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Suchbegriff: Steinberg

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Datum

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Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 014 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] kein Wort mit einander geſprochen hatten, ſtan den ſich gegenüber. a ſchritt Steinberg auf ihn zu, ſchnell, als [...]
[...] Steinberg's halb erblindete Augen zuckten, er [...]
[...] „Dann laß – laß!“ fuhr Steinberg fort. Ä und laß uns allein, ich habe prechen und es ſoll uns Niemand [...]
[...] „Nie,“ lautete die Antwort. „Sollte er Ihrer Tochter nie geſchrieben ha ben?“ forſchte Steinberg weiter. „Nie.“ Steinberg ſchwieg einen Augenblick, er ſchien [...]
[...] Leben ſei, aufgegeben. „Tetzlaff, Sie haben gewußt, daß mein Sohn Ihre #sº liebte?“ fragte Steinberg. f a.“ „Sie haben es begünſtigt?“ [...]
[...] gangen iſt?“ „Nein.“ Steinberg ſtarrte, wie in Gedanken verſunken vor ſich hin. „Ich habe noch gegen Niemand darüber ge [...]
[...] „Weshalb ſchweigen Sie?“, rief Steinberg, „Weshalb ſprechen Sie kein Wort zu mir, an [...]
[...] „Iſt er einſt ohne Abſchied von ihr gegangen? fragte Steinberg. „Ohne Abſchied.“ Steinberg richtete ſich gewaltſam empor. [...]
[...] Steinberg's Kraft, welche er zuſammengeraf hatte, hielt nur kurze Zeit an, gebeugt ſaß er in [...]
[...] beanſprucht.“ „Und weshalb befürchteſt Du dies?“ fragte Steinberg. „Ich bin überzeugt, daß Du bei tüchtiger Pflege längſt geneſen ſein würdeſt,“ fuhr der [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 018 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſprach Steinberg. [...]
[...] Gegend zurück- betroffen ſein, wie kehren.“ wir. Hat Ihnen Steinberg ver- Herbert bereits ſicherte, daß es davon erzählt?“ ihm die größte „Ja,“ gab Klei [...]
[...] trüben Bilder zu verſcheuchen. Er wußte ſo viel luſtige Geſchichten und Reiſeerlebniſſe zu erzählen, daß Steinberg laut lachte und ſelbſt Herbert hei terer wurde, als er ſeit langer Zeit geweſen war. Als Kleinau ſich von Steinberg trennte, um [...]
[...] hatten, und machte Pläne zu Verſchönerungen des Parkes. Steinberg war um ſo mehr mit Allem ein verſtanden, als Kleinau ihn gebeten hatte, Herbert's Wünſchen ſo viel als möglich nachzugeben. Den [...]
[...] ehe.“ „Ich würde Deiner Bitte gern nachkommen,“ entgegnete Steinberg, „wenn ich nur einen Grund zu ſeiner Entlaſſung hätte, ich habe keine Urſache, mich über ihn zu beklagen.“ [...]
[...] Umſtände. Wer kann Dich hindern, jeden Tag mit dem Diener zu wechſeln?“ Steinberg ſchwieg einige Augenblicke. „Herbert, Dich hat zu dieſer Bitte noch ein anderer Grund geleitet,“ ſprach er dann. „Du [...]
[...] Sohn wünſcht meine Entlaſſung – ich bin ihm unbequem, vielleicht auch hinderlich.“ Betroffen blickte Steinberg auf. „Nein – nein! Wie kommen Sie zu dieſer Vermuthung?“ [...]
[...] erfaßte das ihm dargebotene Geld und eilte aus dem Zimmer. Kopfſchüttelnd blickte Steinberg ihm nach. Was hatten die Worte des Dieners zu bedeuten? Was ſollte die Zukunft lehren? Er wollte Jeſchke [...]
[...] fort, denn auf dem Gute habe ich nichts mehr 1 ſuchen.“ „Stehen Sie nicht mehr bei Steinberg im Hienſte?“ „Nein.“ [...]
[...] Jeſchke ſchien offenbar mehr zu wiſſen, als er agen wollte. Was hatten ſeine Worte zu be euten, daß auf Steinberg's Gute wunderbare Dinge vorgehen würden? Vergebens ſann Tetzlaff darüber nach; viel [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 020 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ich habe es bemerkt und deshalb bedaure auch ich ſeine Abreiſe,“ fuhr Steinberg fort. „All' meine Bitten vermochten nicht, ihn zu bewegen, noch [...]
[...] Steinberg ein. [...]
[...] „Iſt er vermögend?“ fragte Steinberg. [...]
[...] fragte Toni, ſie ſchien ſelbſt er müdet zu ſein. „Ja,“ gab Steinberg zur Ant wort, indem er ſich langſam erhob. [...]
[...] erhob. Toni nahm ein Licht und trat damit in Steinberg's Schlafge mach. Nach wenigen Minuten kehrte ſie zurück. [...]
[...] recht wohl.“ „Ich werde gut ſchlafen,“ erwiederte Steinberg, ihre Hand erfaſſend. „Ich habe jetzt ja zwei Pflegerinnen, welche für [...]
[...] Hammer, mit welchem die entſetzliche That aus geführt war, lag noch neben dem Bette, ein Sek retär in Steinberg's Schlafzimmer, in welchem er werthvolle Gegenſtände aufzubewahren pflegte, war erbrochen. - [...]
[...] das Höchſte beſtürzt, denn Steinberg war trotz all' ſeiner durch Kränklichkeit hervorgerufenen Launen und trotz ſeines heftigen Sinnes ein guter Herr [...]
[...] Wiederkehr bemerkt.“ Seine Worte erwieſen ſich als vollſtändig chtig, denn in dem Sekretäre wurde Steinberg's Buch gefunden in welchem Einnahmen und Aus gaben genau verzeichnet ſtanden. [...]
[...] „Ich weiß es nicht – der Gärtner hat ſie geöffnet.“ „Wann hat ſich Herr Steinberg geſtern Abend zur Ruhe begeben?“ „Um zehn Uhr.“ [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 017 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] die oft auffallende Kälte ihres - - # Gatten wieder gut zu machen? Die Gunſt Steinberg's [...]
[...] pflegte ihn, wie nur eine Tochter ihren Vater zu pflegen vermag. Steinberg ſchien um Jahre jünger geworden zu ein, er war heiterer und [...]
[...] um ſo mehr genoß er es jetzt. Toni betrachtete ein Bild Steinberg's aus früheren Jahren. „Mein Mann hat mir er- [...]
[...] Steinberg erfaßte die Hand und hielt ſie feſt. „Kind, Du verwöhnſt mich,“ ſprach er, wäh rend ſein Lächeln verrieth, wie wohl ihm dieſe [...]
[...] bedarf.“ - „Ob wir nicht doch einen Arzt zu Rathe ziehen?“, entgegnete Steinberg. „Nein!“ rief Toni. „Er haßt die Aerzte, weil ſie ihn während ſeiner Krankheit oft hart [...]
[...] uen,“ entgegnete Steinberg. „Iſt es Dir recht, daß ich mich der Wirth ſchaft annehme?“ fuhr Herbert fort. „Ich habe [...]
[...] ſchritt auf der Veranda langſam auf und ab. Der Diener meldete den Beſuch des Agenten an. Unwillig wollte Steinberg denſelben zurück weiſen. „Nein, ich muß den Onkel begrüßen!“ fiel [...]
[...] Äch zu Schulden kommen und thue meine sich mit größter Pünktlichkeit.“ Steinberg lächelte verſchmitzt. B. Ich glaube, Ihr junger Herr und deſſen ein werden Sie ſehr bald durchſchauen und [...]
[...] 4. Die nächſten Tage verfloſſen völlig ruhig auf Steinberg's Gute. Herbert ſtreifte meiſt allein umher und wich dem Verkehre mit Menſchen ſo viel als möglich aus. Sein Auge blickte gewöhn [...]
[...] Der Diener theilte ihm mit, daß Steinberg [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 016 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zimmer. „Herbert, Herbert, bin ich nicht reich!“ rief Steinberg. „Du brauchſt kein Vermögen, Alles, [...]
[...] welche ich ertragen – das iſt die Treue des Glückes!“ Mit Mühe gelang es Steinberg, ihn zu be ruhigen. „Geh’ und leg' Dich zur Ruhe,“ ſprach er [...]
[...] Antwort und eilte fort, es ſchien faſt, als ob ſie dem Geſpräche ausweichen wollte. Steinberg bemerkte es nicht, ſein Herz war ſo voll der Freude, daß keine andere Empfindung darin Raum fand. [...]
[...] wir allein ſind.“ „Ich bedarf derſelben nicht,“ unterbrach ſie Steinberg, „ich habe ohne dieſelbe Deine Bitte gerne erfüllt.“ „Du mußt Alles wiſſen, Vater, ſonſt wirſt [...]
[...] Schiff ſcheitern und . . .“ „Herbert hat es mir erzählt,“ unterbrach f Steinberg. „Er hat ſein Vermögen verloren, habe ihn indeß bereits beruhigt, denn ich kar ihm mehr geben, als er verloren hat, er iſt [...]
[...] ihn zu richten.“ „Ich danke Dir, daß Du es gethan haſt, bemerkte Steinberg. „Du wirſt ihn wahrſcheinlich ſehr veränder finden,“ fuhr Toni fort, „Manches in ſein [...]
[...] hier völlig geneſen wird, bis dahin habe Schonun mit ſeinen Schwächen.“ „Gern, gern!“ rief Steinberg. „Ich b glücklich, weil ich ihn wieder habe. Wird es i. hier auf dem Gute indeß nicht zu ſtill werden [...]
[...] Herbert trat auf die Veranda und unterbra die Unterhaltung. Glücklich ſtreckte Steinberg ihm die Hand ent [...]
[...] ºr Augen ſtarr auf dem Geſichte des Wald arbeiters ruhten. „Die Frau des jungen Steinberg, ſie iſt ÄAbend mit ihm angekommen, gab der beiter arglos zur Antwort, ehe Tetzlaff im [...]
[...] mit größter Aufmerkſamkeit betrachtete ſie dieſelben. Sie fragte nach der Stellung der Perſonen, nach dem Verhältniſſe, in welchem ſie zu Steinberg ſtanden, nach ihrem Charakter. Sie verſtand ſo liebenswürdig zu fragen, daß Alma ihr keine [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 024 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] daraus gemacht werden konnte! Er ſprach dies Bedenken gegen den Agenten aus. Steinberg zuckte mit der Achſel. „Ich weiß nicht, weshalb er darüber nicht ge ſprochen hat,“ erwiederte er. „Ich habe ihn frei [...]
[...] in jener Nacht im Parke geweſen zu ſein und doch iſt dies erwieſen.“ Halb ausweichend zuckte Steinberg mit der Achſel. „Ich halte ihn einer ſolchen That nicht fähig. [...]
[...] zu lernen,“ entgegnete er dreiſt. „Sie kennen ihn bereits,“ rief Bernheim. „Oder ſollte der Agent Steinberg, der Bruder des Ermordeten, Ihnen unbekannt ſein?“ Jeſchke fuhr unwillkürlich zurück. [...]
[...] glaubt hatte, Lügen ſtrafte. „Die Worte des Briefes beziehen ſich alſo auf Steinberg, auf Ihren damaligen Herrn?“ fragte er. „Ja, auf wen hätten ſie ſich ſonſt beziehen [...]
[...] nicht im Stande geweſen wäre, mein Verſprechen zu erfüllen.“ „Aus welchem Grunde haben Sie Steinberg denn ermordet?“ „Ich habe ihn nicht ermordet und würde es [...]
[...] geweſen?“ „Nur das eine Mal; als ich erfahren hatte, daß Steinberg in jener Nacht ermordet worden ſei, wagte ich es nicht wieder.“ „Sie wollen ſagen, nachdem Sie Steinberg [...]
[...] „Nein, jetzt ſogar weniger als im Anfange. Halten Sie die Vermuthung des Agenten in Be treff des jungen Steinberg nur für eine Er findung?“ „Natürlich!“ rief Bernheim lachend. „Kom [...]
[...] deren Zweck, als den, ihn zu berauben, weil das ganze Hirngeſpinnſt des Agenten in Betreff des jungen Steinberg ſonſt überflüſſig wäre und die ſer Menſch ſcheint mir nichts Ueberflüſſiges zu thun.“ [...]
[...] gethan, und mehr habe ich auch nicht zu geſtehen, ſchien auf den erſten Blick ſehr abenteuerlich und Steinberg habe ich nicht ermordet.“ - Bernheim ließ ihn in ſeine Zelle zurückführen. [...]
[...] gen, welches Sie Steinberg entwendet haben?“ Agent konnte ſeinen Bruder nun nicht mehr be-SÄnd Ägen an, und benützt dieſen Horſt, [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 027 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] muthung?“ rief Bernheim lachend. „Schließlich glauben Sie noch des Agenten abenteuerliche Aus ſage, daß der junge Steinberg nicht der Sohn des Ermordeten ſei!“ „Weshalb nicht?“ entgegnete Wallroth ruhig. [...]
[...] „Nein, ich kenne ſie nicht,“ gab Jeſchke zur F : " FF-Antwort. „Der Mörder Steinberg's hat ſie geſtohlen!“ rief Bern heim unwillig. „Und jetzt [...]
[...] durchzuckte ſeinen Körper und ängſtlich, hilfeſuchend blickte er ſich um. „Ich habe Steinberg nicht ermordet,“ ſprach er mit gepreßter Stimme, „ich bin an der That weder betheiligt geweſen, noch habe ich darum [...]
[...] ÄT als ſich Herbert bei ihm anmelden ließ. „Erſuchen Sie Herrn Steinberg einzutreten,“ ſprach er zu dem Diener. Herbert trat ein. [...]
[...] Schloſſer zögerte einen Augenblick mit der Antwort. „Ich habe Steinberg's Fabrik gekauft,“ ent gegnete er dann. „Vor kaum einer Stunde iſt der Kauf abgeſchloſſen worden.“ [...]
[...] Mit größter Ueberraſchung hatte Wallrot dieſe Mittheilung aufgenommen. „Steinberg's Fabrik?“ wiederholte er. „Ja, doch bitte, ſprich leiſer,“ fuhr Schloſſer ſort. „Ich bin zwar nur verpflichtet, es bis zum [...]
[...] ſort. „Ich bin zwar nur verpflichtet, es bis zum Abſchluſſe des Kaufes geheim zu halten, und dieſer iſt erfolgt, es ſcheint jedoch dem jungen Steinberg [...]
[...] Vermuthung, daß Herbert nicht Steinberg's Sohn [...]
[...] Un?“ „Ja,“ gab Schloſſer zur Antwort. „Wie biſt Du mit Steinberg bekannt gewor den? Hat Jemand den Verkauf vermittelt?“ „Ja, der Advokat Knauf. Er ſchrieb mir, [...]
[...] zeugen und ſeine Familie war mit Steinberg's [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 021 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] - ## KÄSS 2.SYS & J2 21.SYS 1875. Des Sohnes imkehr. „Der Kutſcher befand ſich mit Ihnen während wahrgenommen?“ forſchte Wallroth bei Alma L s h L e h der Nacht in der Stadt, Herr Steinberg?“ wandte weiter. - Kriminal-Erzählung er ſich fragend an Herbert. „Nein – ich weiß es nicht. Als ich entdeckte, . . . º . . . „Ja.“ daß Herr Steinberg todt war, verlor ich die Be [...]
[...] Wallroth Alma. „Seit faſt fünf Jahren.“ „Steinberg bewahrte ſein Geld und ſeine Werthſachen in dieſem Sekretär auf?“ [...]
[...] beſtimmt, daß dieſer Fenſter flügel verſchloſſen war, als Steinberg ſich zur Ruhe begab?“ „Ja, denn ich erinnere [...]
[...] „Er iſt treu und zuverläſſig,“ bemerkte der Inſpektor. „Er iſt bereits ſeit Jahren im Dienſte des Herrn Steinberg und würde einer ſolchen That nicht fähig ſein.“ „Haben Sie, als das Verbrechen entdeckt [...]
[...] zu durchſuchen, vielleicht fanden ſie noch eine wei tere Spur des Verbrechers. - Unter dem Fenſter zu Steinberg's Schlafge [...]
[...] noch einmal ſeine Bitte, Alles aufzubieten, um den Mörder zu entdecken. / . Durch Steinberg's Geſchäftsführer hatte Wal roth die Nummern einiger großer Banknoten er fahren, welche ſich unter den geraubten befunder [...]
[...] ein ſchlauer Menſch, der vor einem Verbrechen nicht zurückſchreckt. Hätte ich gewußt, daß er bei Steinberg Diener war, ſo würde mein Verdacht auf ihn zunächſt gefallen ſein. Manches klärt ſich dadurch auf. Er war mit Steinberg's Verhält [...]
[...] zwei ziemlich tief eingedrückte Hacken von Stiefeln. Antwort. „Da mein Vater ihm indeſſen ſchon um zu fliehen. Nach Steinberg's Büchern fehlen [...]
[...] „Nein. Er iſt öfter hieher in's Dorf gekom men, weiter kenne ich ihn nicht.“ „Wiſſen Sie, weshalb er aus Steinberg's Dienſte entlaſſen iſt?“ „Nein.“ [...]
[...] der Stadt.“ - „Iſt es Ihnen vielleicht bekannt, ob er auſ dem Gute, ich meine in Steinberg's Hauſe, eine Liebſchaft angeknüpft hat?“ „Ich weiß es nicht, ich habe keinen Verkehr [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 015 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] empor. „Es hat mir im Hauſe keine Ruhe gelaſſen entgegnete ſie. „Weshalb hat Steinberg T zu ſich rufen laſſen?“ Der Förſter wußte, daß die Ungeduld [...]
[...] Antwort. „Was? Was?“ fiel Gertrud ein. „Steinberg hat ſeine Liebe zu Dir erfahrt und hat verlangt, daß er Dich aufgeben ſoll weil er bereits ein anderes Mädchen für ihn bº [...]
[...] Steinberg ſaß am Abende deſſelben Tages in ſeinem Zimmer. Ein grüner Schirm ſchützte ſeine Augen vor den Strahlen des Lichtes, ſein Kopf [...]
[...] enken.“ „Er hat nichts Schreckendes für mich mehr,“ fuhr Steinberg fort. „Seitdem ich weiß, daß ich ganz allein daſtehe, ſehne ich mich nach Ruhe.“ Ein Poſthorn ertönte in dem Augenblicke und [...]
[...] hinab auf den Hof. „Ein Wagen fährt vor,“ entgegnete ſie. „Hier! hier!“ rief Steinberg. „Wer kann es ſein? Eile und ſieh nach.“ Alma verließ das Zimmer. [...]
[...] Dann war er einer Dame beim Ausſteigen be hilſlich. „Iſt Herr Steinberg zu Hauſe?“ fragte der Fremde in kurzem, faſt befehlendem Tone. „Ja,“ erwiederte der Diener. „Wen hab: [...]
[...] erwiederte dieſe halblaut. „Dann bringen Sie meinem – – Herrn Steinberg dieſes Bild,“ ſprach der Fremde, in dem er dem Diener eine kleine in ein Medaillon gefaßte Photographie überreichte. [...]
[...] gefaßte Photographie überreichte. Der Diener eilte voraus, der Fremde folgte ihm, in der halb geöffneten Thüre zu Steinberg's Zimmer ſah er, wie der Diener dem Kranken das Bild überreichte, und wie dieſer daſſelbe mit [...]
[...] für immer mit mir verbunden iſt. Wirſt Du meine Frau auch als Dein Kind annehmen?“ „Ja, ja! Wo iſt ſie?“ rief Steinberg, den das Glück ganz berauſcht hatte. Herbert eilte aus dem Zimmer und kehrte [...]
[...] „Hier, Toni, hier iſt mein und Dein Vater,“ ſprach Herbert. Steinberg trat ihr einen Schritt entgegen, dann öffnete er die Arme, die junge Frau eilte auf ihn zu und warf ſich an ſeine Bruſt. [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 031 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frage noch nicht recht begreifen,“ fuhr Wallroth fort. „Sie wiſſen freilich noch nicht, daß Ridder, ſeine Frau und ſein Freund Steinberg ermordet haben!“ „O Gott, wie wäre dies möglich, da der alte [...]
[...] Sie bedenken, daß dieſe Menſchen Betrüger, ja noch mehr, daß ſie Verbrecher waren? In Ame rika verſuchten ſie Herrn Steinberg zu ermorden, der mit ihnen befreundet war, weshalb ſollten ſie hier nicht eine gleiche That gegen ſeinen Vater [...]
[...] ſo plötzlich aus ſeinem Dienſte entließ?“ „Es fiel mir auf.“ „Haben Sie Herrn Steinberg nicht nach der Urſache der Entlaſſung gefragt?“ „Das wagte ich nicht, ich hoffte, er würde [...]
[...] Steinberg ermordet!“ [...]
[...] kehren, dort wollten wir theilen – es verſprach ein gutes Geſchäft zu werden.“ „Sie ſelbſt haben Steinberg erſchlagen?“ fragte Wallroth. Salter nickte bejahend. [...]
[...] verabredet. blieb die Nacht über dort, ich kehrte ſpät am Abende zum Gute zurück und erſchlug Steinberg; dann reiste ich ſofort weiter.“ [...]
[...] haben, gebührt jedoch Ridder und Toni.“ „Wo haben Sie das Geld gelaſſen, welches Sie Steinberg entwendet?“ „Ich habe es mit mir genommen, den größten Theil deſſelben führe ich noch bei mir“ – er [...]
[...] „Sie ſtiegen durch das Fenſter in Steinbergs [...]
[...] „Nein.“ „Sie haben Steinberg's Sohn in Amerika zu ermorden verſucht?“ fuhr Wallroth fort. Salter warf einen flüchtigen, erbitterten Blick [...]
[...] „Wir haben es gemeinſchaftlich berathen und haben es zuſammen ausgeführt.“ „Sie hielten Steinberg für todt?“ „Ja, Ridder gab mir die Verſicherung, daß er todt ſei – der Einfältige hat ſich geirrt.“ [...]