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Suchbegriff: Haar

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Morgenblatt für gebildete Stände02.10.1833
  • Datum
    Mittwoch, 02. Oktober 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Merkwürdig genug nennt man in Waldgegenden und ſelbſt in der Gerichtsſprache das Nadelholz die Haare. Die Haare werden abgetrieben, das heißt, das Nadel bolz wird geſchlagen. Das Feld wird ohne Haare oder [...]
[...] gelten, der Ableitung vom Menſchenhaar ohne Frage vor zuziehen. Und dann werden unſere Harisken auch kein reicheres und ſchöneres Haar gehabt haben, als die Si kambern, an denen es die Römer ſo ſehr bewunderten; durch das Tragen des Haars haben ſie ſich aber nicht [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 08.05.1823
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1823
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hermelin und eine leuchtende Borte, die ihn umgürtete, gab lichten Glanz. (Alles Schilderungen, die wir bereits kenuen). Ein löblicher Kranz zierte das blanke Haar. So mochte in der Rittergeſellſchaft – ſagt der Dichter – dieſer weibliche Ritter den beſten gleich erſcheinen.“ Wir ſehen [...]
[...] Da ſtrich mancher Ritter wohl ſein Haar, Darauf Blumen Schapel. [...]
[...] den Gedichten Gebände geſagt, womit Borte gleich be deutend genommen wird, ein Band, eine Borte, um den Kopf geſchlagen, wodurch Haare und Flechten zuſammen: gehalten wurden. So heißt es in deu Niebelungen. V. 2289. - - [...]
[...] Das waren Schapel (Kränze reiche, daß iban - - ihr ſchönes Haar , Zerführten nicht (nicht uner Ä machten), die inde... – [...]
[...] Gebände von Kranz und nimmt Gebände blos für das um die Haare gewundene Band, um dieſe zuſammen zu hal ten, worüber dann noch eine Krone oder ein Kranz getra gen wurde. Dafür ſprechen zwep Stellen des Triſtaa. [...]
Das Ausland05.04.1832
  • Datum
    Donnerstag, 05. April 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] genannt, deren Hauptbeſtandtheil Lampenruß iſt, bemalt; die An genbrauen genau unterſucht, ob nicht etwa ein ſchlecht gewachſenes Haar die Symmetrie dieſer Bogen verunſtaltet, die zwar unter jedem Himmelsſtrich für eine Schönheit gehalten werden, auf deren Pflege Niemand aber mehr Sorgfalt verwendet, als eine Dame des [...]
[...] Edelſteinen beſetzt und viele Ringe für die Finger, Daumen und Zehen, die ſämmtlich zum täglichen Putz einer Frau gehören. Wenn das Haar umſtändlich gewaſchen, getrocknet und mit dem wohlriechenden indiſchen Jasmin-Oel geſalbt worden iſt, ſo wird es ſorgfältig von der Stirn nach hinten gekämmt und in einen Zopf [...]
[...] ſorgfältig von der Stirn nach hinten gekämmt und in einen Zopf geflochten, der meiſt bis auf die Lenden hinabreicht; die Spitzen der Haare werden nun mit Streifen von rother Seide und Silberbän dern durchflochten, aus denen man dann eine ziemlich große Roſette bildet. Das Haar iſt bei Allen pechſchwarz, von ſtarkem Wuchs, [...]
[...] Bäder zum andern, unberührt, da ſie keinen Begriff von der An nehmlichkeit haben, die die Frauen anderer Völker darin finden, ihr Haar täglich zu bürſten und zu kämmen. Bürſten für den Kopf und die Zähne ſind in den Familien der Eingebornen bis jetzt noch nicht üblich, und dürften es auch nie werden, ſo lange man [...]
[...] Die Neger von Quibandu ſchienen mir im Ganzen viel größer zu ſeyn, als alle, welche ich bis jetzt geſehen hatte; wie die zu Nano waren ſie in Felle gekleidet, ihre Haare waren helmförmig geſchnit ten, und mit der Flinte auf der Schulter müſſen ſie ihren Feinden Furcht einflößen. [...]
Das Ausland09.11.1850
  • Datum
    Samstag, 09. November 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Tſchuwaſchinnen gehen, je reicher ſie ſind, um ſo rein licher. Die Armen bieten einen widerwärtigen Anblick; die Haare ſind ungekämmt, das Hemd bis zum Unglaublichen ſchmu tzig, die Baſtſchuhe, Fußbinden – alles durchlöchert. Aber das vielfarbige ſelbſt gefertigte Band, das von beiden Ohren quer [...]
[...] zwar noch ganz, aber ſehr zerzaust, ein deutliches Zeichen ihres unordentlichen Zuſtandes, die Umſchläge der Hemden waren ab geriſſen, die Haare verwirrt, auf den Geſichtern Blut. Beim Eintritt ins Zimmer blieben ſie vor der Thüre ſtehen, verbeug ten ſich gegen den Geiſtlichen, indem ſie die Mützen in die linke [...]
[...] ſich viele gut gewachſene, friſche und ſtattliche Männer unter ihnen. Ihre Geſichtsfarbe iſt größtentheils ſchwarzbraun, die Haare bei vielen ganz ſchwarz, bei andern nur dunkel mit einem leichten Schimmer von rothem oder röthlichem Haar. Die le" term Haare, die man eher dunkelroth oder beſſer dunkelgrau [...]
[...] wird, ſo ſagen ſie er habe Tſchuwaſchenhaar, und rufen ihn nicht anders an, als „ey du Tſchuwaſchenhaar!“ Die Tſchu waſchen laſſen im allgemeinen ſelten das Haar lang wachſen, ſondern ſcheeren es faſt immer, und zwar in eben ſolchen Strei fen, wie ſie gewöhnlich die Hämmel ſcheeren. Auch ihre Bärte [...]
Morgenblatt für gebildete Stände24.02.1827
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bild. Ein Maler, der eine ſo voutonnen ſchöne Perſon, ſo ähnlich machen kann, reißt ſich ſelber die Lorbeerzweige vom Bauun, die man ihm flechten muß. Augen, Stirne, Haar vor trefflich ! Haltung. Miene ! – bev dieſer bleib' ich ſtehn. Wer ſolch vollkommenen Zügen die Miene abgewinnen kann, iſt ſchon [...]
[...] ihrem Weſen nach zu faſſen weiß. Dieſen Ausdrucke ſtrebte der Maler nach, der ſie hier früher malte, und zwar nicht ſchlecht; nur konnte er den Thiermenſchen, Haut, Haare Knochen, Schatten, Licht nicht ſo zuſammenhalten als ſchon unſer M . . . . . Mit der Naſe aber hätte auch dieſer glücklicher verfahren kön [...]
[...] nen ihre wahre Lippen und deren Feinheit. Einem jungen Künſtler, von ſeinen Meiſtern entzückt, kann dieß geſchehen. Wie vortrefflich hat er die Haare gemacht, den Kopfputz be handelt ! Wir ſind nicht gewöhnt die Perſon mit geſcheiteltem Haar zu ſehen; er hat es ſo wundervoll ſchön geſcheitelt und [...]
[...] handelt ! Wir ſind nicht gewöhnt die Perſon mit geſcheiteltem Haar zu ſehen; er hat es ſo wundervoll ſchön geſcheitelt und gelegt und verziert, daß er alles, was dieſes Haar leiſten kann, zugleich geleiſtet hat; und wir ſind Alle befriedigt, auch die Verwöhnten, denn es zeigt die vergangne, jetzige und künftige [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 04.04.1836
  • Datum
    Montag, 04. April 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Freunde gewann, die meine Gefälligkeit nach ihren beſten Kräften zu vergelten trachteten. Ich kann nicht ſagen, ob mein blondes Haar oder mein Reitrock die meiſte Aufmerkſamkeit erregte; doch zeigten die Frauenzimmer üder das Eine wie über das Andere jederzeit lebhaftes [...]
[...] Aufmerkſamkeit erregte; doch zeigten die Frauenzimmer üder das Eine wie über das Andere jederzeit lebhaftes Erſtaunen. Nicht ſelten löſeten ſie mir mein Haar auf und ließen es mir über die Schultern herabhangen, um ſich zu überzeugen, daß es wirklich ein Erzeugniß [...]
[...] ten Vemerkungen machte ſie mir auch die, daß ich nicht wüßte, warum ſie des Morgens beim Aufſtehen ſich ihr Haar nicht kämmte und das Geſicht nicht wüſche – über welche unzarte, üble Gewohnheit ich ſie ein wenig ge ſcholten hatte – ſie thäte ſolches immer erſt um fünf [...]
[...] zoſe läßt ſpaniſche Offiziere erſchießen und erfüllt pünkt lich Napoleons grauſame Befehle; aber ihm darf kein Haar gekrümmt werden, er iſt das privilegirte Kind der großen Nation und alles wetteifert, ihn zu ſchonen, ihn auf den Händen zu tragen !c. [...]
Das Ausland27.07.1831
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juli 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die von den Eingebornen verzehrt wurden, auch einer der am Leben ge bliebenen Gefangenen hatte ſpäter noch dieſes Schickſal. Den andern ſchor man die Haare ab, band ihnen die Hände und that ihnen nichts weiter zu Leide. Dieſem Berichte zufolge machen die Einwohner von Neu-Guinea keinen Unterſchied zwiſchen den Leibern derer, die ermordet werden und [...]
[...] bäude zu Cuddapah, das im Jahre 1155 auf Befehl Ubdun Nubbis erbaut wurde. Daſſelbe iſt im Viereck gebaut, oben offen und hat ein ſchönes Portal und Minarets. Es wurde errichtet, um darin ein Haar aus dem Barte des Propheten Mahomet aufzubewahren, das in einem kryſtallenen Käſtchen mit einem goldenen Schrein darüber hier niedergelegt war. In [...]
[...] Käſtchen mit einem goldenen Schrein darüber hier niedergelegt war. In dieſen Käſtchen waren Löcher angebracht, um Waſſer hineinzugießen und hiedurch das Haar ſchwimmen zu machen. Dieß geſchah jährlich einmal bei Gelegenheit eines Feſtes, wovon allen Seiten Pilgrime herbeiſtrömten, um vor der köſtlichen Reliquie ihre Andacht zu verrichten. Das Portal [...]
[...] wohnheit des Propheten, ſo erzählt die Legende von dieſer Reliquie, bis weilen mit ſeinen Fingern durch den Bart zu fahren, und wenn dabei ein Haar ausging, ſo baten ſeine Schüler kniefällig um dieſe Heiligtbümer und bewahrten ſie ſorgfältig. Als Heider Ali die Provinz Cuddapab eroberte, ſendete er das heilige Haar unter Bedeckung nach Seringapatam, wo es [...]
[...] Tipu's durch die Engländer kam dieſe Reliquie abhanden. Es geht unter dem Wolk die Sage, daß das heilige Haar ſich jetzt in den Händen des Nabob von Kurriul befinde, der eine beträchtliche Sammlung Reliquien von dem Propheten und ſeiner Familie beſitzt. – Eine Notiz über China, [...]
Das Ausland14.04.1840
  • Datum
    Dienstag, 14. April 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchwarze Farbe: ihr goldgelbes Haar, ihr heller Teint ſtehen damit im grellſten Contraſte. - So wenig die Eſthen, wie wir oben bemerkten, auf Ver [...]
[...] nen Baum geſchält, und flechten ſich auf der Stelle eine neue Fußbekleidung zurechte. In Bezug auf die Haare haben die Eſthen wieder ganz andere Sitten und Gewohnheiten bei ſich ausgebildet, als ihre Nachbarn die Ruſſen, Letten und Polen. Während die Letten [...]
[...] Natur es treibt, machen die Eſthen einen Unterſchied zwiſchen verheuratheten und unverheuratheten Männern: dieſe ſcheeren ſich überall jedes Härchen weg, während jene überall dem Haar wuchſe freien Weg geben. Auch ihre Coiffure iſt anders, als die der Ruſſen, die ſich die Haare zirkelrund um den Kopf ab [...]
[...] die Haare geflochten, oder bei den Weibern in der Mitte auf dem Kopfe zu einem hohen Thurme zuſammengelegt. – Die unverheuratheten Mädchen tragen einen Kopfſchmuck, welcher [...]
Morgenblatt für gebildete Stände15.01.1812
  • Datum
    Mittwoch, 15. Januar 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] in die Höhe, und die Rechte vor die Bruſt hält, noch zu vertheidgen. Eine junge, ſehr musfulöſe Geſtalt ſcheint einen Todten wegzuziehen. Die Haare derſelben bilden auf dem Nacken zwey Flechten, die ſich über den Schläfen unter einem Kanze kleiner, ſehr ſorglich gelegter Locken [...]
[...] auf dem Nacken zwey Flechten, die ſich über den Schläfen unter einem Kanze kleiner, ſehr ſorglich gelegter Locken verlieren, gegen welchen alle Haare oben vom Kopfe zu laufen. Faſt möchte man dieſen eigenthümlichen Haarpuß für einen, ſo am Haare nachgeahmten, Helm anſehen. [...]
[...] ſtellt. Ein ſchöner Mannskopf trägt einen ſehr ſchönen, hohen und mit einem großen Helmbuche verſehenen Helm; bey einem andern ſind die Haare auf der Stirn gelockt, und hängen hinten im Nacken herab; der Kopf ſelbſt aber iſt mit einem einfachen Bande umgeben. Andere haben [...]
[...] und hängen hinten im Nacken herab; der Kopf ſelbſt aber iſt mit einem einfachen Bande umgeben. Andere haben noch andre Auszeichnungen in der Tracht der Haare oder der Rüſtung und an mehrern Beinen bemerkt man jenes Stück dereiben, wornach die Achäer bey’m Homer ihr [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 24.04.1828
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] gen ſchwer zur Entſcheidung kommen, denn wenn auch das in der Art des Apollo von Belvedere über der Stirn auf gebundene Haar zunächſt für den Muſagetes ſpricht, ſo iſt doch dieſer Haarputz ohne Widerſtreit ein weiblicher und nur auf die männliche Gottheit übertragen. Die auf [...]
[...] Onyr. 11) In ſeltſamem Widerſpruch aber ſteht anſchei nend die Bearbeitung des Kopfs, des Halſes und der Haare mit der Ausführung des übrigen Körpers, denn während hier durchgehends Schärfe und Strenge herrſcht, iſt an den genannten Theilen alles ſtumpf und weich. [...]
[...] ſogar die über den Nacken herabfallenden Haare ins Unbe ſtimmte verlieren, zeigt, daß die Figur nur für den An blick von vorne gedacht war, welches vollkommen für eine [...]
[...] Ihr ſchönes Haupt iſt mit einer ſehr fein aus kleinen Rehböckchen uud hermenartigen Pfeilern gearbeiteten Krone geſchmückt; das über der Stirn geſcheitelte Haar wird durch eine querüber gelegte Flechte zuſammengehalten, über welche zu beyden Seiten eine andere Haarpartie bis auf [...]
[...] Süßigkeit und Anmuth, wie er der ältern griechiſchen Kunſt nicht eigen war. Eben ſo iſt die Bearbeitung der Haare höchſt weich und vollendet; die Gewänder endlich zeigen in der geſchwungenen, krauſen, etwas an Seiden ſtoff erinnernden Faltung ſpätere Zeit, die ſich an Statuen [...]