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Suchbegriff: Keller

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände25.08.1821
  • Datum
    Samstag, 25. August 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wanderung in den finſtern Bogengang, in welchem blutige Spuren bis zu einer Wendeltreppe geleiteten, die ſich in einen großen Keller verlor. Die Soldaten durchſtöberten alle Winkel, und fanden nichts – eine Seitentreppe führte in die offen und völlig [...]
[...] ſo die Mönche entfloh'n! – Schon wollte man weiter gehen, als einer der in dem Keller zurückgebliebenen Grenadiers zwiſchen zwey hohen ſteinernen Weinkrügen eine niedrige, mit Eiſen beſchlagene Thür eutdeckte. [...]
[...] ins Hauptquartier zu überbringen, Dieß geſchah, – mittlerweile ſchaffte man Stroh in den kleinen Keller, den nunmehrigen Kerker der Mönche, verſorgte ſie von Zeit zu Zeit mitnothdürftigen Lebensmitteln, und ſtellte Schildwachen an die feſt verſchloſſene Pforte. [...]
[...] Das Kloſter ſelbſt wurde zu einer kleinen Citadelle, Poſten ſtanden am Thore und auf den Mauern, man öff nete die vollen Speicher und Keller, und was fehlte, muſſ ten die Bauern liefern. Die Grenadiere kochten und dreh ten den Bratſpieß, an der Tafet repräſentirte der Kapitain [...]
Das Ausland24.04.1876
  • Datum
    Montag, 24. April 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß ſie 'ne tüchtige Hausfrau iſt: „Jetzt werd' ich gehen, um ihn abzuziehen.“ Und ſie nimmt die Flaſchen in die Höhe und geht in den Keller. Wie ſie im Keller iſt, dreht ſie den Hahn auf und fängt an, nachzudenken und ſagt: „Wenn ich ſchwanger würde, und ich hätte einen Sohn, [...]
[...] würde der meine ſein!“ Und darüber fängt ſie an zu weinen und weint, und unterdeſſen läuft der Wein in den Keller. Sie ſehen, daß die Braut nicht wiederkommt, und da ſagt die Mutter: „Jetzt will ich gehen, um nachzuſehen, [...]
[...] Sie ſehen, daß die Braut nicht wiederkommt, und da ſagt die Mutter: „Jetzt will ich gehen, um nachzuſehen, was es gibt.“ – Dieſe Mutter, die geht in den Keller, und ſieht die Braut mit der Flaſche in der Hand, wie ſie weint, und ſieht, daß der Wein im ganzen Keller herum [...]
[...] oh, was für ein Schmerz würde der meine ſein!“ Und auch die Mutter fängt an zu weinen und weint und weint, und unterdeſſen läuft der Wein in den Keller. Die Leute, die bei Tiſche ſind, ſehen, daß Niemand mit dem Wein wiederkommt, und der Vater des Bräuti [...]
[...] gams ſagt: „Jetzt werde ich gehen und ſehen, was es gibt; gewiß iſt der Braut ſchlecht geworden.“ Und er ſteht auf, und er geht, und er ſieht, daß der ganze Keller voll Wein iſt, und er ſieht die Mutter und die Braut, die weinen. – „Was gibt’s?“ ſagt er; „iſt euch ſchlecht geworden?“ [...]
[...] meine ſein!“ Und auch er fängt an zu weinen, und ſie weinen alle drei. Und unterdeſſen läuft der Wein im Keller umher. Der Bräutigam, welcher ſieht, daß Niemand wieder kommt, weder die Braut, noch die Mutter, noch der [...]
[...] Vater, der ſagt: „Jetzt werde ich gehen ſehen, was es gibt, daß Niemand mehr wiederkommt.“ Er geht in den Keller und ſieht, daß der ganze Wein in den Keller läuft. Geſchwind geht er und macht das Faß zu, und dann ſagt er: „Was gibt es denn, daß ihr Alle weint, und daß [...]
[...] Geſchwind geht er und macht das Faß zu, und dann ſagt er: „Was gibt es denn, daß ihr Alle weint, und daß ihr den ganzen Wein in den Keller habt laufen laſſen?“ Da ſagt die Braut: „Ich denke, wenn ich ſchwanger würde, und ich hätt' einen Sohn, und dieſem Sohn gäb' ich den [...]
[...] was für ein Schmerz würde der meine ſein!“ Da ſagt der Bräutigam: „Verrückte Narren, darum weint ihr und läßt den ganzen Wein in den Keller laufen? Haſt du [...]
[...] reiche Quelle des Wohlſtandes durch Ausfuhr bilden. Eine große auf der Inſel befindliche Höhle wird theil weiſe als Keller benützt, könnte aber beſſer verwerthet werden. - [...]
Das Ausland04.03.1843
  • Datum
    Samstag, 04. März 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Denkmale des Napoleoniſchen Bauſtyls, iſt übrigens bequem und ſolid eingerichtet. Jeder Weinhändler hat darin ſeinen Keller und ein kleines Comptoir, den Keller in einem der großen Gewölbe mit hohen Dachungen, das Comptoir im [...]
[...] Freien vor dem Keller. Hier ſteht Häuschen an Häuschen, alle mit Blumengärtchen oder Gittern umgeben. Die Keller ſind beſtändig ſehr reichlich verſehen. Die großen Weinhand [...]
Das Ausland24.08.1838
  • Datum
    Freitag, 24. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] rirkel. von Weingebirgen umfchloffen. Seine Lage ift höchft lieblich. Was ihm aber eine beſondere Merkwürdigkeit gibt. das ift ein großer. ln mehrern Verzweigungen in den Seifert gehauener Keller, in welchem fich das Grab des dritten Königs von tlngarn. Namens Aba. befindet. Was an der Sache Wahres feu. muß ich dahin geftellt iron laffen, [...]
[...] dieſer Keller eingehauen ift. ein Ktofter. von dell’en Mönchen der Sage nach die Leiche des Königs Aba. der in einer großen Schlacht. die in der Nähe von Gyöngpös geliefert wurde. tapfer focht und feinen Tod [...]
[...] fand. in diefes ſleinerne Grab gebracht worden feyn folk. Man kann die Sache freilich nur dann begreiflich finden. wenn man fchon zu jener Zeit ilch den Keller als vorhanden denkt. weil oon oben ſentrecht herab kein Zugang zu dem Grade zu entdecken ifi. Es wäre alſo dieſer Keller auch wegen feines hohen Alterthums merkwürdig. [...]
Das Ausland13.10.1849
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Commentare darüber erſchienen ſind, ohne es vollkommen deut lich gemacht zu haben; den Mangel an Deutlichkeit muß natür lich die Willkür erſetzen, denn der Weinhändler muß ſeinen Keller ſtets den beſuchenden Steuerbeamten öffnen, darf nur Fäſſer von gewiſſer beſtimmter Größe haben, und das Verzapfen des [...]
[...] und die Licenz der Groß- und Detailhändler; ferner drei indi recte Steuern, die auf der Circulation der Getränke von einem Ort oder einem Keller in den andern, die Eingangsſteuer in die Städte, und die Steuer vom Detailverſchleiß, endlich noch das Oetroi beim Eingang in die Städte. Dieß Ungeheuer von [...]
[...] Lande noch nicht eine Centime vom Litre, der arme Bauer, der einen ſehr geringen Wein trinkt, beinahe einen Sous, der wohl habende Städter, der ſeinen Wein im Keller hat, zahlt etwa 5 Proc. vom Werth, der Arme, der gewöhnlichen Wein im Cabaret trinkt, ungefähr 25 Proc. Iſt es hier zu verwundern, [...]
[...] der Circulation, dem Eingang in die Städte und dem Detail verſchleiße, in Eine ſogenannte Conſumtionsſteuer verſchmelzen – den Wein nicht wohlfeiler machen und die Keller der Wein bauern nicht leeren werden. Was die Sache ſehr erſchwert, iſt die Verbindung dieſer Steuer mit dem Octroi der Städte, und [...]
Das Ausland13.08.1830
  • Datum
    Freitag, 13. August 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſellſchaft der gegenſeitigen Brandrerſicherung aſſecurirt iſt. Ihre nächſten Nachbarn ſind die Eheleute Lavache. In den zur Holzlage dienenden Keller befindet ſich ein Durchgang in die anſtoßende Wohnung jenes Ehe paars; die Tür iſt jedoch durch ſtarke hölzerne Querbalken geſperrt und wird niemals benutzt. Am 26. Mai, um vier Uhr Nachmittags, bemerkt [...]
[...] ängſtlich entgegen, „brennt es etwa in der Holzlage ?“ „Ja!“ erwiedert dieſe kalt. - Die Nachbarn werden benachrichtigt; man dringt in den Keller und findet, daß das Feuer in einen Strohbund, unmittelbar vor einem Bü ſtel Holz gelegt worden war. Das Stroh war eben verbrannt und die [...]
[...] ſer ein Raub der Flammen werden müſſen. Man vergewiſſerte ſich mit der größten Sorgfalt, daß ein Brandſtifter nicht durch jene verrammelte, ſon dern bloß durch die gewöhnliche Thür in den Keller gelangen konnte. Um zu dieſer zu kommen, mußte man aber nicht nur an der Glasthür von einem der Zimmer des Erdgeſchoſſes vorüber, welche Frau Dumesnil be [...]
[...] ihre Erzählung am folgenden Tag und ſpäter; ſofort aber nahm ſie ein anderes Syſtem an. Sie behauptete jetzt, ihre Frau ſey von ihr beſtol len, ein Fünffrankenſtück von ihr in dem Keller verborgen werden; in dem ſie dieſes mit dem Licht geſucht, habe ſie unachtſamer Weiſe das Stroh angezündet. Die Wahrheit ſey von ihr deſhalb nicht gleich einge [...]
Das Ausland06.11.1850
  • Datum
    Mittwoch, 06. November 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] In der vordern Ecke iſt ein dreieckiges Brettchen, auf das man ein Bild ſtellt, meiſtens das des h. Nikolaus. Unter der Sa gantſcha oder der Pritſche iſt ein Keller, zu dem der Eingang ſich in der Ecke der Hausfrau befindet; hier werden Kohl, Kar toffeln, Bier, Iwaſchka, Iren und manchmal auch Ouaß [...]
[...] dern um zu trinken. Dann wird ein Längas, d. h. ein aus einem ganzen Stück Lindenſtamm gefertigtes Fäßchen, das etwa einen halben Wedro ruſſ. M. enthält, aus dem Keller herauf geholt und getrunken. [...]
[...] eine zarte Bernſteinfarbe, und iſt ſehr berauſchend, ohne jedoch Kopfſchmerzen zu hinterlaſſen, namentlich wenn es Märzenbier iſt, und den ganzen Sommer im Keller unter Schnee lag. Ich habe bei einem Ruſſen im Gouvernement Kaſan ein ſolches Bier getrunken, das 40 Jahre lang im Keller lag, und das man [...]
Das Ausland26.07.1830
  • Datum
    Montag, 26. Juli 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Keller von Roquefort. [...]
[...] soo, zur Käſezeit 400 Einwohner zählt. Man verdankt die Güte des be kannten daſelbſt bereiteten Schaf- Käſes der eigenthümlichen Temperatur der dortigen Keller, die, dem Berichterſtatter zu Folge, von der Thonerde herrührt, in welcher dieſelben liegen. Dieſe Keller ſind klein, ſchmal, nicht ausgehöhlt, ſondern bloß an den Abhang des Hügels, auf welchem das Dorf [...]
[...] tergehalt. Die Milch liefert ungefähr 20 Procent Käſe. Dieſer wird, nachdem er gegen drei Wochen im Käſehaus geſtanden, an die Keller abgegeben, wo man ihn mit Salz beſtreut und je zu fünf Stücken aufſchichtet. Nach einiger Zeit ſchabt man ihn und verkauft das Schabſel unter dem Na [...]
Das Ausland30.08.1833
  • Datum
    Freitag, 30. August 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] lung zu unterſuchen. - Da die Geſellſchaft bei ihren Unternehmungen einzig und allein das Aufbewahren und die Beſorgung des Weins im Keller, wo nicht bis zu deſſen gänzlicher, toch bis zu Entwicklung der weſentlichſten Eigenſchaften und den hieraus erwachſenden Gewinn bezweckt, ſo konnte ſie leicht berech [...]
[...] deſſen gänzlicher, toch bis zu Entwicklung der weſentlichſten Eigenſchaften und den hieraus erwachſenden Gewinn bezweckt, ſo konnte ſie leicht berech nen, daß ſie, bei auch nur mäßigen jährlichen Einfäufen, Keller nöthig haben würde, die 50.000 bis 50.000 Vedros zu faſſen vermöchten, und daß ſolche in Städten anzulegende Keller allein ſchon einen großen Theil [...]
[...] Ein glücklicher Zufall führte ſie indeſ in Sudae ſelbſt, dem Orte, wo ſie die erſten Jahre hindurch ihre hauptſächlichſten Einkäufe zu machen gendthigt iſt, auf Entdeckung eines Platzes, wo feſte Keller für 50.000 Vedros und für die Bereitung von 50.000 Flaſchen mouſſirender Weine. gegen ſehr billigen Arbeitslohn erbaut werden können, und ſo bleiben ihr [...]
Morgenblatt für gebildete Stände05.05.1819
  • Datum
    Mittwoch, 05. Mai 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Jedoch dem König ihrem Herrn Muß gehorchen, ihn lieben und ehr'n; Im Bauch Küchen und Keller ſeyn, So den Leib nähr'n oder halten rein, [...]
[...] Was man in unbekannten Sachen Billig ſollt' für Nachdenken machen. Wenn in Keller kommt das Geſicht, Und kann im Finſtern ſehen nicht, [...]
[...] Wahn aber läſſt's débey nicht bleiben, Sondern mºuß auch mahlen und ºrie. - Was für Geſpenſt" im Keller ſeyn, Wie man ſtürz' in die Grub' hinein, a wie die Höll alſo geſtalt’t, - [...]