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Suchbegriff: Bergs

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Warschauer Zeitung(12.12.1862) 24.12.1862
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwedenkrºgen in der Mitte ds 17. Jayrhunderts ſo ſie aber noch geſtanden haben und bewohnt geweſen ſein, nas auch aº ölb des Schloß berges gefundene brandenburgiſche und ſchwediſhe Ma en als jene Zeitalter wahrſcheinlich nachen. Vielleicht bra,ten jene Kriege ihr den Un tergang. Der Berg, auf den ſie ihronte, hat aber hier noch nicht ſeine [...]
[...] Wir wandern weiter über einen breiten Bergrücken, und bald, ſo wie ſich der Weg abwärts ſenkt, blicken wir in eine von belaubten hohen Ber gen unkränzte Thalgegend, in deren Vordergunde auſ niedrigeren Berge [...]
[...] Strome, der Häuſer in Gefahr bringt, Brücken mit fortreit und Wieſen mit einem Sandmeere überdeckt, weil ihn viele Thäler ihre Waſſermaſſen dann plößlich zufuhren. Jener hohe Berg, auf dem das Städtchen Ogro dzeniec ſteht, iſt zugleich die Waſſeſ jede zweier großen Flußgebiete. Auf ſetzer weſtlichen Seite liegen nämlich die Quellen der Warthe und aus [...]
[...] liegende Stadt innig zuſammen. Die Stadt lag früher, wie es ſcheint, un 500 Ellen von rem jezigen Playe entfernt und zwar auf der Stelle, wo noch legt die St. Peterskirche ſteht, auf einen geräumigen Berge, wel cher den Schloßberg und die ganze ll gegeud beh.rrt. Wann und von wenn jene Kirche erbaut iſt, weiß man nicht, doch war es die erſte Pili [...]
[...] den Namen S. Augustini de poenitentia führen. Er baute auch ein ge räumiges Schloß, wahrſcheinlich an der Stelle des jetzigen. Ein früheres Schloß ſtand auſ den gegen ber liegenden Berge enſern der St. Petrus Kirche. General Theodor Weſſel, päterer Groß-Kron: Schazneiſter, ver wandelte das alte aus den Stywedenkriegen her baufällige Schloß in ei [...]
[...] Mauerwerk und in Gräben einige Spuren vorhanden, und hier nach den höher liegenden Bergen hin waren dieſelben auch nöthiger, als gegen Nor den und Oſten, wo der Abfall des Berges nach den Thale hin ſchon Schuß gab. Gegen Weſten war ein Tyor. Eine Zugbrücke, ſpäter eine ſteinerne, führte über den Schloßgraben, der aber waſſerleer war, nach dem [...]
[...] nen ſchönen Ranplaß umſchließen, hinter welchem das Palas mit ſeiner großen ſchönen Frontſeite und impoauten Auffahrt ſich erhebt. Der Schloß berg iſt mehr als zur Hälfte zum Park nmgewandelt, deſſen ſchönſte Par [...]
[...] In herrlicher Perſpektive zwiſchen - - - ſich dem Auge von Schoſſe aus die alte Bergvete Smolen dar. Wenn gleich in Ruinen blickt ſie mit ihren Thürinen auf hohem ſteilen Berge noch immer ſtolz über den Saum des Waldes. - - Der Betrachtung würdig ſind bei Pilica beſonders noch die ſchönen [...]
[...] geht, das ihre Geſchichte mit den Schickſalen der beiden Schlöſſer Pilica ünd Podzaneze in genauer Verbindung ſteht. Auf einem hohen ein Berge auf Felſen erbaut, muß die Burg ſehr feſt gewel ſein, zumal ſie noch von zwei hohen ſtarken Thürmen beſchüßt wurde. Von dieſen Ehr men, von denen der eine noch wohlerhalten daſteht und mit ſeinen dicken [...]
[...] men, von denen der eine noch wohlerhalten daſteht und mit ſeinen dicken Mauern noch vielen Jahrhunderten troßen wird, genießt man über die nie drigern Berge mit ihrem friſchen grünen Kleide bis zu den Karpathen hin eine reizende Ausſicht. Bei der geringen Oberfläche des Berges hatte die Burg keinen großen Umfang, war aber mit einem nöeien gehauenen [...]
Warschauer Zeitung(14.11.1862) 26.11.1862
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 7
[...] dentliche Geſandte und bevollmächtigte Miniſter am Königl. Preußiſchen und an den Großherzogl. Meklenburgiſchen Höfen, Geheimrath Baron Bud berg, zum außerordentlichen und bevollmächtigten Botſchafter bei dem Kai ſºr der Franzoſen, der Staatsrath und Kammerherr d'Oubril zum außer ordentlichen Geſandten und bevollmächtigten Miniſter an den Höfen des [...]
[...] Die Ausſicht iſt eine vollkommene Rundſicht. Sieht man am Berge aufwärts, ſo trifft das Auge an Ä Oſt- und Nordſeite auf weite Snefelder, die ſich nach unten zu in Gletſcher enºgº Noch weit grö [...]
[...] Snefelder, die ſich nach unten zu in Gletſcher enºgº Noch weit grö ßere Schneefelder ſieht man in der Richtung nach Südoſten. Außerdem ſind alle nach Oſten, Süden und Weſten belegenen Bergrücken und Berg ſpitzen faſt ganz, von den nach Norden belegenen viele, wenigſtens heil je mit Schnee bedeckt, der ſich in Ganze der Sonne ganz blendend [...]
[...] Wortes von einem ununterbrochenen Kranz unzähliger näherer und ferne rer, höherer und niedrigerer Bergſpitzen umgeben. Leider waren die aller entfernteſten Berge, wie Monº Roſa und die Montblanc-Gruppe, ſo wie jes darauf lagernden Gewöks halber nicht, oder nur zum Theil zu ſehen. Im Uebrigen ließ die Ausſicht nichts zu wünſchen übrig, da der [...]
[...] egº von der mich umgebenden herrlichen Scenerie entzückt war, kannſt Du Dir d.nken. Ebenſº war es aber auch der Freunde, der mit mir zugleich oben auf dem Berge war und mit dem mein Zuſammen [...]
[...] An gekommen: Generalmajor a. D. Albertow von Paris 649. Buchhalter K Arraſch von Berlin 1372. Pa:t. H Dal-Trozzo von Danzig 1494. Advokat H Roſen berg von Krakau 414. Kauf. E Wagner von Berlin 3041. I Lion von Breslau 414. A Beigrau von Danzig 414. [...]
[...] lts ſelbſt war eine höchſt maleriſche, es iſt ziemlich eng, ohne jedoch ſchluchtartig zu ſein, und rechts und links erheben ſich ſteile, himmelhohe Berge mit ſchneebedeckten Gipfeln. Gleich im Anfang des Thales feſſelte der zu unſerer linken Hand befindliche Waſſerfall der Ordlegna, welche aus einem großen Gletſcher, dem ſogenannten Forno-Gletſcher, hervorkommt, [...]
Warschauer Zeitung(20.04.1861) 02.05.1861
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] befinden, die angebohrt ſogleich in befriedigender Höhe Waſſer in beſonde rer Güte und Menge ſenden; wie z. B. auf der Probſtei zu Zgierz erner: das von einem höhern Berge dringende Waſſer kommt an ſeinem ße an, ſtrömt weiter, findet unter der Baſis einer andern Erhöhung oder eines anderen Berges Klüfte, in die es emporſteigt und vielleicht Ausfluß [...]
[...] auf dem Gipfel des Ä einen ſtarken Quell, den ſogenannten Hexen brunnen; ſo haben wir uns die Quellen am nördlichen Abhange des zwiſchen Zgierz und dem Dorfe Dabrowka liegenden Berges zu erklären, die in unterirdiſcher Verbindung mit den Quellen der Bzura bei Lagiew niki und Zgierz ſtehen. Betrachten wir aber das vorſtehende Naturgeſetz [...]
[...] niki und Zgierz ſtehen. Betrachten wir aber das vorſtehende Naturgeſetz noch etwas näher. Es kann ſich nach dieſem auch leicht treffen, daß auf einer Seite einer Anhöhe oder eines Berges das ein- und abwärts dringende Waſſer in einer gewiſſen Tiefe, wie in communieirenden Röhren, ſeitwärts und dann bei aufwärts gehenden Riſſen, Klüften, Höhlungen [...]
[...] Är Quelle nach Gehalt oder Menge nicht zufrieden iſt, min nur getroſt nach Ä andern bohren darf und ein günſtiges Reſultat erreichen wird. Noch Ähierbei bemerkt werden, daß die Anhöhen oder Berge ſelbſt ziemlich "eit von einander ſtehen können, um eine ſolche Communication zu bedin º ſelbſt unter Flüſſen und Strömen hindurch. Hier möchte auch die [...]
[...] Äng noch ihren Platz finden, daß es, wenn gebohrt wird, immer er iſt, mit dem Geſicht abwärts nach dem Laufe der Flüſſe die An Än oder Berge im Rücken zu haben. – Was nun die Ebenen be Ä auf eine weite Runde ſich weder Berge noch Anhöhen befinden, "müſſen wieder zur Bildung eines Urtheils die allgemeinen Anſichten zu [...]
Warschauer Zeitung(05.12.1861) 17.12.1861
  • Datum
    Dienstag, 17. Dezember 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] laya, welche man bisher für die höchſten der Erde hielt, ihren Rang an andere noch höhere abtreten. Im Jahre 1856 mußte der für den höch: ſten angeſehene Kunchinjinga einem benachbarten Berge an der Grenze von Nepaul, dem Gaurijankar, weichen, welchem Waugh den Namen Eve reſt gab. Heute ſteigt der Kunchinjinga in Folge der Höhenmeſſungen [...]
[...] reſt gab. Heute ſteigt der Kunchinjinga in Folge der Höhenmeſſungen des Major Thuillier im Norden des Thales von Kaſchnyr zum Range des dritthöchſten Berges herab. Den zweiten Rang erhält ein Berg in der Kette von Karakorum oder Kuenlun an der nordweſtlichen Seite des Thales von Kaſchmyr und ungefähr 25 Lieues öſtlich vom Paſſe von Kara [...]
[...] der Kette von Karakorum oder Kuenlun an der nordweſtlichen Seite des Thales von Kaſchmyr und ungefähr 25 Lieues öſtlich vom Paſſe von Kara korum. Dieſer Berg hat nach der Berechnung von Thuillier 28,278 Fuß. Derſelbe konnte den tibetaniſchen Namen nicht erfahren und hat ſich be gnügt ihm auf ſeiner Karte den Namen Karakorum Nro. 2 zu geben. [...]
[...] Derſelbe konnte den tibetaniſchen Namen nicht erfahren und hat ſich be gnügt ihm auf ſeiner Karte den Namen Karakorum Nro. 2 zu geben. Demnach iſt bis Weiteres die Höhe der vier gemeſſenen höchſten Berge der Erde folgende: [...]
[...] Wenn man den Chineſeu glauben darf, ſo birgt die "Kette Kuenlun Berge von noch bedeutenderer Höhe. (A. d.H.) [...]
Warschauer Zeitung(07.09.1861) 19.09.1861
  • Datum
    Donnerstag, 19. September 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wir lagerten uns auf einem flachen Plätzchen dicht unter dem Kamm des Berges, ſahen gleich einem Sieger nach gewonnener Schlacht mit eini gem Stolze auf die glücklich überwundenen Hinderniſſe hinab, freuten uns der wunderherrlichen Ausſicht, die uns erlaubte, den von Hohenelbe zurück [...]
[...] ſtigen Atmoſphäre groß und bedeutend vorkam, verſchwindet in winzigen Umriſſen dem ſpähenden Auge; Berge, die wir für hoch zu halten ge wohnt waren, erſcheinen wie Maulwurfshügel; Dörfer und Städte gleichen grauen und rothen Taſchentüchern, auf grünem Raſen ausgebreitet, die [...]
[...] Thürme von Prag und Breslau zu ſehen vermag. Für mich waren die Landskrone bei Görlitz, der Jeſchken bei Reichenberg, der Zobten, die Heu ſcheuern bei Braunau und der Kunietitzer Berg bei Pardubitz in Böhmen etwa die entfernteſten Punkte, die ich noch deutlich unterſcheiden konnte. Innerhalb der Gränzen dieſes Panoramas lag die unendliche Menge der [...]
[...] Städte, Dörfer und Landhäuſer, welche einzeln aufzuzählen nur ermüden würde. Ich will daher auf der ſchleſiſchen Seite nur der Städte Hirſch berg und Schmiedeberg, des prächtigen Kloſters Grüſſau, der herrlichen Ruine Kynaſt und des reizend gelegenen Fiſchbach, auf böhmiſcher hinge gen der Orte und Feſtungen Trautenau, Opotſchno, Joſephſtadt und Kö [...]
[...] und Teichen durchſchnittene Landſchaft aus. Wir erkannten dieſer Ausſicht das Prädikat der lieblichſten und reichſten zu. Nordöſtlich fielen die Berge ſtaffelweiſe ab; erſt die ſchwarze oder kleine Koppe, dann der ſchwarze Berg, die marſchendorfer Höhe, das Rehhorn, der Albenberg u. ſ. w., alle durch weite und tiefe Einſchnitte von einan [...]
Warschauer Zeitung(13.11.1862) 25.11.1862
  • Datum
    Dienstag, 25. November 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] zwei Murmelthiere gefangen. Man fängt ſie auf grauſame Art, indem man ihnen nämlich, wenn ſie in ihrem unterirdiſchen Gange ſich befinden, eine Art großen Pfropfenziehers aus Eiſen, der an der Spitze eines Berg ſtockes befeſtigt iſt, in den Leib einbohrt und ſie damit ans Tageslicht hervorzieht. Glücklicherweiſe ſind die Thiere ſo klug, ihre Gänge meiſt nicht [...]
[...] gerade, ſondern unterſ hiedlich gewunden zu machen, ſo daß ſie dennoch in denſelben ziemlich ſicher aufgehoben ſind. Endlich gelangten wir zum eigentlichen Kegel des Berges. Hier be gann ſchwerere Arbeit. Man mußte etwa wie auf einer Treppe aufſtei gen, ſo ſteil gings hinauf. Ja dicht unter der Spitze gings an einigen [...]
[...] gen, ſo ſteil gings hinauf. Ja dicht unter der Spitze gings an einigen Stellen ſo ſchwierig aufwärts, daß man förmlich auf allen Vieren klet tern mußte. Ueberdies war die Spitze des Berges auf der Seite, auf der ſich der auf dieſelbe führende Fußſteig befindet, etwa 3 bis 400 Schritte abwärts 2 bis 1 Fuß dick beſchneit. Der Schnee war zwei Nächte [...]
[...] abwärts 2 bis 1 Fuß dick beſchneit. Der Schnee war zwei Nächte vorher gefallen. Trotz alledem blieb ich jedoch feſt bei meinem Entſchluß, die eigentliche Spitze des Berges zu erſteigen. Ich hielt ihn um ſo mehr feſt, als ein Herr, der mich auf dem Bergkegel überholt hatte, ſchon vor [...]
[...] ſo kann bei einem ſpäteren Beſuche der Bergſpitze der geſchmolzene Schnee als Trinkwaſſer benutzt werden. Was aber den Eiskeller betrifft, ſo iſt ein natürlicher oben, da die Spitze des Berges, wie ich ſchon bemerk habe, ziemlich dick mit Schnee bedeckt iſt. Wenigſtens habe ich es ſo ge troffen, und wir zogen von dieſem Umſtande Nußen, um unſeren in der [...]
Warschauer Zeitung(13.02.1860) 25.02.1860
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1860
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Er einſt beim Morgengraum aufſtand, Wollt grüßen noch zum letzten Mal Sein Reich mit Meer und Berg und Thal Doch ſchwer wohl ſchied er von der Welt, Wo ſo viel Jahr er focht als Held, [...]
[...] Drauf führt er den König, wer weiß wohin, Ueber ein, – zwei Berge, durch Dick und Dünn. Schon glänzt der Mond; es ſchreitet am Bach Der König noch immer dem Einſiedler nach, [...]
[...] Bis daß ſie kamen zum düſtern Ort Beim ſchwarzen Waſſer, am Berge dort, Da ſetzten ſie ſich auf beuooſten Stein; Der Mond verſchwand mit ſeinem Schein. [...]
[...] Da ſetzten ſie ſich auf beuooſten Stein; Der Mond verſchwand mit ſeinem Schein. Rings ragte ſchwarz, der Berge Geſtalt, Rings Fels und rauſchender Föhrenwald. Der Einſiedler zog ein Kreuz herfür [...]
[...] Wirbelt am Walde der Höhnrauch euupor. Und der König ſieht – kein neues Bild! – Wie die Berge rauchen, die Sonn ſich verhüllt; Doch mit Eins durch die Schleier, o wunderbar! Blitzt wie ein Schwert ein Sonnenſtrahl klar; [...]
Warschauer Zeitung(13.02.1862) 25.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 25. Februar 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eigenhändige Reſolutionen des großen Friedrich. (Aus dem „Deutſchen Magazin.“ Herausgegeben von Julius Roden berg. Zweiter Jahrgang. Heft 2.) [...]
[...] aus der ſie erſt am andern Tage der Telegraph wieder befreite. – Spa, der bekannte belgiſche Badeort, iſt von einem furchtbaren Bergſturze bedroht. Der Berg „Annette et Lubin“ iſt an mehreren Stel len von oben bis unten geſpalten und haben ſich ſchon mehrere Felsſtücke von demſelben losgeriſſen, die auch eine am Fuße des Berges gelegene [...]
[...] von demſelben losgeriſſen, die auch eine am Fuße des Berges gelegene Schmiede zerſtörten. Auf Befehl der Behörden haben die Bewohner der im Bereiche des Berges belegenen Häuſer ihre Wohnungen verlaſſen müſ. ſen und alle Vorſichtsmaßregeln ſind getroffen, möglichſt Unglück zu ver meiden, da man jeden Augenblick den Einſturz des ganzen Berges er [...]
Warschauer Zeitung(08.09.1861) 20.09.1861
  • Datum
    Freitag, 20. September 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Koppe beſteht aus Granit, der mit einer Schicht Gneus- und Glimmer ſchiefer bedeckt iſt, jedoch hier und da in einzelnen Felſenwänden zu Tage tritt. – Alle Steine und Felſenplatten auf der Nordſeite des Berges ſind mit einem feinen zinnoberrothen, kaum eine Linie hohen Mooſe über [...]
[...] heuern blutrothglänzenden Feuerball, berührte eben den Gipfel des hohen Rades, ſandte uns bald ihre letzten Strahlen und verſchwand dann wie hinter einem breiten vioiettpurpurnen Vorhange. Die niedrigeren Berge und Thäler waren bereits ſeit einiger Zeit in Schatten gehüllt; ein krei ſelnder und wirbelnder Luftzug erhob ſich, die Abendkühle wurde empfind [...]
[...] und Prieſter Agrippin Konarski und den Profeſſor des Ordens der barm herzigen Brüder in Warſchau, Prieſter Klemens Cichocki, die ſich zur Buße in dem Inſtitut für verirrte Prieſter auf dem Kahlen Berge (Lyſa-Góra) im Radomer Gubermium befanden und am 11. November 1859 von dort ins Ausland entwichen, durch öffentliche Bekanntmachung auf, ſich binnen [...]
[...] 435. Thr ertragen hätten, wie wir in dem Artikel leſen; inzwiſchen hat der Nationalverein allein ſchon in ſeiner Auguſtverſammlung zu Heidel berg faſt 20.000 Thlr. zuſammengebracht, und täglich leſen wir in deut: ſchen Blättern Beträge, welche zwar meiſt nur aus Hunderten von Tha lern, oft auch weniger, beſtehen, aber doch vereinigt in die Tauſende gehen [...]
[...] Man lieſt im „Moniteur“: „Die Regierung von Niearagua hat 150 Deutſchen, welche im Monat April gelandet waren, eine Gebietsabtretung in Matagalpa, einer kleinen Stadt, im Innern in der Nähe der Berg kette gelegen, welche dieſen Staat von Honduras ſcheidet, bewilligt.“ Herr Keller, der klerikale Wortführer in dem geſetzgebenden Körper, [...]
Warschauer Zeitung(28.08.1861) 09.09.1861
  • Datum
    Montag, 09. September 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] des in ziemlicher Entfernung rechts von ihr ſich erhebenden Berges Ko ſakow, berühmt als Fundort böhmiſcher Edelſteine, der Granaten, die [...]
[...] Einſchnitten des vorgenannten Berges Koſakow von eigens dazu eingeüb [...]
[...] unter den Füßen ſpürt! Er durchwühlt die Eingeweide der Erde, bohrt Ä mitten durch die härteſten Felſen, gleicht Thäler aus und verbindet Berge mit Bergen, ſobald es ſich darum handelt, Hinderniſſe wegzuräu men, die ſeinen Wünſchen und Abſichten im Wege ſtehen. Nach einer Fahrt von anderthalb Stunden verlaſſen wir dieſe ſteinigen [...]
[...] der größte Theil des Rieſengebirges in mildblauer Beleuchtung vor dem trunkenen Auge ausgebreitet – in nächſter Nähe der Heidelberg oberhalb Hohenelbe, weiterhin der Ziegenrücken und der ſchwarze Berg mit ſporadiſch auftauchenden Einzelwohnungen, Bauden genannt, die in Ä ihrer hell im Sonnenſchein glänzenden Schindeldächer ehernen Schilden gleichen, wie [...]
[...] Doch wir verſparen uns eine genauere Beſchreibung und Anſicht der genannten Berge auf eine ſpätere Zeit, wo [...]
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