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Suchbegriff: Mehring

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Amts- und Anzeigeblatt der Stadt und des K. Bezirksamts Sulzbach (Sulzbacher Wochenblatt)11.12.1867
  • Datum
    Mittwoch, 11. Dezember 1867
  • Erschienen
    Sulzbach
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wohin ſo ſchnell? O weilet länger mir! Denn ach mit jedem neuen Stundenſchlage Flieht mehr und mehr die aold'ne Jugend hier. Wie hab' der Kindheit wonnevollen Stunden Im heitern Jugendtraume ich verbracht! [...]
[...] Wohin ſo ſchnell? O weitet länger mir! Denn ach mit jedem neuen Stundenſchlage Flieht mehr und mehr die aold'ne Jugend hier. Wie hab' der Kindheit wonnevollen Stunden Im heitern Jugen! traume ich verbracht! [...]
[...] D'rum weilet länger mir, der Jugend Tage, Die ihr im Leben nie mehr wiederkehrt, Daß ſtets voll jugendlichem Feuersſchlage Mein Herz, daß ewig mir die Freude währt. [...]
[...] Wohin ſo ſchnell? O weitet länger mir! Denn ach! mit jedem neuen Stundenſchlage Flieht mehr und mehr die gold'ne Jugend hier. Wie hab' der Kindheit wonnevollen Stunden Im heitern Jugendtraume ich verbracht! [...]
[...] Wohin ſo ſchnell? O weitet länger mir! Denn ach! mit jedem neuen Stundenſchlage Flieht mehr und mehr die gold'ne Jugend hier. Wie hab' der Kindheit wonnevollen Stunden Im heitern Jugendtraume ich verbracht! [...]
[...] D'rum weilet länger mir, der Jugend Tage, Die ihr im Leben nie mehr wiederkehrt, Daß ſtets voll jugendlichem Feuersſchlage Mein Herz, daß ewig mir die Freude währt. [...]
[...] Wohin ſo ſchnell? O weitet länger mir! Denn ach! mit jedem neuen Stundenſchlage Flieht mehr und mehr die gold'ne Jugend hier. Wie hab' der Kindheit wonnevollen Stunden Im heitern Jugendtraume ich verbracht! [...]
[...] Dann iſt's vorbei mit Jugendluſt und Freud. Friedrichsd'or . ... - - - - - - 9 f. 58 kr. D'rum weilet länger mir, der Jugend Tage, Holländ. 10 fl. - Stücke . . . . . 9 f. 51 kr. Die ihr im Leben nie mehr wiederkehrt, Dukaten . . . . . . . . . 5 f. 37 kr. [...]
[...] Wohin ſo ſchnell? O weitet länger mir! Denn ach! mit jedem neuen Stundenſchlage Flieht mehr und mehr die gold'ne Jugend hier. Wie hab' der Kindheit wonnevollen Stunden Im heitern Jugendtraume ich verbracht! [...]
[...] D'rum weilet länger mir, der Jugend Tage, Die ihr im Leben nie mehr wiederkehrt, Daß ſtets voll jugendlichem Feuersſchlage Mein Herz, daß ewig mir die Freude währt. [...]
Wochenblatt der Stadt Sulzbach im Regierungs-Bezirke von Oberpfalz und Regensburg des Königreichs Bayern (Sulzbacher Wochenblatt)21.07.1852
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juli 1852
  • Erschienen
    Sulzbach
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem Schluſſe der Reclamations-Aufnahme ſogleich deren Verbeſcheidung erfolgt und auf dieſe gegründet, ſodann unmittelbar die übrigen Geſchäfte aufgenommen werden, ſpätere Anmeldungen daher nicht mehr angenommen werden können. Sulzbach, den 19. Juli 1852. Königl. Landgericht und königl. Landwehr-Bataillons-Commando. [...]
[...] Gedicht von Juſtinus-Kerner,- aus dem Morgenblatte. Hört ihr den Pfiff, den wilden; grellen? Kein Poſtzug nimmt mit luſt'gem Knallen Es ſchnaubt, es rüſtet ſich das Thier, Bald durch die Stadt mehr ſeinen Lauf, Das eiſerne, zum Zug, dem ſchnellen, Und wecket mit des Poſthorns Schallen Herbraust's, wie ein Gewitter ſchier. Zum Mondenſchein den Städter auf. [...]
[...] Herbraust's, wie ein Gewitter ſchier. Zum Mondenſchein den Städter auf. In ſeinem Bauche ſchafft ein Feuer, Auch bald kein trautes Paar die Straße Das ſchwarzen Qualm zum Himmel treibt; Gemüthlich fährt im Wagen mehr, Ein Bild ſcheint's von dem Ungeheuer, Aus dem der Mann ſteigt und vom Graſe Von dem die Offenbarung ſchreibt. Der Frau holt eine Blume her. [...]
[...] Von dem die Offenbarung ſchreibt. Der Frau holt eine Blume her. welch ein Rennen! welch' Getümmel, Kein Wandrer bald auf hoher Stelle, Bis ſich gefüllt der Wagen Raum! - Zu ſchauen Gottes Welt, mehr weilt, Drauf fertig!“ ſchreits und Erd und Himmel. Bald Alles mit des Blitzes Schnelle Hinfliegen, ein dämon'ſcher Traum. An der Natur vorüber elt. [...]
[...] Die Poeſie des Reiſens flieht; Wie machſt du Erd- und Himmel kalt! Zu Roß mit Mantelſack und Sporen Wär' ich, eh du geſpielt mit Dünſten, Kein Kaufherr mehr zur Meſſe zieht. Geboren doch im wildſten Wald! Kein Handwerksburſche bald die Straße Wo keine Art mehr ſchallt, geboren, Mehr wandert froh in Regen, Wind, Könnt's ſeyn, in Meeresſtillem Grund, [...]
Weltchronik26.11.1801
  • Datum
    Donnerstag, 26. November 1801
  • Erschienen
    Sulzbach; Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] nöthigen werden, zum Schutze von Jamaica und unſrer andern Inſeln eine viel beträchtlichere Macht zu unterhal ten, ſo daß der Friede mehr zur Vermehrung als Vermin derung unſerer Gefahren gereicht. [...]
[...] ſchaden können? Wenn die Drohung einer Landung uns Schrecken genug eingejagt hat, um uns zum Frieden zu beſtimmen, ſo wird Frankreich immer zehenmal mehr Macht [...]
[...] reich zählten wir nie mehr als zehn Jahre Ruhe. Aber noch mehr habt ihr die Grundſätze und Lehre des revo lutionirten und durch ſein Glück gleichſam geadelten Frank [...]
[...] worbenen Ländereyen kann ſo genau „nicht angegeben werden, aber da die Engländer mehr als ein Drittheil des angebauten Bo dens inne haben, ſo kann man ſie ſchätzen auf - . g f g 2, 6 od, ooo [...]
[...] Der Bettler werden ſeit einigen Monaten merklich wet niger; der Friede wird noch mehr Arbeit und Brod ge ben. Schon hat die Leinwand - Fabrik zu Alencon an Thätigkeit ſehr ſtark zugenommen; ſeit 1789 war ſie nicht [...]
[...] den, mehrere wären, deren Verbrechen nicht vorſätzlich ſeyen, "ſondern ſich mehr auf die Meynung und Denkungs art jener Zeiten, als auf ſchändliche und dem Reiche wirk lich ſchädliche Handlungen beziehen," das Schickſal dieſer [...]
Sulzbacher Wochenblatt16.11.1870
  • Datum
    Mittwoch, 16. November 1870
  • Erschienen
    Sulzbach
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉; Amberg; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nach vielfacher Wahrnehmung fehlt es noch ſehr häufig an richtiger Behandlung des Etats-, Caſſa und Rechnungs-Weſens der Gemeinden, Stiftungen und Armenpflegen. Dieß hat theilweiſe ſeinen Grund darin, daß die einſchlägigen Vorſchriften zerſtreut und mehr oder weniger ſchwer aufzufinden ſind, demnach auch nicht aufgeſucht und eingeſehen und folglich auch nicht eingehalten werden. [...]
[...] tigkeit geſtorbenen Sachwalters angegangen. Er gab ſofort eine Pfundbanknote. „Das iſt zu viel,“ verſetzte der Bitt ſteller, „keine Gabe ſoll mehr als einen Schilling ſein.“ – „Nehmen Sie, nehmen Sie nur,“ entgegnete Parſons, „wenn es gilt, einen Advokaten unter die Erde zu bringen, [...]
[...] „wenn es gilt, einen Advokaten unter die Erde zu bringen, ſteure ich jeden Tag herzlich gerne zwanzig Schillinge.“ – „Aber ich darf nicht mehr als einen Schilling nehmen,“ war die Antwort. – „Zu dieſem Begräbniſſe, gut,“ lächelte Parſons, „ſo laſſen Sie für die übrigen 19 Schillinge noch [...]
[...] ſeinem Gefolge eingeſchlafen waren. Einige von dieſen unglücklichen Zuhörern ſchnarchten ſo ſtark, daß es auf mehre Schritte weit zu hören war. Alsbald unterbrach ſich der Redner und ſagte, indem er ſich an den Lord Lauderdale wandte, welcher an der Seite des Königs ſaß: [...]
[...] ich muß Ihnen ſagen, Sie ſchnarchen ſo ſtark, daß Sie Gefahr laufen, Seine Majeſtät zu wecken.“ Dieſe Er mahnung erweckte Alles, und Niemand hatte mehr Luſt, einzuſchlafen. [...]
Sulzbacher Wochenblatt03.09.1870
  • Datum
    Samstag, 03. September 1870
  • Erschienen
    Sulzbach
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉; Amberg; Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] War ſtets der Orakel Wort; Lang wälzen die Türken gen Weſten Nicht mehr den Völkermord. [...]
[...] geregt, wie es ja dem beſten Soldaten bei dem Gedanken an nächtlichen Ueberfall geht und ſchlug, da ich dachte, die Landſtraße möchte nicht mehr ganz ſicher für mich ſein, ſo leiſe als möglich einen Seitenpfad ein und gedachte einen beträchtlichen Umweg zu machen, bevor ich mich wieder [...]
[...] „Nein; wahrhaftig, nicht eine Maus hätte unbemerkt an mir vorüberkommen können, geſchweige denn ein Bayer.““ „So laß uns fürpaß gehen; er kann nicht lange mehr ausbleiben und je weiter wir von der Stadt entfernt ſind, deſto beſſer.“ - - [...]
[...] allgemein für Dorotheens Liebhaber, in deſſen vermuthete man, die Dame würde, wenn ſie ſeine Werbung annehme, mehr durch politiſche Rückſichten dazu beſummt werden. Sie war wirklich nach Geiſt und Charakter ein ungewöhn liches weibliches Weſen und hatte ſchon als aufblühende [...]
[...] Ich bekam Befehl, mit einer kleinen Mannſchaft einen Geldtransport nach Botzen zu geleiten. Ich hatte ſchon geraume Zeit Dorothea nicht mehr geſehen, dabei hatten mich mancherlei Gerüchte von ihrer bevorſtehenden Heirath ſehr verſtimmt. Trotz meinem Schmollen entſchloß ich [...]
[...] Ich erkannte Dorotheens Stimme. Ich weiß nicht mehr, welcher Gedanke mir damals durch den Kopf fuhr und nur noch ſo viel, daß ich in wenigen Secunden wieder zu Roſſe ſaß und meiner Mannſchaft nachſprengte. [...]
Weltchronik08.11.1801
  • Datum
    Sonntag, 08. November 1801
  • Erschienen
    Sulzbach; Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] dürfniſſen der folgenden Jahre. Doch war dieſer Verluſt nur augenblicklich: er veranlaßte die itzige Verwaltung, die ihr wieder erſtatteten Hülfsmittel zur Erreichung mehr - als eines Zweckes zu benutzen. Durch einen vom B. Präfecten genehmigten Beſchluß des B. Maires dieſer [...]
[...] gau, Gmür von Glarus, Girtanner, Tobler von Appen zell. Die Verfaſſung iſt alſo mit einer Mehrheit von mehr als drey Viertheilen der anweſenden Mitglieder der Tag ſatzung angenommen worden. [...]
[...] ammännern und 28 Räthen. Jeder Canton ſoll wenigſtens ein Mitglied im Senate haben; die übrigen werden ſo gewählt, daß keinem Cantone mehr als drey Mitglieder, und denen, die nicht über 40,ooo Seelen enthalten, nicht mehr als ein Mitglied zukomme. 4o) Der Senat ent [...]
[...] ſchloſſen und an den Fenſtern ſtanden Schildwachen. Als er endlich Alles verzehrt hatte; ſo erklärte er: er würde noch mehr haben eſſen können. Da er ſich über dieſes an dieſem Tage nicht die gewöhnliche Bewegung gemacht hatte, ſo mochte er ſonſt wohl noch gröſſern Appetit gehabt ha [...]
Weltchronik28.11.1801
  • Datum
    Samstag, 28. November 1801
  • Erschienen
    Sulzbach; Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] den in dieſer Republik immer mehr vermindert, bis end: lich, nach dem völligen Abſchluſſe des Friedens mit Frank reich, alle in ihr Vaterland zurückkehren. Von den zurück [...]
[...] Gottesdienſt iſt nicht ausſchließlich, nicht herrſchend; er iſt » nicht privilegirt; die Geiſtlichkeit macht keinen abgeſondert ten Stand mehr im Staate aus, und auch kein politi ſches Corps. Der höchſte Biſchof iſt nicht mehr mit Mäch: ten umgeben, welche gegen Frankreich übel geſinnt ſind. [...]
[...] An der untern äuſſerſten Spitze der Geiſtlichkeit werden die Pfarrer ſtehen; zwiſchen ihnen und dem Volke befin: det ſich keine bettelnde Miliz mehr. Die Verſicherung der Gehalte, die man den Kirchendienern antveiſet, wird mit der Sicherheit und der Wohlfahrt des Staates verbun [...]
[...] man empfindet keine Hitze dort. Inzwiſchen ſieht man aus einigen ſchwefelartigen Producten, daß dieſe Orte erſt ſeit Kurzem nicht mehr brennen. Nach dieſen wenigen Bemerkungen mußte man ſich mit den Mitteln zur Rückkehr beſchäftigen. Die mühſamſte und [...]
Weltchronik21.10.1801
  • Datum
    Mittwoch, 21. Oktober 1801
  • Erschienen
    Sulzbach; Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] wo nicht in Form, doch wenigſtens in Materie, alles neu geſchaffen. Neue Staaten wurden geboren; alte giengen unter; der Geiſt der Zeit iſt nicht mehr derſelbe; alles hat ſich geändert; die Geſinnungen der Menſchen, wie die Politik der Höfe. Dieß erfodert nothwendig, daß Men [...]
[...] die Integrität des Reichs aufrecht zu erhalten, ſondern die Zerſtückelung deſſelben zu ſanctioniren. Dieſe Verſamm lung muß mit mehr oder weniger Billigkeit einen neuen [...]
[...] von der Gegenwart ſo verſchieden iſt, zurückgehen. Alle ſeine Beſchlüſſe, welche den Zweck hatten, Grundſätze der Politik, welche nicht mehr eriſtiren, wieder feſtzuſtellen, würden vergeblich und ohne irgend einen Erfolg bleiben. Das Betragen des Königs von Preuſſen, wenn er ſich [...]
[...] ten, welche ſich ohnedem mit der Beſchaffenheit des jetzigen geſellſchaftlichen Völkerverbands in Europa nicht vertra: gen, bald nicht mehr ſeyn werden. (?) Betrachtet man dieſe Begebenheit genauer, ſo iſt ſie we niger eine Veränderung, als die nothwendige Folge frühe [...]
[...] immer mit dieſer Haupteintheilung übereinſtimmten, modi: ficirt. Allein in unſern Tagen eriſtirt dieſer Unterſchied nicht mehr. - - Das Gleichgewicht der Macht iſt das groſſe und ein zige Prinzip der Politik; alles trachtet nach Vergröſſerung [...]
Weltchronik10.11.1801
  • Datum
    Dienstag, 10. November 1801
  • Erschienen
    Sulzbach; Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Straſſe und in den Häuſern verboten; das Militär hatte Befehl, alle Verſammlungen von mehr als fünf Perſonen zu trennen, auch waren bis auf weitern Befehl alle öffent: lichen Häuſer und Läden verſchloſſen. [...]
[...] 16 Wiener Schuhe vier Zoll angenommen; das P ie de ſt al ungefähr ein Drittel der Statue zu Pferd oder etwas mehr, wobey der Platz zum Mos numente in Betrachtung zu ziehen iſt. 3) Das Piedeſtal könne zwar aus Granit gemacht [...]
[...] in kleinern, der carariſche Marmor aber in uns gleich gröſſern Maſſen gebrochen würde, das Ar beitslohn und metallene Klammern mehr koſten würden, c) weil bey dem Granit ſich keine ſo ſchön architektoniſch gezeichnete Geſinnſe anbringen [...]
[...] geliefert werden, woraus auch nicht viel zu erſehen; ein kleines Modell würde eher eine Idee von der Sache geben, wozu aber mehr Zeit gehöre. [...]
[...] da ein Schuh mehr oder weniger bey einem koloſ ſaliſchen Werke einen beträchtlichen Unterſchied im Ganzen machte. Nach dem gemachten Vorſchlage würden [...]
Amts- und Anzeigeblatt der Stadt und des K. Bezirksamts Sulzbach (Sulzbacher Wochenblatt)29.12.1869
  • Datum
    Mittwoch, 29. Dezember 1869
  • Erschienen
    Sulzbach
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Vom 1. Januar 1870 an wird der um 3 Uhr 15 Minuten Morgens von Amberg abgehende Zug Nro. 11. in Altmannshof nicht mehr anhalten. [...]
[...] - Ueberſicht vom Jahre 1869. Geborne: 122 Kinder, worunter 58 Knaben und 64 Mädchen; nämlich 93 eheliche und 29 uneheliche, unter dieſen 10 auswär, tige; 7 todtgeborne. Im Ganzen 12 mehr als im Vorjahre. Getraute: 39 Paar, worunter 5 Wittwer und 2 Wittwen, 12 mit Conſens von auswärts. Im Ganzen 10 Paar weniger als im Vorjahre. [...]
[...] im Vorjahre. Geſtorbene: 148 Perſonen, 78 Erwachſene, 26 männlichen und 52 weiblichen Geſchlechts, und 70 Kinder, nämlich 34 Knaben und 36 Mädchen; die älteſte Perſon war 86 Jahre alt. Im Ganzen ſtarben 26 mehr als im Vorjahre. [...]
[...] 11 weniger als im vorigen Jahre. Confirmir te: 33 Kinder, nämlich 19 Knaben und 14 Mädchen. Im Ganzen 10 weniger als im vorigen Jahre. Getraute: 35 Paar. Im Ganzen 6 Paar mehr als im vorigen Jahre. - Geſtorbene: 92 Perſonen, nämlich 44 männlichen und 48 weiblichen Geſchlechts. Unter dieſen waren 25 Knaben und 17 Mäd chen, 3 unverehel. männliche und 11 unverehel. weibliche Perſonen, 15 Ehemänner, 6 Ehefrauen, 1-Wittwer und 14 Wittwen. [...]
[...] Geſtorbene: 92 Perſonen, nämlich 44 männlichen und 48 weiblichen Geſchlechts. Unter dieſen waren 25 Knaben und 17 Mäd chen, 3 unverehel. männliche und 11 unverehel. weibliche Perſonen, 15 Ehemänner, 6 Ehefrauen, 1-Wittwer und 14 Wittwen. Die älteſte Perſon darunter war 92 Jahre 7 Monat 14 Tage alt. Im Ganzen ſind 4 mehr geſtorben als geboren und 10 mehr geſtorben als im vorigen Jahre. c) In der iſraelitiſchen Gemeinde. [...]
[...] meſſer haltendes Grab gefunden worden; dasſelbe beſtand ganz aus rauhen Bruchſteinen, die ohne irgend eine Kam mer oder Höhlung zu bilden über dem Leichname aufgeſchlichtet waren. Von dem Körper fanden ſich nur wenige Gebeine mehr vor; offenbar war hier ein Krieger und wahrſcheinlich ein ſehr angeſehener Mann beſtattet, wie aus den Waffen und aus dem Schmucke geſchloſſen werden kann. Unter dem Haupte, deſſen Lage noch aus der vor gefundenen broncenen Haarnadel erkannt wurde, fand man die Streitaxt (Kelt), auf der linken Seite lag, die Spitze [...]
[...] ganz Deutſchland und die angrenzenden Lande. Schließlich wurde der Wunſch geäußert, es möchten in Zukunft derlei Gräber, welche jedenfalls zu den durch vielfache Verordnungen geſchützten Alterthümern gehören, nicht mehr ſo häufig wie bisher durch Unberufene zerſtört werden. Sollte es aber die Nothwendigkeit erfordern, derlei Gräber, ſei es aus landwirthſchaftlichen Rückſichten oder bei Straßen- oder Eiſenbahnbauten oder aus wiſſenſchaftlichem Intereſſe abzugraben, ſo möge ſofort dem hiſtoriſchen [...]
[...] So anerkennenswerth und erfreulich die zahlreiche Betheiligung an der Verſammlung aus Regensburg und deſſen näch ſter Umgebung, ſo bedauerlich war es, daß aus der übrigen Oberpfalz beinahe keine Betheiligung ſtattgefunden hat, um ſo mehr, als doch aus Ober- und Niederbayern und andern Kreiſen ſo manche werthe Gäſte erſchienen waren. Leider iſt überhaupt in keinem Kreiſe Bayerns die Betheiligung an den hiſtoriſchen Vereinen eine ſo geringe als unter den gebildeten Klaſſen der Oberpfalz. [...]