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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Das Ausland04.01.1851
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Länge von 202 Meilen aus, und faſſen 900,000 Quadratfuß Glas ein. Außen ſind die wirkſamſten Mittel ergriffen, um den Regen und Thau des Himmels abzuhalten, und im Innern läuft der verdichtete Dunſt längs dem Glaſe hinab, und ergießt ſich, wie Regen und Thau, in die hohlen Pfeiler, welche die Feuchtig [...]
[...] geſtellt ſind, daß aller Regen ausgeſchloſſen iſt, der Wind aber frei durchſtreicht. Dach und Südſeite des Baues ſind mit Kanne vas gedeckt, das man bei heißem Wetter naß erhalten, und ſo [...]
[...] ſchläge zeugen von der großen Menge elektriſchen Stoffes, der in rialien aber bei dem unaufhörlich herabſtrömenden Regen nicht der Atmoſphäre vorhanden iſt, und wozu ſich auch wohl die Ge- aufzutreiben waren. Inzwiſchen vermögen die Indianer ohne [...]
[...] ſolchen Gewitter in dieſen Wildniſſen überfallen wird, geräth in die größte Lebensgefahr, da Sturm, Blitz und der herabſtrömende Regen ſich verſchworen zu haben ſcheinen, ihn mit allen Schreck niſſen zu umringen. Ganze Bergwände werden eingeſtürzt, viele tauſend Centner ſchwere Felsblöcke löſen ſich von den Bergſpitzen [...]
[...] Nichts ſchützte uns als das dichte Laubdach des Waldes, doch war dieſes nicht ſtark genug, um uns gegen den ſtromartig herabſtürzenden Regen zu ſchützen. Ich war um meine Natura lien ſehr beſorgt, doch gelang es mir nach großen Anſtrengungen, den größten Theil derſelben in einem hohlen Baum zu bergen, [...]
[...] Das letztere hielt auch ich für das Beſte, befeſtigte meine Hänge matte zwiſchen zwei Bäumen und legte mich mit größtmöglicher Reſignation hinein, den in Güſſen auf mich ſtrömenden Regen mißachtend, und der Schauermelodie der rings in Aufruhr ge rathenen Natur lauſchend. So lagen wir denn meiſt ſtarr und [...]
[...] fort raste der Gewitterſturm mit gleicher Heftigkeit, doch ließ uns der anbrechende Tag eine natürliche Felſenhöhle finden, die einigermaßen Schutz gegen den Regen, alſo doch im Vergleich mit der Situation der durchlebten Nacht einen großen Comfort bot. Allein bei jedem der ununterbrochenen, entſetzlichen Donner [...]
[...] reißend geworden, daß der Uebergang mit Lebensgefahr verknüpft war. Dieſe Waldbäche bilden ſehr häufig maleriſche Waſſerfälle und ſtürzten ſich jetzt nach dem ſo heftigen Regen im vollen Waſſer ſtrahle von Berg- und Felshöhen lautdonnernd und ſchäumend von Abgrund zu Abgrund. An manchen Stellen entfaltete die [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)20.09.1842
  • Datum
    Dienstag, 20. September 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] elektriſchen Stoffes von gewöhnlichen Wolken verſchieden. So wie unmittelbar nach der Entladung eines Gewitters faſt immer Regen eintritt, ſo iſt umgekehrt auch jeder Regen die Wirkung eines blitz- und donnerloſen Ge witters. – Jeder Leſer hat wohl ſchon an Elektriſir [...]
[...] oder in deren Nähe die negative, die blaue, kugelförmige, und daß nicht bloß die Erſcheinung des Gewitters, ſon dern das Eintreten eines jeden Regens hauptſächlich durch die Ausgleichungen jener zwei Gegenſätze bedingt iſt. – Häufig nehmen nun aber die untern Wolken die Elektri [...]
[...] die Annäherung gelingt, durch mechaniſche Zuſammen drückung der zwiſchen ihnen befindlichen Luftſchichten und Waſſerdünſte, oder aber durch chemiſche Zerſetzung Regen [...]
[...] die Gegenſätze ſehr ſtark ſind, ohne ſolche Erſcheinung in gewöhnlichen Fällen. Der Regen erſcheint daher als die Frucht der gelungenen Vereinigung der entgegengeſezten [...]
[...] wieder ohne Regen, Blitz und Donner, wie die durch [...]
[...] entgegengeſezter Wolkenſchichten, die, wie man oft be merken kann, gleichſam zu einander hinſtreben - und doch nicht zuſammen kommen, und ſomit auch keinen Regen hervorbringen können, erleichtert werden könnte durch in dieſelben hinaufragende Leitungsdrähte, wie es bei [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft18.08.1860
  • Datum
    Samstag, 18. August 1860
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen, nicht einmal aufbinden; ſie müſſen daher mög lichſt ſchnell errichtet und ebenſo wieder abgeführt werden, weil, wenn der Schluß fehlt, der Regen in ſie eindringt, daher muß in irgend einem Ge bäude ſo viel leerer Raum vorhanden ſeyn, als das [...]
[...] bäude ſo viel leerer Raum vorhanden ſeyn, als das Heu der abzuführenden Feime einnimmt. An der bedeckten Feime kann bei Regen auch weder Heu an - noch von ihr abgefahren werden, dagegen iſt man bei ihrer Errichtung und Abfuhr ſonſt an keine [...]
[...] Zeit gebunden, man kann ſie ohne Schluß laſſen bei ihrer Zu- und Abnahme; das Dach hält den Regen von innen ab und wird nur die Oberfläche des Heues, auch unter dem Dache, vom Thau und Nebel und die Außenſeite auch noch vom Regen [...]
[...] Nachmittags ein Gewitter heran, man ſieht es kaum, ſetzt Alles in Bewegung, um noch zu erhaſchen, was möglich iſt, und wenn nun der Regen kommt, ſind alle Leute entbehrlich, die vielleicht ſchon den andern Morgen wieder bei ſchönem Wetter mähen [...]
[...] nicht nur unter Dach geſtellt, ſondern auch gleich zeitig abgeladen werden könnten, wozu gerade bei ſo plötzlich eintretendem Regen in der Regel auch die nöthige Mannſchaft vorhanden iſt. Bei dieſer Einrichtung kann dann auch das nöthige Futter im [...]
[...] es beim Regen nicht geſchehen, man muß alſo gerade [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft09.01.1864
  • Datum
    Samstag, 09. Januar 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Anno 1596 war ein gut und fruchtbares Jahr es gab einen warmen Frühling; da aber der Wein zu blühen anfing, erhub ſich 2 Monat lang Regen wetter, doch fiel nichts ab, ſondern die Beerlein blieben klein; hernach aber war es wieder 2 Mo [...]
[...] „Anno 1604 gab es einen ſpäten Frühling, indem die Weinberge erſt um Georgii anfiengen zu treiben; in dem Blühen wurde durch Regen und Sonnenblitz das Laub verbrannt, daß es faſt alles herabgefallen; da aber nach Johannis geſchlacht [...]
[...] einen vollkommenen Herbſt, doch ſauren Wein, der Doppelrierer (?) genannt worden.“ „Anno 1606 gab es viel Winde und Regen wetter, ſo dem Wein in der Blüthe hinderlich ge weſen; an Laurentii Tag fingen ſchon Reifen an, [...]
[...] wurden zeitige Erdbeeren gefunden, aber bald war es wieder Winter und der Froſt ſetzte dem Wein hart zu; auch gab es viel ſchädliche Regen und Hagelwetter und im Herbſt gefror es alle Nacht ſo hart, daß der Wein an den Stöcken, in den Zü [...]
[...] „Anno 1617 war ein ſehr früher Jahrgang und köſtlich Wetter bis zur Blüthe, welche durch Regen und vermiſchten Sonnenſchein verderbet wor den. Den 1. Oktober fielen Reifen ein und fing man den 8 an das niedere Feld zu leſen, ſo bis [...]
[...] Stöcken vergohren und bis Oſtern ſüß geblieben.“ „Anno 1648 ließ ſich der Frühling ſehr wohl an; weil aber zu viel Regen in die Blüthe gefallen, ſind die noch unzeitigen Trauben gegen den Herbſt gefault und gab es insgemein einen ſauren und [...]
[...] das Rebwerk ſich zu treiben angefangen; weil es aber zu Ende des Merzen hart gefroren und der Sommer viel Regen brachte, fiel eine unzeitige Fäule in das niedere Feld; den 21. September wurde durch einen ſtarken Reifen nicht allein das Laub [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 26.11.1864
  • Datum
    Samstag, 26. November 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] handeln. Kaum aber hatten wir das Buch aufgeſchla gen, als uns ſchon wieder aus jeder Seite Wind und Wolken, Regen, Blitz und Donner entgegenquollen. Wir gehen zum Beweiſe das Buch näher durch. Auf Seite 6 heißt es: „daß, wenn Nimrod den Abraham [...]
[...] bleibt.“ Auf Seite 35 iſt Acheloos kein Flußgott, ſondern ein Wolkengott und ſein abgebrochenes Horn der Regen bogen. Auf der folgenden Seite träumt der Verfaſſer gar, die Idee des h. Graal ſey aus den ſ. g. Regen [...]
[...] ſtabe des Dionyſos und der Bachanten der Blitz, und wenn durch denſelben Quellen aufgeſchlagen werden, ſo iſt damit nur der Regen gemeint, der durch den Blitz aus den Wolken geſchlagen wird. Die nächſtfolgende Seite belehrt uns, daß der Schlaf [...]
[...] Gemach verſchloſſene ſchöne Danaé, zu welcher Zeus als goldner Regen eindringt, für eine Perſonification der Erde gehalten, welche durch den Regen vom Himmel fruchtbar gemacht wird. Auch dieſe älteſte und natür [...]
[...] gelten, ſondern macht Seite 184 aus dem unterirdiſchen Gewahrſam der Danaë einen „Wolkenthurm“ und au dem goldnen Regen einen Blitz. - Daß auch der in unſern Märchen ſo oft vorkom mende Glasberg von der firen Idee des Herrn Schwartz [...]
Das Ausland15.09.1848
  • Datum
    Freitag, 15. September 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Quellen von gutem Trinkwaſſer finden ſich überall, in den Ebe nen, wie in den Bergen, in Tiefen von 6 bis 30 Fuß unter der Oberfläche, und außerdem wird das Land durch Regen gut bewäſſert. Das Klima von Südauſtralien iſt dem des ſüdlichen Italiens und des nördlichen Afrikas gleich, und das Marimum [...]
[...] unbekannt, mit Ausnahme gelinder Nachtfröſte welche in den höchſten Bergen im Julius und Auguſt zuweilen vorkommen. Im Auguſt iſt der Regen am ſtärkſten und nimmt im Septem ber langſam ab, doch gibt es immer dazwiſchen manche ſchöne Tage. September, October und November ſind die angenehm [...]
[...] Tage. September, October und November ſind die angenehm ſten Monate; es iſt der auſtraliſche Frühling mit täglich hei term Himmel und der friſcheſten Vegetation, ſelten von Regen ſchauern getrübt. Im December tritt die größte Wärme und die trockenſte Jahrszeit ein, doch wird die Hitze durch kühle [...]
[...] früher noch nie ein Europäer hier geſehen, iſt das ſogenannte Regenfeſt, das in dem trockenen Frühling des vorigen Jahres hier gehalten wurde. Lange ſchon hatte man auf Regen gehofft, die unreifen Saaten dörrten aus unter dem glühenden Himmel und kein Wölkchen ließ ſich blicken. Da ſchrieben die Zawiahs [...]
[...] medanern für Inſpirirte und Heilige gelten, in der Stadt auf fing, um dieſelben durch ein ſonderbares Mittel zur Intervention bei dem allmächtigen Spender des Regens und der Fruchtbar keit zu vermögen. Eine Bande großer Jungen ſchleppte näm lich dieſe Unglücklichen mit Gewalt zum Thor hinaus an die [...]
[...] was frei überſetzt ungefähr ſo viel heißen mag als: „Es iſt kein andrer Gott als Gott!“ „Sein Regen helf' uns aus der Noth!“ Außer Athem und ſchweißtriefend kam der Wahnſinnige auf einem [...]
[...] beigekommen waren, umgaben gruppenweiſe die wahnſinnigen Derwiſche, überhäuften dieſelben mit Fragen über die baldige Ankunft des Regens, und müheten ſich ab einen Sinn aus ihren verworrenen Antworten herauszufinden. Ein Verrückter hatte ſich ein großes Quantum Mehl geben laſſen, woraus er mit [...]
[...] großen Jubel der Gläubigen, und wahrſcheinlich zu nicht gerin ger Satisfaction des freiwillig dürſtenden Marabut, und der Tags darauf folgende wohlthätige Regen gab die heiligen Ban ner ihren Moſcheen und die mohammedaniſche Bevölkerung ihren gewöhnlichen Verufsgeſchäften zurück. [...]
Das Ausland04.09.1835
  • Datum
    Freitag, 04. September 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Indeß beeilen ſich die Ackerbauer, den Boden zur Ausſaat in Bereitſchaft zu ſetzen, gegen Ende des Monats erfriſcht ein kleiner Regen die Atmoſphäre, und eine neue Jahrszeit kündigt ſich an. - Im Anfang des Julius beginnen endlich die Südweſtwinde; [...]
[...] einige Blitze zucken, der Donner rollt von ferne, leicht bläst ein friſcher Wind, und die Erde iſt in Dampf eingehüllt. Mit den Blitzen mehrt ſich der Regen und ſtürzt bald gleich einer Sünd ſuth in Strömen herab. Glücklicherweiſe dauert dieß nicht lange, der Regen mindert ſich wieder merklich und in einigen [...]
[...] ſuth in Strömen herab. Glücklicherweiſe dauert dieß nicht lange, der Regen mindert ſich wieder merklich und in einigen Tagen iſt das Waſſer völlig abgelaufen. Wenn aber kein Regen fällt, dann wird das Land von den furchtbarſten Geiſeln, von Peſt und Hungersnoth heimgeſucht. Darum betrachten auch die [...]
[...] fällt, dann wird das Land von den furchtbarſten Geiſeln, von Peſt und Hungersnoth heimgeſucht. Darum betrachten auch die Hindus den Regen als eine Gottheit. Im Auguſt dieſelbe Ab wechslung von Regen und Wind, die Temperatur iſt friſch und erträglich. Die Bäche, die Flüſſe, die Ströme treten durch den [...]
[...] wechslung von Regen und Wind, die Temperatur iſt friſch und erträglich. Die Bäche, die Flüſſe, die Ströme treten durch den Regen geſchwellt aus ihrem Bette, und ergießen ihre unreinen Wellen in die Ebenen: es iſt durchaus daſſelbe Schauſpiel, wie in Aegypten beim Austreten des Nils. [...]
[...] ſich merklich, und die Luft iſt friſch. Gegen Mitte des Monats, fonderlich beim Vollmond, tritt der Nordoſtmonſoon ein, ſchwache Wolken häufen ſich am Horizont, und laſſen einen ſanften Regen fallen, dem bald eine Stromfluth folgt, ſo heftig, wie die erſte. [...]
Deutsche Klinik01.12.1855
  • Datum
    Samstag, 01. Dezember 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2O. T 27,85 13 11 regnerisch; Abends Gewitter fern N. „ Morg. rauh 21. - - 27,85 13 11 regnerisch N. ** 22. - - 27,85 14 11 viel Regen N. ») , 23. 27,7 13 11 Regen . N. W. ** 24. T 27,7 14 12–14 regnerisch N. W., Ab. W. 9. [...]
[...] 5. 27,8 17 - - „** - - - W. %“. ** 11 6. - - 27,7 16 2O Sonnenschein bisweilen - N.W. klar 99 7. 27,7 16 15 Nachmittags Regen bei. . S.; Ab. N.0.-N.W.-N. regnerisch, Nachm. Ilimmel klar, Nachts Regen N. 8. 27,7 17 21 Vormittags Sonnenschein N. bedeckt; klar [...]
[...] 27,6 19 23 Mittags heiss bei . W. 13. 27,75 18,5 22,5 - - - - - - S.W. bedeckt 27,8 - - - - - - Mittags Regen bei S.0.–S.–S.W. 14. I 27,83 18,5 23 Nebel; von 9 Uhr Morgens heiss S. klar - 38 Cels. im Sonnenschein [...]
[...] 19. - - 27,64-67 15 14 kühl W. 9% 20. – II 27,62 15 14 - - - - - - - - W. %“ 27,58 19 19 Regen bei . . . . . . W.N.W. ** 21. 27,68 15 14 Regen bei . . . . . . W. 9% 27,73 17 17 Regen bei - - N. »? [...]
[...] 23. - - 27,73 1 6 - - - regnerisch . . . . . . . N. ** 24. W? 27,7 2O 21 Sonnenschein von 8 Uhr an . W wenig bedeckt 31 in der Sonne; Nachmittags Regen 27,68 2O 21 25. - - 27,63 18 19 regnerisch seit Mittag . W.S.W. bedeckt [...]
[...] 27. 27,73 16 14 Sonnenschein; seit Mitt. regnerisch; W. klar Gewitter vorüberziehend - - - - bedeckt 28. 27,73 18 19 Abends klar; Tags über Regen W. 27 29. - - 27,73 18 1 S Mittags Gewitter; Nachts Regen . W.S. W. 93 30. II 27,73 16 16 Morg. Nebel; etwas Sonnenschein u. Regen W. 11 [...]
[...] 44 Sonnenschein Morgens um 9 Uhr 36 Nachmi. um 3 U.; Nachts Gewitter in d. Ferne 3. 27,74 21 21 Morg. schwül, dann Regen; Nachts Gewitter N. ** 4. 27,69 22 22 im Sonnenschein 36° Cels. W. klar 5. 27,70 21 21 Mittags Regen; Nachts kalt W. klar, dann bedeckt [...]
[...] 7. 27,89 17 19 Nachts Gewitter . . W. 1“. 27,73 um 11 U. 8. 27,73 17 19 Morgens und Abends Regen W. bedeckt 9. - - 27,73 19 22 Morg. Sonnenschein, Nm. ſeiner Regen W. ** 1 O. 27,73 19. 19 Morgens Sonnenschein . W. bedeckt, dann klar [...]
[...] 17. - 27,9 17 1 6 N. 9% 18. 28,3 19 21 * * - - - - - - N. klar 19. 27,9 17 19––26 Mittags schwacher Regen . S. %“. 2O. - 27,73 18 - - • • • • • • • • W. bedeckt 21. - - 27,73 17 21 Mittags warm W. 9% [...]
[...] 28. 27,8 2O 21 schöner Tag . . . . . . . N.W. 2% 29. 27,5 2O 21 schöner Tag, warm, von Mittag an Sonne N. º“. 30. I 27,8 19 18 Morgens Regen, Tags über trübe bei stei- N. bedeckt 31. gendem Barometer Sept. 1855. - [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 30.10.1837
  • Datum
    Montag, 30. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ziehung auf die mittlere Temperatur näher mit einander, ſo findet man unter den Tropen, beſonders in der durch die ſtärkſten Regen ausgezeichneten Aequatorialzone, die mittlere Temperatur jedes einzelnen Monats wenig von der mittleren Jahrestemperatur verſchieden, d. h. alſo [...]
[...] digkeit der Wolken iſt eine Täuſchung: eine Wolke beſteht nur, indem ſie entſteht und vergeht, ſie iſt kein Produkt, ſondern ein Proceß. Eine Wolke iſt feiner Regen; die feinen Tröpfchen löſen ſich nur wieder auf, ehe ſie fallen. Regen iſt daher nichts Anderes, als eine hohe, auf dem [...]
[...] Boden ruhende Wolke, unten durchſichtiger wegen der Vergrößerung und verminderten Anzahl der Tropfen; Wolke in der Höhe iſt dagegen ein localer Regen in einer Luftſchicht, an deren Grenze das Niedergeſchlagene ſich wieder auflöst. Damit verſchwindet alles Wunderbare [...]
[...] Luftſchicht, an deren Grenze das Niedergeſchlagene ſich wieder auflöst. Damit verſchwindet alles Wunderbare der großen Waſſermaſſen, welche beim Regen herabſtürzen; das Wenigſte gibt die Wolke, nicht ſie allein regnet, ſon dern die ganze Luftſäule bis zum Boden. Wenn man [...]
[...] das Wenigſte gibt die Wolke, nicht ſie allein regnet, ſon dern die ganze Luftſäule bis zum Boden. Wenn man beim heſtigſten Regen einen hinreichend hohen Berg erſteigt, ſo werden die Tropfen zuerſt immer kleiner, und oben finden wir nur noch Nebel. Ueber die als wirklichen [...]
[...] ſo werden die Tropfen zuerſt immer kleiner, und oben finden wir nur noch Nebel. Ueber die als wirklichen Regen herabfallenden Waſſermaſſen macht man ſich in der Regel falſche Vorſtellungen; der ſtärkſte Sommerregen bringt im nördlichen Deutſchland in 24 Stunden kaum [...]
Das Ausland23.11.1841
  • Datum
    Dienstag, 23. November 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wir übernachteten in der Nähe des Gartens von Suleimanieh in einem zerſtörten Karawanſerai, Namens Keraſch. Am 25 brachen wir Morgens um halb 7 Uhr bei nebligem Wetter auf, bald fiel auch der Regen und begleitete uns bis Kaſſr Rehzin, wo wir in einem elenden Hauſe über nachteten. Wir hatten ein unangebautes, bloß von nomadiſchen Stämmen [...]
[...] Wir verließen Kurendereh am 30. April um 7 Uhr Morgens, um nach Sultanieh zu gehen. Welche Reiſe! Der Wind, der Hagel und der Regen hatten ein wahres Höllenbündniß gegen uns geſchloſſen, der Weg war ganz aufgeweicht. Wir begegneten einer Familie von Iliats, welche uns ganz die Gebräuche des Nomadenlebens in Erinnerung [...]
[...] Von dort nahmen wir unſern Weg nach Zeingam, anfangs von dem ſchönſten Sonnenſchein begünſtigt, aber bald brach das Unwetter von neuem los, und Regen und Hagel vereinten ſich, die Widerwärtig keiten des Weges zu erhöhen. Wir übernachteten in Zeingam. Am 2 Mai brachen wir bei dem ſchönſten Sonnenſchein anf, und trafen [...]
[...] Theil meines Gepäckes war natürlich verdorben. Wir übernachteten dieſen Tag in dem erbärmlichen Dorfe Nikbeh. Am 3. Mai abermals Regen; nachdem wir vier Stunden gegangen, brach ein furchtbares Ge witter los; die Pferde, durch das Heulen des Windes und den ſtrömenden Regen erſchreckt, wollten nicht mehr von der Stelle, nur mit der größten [...]
[...] aushöhlten: alle Elemente ſchienen ſich empört zu haben. Endlich ge langten wir in das Karawanſerai von Serſchem Bey, wo wir die Nacht unter dem Geheule des Windes und dem Raffeln des ſtrömenden Regens zubrachten, der auch durch die Dachung auf uns niedertrof. Am 4. Mai verließen wir das Karawanſerai und gingen gegen Miana. Wind und [...]
[...] zubrachten, der auch durch die Dachung auf uns niedertrof. Am 4. Mai verließen wir das Karawanſerai und gingen gegen Miana. Wind und Regen plagten uns wenig an dieſem Tag. Nach dem Frühſtück, welches wir nahe der Brücke über den Fluß Kiſil-Uſen, nicht fern der Citadelle der Stadt, zu uns nahmen, überſtiegen wir den Berg Kotslan Kuh, [...]
[...] ſchleppen alles weg, die Bewohner entfliehen und ſuchen Schutz in den Gebirgen. Wir übernachteten in dem ſchlechten Karawanſerai von Kiel liackh. Den nächſten Tag gelangten wir, immer noch von Regen durch näßt und vom rollenden Donner begleitet, nach Seid Abu. Den 9 Mai frühſtückten wir in dem zierlichen Kiosk von Kalaat Puſchend, wo dem [...]
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