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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft04.04.1863
  • Datum
    Samstag, 04. April 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der bemerkenswerthe Aufſchwung, den die Weiden korbfabrikation neueſter Zeit auch in Württemberg genommen hat, dürfte es genügend rechtfertigen, [...]
[...] material, die Weide, zu lenken beabſichtigen. Frankreich hat durch ſeine ſehr bedeutende Korb induſtrie eine ſo ausgiebige Produktion an Weiden hervorgerufen, daß ſolche noch Gegenſtand erheb licher Ausfuhr nicht bloß nach England und Ame [...]
[...] um zweckgemäße Benützung ſchon beſtehender han deln, findet man ja aller Orten bei uns an gee genen Plätzen Weiden in Menge; aber es fehlt an der richtigen, für den beabſichtigten Zwec unerläß lichen Behandlung und an der Kenntniß ihres nam [...]
[...] einjährig, möglichſt lang und aſtlos, dabei dünn und ausgeglichen ſeyn. Um dieſe Eigenſchaf ten zu erreichen, ſind die Weiden, abweichend von der gewöhnlichen Behandlung, wo meiſt n Spät jahr geſchnitten wird, im Frühling (März) vor [...]
[...] im darauffolgenden Jahr auf eine ergiebige Erndte an ſchönen, brauchbaren Ruthen zählen darf. Die abgeſchnittenen Weiden ſtellt man dann, 1–1% Fuß vom Schnittende aufwärts, in handlichen Bunden ins Waſſer; wenn ſie in Saft kommen, die Rinde [...]
[...] los wird, was nach 8–14 Tagen erfolgt, werden ſie geſchält. Dieß geſchieht einfach und raſch in der Weiſe, daß man die Weiden durch eine mit der Hand zuſammengepreßte Holzklammer zieht, deren beide Zinken nach innen in ſcharfe Kanten verlau [...]
[...] feuchten, jedoch nicht ſumpfigen Boden in warmer Lage. Für eine kräftige Entwicklung der Stöcke, auf welchen der künftige Reichthum an Weiden ſchoſſen beruht, iſt ein etwa 2“ tiefes Umroden des Grundſtücks zu empfehlen, wenn auch im All [...]
[...] und kann noch eine Nebennutzung an Grasgewin "en, bei deſſen Abnahme aber nur die Sichel an wendbar iſt. Gewöhnlich werden die Weiden erſt [...]
[...] Weiden 10 Tage à 48 kr. . 8 fl. –– Aufſtellen zum Trocknen und Bin den in Büſchel zum Verkauf, über [...]
[...] Der mittlere Materialertrag wird, wenn die Weiden ruthen eines Stocks geſchält und getrocknet etwa 1 W wägen, 24 Ctr. Handelswaare betragen; rech [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 009 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 9
[...] vom Geſtrüppe u. ſ. w. gereinigt, auch einzelne naſſe Stellen trocken gelegt und geebnet. Beſonders empfehle ſich aber für dieſe Weiden, um ſie gegen die austrocknende Sonnenhitze zu ſchützen, die Be pflanzung mit Obſt- oder Waldbäumen. Die All [...]
[...] den Orten abgelegene Weidflächen auf der Alb, die beſondere Weidbezirke für die Ge meinden bilden und von den Weiden im Thal ganz abgeſondert verpachtet und verwaltet werden. Dieſe Weidplätze ſeyen es vorzugsweiſe, die ſich zu künſt [...]
[...] abgeſondert verpachtet und verwaltet werden. Dieſe Weidplätze ſeyen es vorzugsweiſe, die ſich zu künſt lichen Weiden eignen. Der Nutzen einer ſolchen Weidverbeſſerung ſey hier beſonders hoch anzuſchla gen; es könne dadurch auf demſelben Areal eine [...]
[...] den könne. Von anderer Seite wird beſtätigt, daß ſchon Manches für die Verbeſſerung der natürlichen und die Anlage künſtlicher Weiden im Geislinger Bezirk geſchehen ſey; es wird dabei insbeſondere die Gemeinde Stötten genannt, woſelbſt in [...]
[...] Vereins von Heidenheim über den Zuſtand des Weidweſens in dieſem Bezirk. Er hob hervor, daß die natürlichen Weiden von Steinen und Ge ſtrüppe gereinigt und geebnet, daneben künſtliche Weiden angelegt worden ſeyen; man habe große [...]
[...] den umgebrochen, eine Zeitlang im Bau erhalten und ſofort mit Gras eingeſäet, was alles ſehr gün ſtig auf die Ertragsfähigkeit der Weiden eingewirkt habe. Hiedurch, ſowie durch das erzielte hohe Weid pachtgeld ſey die ganze Maßregel in wohlverdienten [...]
[...] namentlich Eſperſaaten abzuweiden. Als ein Haupt hinderniß für die Weidverbeſſerungſey es aber an zuſehen, daß die Weiden in der Regel auf eine zu kurze Zeit, auf 1 oder höchſtens 3 Jahre, verpach tet werden. Die Pachtperioden ſollten entſprechend [...]
[...] V. Die fünfte Frage führte auf das Wün ſchenswerthe der Errichtung von Schafhäuſern auf den Weiden zum Schutze der Herden gegen Unwetter; und es wurde daran die weitere Frage geknüpft, warum ſich namentlich auf Gemeinde [...]
[...] Unwetter; und es wurde daran die weitere Frage geknüpft, warum ſich namentlich auf Gemeinde weiden bisher ſo ſehr wenige Schafhäuſer finden was dießfalls in der Gegend von Geislingen ge ſchehen ſey, ſowie auf welche möglichſt wohlfeile [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft04.07.1863
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die vortrefflichen, reichen Weiden der Engländer haben wir freilich nicht, wir müßten denn geradezu unſere Wieſen dazu nehmen; auch können wir nicht [...]
[...] Zuſammenlegung der Grundſtücke das Weideweſen nach engliſcher Art verbeſſert werden, indem die einzelnen Schläge eingefriedigt, die Weiden gut ge halten oder künſtlich angeſäet und nicht überſetzt würden und das Vieh in der Nähe der Wohnungen [...]
[...] halten oder künſtlich angeſäet und nicht überſetzt würden und das Vieh in der Nähe der Wohnungen ohne Hirten weiden könnte. In dieſen feuchten Gegenden iſt auch der Graswuchs ein ſtärkerer, als in den kultivirteren des Landes, daher die gute [...]
[...] Richtung verfolgen, als die engliſche, deren Zweck fettes Fleiſch iſt, wozu reichliche, natürliche und künſtliche Weiden aller Art dienen. Es verhält ſich aber mit den Schafen, wie mit dem Rindvieh; die Maſtung bezahlt ſich allein nicht [...]
[...] Markte geſucht iſt. Deßhalb werden wir auch von den engliſchen Schafracen keinen vortheilhaften Ge brauch machen können; unſere Weiden ſind für ſie zu mager, die Thiere müſſen zu viel gehen und werden von Hunden und Schäfern beunruhig wäh [...]
[...] nehmen und, wo es nur möglich iſt, die Thiere kräftiger von Jung auf über ihre ganze Lebenszeit ernähren. Da wir ihnen die reichlichen Weiden nicht überall bieten können, da ſie eben die ſparſam vertheilten Gräſer verwerthen ſollen, ſo ſollten wir [...]
[...] vertheilten Gräſer verwerthen ſollen, ſo ſollten wir ihnen nebenbei wenigſtens auch noch beſſere reichere Weiden einräumen, wie dieß auf mehreren größeren Gütern im Lande ſchon der Fall iſt, auf welchen künſtliche Weideſchläge mit Kleegrasſaat eingeführt [...]
[...] Gütern im Lande ſchon der Fall iſt, auf welchen künſtliche Weideſchläge mit Kleegrasſaat eingeführt ſind. Solche beſſere Weiden ſollten auch von den Gemeinden für ihre Pachtweiden,theils durch Ver beſſerung der ſtändigen, theils durch Anſaat ange [...]
[...] beſſerung der ſtändigen, theils durch Anſaat ange legt werden, namentlich da, wo die natürlichen Weiden nicht mehr viel heißen wollen. [...]
[...] verſchiedener Art, Kleegras, Wicken und Erbſen, Reps2c) aufſchlägt und ſie den Platz völlig ab weiden läßt. Hund und Schäfer, namentlich erſterer, müſſen ganz entfernt bleiben, ſo daß die Thiere dieſelbe Ruhe genießen, wie dort; der Platz iſt ſo, [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft05.05.1860
  • Datum
    Samstag, 05. Mai 1860
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] von den Ortsbehörden als von geringer oder nur mittelmäßiger Beſchaffenheit geſchildert werden. In mehreren Gemeinden ſollen die Weiden durch Trocken legung naſſer Stellen, durch Entfernung größerer Steine, ſowie durch Ausrodung von Geſträuchen [...]
[...] Kenntniß zu verſchaffen und bei angezeigten Män geln und Gebrechen auf deren Hebung und auf die Verbeſſerung der Weiden hinzuwirken. Auch von Gemeinden der Nachbarbezirke Spaichingen und Rottweil wird berichtet, daß ſchon Einzelnes zur [...]
[...] daß von Seite der landwirthſchaftlichen Centralſtelle der Schäferei-Inſpektor Fritz abgeordnet werden möchte, um den Zuſtand dieſer Weiden einer Prü fung zu unterwerfen und die Gemeindebehörden und Oberämter ſofort auf die dabei gefundenen Mängel [...]
[...] daß im Oberamtsbezirk Balingen und in den Nach barbezirken bis dahin noch keine künſtliche Schaf weiden angelegt worden ſind und ſolche nur inner halb der Fruchtwechſelwirthſchaftsſyſteme einzelner größerer Gutsherrſchaften, wie auch auf einigen [...]
[...] Intereſſe dafür von Seite der Gemeinden angegeben. Bei der Wichtigkeit, die es hat, daß durch künſt liche Weiden das Beſchlagen einer Markung mit einer größeren Anzahl von Schafen ermöglicht werde, wurde ſofort dieſe Maßregel insbeſondere den an [...]
[...] aufzuweiſen. Es wurde ſofort auch darauf aufmerk ſam gemacht, wie wünſchenswerth es ſey, daß die Schafhäuſer auf den Weiden ſelbſt an günſtigen Plätzen errichtet werden, damit der Schäfer mit ſeiner Herde bei Unwetter unſchwer einfahren könne; [...]
[...] fahren werden dürfe. Auch könnten die Schafhalter ſelbſt indirekt auf Erbauung von Schafhäuſern da durch hinwirken, daß ſie entweder Weiden ohne Schafhäuſer gar nicht pachten, oder aber für ſolche Weiden ein weit geringeres Pachtgeld bieten, als [...]
[...] Schafhäuſer gar nicht pachten, oder aber für ſolche Weiden ein weit geringeres Pachtgeld bieten, als für Weiden, die mit Schafhäuſern verſehen ſeyen. Bei dieſem Anlaß wurde zugleich darauf hingewieſen, [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft08.06.1872
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Körpergröße und hohes Schlachtgewicht ſich auszeich nen, mit andern Worten zur Haltung von Fleiſch ſchafen gehören Weiden mit üppigem Graswuchs, auf welchen die Thiere ſich, ohne viele Bewegung, vollfüttern laſſen. Wo dagegen die Weiden zwar [...]
[...] deihlichen Fortbeſtands unſeres Schäferei weſens dringend geboten iſt, theils künſt liche Weiden anzulegen, theils den Ertrag der natürlichen Weiden durch intenſive Verbeſſerungen mittelſt Planiren, Trocken [...]
[...] ertragsfähiger zu machen, ſo fragt es ſich, was in dieſer Beziehung im Bezirke von Urach geſchehe, und ob die Weiden diejenige Pflege genießen, wodurch ein erhöhter Schafſtand ermöglicht und welche [...]
[...] ſtiges Bild von den im Bezirke Urach beſtehenden Weideverhältniſſen. Der landwirthſchaftliche Verein ſtrebt zwar die Verbeſſerung der Weiden an und beſtellt Viſitationen, aber er kann ohne Entgegen [...]
[...] ſteher, nicht viel thun. Die letzte Viſitation hat zwar ergeben, daß in ſieben Gemeinden auf Ver beſſerung der Weiden Sorgfalt verwendet wurde, es geht aber daraus zugleich hervor, daß in der [...]
[...] Anlegung künſtlicher Weiden kann kaum die Rede ſeyn. Ja es wurde mehrfach konſtatirt, daß, wenn irgendwo ein Umbruch einer natürlichen Weide vor [...]
[...] ſaugen, ſo daß die nachfolgende Weide noch ſchlechter iſt, als vor dem Umbruch. Der Mangel an Sinn für Hebung der Weiden im Bezirk Urach fällt um ſo mehr auf, als die Ge meinde Glems durch ihre Allmandkultur auf dem [...]
[...] 7. Frage. Von welchen Kältegraden an iſt es ein entſchiedener ökonomiſcher Feh ler, mit den Schafheerden zu weiden oder mit denſelben zu pferchen? Es iſt bekannt, daß unſere Schäfer lang, nach [...]
[...] Es iſt bekannt, daß unſere Schäfer lang, nach dem ſchon die Erde ſtark gefroren iſt, nicht nur weiden, ſondern auch pferchen. Dieſes iſt nicht nur vom Standpunkt des Thierſchutzes als Thierquälerei zu verurtheilen, ſondern es iſt auch ein großer öko [...]
[...] Beſonders verwerflich iſt das Pferchen bei Froſt. Denn wenn auch die Thiere während des Weidens etwas unter dem Froſt leiden, iſt das Weiden doch vom ökonomiſchen Standpunkt aus nicht als ſchäd [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft08.09.1849
  • Datum
    Samstag, 08. September 1849
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] ben, beſonders in niedrigen und verſumpften Forſt orten, Beſtockung der durch Regengüſſe entſtan denen Bergriſſe mittelſt Weiden ſind weitere in Ausführung kommende Kulturgegenſtände. III. Forſtſchutz. Die Grenzen werden began [...]
[...] zuweilen mit Sand vermiſcht, während eines hohen Waſſerſtandes angefüllt werden. Solche Strecken werden nun gewöhnlich mit Weiden gebüſch und [...]
[...] ten Morgens zu erſehen iſt. Zu bemerken iſt noch, daß zwar Pappeln in einem kieſigen und ſandigen Boden beſſer fortkommen, als Weiden, daß es aber zum ſicheren Gedeihen der Pflanzungen er forderlich iſt, daß in einem ſolchen Boden die von [...]
[...] für Gras, jährlich à 15 fl. . . . 450 fl. für Weiden, jährlich à 15 fl. 450 „ 900 fl. Davon ab die Koſten mit 500 „ [...]
[...] erſten Jahren erhöhen, ſowie es möglich iſt, daß auch aus einem Morgen in einem Jahre für 30 fl. Weiden verkauft werden. Aber der Ertrag wird doch dem einer Pappelpflanzung, auch wenn man [...]
[...] denſte vorzuziehen; doch muß dabei beachtet werden: 1) daß zum lebendigen Holz in den Uferlinien nur Weiden anzuwenden ſind, weil dieſe durch Eis, durch Balken c. bei einem Hochgewäſſer nur nie dergedrückt werden und die Uferlinien ſchützen, [...]
[...] abgebrochen oder umgedrückt werden können, wäh rend das Eis den Weidenbüſchen, von welchen alle Jahre die Weiden verkauft werden, nichts ſchaden kann. Es iſt alſo ſicherer, in der unmittelbaren Nähe des Fluſſes, beſonders wenn die Ufer nieder [...]
[...] bälder die unnützlicherweiſe ausgerotteten Pappeln einen Ertrag würden gewährt haben, welcher den jenigen der Weiden, die in dieſem Zeitraum auf einer ſolchen Stelle wachſen können, 10-, ja 20mal überſtiegen hätte. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft05.11.1864
  • Datum
    Samstag, 05. November 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] Behandlung gewährt, hingewieſen wurde. Wir ſind jetzt in der Lage, dieſe Mittheilungen durch intereſſante ſtatiſtiſche Notizen über die Korbflechterei und Weiden kultur in Lichtenfels zu ergänzen, die wir einem von Hrn. Aſſeſſor Spies in der Verſammlung ober [...]
[...] Korbwaaren gehen von % Kreuzer bis zu 25f. per Stück. Was nun das Material betrifft, ſo ſind im Bezirk Lichtenfels gegen 150 Tagwerke mit Weiden angelegt. Die beſte Sorte iſt die ſogen. Schwarzweide, die haupt ſächlich zu feineren Arbeiten benützt wird, außerdem [...]
[...] im Frühjahr verurſachen, daß die Spitzen abſterben und daß dann die Zweige auf der Seite herauswachſen. Weiden werden von den Korbflechtern in Lichten fels aus der Gegend bei Eltmann und Baunach, bei Saßanfarth an der Pegnitz c. bezogen. Der Ort [...]
[...] Setzlinge oder Ferer zu 1 f. 45 kr. per Tauſend. Allein das Inland deckt den Bedarf nicht, es werden daher noch Weiden bezogen aus Schleſien, aus der [...]
[...] theils in Verbindung verarbeitet, ſo z. B. bei ein fachen Körben ſämmtliche drei Gattungen. Die Weiden werden theils in ihrer Naturfarbe ver arbeitet, theils gefärbt und zwar braun mit Catechu und chromſaurem Kali, roth mit Fernambuk, dunkel [...]
[...] 2) der Hobel zum Gleichhobeln der Weiden der Dicke und Breite nach, [...]
[...] bezüglich einer ausgedehnteren Weidenkultur beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß es durchaus nicht ge nügend ſey, die Weiden bloß an Ufern von Bächen und Flüſſen anzupflanzen und dann ſich ſelbſt zu über laſſen, ſondern daß derartige Pflanzungen auch auf [...]
[...] fordere zwar Mühe und Geld, aber es lohne ſich auch reichlich, indem nach dortigen Erfahrungen ein Tag werk mit Weiden angepflanzt im günſtigen Falle ſo viel eintragen könne, als 2 Tagwerke des beſten Weizenbodens. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft24.07.1869
  • Datum
    Samstag, 24. Juli 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] abweichende Antrag des Referenten: „wenn eine Schafheerde von einem Orte zum andern zieht, ſo iſt ihr das Weiden und Pförchen nur mit beſonderer Erlaubniß des Weideinhabers geſtattet,“ [...]
[...] 1) Den Zug der Schafheerden von und zur Sommer-, Herbſt- und Winterweide und heißt dieß die „offene Zeit,“ in welcher er das Weiden in „herkömmlicher“ Weiſe geſtattet. 2) Das Umherwandern der Schafheerden zu [...]
[...] iſt, daß ſich in der Frage 2 ſehr auseinander gehende Anſichten gegenüberſtehen. Der Schafhalter, welcher auf fremde Weiden angewieſen iſt, befand ſich bei dem üblichen Her kommen ganz gut, er wünſcht ſelbſtverſtändlich die [...]
[...] eine eigene Schäferei, mit welcher ich über die Dauer des Sommerhalbjahrs auf fremde Weiden angewieſen war; ich kenne deßhalb unſere Schäferei verhältniſſe recht wohl und bin zu der Anſicht ge [...]
[...] dadurch gründlich abgeholfen werden kann: „daß den Wanderheerden alles und jedes Weiden (geſchloſſene Güter natürlich ausge nommen) auf der Reiſe unterſagt und die ſelben – gleich allen andern Viehtransporten [...]
[...] den Wanderheerden beſonders beliebt werden, im merhin eine große bleibt. 2) Gegen die Beſtimmung, daß das Weiden nur mit beſonderer Erlaubniß des Weideinhabers geſtattet ſei, habe ich das Bedenken, daß eine ſtrenge [...]
[...] haben und 9 Zehntel der Klagen über unſer Schäfereiweſen würden verſtummen: 1) wenn die Weiden nur mit derjenigen An zahl von Schafen, welche reichlich ernährt werden kann, beſchlagen werden würden und namentlich [...]
[...] Krankheit oft auf ſcharf begrenzten Weideflächen recht heftig herrſche, während ſie bei dem Vieh auf benachbarten Weiden nicht vorkomme. Ob das Miasma in die Pflanzen übergehe, oder nur an ihnen hafte, laſſe ſich nicht entſchei [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft08.05.1858
  • Datum
    Samstag, 08. Mai 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hier können ſich jedoch die Schafhalter ſelbſt helfen, indem ſie nur da, wo ſie einen angemeſſenen Unter ſchlauf für ihre Herde finden, Weiden pachten und in den Pachtverträgen ſich ausdrücklich bedingen, daß ſie bei ungünſtiger Witterung einfahren dürfen. [...]
[...] der Dreifelderwirthſchaften künſtliche Schafwei den verbinden laſſen, um neben den natürlichen Weiden behufs der Ernährung einer größeren An zahl von Schafen im Vorſommer eine ausgedehn tere Weide zu gewinnen? [...]
[...] würde. Zu Beförderung der Anlage künſtlicher Schaf weiden auf den Brachäckern durch Einſaat weißen Klees und ähnltcher Futterkräuter, wodurch gleich falls die Haltung einer größeren Schafzahl auf einer [...]
[...] wurde zunächſt hervorgehoben, daß es zwar im Hei denheimer Bezirk eigentliche Schafhäuſer auf den Weiden nicht gebe, daß jedoch letztere in der Regel nicht ſehr entfernt von den Ortſchaften ſeyen, in welchen es an Ställen zum Unterbringen der Schafe [...]
[...] des Vorhandenſeyns beſonderer Schafhäuſer auf aus gedehnten und von Ortſchaften entfernter gelegenen Weiden, oder da, wo ſonſt keine Stallungen zur Diſpoſition ſtehen, vollkommen anerkannt, auch den Schafhaltern empfohlen, bei der Pachtung von Schaf [...]
[...] Diſpoſition ſtehen, vollkommen anerkannt, auch den Schafhaltern empfohlen, bei der Pachtung von Schaf weiden auf das Vorhandenſeyn von Stallungen oder Schafhäuſern ihr beſonderes Augenmerk zu richten und in den Pachtverträgen ſich vorzuſehen, daß das [...]
[...] von Seiten der Weidinhaber wie der Pächter ge ſchehen, um das geſtörte Gleichgewicht zwiſchen dem Pacht- und Nutzungswerth der Weiden wieder zu regeln?“ Die in die Frage gelegten Vorausſetzungen wurden [...]
[...] preiſe, welche den Schafhaltern in den letzten Jah ren größeren Gewinn gegeben und eben dadurch es ihnen möglich gemacht haben, für die Weiden ſelbſt höhere Pachtgelder zu bezahlen. Sodann haben die kaum erwähnten günſtigen Preisverhältniſſe auf [...]
[...] Wenn nun auch den Nachtheilen dieſer Beſchrän kung zum Theil durch Verbeſſerung der beſtehen ge bliebenen Weiden, welche eben deßhalb eine größere Schafzahl, als früher, ernähren können, entgegen gewirkt worden ſey, ſo habe dieß den eben geſchil [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft18.08.1866
  • Datum
    Samstag, 18. August 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] geben ein vortreffliches Material zum Binden der Garben. Da und dort, wo man genöthigt iſt, mit Weiden zu binden, iſt deren Anſchaffung mit ziem lichen Koſten verknüpft. Das Zurichten der Weiden iſt, wie das Binden mit denſelben, umſtändlich und [...]
[...] den Knopf zu vergrößern, damit er nicht ausglei tet; man bedarf deßhalb nur die Hälfte Stroh, wie beim „Einſchlagen“ der Weiden, und kann man kürzeres, überhaupt jedes Stroh benützen, weil das Stroh weniger dazu da iſt, die Haltbarkeit des [...]
[...] Bandes zu erhöhen, als vielmehr das Volumen des Knopfes zu vergrößern. Das Zurichten der Weiden geſchieht in der Regel unmittelbar vor der Erndte, wo man ſonſt noch alle Hände voll zu thun hat; das Zurichten der Hopfenranken iſt viel ein [...]
[...] men anfertigen laſſen. Die Arbeit wird in der Weiſe ausgeführt, daß der Boden eines Korbes (Zaine) mit Weiden begonnen wird, ſodann kommen Ranken und zum Rand des Bodens wieder Weiden. Die ganze Höhe des Korbes wird nun von Ranken [...]
[...] Ranken und zum Rand des Bodens wieder Weiden. Die ganze Höhe des Korbes wird nun von Ranken geflochten und dann der obere Rand mit Weiden geſchloſſen. Bei großen Körben, die ſtark gebraucht werden, heftet man an den Boden zur Schonung [...]
[...] damit geſpart werden. Auch Körbe und Bänder ſind Artikel, die in jeder Wirthſchaft jährlich ange ſchafft werden müſſen, Weiden und Stroh von Manchem geſucht und ſo empfehle ich denn bei be vorſtehender Hopfenerndte im nächſten Jahre in ange [...]
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