für dunkle Haare abgeſonderten Markt für helle Haare. Das helle Haar iſt ein ausſchließlich deutſches Product. Es [...]
[...] Baſſanio die Portia im „Kaufmann von Venedig.“ wiederum ſagt Julia, in den „Beiden Veroneſern“ von Syloia und ſich ſelbſt: „Ihr Haar iſt nußbraun, das meinige voll kommen gelb.“ Schwarzes Haar erwähnt er in all ſeinen Schau ſpielen nur zweimal, was klärlich zeigt daß er ſich einbildete helles [...]
[...] zu den aufgedunſenen Blondinen des üppigen Rubens – es gibt, ſage ich, nicht einen einzigen weiblichen Kopf unter ihnen der ſchwarzes Haar hätte. Doch damit iſt es nun zu Ende: das dunkelbraune Haar Frankreichs beherrſcht jetzt den Markt. Nach der Meinung derer [...]
[...] ſetzen würden, den Unterſchied zwiſchen dem in den nicht viele Mei len von einander entfernten beiden Diſtricten Mittelfrankreichs „ge zogenen“ Haare zu entdecken. Schwarzes Haar wird hauptſächlich aus der Bretagne und dem [...]
[...] Operateure waren theils Männer, theils Frauen. Neben dem Händler ſtand ein großer Korb, in welchen das, durch ſich ſelbſt in einen Bündel aufgebundene Haar, wie es vom Kopfe kam, hinein geworfen wurde.“ Was die perſönliche Schönheit betrifft, ſo ver lieren die Mädchen durch den Verluſt ihres Haars nicht viel, denn [...]
[...] in eine bogenartige Zierde, die man Korymbos nannte. Eine ziem lich ähnliche Mode herrſchte unter den Männern; ihre Götter aber zeichneten ſie durch charakteriſtiſche Veränderungen an dem Haar ſchmuck aus. So gleicht das Haar des Phidias'ſchen Jupiter im Vatican, das ſich ſo zu ſagen röhrenartig vom Vorderhaupt erhebt [...]
[...] und dann in wallenden Locken herabfällt, der Mähne des Löwen, ſo majeſtätiſch und gebieteriſch ſieht es aus. Die krauſen Locken des Hercules hinwiederum erinnern uns an das kurze Haar zwi ſchen den Hörnern des unbezähmbaren Stiers, während das Haar Neptuns naß und feucht herabfällt wie Seegras. Die ſchönen flie [...]
Deutsche Klinik23.08.1851
  • Datum
    Samstag, 23. August 1851
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten; 2) solche, die durch eine vorliegende Epithelialschicht nach aussen geschlossen waren; 3) beide enthielten in anderen Fällen abständige oder entartete Haare, so dass sie offenbar Haarbälge repräsentirten. Oft lag das Haar ohne Pulpe, wie ein Sequester eingeschlossen im Haarbalg, tief in der Cutis, in anderen Fällen, wenn es, ohne abge [...]
[...] unstaltet. Man konnte aufs Deutlichste in einer Reihe von Präparaten verfolgen, wie die Epithelien und Faserplättchen, welche das Haar zusammen setzen, sich lockerten und auseinander wichen, und wenn sie das Freie erreichten, jene oben beschriebenen Büschel darstellten. Oft war vom Haar selbst [...]
[...] begnügen, von den sehr mannigfaltigen Formen nur einzelne zu be zeichnen: 1) Das Haar war noch deutlich zu erkennen, allein der Haarbalg nach oben verschlossen; das Haar endet mit stumpfer Spitze oder erscheint in Plättchen zersprengt. Nach kurzem Verlauf wird das [...]
[...] und verliert sich entweder sammt der Pulpe unbestimmt im Gewebe oder hält sie nach unten umschlossen und deutlich umgrenzt (Fig. 6.). 2) Es wächst ein selbstständiges, entartetes Haar vom Haarkeim aus in die Tiefe (Fig. 7.). Bisweilen ragt an der Oberfläche noch ein losgestossenes, altes Haar hervor, oder es ist noch [...]
[...] Zellenlager, ist bald verkrümmt und atrophisch, bald mehrfach von der Wurzel aus getheilt, bald sieht man ein völlig ausgebildetes, aber wie gefiedert aussehendes Haar sich in die Tiefe erstrecken. Im letzten Fall besteht es aus einem helleren, centralen Schaft, dem eigentlichen Haar, ungefärbt und ohne Markhöhle, wohl ein Beweis, dass der Luft [...]
[...] durchbricht und sam mt den Wurzel scheiden in die Weich t heile sich hineinzieht und verästelt. Bleibt der Haarbalg nach der Oberfläche offen, so tritt nach Ausstossung des alten Haares eine Wucherung und zellige Zersplitterung des nachwachsenden jungen Haares ein, wodurch zugleich der Follikel ausgedehnt und die Nach [...]
[...] Meist sind die Haare ausgefallen, die übrigen sehr ſein und wenig ge färbt; manchmal treten isolirt zwei Haare aus einem Follikel. Ohne den weiteren Verlauf abzuwarten, möchte man die Affection für ein [...]
[...] Härchen fanden sich entweder völlig atrophisch und unreif abgestossen, oder sie wurden noch sammt der Zwiebel herausgezogen und erschie nen entartet. Die Wurzelscheiden waren breit und weich, die Haar zwiebel ungemein verlängert, mit varicösen Erweiterungen und Ein schnürungen. Das ganze Haar verhielt sich fast embryonal: farblos, [...]
[...] I. An der Oberfläche der Haut hervorragende Epithelialbüschel (zersplittertes Haar). II. In die Tiefe dringende, papillenähnliche Epithelialcylinder. II. Tracheenartige Ausbreitung von Röhrchen, welche die Geschwulst durchsetz [...]
[...] IV (600 X). Abschnitt derselben, mit deutlich faseriger Membran. W. Längsdurchschnitt mit Epithelialauskleidung (möglicher Weise die Wurzelscheide eines Haares mit dem gleichfalls verlängerten Keimsäckchen). WI (200 X). WII (350 X). Erkrankung des Haares und seiner Wurzel (VII wächst mit gleichzeitiger Zerfaserung nach einwärts). [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde06.03.1875
  • Datum
    Samstag, 06. März 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelbigen Keiner auf die Erde ohne euren Vater.“ – 30. „Nun aber ſind auch eure Haare auf dem Haupte alle gezählet.“ – 31. „Darum fürchtet euch nicht; ihr ſeid beſſer, denn viele Sperlinge.“ [...]
[...] fen die Fürſorge des himmliſchen Vaters für ſie nahe zu legen, mit den Worten: „Nun aber ſind auch eure Haare auf dem [...]
[...] natürlichen Menſchen das nicht recht ein gehen; und er könnte darüber lächeln, was denn auch an einem einzelnen Haare liege. Was denn das ausmache, ob ein Menſch 10, 20, 100 Haare mehr oder [...]
[...] zu ihm ſage, weil er's nicht verſteht, ſondern zu den Zwölfen, wenn Er ſagt, ihre Haare ſeien alle gezählt. Den Zwöl fen muß es ergreifend geweſen ſein, zu hören, wie viel ſie vor Gott als Apoſtel [...]
[...] ſehret waren, ja man konnte keinen Brand an ihnen riechen.“ Sonſt muß man den ken, die Haare ſind doch ein Theil vom Leibe des Menſchen. In ihnen iſt auch etwas vom Leben des Menſchen; und [...]
[...] eine Bedeutung, wenn es zu Vielen ge hört, die dann ein Ganzes bilden. Viele ausfallende Haare können kahl machen. Jedenfalls könnte es das Vertrauen des Menſchen zu Gott ſtören, wenn dieſer [...]
[...] Jedenfalls könnte es das Vertrauen des Menſchen zu Gott ſtören, wenn dieſer Gott auch nur ein Haar von ihm unbe achtet ließe. Alle müſſen als gezählt ge dacht werden können; oder der Menſch [...]
[...] „auch dein Schuh“ (heißt's 5 Moſ. 29,5) „iſt nicht veraltet an deinen Füßen.“ Ja, kein Haar hat ihnen gekrümmt werden dürfen, wie wir ſagen. Aber auch Andere, als die Zwölfe, [...]
[...] die Frage: „Welches iſt der rechte Glaube?“ Antwort: „Wenn du glaubſt, daß auf dem Haupte deine Haare alle gezählt ſeien.“ Ich las damals, kaum in's Seminar ein getreten, mit zwei Andern, deren Einer [...]
[...] Seine Fürſorge zeigen, namentlich auch zur Bewahrung und Erhaltung des Leibs, – auch der Haare. [...]
Deutsche Klinik02.01.1869
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie man weiss, durch rundliche Plaques, die mit einem weissen Staube und mit kleinen, graulichen Schuppen bedeckt sind, sowie durch das Ausfallen der Haare. Der Staub besteht ganz und gar aus microsco pischen Cryptogamen. Das einzelne erkrankte Haar ist rings wie von einer Scheide von denselben Cryptogamen umgeben, die das Haar von [...]
[...] nicht an; er erwähnt nur, dass die Sporen durch Zufügung von Wasser stark aufquellen. Die Einwirkung der Cryptogamen auf das Haar und die Kopf haut schildert er folgendermaassen: „Das erkrankte Haar wird undurch scheinend und verliert seine glatte Oberfläche. Das Oberhäutchen des [...]
[...] haut schildert er folgendermaassen: „Das erkrankte Haar wird undurch scheinend und verliert seine glatte Oberfläche. Das Oberhäutchen des Haares büsst seinen Glanz ein und sein Zusammenhang mit dem Haar wird gelockert. Das Haar wird spröde: es bricht oft durch die blosse Flexion. Allmälig fallen die Haare an der erkrankten Stelle voll [...]
[...] der Porrigo decalvans von Bateman den ihr zukommenden Platz in der Dermatologie anzuweisen. Er entdeckte, dass die Ursache des Aus fallens und Abbrechens der Haare bei dieser Krankheit in dem Vor kommen der Fadenpilze gelegen sei, welche die Haare in einer 0,015 M. starken Schicht scheidenartig umgeben. Malmsten, Bazin, Robin, [...]
[...] wörtlich an: „Diese selten vorkommende Varietät von Porrigo bietet gar keine anderen Kennzeichen dar, als kahle Flecke von mehr oder weniger runder Form, auf denen kein einziges Haar stehen bleibt, während das die Flecke umgebende Haar so dick wie gewöhnlich steht. Die Kopfhaut auf diesen Flecken ist glatt glänzend und ungewöhnlich [...]
[...] sie mit der Oberhaut in Berührung steht und ihre Wurzel gleichsam in den oberflächlichen Epidermiszellen hat; sie hängt so fest mit dem Haar zusammen, dass dieses eher bricht, als sie sich ablösen lässt.“ Von dieser festen Cohärenz der Cryptogamen und des Haars ist in den Comptes rendues Nichts zu finden; sie ist eine nachträgliche Zuthat – [...]
[...] Comptes rendues Nichts zu finden; sie ist eine nachträgliche Zuthat – übrigens sehr sinnig hinzugefügt; denn bei der Schilderung in den Comptes rendues begreift sich schwer, warum das Haar, welches in einer vegetabilischen Scheide steckt, abbrechen müsse, da sein Gewebe [...]
[...] von Hause aus (wegen der vollständigen Integrität der Haarfollikel) von normaler Structur ist. „Das Haar wird gleichsam erdrückt,“ heisst es in der österreichischen Wochenschrift, und Malmsten bedient sich gleichfalls dieses Bildes. Wer die Widerstandsfähigkeit des Haares [...]
[...] fühlen und ein wenig ins Blaugraue spielend. Schabte man die Schuppen vorsichtig ab, so erschien die Haut unter ihnen ganz normal. Die den Fleck umgebenden Haare zeigten sich unverändert. In der Nähe dieses Fleckes fand sich ein zweiter, auf welchem die Haare ebenfalls 2 Linien weit von der Haut gleichsam abgeschnitten waren, [...]
[...] standen da, wo sie herauskamen, gleichsam kleine Erhöhungen von Schuppen.“ Ausser diesen beiden grösseren Flecken fanden sich zahl reiche, sehr kleine, schuppige, wenig erhöhte Flecken. Die Haare knickten in der Nähe der Haut um, besonders am Rande der grösseren Flecke und auf den kleinen. Im Verlauf weiterer 5 Monate wuchsen [...]
Das Ausland08.12.1838
  • Datum
    Samstag, 08. Dezember 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] thfiologen ſie auch auf zwei Stämme zurückgeführt haben; - die eine von ſchlanlem, gutgebautem Wuchſe, fchönem Geficht und gelodtem oder glattem Haar; die andere fiärker gebaut, mit dunlelfarbigem und [völligem Haar. In eine dieler beiden Ab iheilnngen paßt jede der oerſchiedeuen Nationen der Jnfel." [...]
[...] gibt dem Olivenbraunen oft eine tiefere Färbung, doch trennt fich diefe Farbe eben fo fcharf oon dem Gelb der Malaven, als von der Kupfer-farbe der Indianer in Amerika. Auch das Haar gibt zweiAblheilungen — die Thotra (tho=bole) haben glatten„ [...]
[...] die lpita gelocktes oder vielmehr kraufes Haar; doch auch hier gibt es fo viel Unterabtheilungen. daß eine firenge Scheidung fchwierig ift. Die Verfchiedenheit der Farbe und des Haares [...]
[...] fchwierig ift. Die Verfchiedenheit der Farbe und des Haares bilden jedoch nicht zwei. fondern vier Hauptclaffen: 1) Oliven farbige mit glattem Haar; 2) Olivenfarbige mit kranfem Haar; 3) Schwarze mit glattem nnd 4) Schwarze mit kraufem Haar. Doch findet man meifi die Olivenfarbe mit glattem Haar und [...]
[...] 3) Schwarze mit glattem nnd 4) Schwarze mit kraufem Haar. Doch findet man meifi die Olivenfarbe mit glattem Haar und die fchwarze Farbe mit kraufem Haar verbunden. Neben diefer Eintbeilnng der Bewohner nach ihrer phyfifchen Befchaffenheit zerfallen fie noch nach ihrer gevgrapbifchen Lage in vier politi [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)03.05.1839
  • Datum
    Freitag, 03. Mai 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] niederländifchen Synoden fchlenderten von 1640—44 den Bann wider alle Prediger und Predigtamtscaudidaten. welche lange. oder gar falfche Haare tragen würden; dies wurde oft auch auf die Laien auelgedehnt und als Axiom feftgeftellt. daß man nur mit dem altmodifchen kurzen [...]
[...] wurde oft auch auf die Laien auelgedehnt und als Axiom feftgeftellt. daß man nur mit dem altmodifchen kurzen Haar und langen Bart den engen Weg der Seligkeit betreten könne. Darüber entfianden vielfältig Veäugfii gungen unter den Schwachen. welehe ihren neuen Haar [...]
[...] wollten. ja ernftliche Unruhen. Aber bald traten auch unter den Theologen. namentlich unter den Leidnern, Vertheidiger der geftuzten Bärte und der langen Haare [...]
[...] Streitfchriften gewechfelt wurde. Schon die Kirchenväter hatten heftig gegen dieSittc der falfchen Haare geeifert. der namentlich feit dem Ver fall des römifcheu Reichs feine Leute beiderleiGefchlechts allgemein ergeben waren. Der fchlagendfte Grund war [...]
[...] allgemein ergeben waren. Der fchlagendfte Grund war der vom h. Cyprian angeführte; „Gott werde die, welche das Haar färben oder gar Perrucken tragen. am jüugften Tag nicht erkennen wollen. weil er fie nicht mehr als ſeiu Wert und ſein Ebenbild finde." Bereits heid [...]
[...] hunderts nur unter vielfachem Skandal erfolgte. Die Diener Gottes, welche fich zuerfi erlithnten, wieder ihr eigen Haar zu tragen„ unterlagen ganz denfelben Bann: fluchen von Seiten der Perriickenträger. wie damals xene, welche angeſangen, ihr Haupt mit falfchen Locken zu [...]
[...] fluchen von Seiten der Perriickenträger. wie damals xene, welche angeſangen, ihr Haupt mit falfchen Locken zu ſchmùcten, von Seiten der Zeloten in geftnztem Haar langem Bart und Scheibenkragen. Näher betrachtet. erklärt fich dies fehr leicht aus [...]
[...] Wir nehmen in einem folgenden den Faden wiedcr auf, durchgehen vollends rafch die Region der Perriicken- und gelangen durch die Zeichen des Boyſ-3 und des Haar-bein relé zu der jetzigen Confiellation. [...]
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