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Suchbegriff: Franken

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Datum

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Der Sammler17.05.1834
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] aus den Fugen gegangene Violine, und fragte endlich, nachdem er ſie wohl hundertmahl um und um gewendet und aufmerkſam beſchaut hatte, nach dem Preiſe derſelben. Der Trödler both ſie 5 Franken. Der Handel wird abgeſchloſſen, der Käufer bezahlt die 5 Franken, und ſchlägt die Violine in dem Augenblicke entzwey, ſo daß er nur [...]
[...] das Erſtaunen und die Klagen des Trödlers, der um ſo ein Spott geld dieſes köſtliche Stück hingegeben hat. Er erbiethet ſich, den Hals dem nunmehrigen Beſitzer für 15 Franken wieder abzukau fen, aber dieſer verwirft dieſen Vorſchlag; der Trödler ſteigerte ſein Geboth auf 25 Franken, allein jener bleibt bey ſeiner Wei [...]
[...] ſein Geboth auf 25 Franken, allein jener bleibt bey ſeiner Wei gerung. Endlich, als er nicht länger den Bitten des armen Man nes widerſtehen konnte, ſprach er: „Gebt mir 40 Franken, Ihr müßt Euern Lebensunterhalt verdienen, und ich brauche die 5oo Franken vielleicht nicht ſo nöthig. Ich gebe Euch die Adreſſe des Liebha [...]
[...] iſt gegeben, und zwar, wie man leicht denken kann, falſch, ſo daß ſich der Trödler ſeiner Violine, die doch zerbrochen war, und ſei ner 4o Franken beraubt ſah. – Ein Gentleman in Virginien wettete ſeit 12 oder 15 Jahren hinter einander, daß es am erſten Sonnabend iedes Monaths Auguſt [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.06.1844
  • Datum
    Dienstag, 04. Juni 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ankaufe ſeines Geſchäftes und ſeiner Tochter nöthigen 15,000 Fr. zahlen könne. Daß er verlieren könnte, ſchien ihm außer der Möglichkeit zu liegen; und doch ſchien ihm eine Banknote ein gar zu ſtarker Einſatz. Tauſend Franken – eine enºrme Summe, welche den ſiebenten Theil ſeines ganzen Vermögens aus machte! Er wußte nicht, daß er ſich an einem Orte befand, wo er jeden Au [...]
[...] wenn ich an Ihrer Stelle wäre. Dieſe Banknoten gehören mir? Allerdings. Zählen Sie nur. Sie ſetzten 1000 Franken, und haben ge wonnen – 2000; Sie ließen Ihren Einſatz ſtehen, und haben wieder gewon nen – 4000, und zum dritten Male gewonnen – 8000. [...]
[...] wonnen – 2000; Sie ließen Ihren Einſatz ſtehen, und haben wieder gewon nen – 4000, und zum dritten Male gewonnen – 8000. Ich habe 8000 Franken! rief Jacques, auf ſeine Beute losſtürzend. In ſeiner Haſt fiel ihm eine Banknote aus der Hand und auf den Tiſch. Das Glück war ihm wieder günſtig: er hatte 8000 Franken gewonnen, welche [...]
[...] Nun, ich hoffe, daß unſer Geſchäft jetzt zu Stande kommen wird, ſagte er, ſich freudig die Hände reibend; ich bringe Ihnen das Geld. Caillot machte große Augen. Wenn Du 15,000 Franken haſt, ſagte er, ſo bekommſt Du meine Tochter und mein Geſchäft; denn ich ſage es auf richtig, ich nehme Dich lieber, als Durand. Aber dieſen Morgen fehlten [...]
[...] er, ſo bekommſt Du meine Tochter und mein Geſchäft; denn ich ſage es auf richtig, ich nehme Dich lieber, als Durand. Aber dieſen Morgen fehlten Dir achttauſend Franken, und jetzt haſt Du ſie; Du haſt ſie alſo geborgt. Hier aus ſehe ich, daß Du Credit haſt. Ich verſichere Sie, daß dieſes Geld mir gehört, und daß ich keinen Sou [...]
[...] geſchmückt – dieſen Geſchmack hat er aus Egypten mitgebracht. Ich habe aber dennoch den Preis meiner Diamanten nicht erhöhet; ich wollte ſie erſt vor einigen Tagen nicht um neunhundert Franken laſſen, aber ich laſſe Sie Ihnen um den äußerſten Preis von achthundert Franken. Bei dieſen Worten trat Jacques erſchrocken einen Schritt zurück. [...]
[...] daß durch die Ausſtellung bis zum Anfang Auguſt wenigſtens 600.000 Fremde aus den Departe ments und dem Auslane nach der Hauptſtadt gezogen werden. Nimmt man nun an, das je der Fremde im Durchſchnitt hundert Franken ausgibt, ſo laſſen die 600.000 Fremden eine Hzt ſche runde Summe von ſechs zig Millionen Franken in Paris zurücf. Rºg. "..“– Iſt ein Decret im Stande, einem in philologiſcher und literariſcher Beziehung == [...]
[...] Theater de la Cruz zu Madrid in ſpaniſcher Uiberſetzung mit Beifall aufgeführt worden. *.“ – Die von Charles Nodier hinterlaſſene kleine Bibliothek, welche nur aus 1250 Wer ken beſtand, hat in der öffentlichen Verſteigerung 68.000 Franken eingetragen. Der derühmte Name des frühern Beſitzers hat gewiß nicht wenig zu dieſer außerordentlichen Steigerung der Preiſe beigetragen. Eine Ausgabe des Montaigne, vom Jahre 1580, welche keine große Sel [...]
[...] Name des frühern Beſitzers hat gewiß nicht wenig zu dieſer außerordentlichen Steigerung der Preiſe beigetragen. Eine Ausgabe des Montaigne, vom Jahre 1580, welche keine große Sel tenheit und bei manchem Antiquar für 50 Franken zu haben iſt, wurde um den Preis von 527 Franken verkauft, und ſo wurden viele andere Werke wo vorzüglich aus dem Grunde, weil ſie eine Erinnerung an Nodier enthalten, außerordentlich in die Höhe getrieben. Rºg [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)06.12.1873
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1873
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Stück, Prämienziehung am 1. Juli 1874. – Stadt Neapel 150-Franken Lose á 4% % vom Jahre 1868, 20 Stück, höchster Preis 100.000, niedrigster 250 Franken, zahlbar am 1. Mai 1874 (21. Ziehung). – [...]
[...] Lose á 4% % vom Jahre 1868, 20 Stück, höchster Preis 100.000, niedrigster 250 Franken, zahlbar am 1. Mai 1874 (21. Ziehung). – Stadt Brüssel 100-Franken-Lose à 3 % vom Jahre 1856. 590 Stück, höchster Preis 25.000, niedrigster iC0 Franken, zahlbar am 1. Sept. 1874 (18. Ziehung). – Fürst Windischgrätz 20-Gulden Lose, 1250 [...]
[...] 1874 (18. Ziehung). – Fürst Windischgrätz 20-Gulden Lose, 1250 Stück, höchster Preis 20 000, niedrigster 30 fl., zahlbar am 1. Juni 1874 (37. Ziehung). – Türkische 400-Franken-Lose à 3 %, 350 Stück, höchster Preis 600.000, niedrigster 400 Franken, zahlbar am 1. Juni 1874 (23. Ziehung). – Sachsen-Meiningen 7-Gulden [...]
[...] Ansbach Gunzenkausen E.-B. 7-Gulden-Lose, 2300 Stück, höchster Preis 8000, niedrigster 9 f., zahlbar am 15. Juni 1874 (34. Ziehung). – Belgische 3 % Communal 100 Franken-Lose, 523 Stück, höchster Preis 25.000, niedrigster 110 Franken, zahlbar am 10. Juli 1874 (13. Ziehung). – Am 16. Stadt Mailand 10-Franken Lose, 500 Stück, [...]
[...] am 1. Mai 1874 (20. Ziehung). – Badische 55 Gulden-Lose, 1000 Stück, höchster Preis 1000, niedrigster 55 fl., zahlbar am 1. April 1874 (112. Ziehung). – Stadt Brüssel 100-Franken-Lose, 645 Stück, höchster Preis 25.000, niedrigster 100 Franken, zahlber am 31. März 1874 (21. Ziehung). – Braunschweiger 20-Thaler Lose, 3400 [...]
Wiener Zuschauer20.09.1849
  • Datum
    Donnerstag, 20. September 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Doch das ſchreckte Dür an d nicht ab; er orſchien allwöchentlich ein paar Male bei Jakob und vermehrte jedesmal den Anbot für das morſche Einrichtungsſtück ſo bedeutend, daß er ſchon in der dritten Woche dem ehrlichen Graubart tauſend Franken dafür bot. Doch Jakob blieb noch immer ſtandhaft. [...]
[...] Ergebenheit und Liebe für eine arme vertriebene Herrſchaft um jeden Preis ein An denken an dieſelbe zu verſchaffen – was böte er mir ſonſt für den Sorgenſtuhltau ſend Franken?“ Um ſeine Zweifel zu klären, ließ Jakob eines Tages den alten Stuhl einem Tapezierer ſehen, der ihn auf zwanzig Franken ſchätzte. [...]
[...] Tapezierer ſehen, der ihn auf zwanzig Franken ſchätzte. „Nein!“ ſprach nun bewegt die treue Haut zu ſich, „ich habe Herrn Dürand immer geachtet und für recht brav gehalten; aber daß er tauſend Franken für einen alten Stuhl nur darum geben will, weil er einſt ſeinen theuern Klienten gehörte, iſt ſehr edelmüthig von ihm!“ [...]
[...] Zwei hatten alſo faſt zur ſelben Zeit wie Ludwig XVIII. unſre Heimath wieder betreten; die Anhänglichkeit deines Großvaters an ſein Haus lohnte mir dieſer Fürſt mit einer jährlichen Penſion von tauſend Franken aus ſeiner Privatkaſſe und deinem Vater mit einem Studienbeitrag von dreihundert Franken jährlich. Waren die Sum men gleich nicht groß, ſo genügten ſie uns doch Beiden; wir hatten im Eril ſparen [...]
[...] ſo, daß er hoffen kann, mit Dir einſtens im Jenſeits vereint zu werden! – Im Schooß des Sorgenſtuhles, den ich der Obhut des ehrlichen Jakob anvertraute, findeſt du ſechsmal hunderttauſend Franken in Brillanten und Rentenſcheinen; ich dachte ſie im Polſter eines alten Stuhles ſicherer, als in meiner oder deiner Mutter Taſchen, da wir flüchten mußten! So ſorgt ein liebender Vater für das [...]
[...] ſechs Monden dauert und ihn hindert, mich zu beſuchen, tauſend Franken für den Stuhl geboten hat. Er, als der Sachverwalter Ihres ſeligen Vaters, meines gu ten Herrn, wird wohl um den verſteckten Schatz gewußt haben.“ [...]
Der Oesterreichische Beobachter23.01.1830
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1830
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Moniteur vom 13. d. M. enthält nachſtehendes Protokoll über den Zuſchlag der Anleihe von achtzig Millionen Franken: „Heute Dinſtag, den 12. Jänner 1830, Mittags, haben wir, Miniſter - Staats ſecretär der Finanzen, uns, in Begleitung der H“ Gra [...]
[...] ren, eröffnet, und ſelbe öffentlich vorleſen laſſen. – Der erſte Antrag enthielt das Angebot von 98 Fran ken für 4 Franken Rente, mit Zinſengenuß vom 22. März 1830; dem Antrage war eine Quittung über das Depoſitum von zwei Millionen Franken bei der [...]
[...] Conſignations - Kaſſe beigefügt *). – Der zweite Antrag enthielt das Angebot von 97 Fr. 55 Centimen für 4 Franken Rente, mit Zinſengenuß vom obge dachten Semeſter. – Der dritte Antrag enthielt das Angebot von 100 Fr., für 4 Franken Rente mit [...]
[...] gleichem Zinſengenuß. – Das vierte Angebot (von den Gebrüdern von Rothſchild) enthielt das Ange bot von 102 Fr. 7% Centimen für 4 Franken Rente, mit Zinſengenuß vom 22. März 1830.– Es wurde wahr genommen, daß letzterer Antrag nicht unterzeichnet ſei. [...]
[...] -dem Preiſe von 102 Fr. 7% Cent. für 4 Franken Rente, [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.07.1844
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] 20 Jahre in Amerika war, iſt es anders gewohnt. Man müßte ſehr faul ſein, meinte der Braune, wenn man dort nicht wenigſtens jährlich 500,000 Franken verdienen ſollte! Garçon! wenn Du gewiß weist, daß ihr weder Cecuba noch Falerner habt, ſo bringe uns Champagner, aber vom Beſten. [...]
[...] kiele für Wechſelagenten und Senſale auf, und gib uns Zahnſtocher von Topas. Garçon, die Karte! rief Armand. Die Rechnung ſtieg über 100 Franken, alle B3rſen mußten geleert werden, [...]
[...] Ja, mein Herr! Wie theuer monatlich? Hundert Franken. Es iſt für meinen Onkel aus Amerika – ich feilſche nicht, aber Sie wer den dieſe Kupferſtiche wegnehmen laſſen, die nichts als Lappländer und Renn [...]
[...] keine Boutiaues mehr. Dieſer Ausdruck iſt vulgär, unedel, verjährt. – Nun, ſo ſagen wir Magazine. – Es gibt keine Magazine mehr; es ſind jetzt Salons, Galerien. Ein Hutmacher bietet einem Käufer einen Seidenhut um 15 Franken in einem prachtvoll möblirten, mit Bronceverzierungen und koſtbaren Draperien verzierten Locale an. Die Bier kneipen heißen jetzt Divans; die Gewürzkrämer nennen ſich Colonialwarenhändler, [...]
[...] rieſenmäßige Auslage auch auf die andere Straße ausdehnen, und dadurch ſeinen Concurrenten verdunkeln. Der Leinwäſchhändler hatte noch fünf Jahre Mietcontract, für deſſen Abtretung ihm 30,000 Franken geboten wurden. Dieſe Unterhandlung aber kam dem Concurrenten zu Ohren, und dieſer bot dem Leinwäſchhändler blos dafür, daß er nicht ausziehen ſollte, die Summe von 50,000 Franken! Der Leinwäſchhändler blieb natürlich, und ſegnete ſeine Straßenecke. Iſt dies [...]
[...] ºde zu kaufen wünſche. Diaz führt ihn in ſein Cabinet, wo er mehrere ſeiner ſchönſten Stücke aufgeſtellt hat. Der Speculant wählt ſich ein Bild und fragt nach dem Preiſe. – » Tauſend Franfen," erwiedert der Künſtler. – Tauſend Franken! das iſt etwas theuer." – 1 (Es iſ freilich noch nicht ganz vollendet; ich muß noch einige Tage darauf verwenden, Unt noch die ebte Hand daran zu legen." – »Ich möchte es ſo haben, wie es iſt," ſagte [...]
[...] "cht es den Effect eines vollendeten Gemäldes." – „Gut, wenn es Ihnen ſo gefällt, ſo nehmen Sie es.” – »Aber wenn Sie es nicht vollenden," fragte der Speculant mit pfiffi ger Wiene: »koſtet es dann auch tauſend Franken?» – „Nein ," erwiederte der Künſtler trocken: „dann koſtet es zweitauſend." – Der Speculant zog ſich beſchämt und ver legen, unter dem Gelächter der Anweſenden zurück. Rdg. [...]
[...] Tanzſaal mit Garten im Bois de Boulogne, ſteht um einen Grad über der Chaumiere, wie der an den Champs-Elyſees gelegene Ball Mabille einen Grad unter ihr ſteht. In der Chau miere beträgt das Entree zehn Sous (einen halben Franken) und jeder Tanz wird mit fünf Sous ertra bezahlt, die Walzer ausgeuommen, die gratis ſind; – im Ranelagh koſtet das Entree vier Franken, wobei freilich die Tänze mitbegriffen ſind. Die Chaumiere iſt der Sammel [...]
[...] Geſchwind, was gibt's Neues? "..“ – Die Broncefabrikation iſt in Paris einer der wichtigſten und ausgedehnteſten Induſtriezweige. Es werden in dieſem Artifel jährlich um etwa 28 Millionen Franken Ge ſchäfte gemacht; ein Drittheil dieſer Summe fällt den Broncearbeitern zu. Rdg. *.“– In Montpellier iſt ein ſehr befriedigender Verſuch einer Beleuchtung mittelſt [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode03.10.1840
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Am 17. September braatte ein Omnibus-Kuna)" in Paris einem Herrn das Portefeuille Zurück. welches dieſer im Wagen vergcffen hatte und für defl'en Zufiande hringung er eben eine Belohnung von loco Franken ausfthreiben wollte. Es befanden fich darin. nebft Briefen. 8 Billels tu [ooo Franken. [o.-4.0 Franken Anweifungen auf die Bank. und 80,000 Franken in fonfligen Papieren. _ Der Befilzcr liefi es nicht bei] [...]
[...] die Bank. und 80,000 Franken in fonfligen Papieren. _ Der Befilzcr liefi es nicht bei] bloßen LobeSerbebungen bewenden. fondern gab dem waeteren Kuti-her : Willett tu 1000 Franken. [J. [...]
[...] „So will ich mir's hier auf dem Billard bequem machen.“ entgegnete er und fireette fiel) auf das griine Feld hin. als wäre es ein Wiefenplan. Als er des Morgens erwach te. verlangte der Mai-queue [5 Franken. „Wie fo ?“ _ „Auf dem Billard tofiet eine Stunde des Nachts z Franken. Sie haben es von iz bis GY, Uhr eingenommen." - Der ungliietfeuge Saft mußte. trotz aller W[derrede. Schlafgeld wie Spielgeld be [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode26.05.1838
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] lung ein.“ Nachdem alſo die Gerants 3oo,ooo Franken vier Jahre lang in Händen gehabt, ohne irgend eine Controlle, ohne alle Beaufſichtigung, fällt es den Herren erſt ein, daſ man ihnen zu viel eingeräumt ! es ſeynothwendig, ſie zu controlliren, zu beaufſichtigen. Dieſ [...]
[...] händigt worden. Wir brauchen nicht darauf aufmerkſam zu machen, daß zwiſchen un t er ſchreiben und ſich zu eignen ein großer Unterſchied iſt, ungefähr wie zwiſchen geben und nehmen, haben und ſollen, ſo daß, da die Actie zu 1ooo Franken war, die Geramts dem ausgeſendeten Proſpectus nach für 15o,ooo Franken unterzeichnet, dem Acte Social nach im Grunde ſich 15o,ooo Franken zugeeignet, escamotirt hatten, [...]
[...] wie ſich Marie ausdrückt. Die drey Gerants ſchützen ihre Biederkeit vor. „Worüber beſchweren Sie ſich,“ ſagen ſie zu Hrn. Dutert re, „man ſchuldet Ihnen 8ooo Fran ken, man hat ſie Ihnen angeboten, man hat Ihnen 1oooo Franken geboten. Was wollen Sie mehr?“ „Meinen die Gerants dieß ernſtlich! Man beſchuldigt Euch der Es crokerie, und Ihr gebt vor, keine Escrocs zu ſeyn, weil Ihr das Geſtohlene wieder er [...]
[...] mer Teufel vor Gericht, die geſtohlene Uhr in der Hand, um ſie zurückzugeben, ſo be darf es keines weiteren Beweiſes ſeines Diebſtahles. Ihr ſagt zum Actionnär: „Geben Sie mir 1oo Franken, ich erſtatte Euch 45 Franken wieder zurück, wir ſind quitt.“ Und damit ſollte Alles gethan ſeyn? Das wäre ein Scandal, und das Scandal wird nicht Statt finden. Ihr habt eine Escrokerie begangen und Ihr müßt die ſchmählichen Fol [...]
Allgemeine Theaterzeitung06.12.1843
  • Datum
    Mittwoch, 06. Dezember 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] – (Ertrag des Brunnens von Grenelle.) Die Waſſermaſſe, welche der Brunnen täglich liefert, beläuft ſich auf 89 Brunnenzoll. Da nun der Zoll von der Stadt jährlich zu 8000 Franken abgegeben wird, ſo ergibt ſich daraus, daß das Waſſer des Grenelle - Brunnens jährlich 712,000 Fr. einträgt, um die Hälfte mehr, als der ganze Brunnen gekoſtet hat. [...]
[...] unſerer Leſer dieſe officiellen Angaben von Intereſſe ſein dürften, ſo heben wir aus den Auszügen, die das »Journal des Debats" bringt, folgende Stelle aus: Die Ein- und Ausfuhr betrug im Jahre 1842 im Allgemeinen 2082 Millionen Franken, wovon 1491 Mill. auf den ſpeciellen Handel kommen, d. h. in Betreff der Einfuhr, in Frankreich blieben und, in Betreff der Ausfuhr, aus franzöſiſchen Waren beſtanden. Eine Ver [...]
[...] indien und China von 35 auf 51. In Afrika: mit Algerien und den Barbareskenſtaaten von 19 auf 60; mit Egypten von 8 auf 19; mit der afrikaniſchen Küſte, dem Kap der guten Hoffnung und Mauritius von 11 auf 18 Millionen Franken. Der Handelsverkehr mit den franzöſiſchen Antillen, Hayti, Merico und Portugal blieb ſich in beiden Zeit räumen gleich. Der ſpecielle Handel Frankreichs, d. h. der innere Verbrauch auswärtiger [...]
[...] ſtere von 315 auf 603, Letztere von 373 auf 457 Millionen. Das aus Frankreich Aus geführte beſteht beinahe zu drei Viertheilen aus ſranzöſiſchen Fabrikaten, während blos für 58 Millionen Franken auswärtige Fabrikate eingeführt werden. England führt in Frankreich für 18 Millionen Franken Fabrikwaren ein, und empfängt dagegen für 49 Millionen an franzöſiſchen. Belgien führt ein für 17, empfängt für 26; der Zollverein führt ein für 6, [...]
[...] ſein Cabinet führte, und die Thüre abſchloß. Sobald die Beiden allein waren, entſpann ſich folgendes Geſpräch. „Sagen Sie, was fühlen Sie denn eigentlich," begann der Arzt. – Es macht 1500 Franken, und fünf Procent Sconto; hier iſt die Factura. – „Ihren Puls!” – Wir führen keinen Poult de ſoie, ich habe keinen mitgebracht; wenn Sie aber wünſchen – –. »Zeigen Sie mir Ihre Zunge." – Bei dieſer ſonderbaren Zumu [...]
[...] wol zu einem ſolchen Abenteuer Veranlaſſung geben konnte. Nachdem ſie ſich eine Menge der ſchönſten Shawls hatte zeigen laſſen, war ihre Wahl auf eins der prächtigſten Erem plare gefallen, welches ihr mit 1500 Franken berechnet wurde. Die Dame hatte die Summe nicht bei ſich z ſie bat daher, einen Commis mit in ihre Wohnung zu ſchicken, wo ſie den Betrag ſogleich auszahlen werde. Der Shawl war ſorgfältig zuſammengelegt, der [...]
[...] alten Schlendrian eiſenfeſt hängen, und ſo dürfte die Brochure wenig fruchten; die Sarſchen Inſtrumente werden ſich doch Bahn brechen. – Bouffe wohnt bereits den Proben des Gamin im Varietes-Theater bei; er hat in ſeinem neuen Engagement 25,000 Franken jährlich, und drei Monate Urlaub. Der Director des Gymnaſe - Theaters Hr. Deleſtre - Poirſon ſoll Jemanden, der ihn fragte, ob er denn glaube mit Bouffes Verkauf ein gutes Geſchäft ge [...]
[...] Jemanden, der ihn fragte, ob er denn glaube mit Bouffes Verkauf ein gutes Geſchäft ge macht zu haben, geantwortet haben: „Ein ſehr gutes, denn ich habe heute einen Schauſpieler um 100.000 Franken abgetreten, den ich geſtern noch umſonſt weggegeben hätte; er war zu gut für mein Theater." Auch Mad. Volnys verläßt das Gymnaſe, ſie, die daſelbſt aufge wachſen iſt, die auf dieſen Bretern Kind, Mädchen, Braut und Frau war. Wer hat nicht ſei [...]
[...] ab; ſie hinterließ bei ihrem Tode eine jährliche Rente von 25,000 Franken. – So erlöſchen nach und nach alle dieſe Fürſten, Marſchälle, Würdenträger, Dichter und Schauſpieler der glän zenden Epopöe des Kaiſerreiches, – der ſchwarze Strich des Grabes wird bald mit den Letzten [...]
Der Oesterreichische Beobachter25.02.1840
  • Datum
    Dienstag, 25. Februar 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] wig XIV. ſeinem Bruder, dem Haupt des Hauſes Orleans, verliehen worden. Am 7. Auguſt 1830 wurde das reiche Apanagengut dieſes Hauſes, über 100 Millionen Franken an Werth, durch Ludwig Philipp dem Krom- und Staats: gut einverleibt, und über ſeine, ſett 1814 wieder erhal [...]
[...] gen laſſen. Es ergibt ſich daraus, daß das reine Einkom men aus denſelben etwas über eine Million Franken be trägt, und daß namentlich der Forſt von Breteuil, deſ [...]
[...] in der Welt einnimmt, und die Stellung des Prinzen berückſichtigen, und in dieſer Beziehung erſcheint eine Summe von 500,000 Franken keineswegs übertrieben. Die Minorität beruft ſich dagegen auf fremde Staaten; allein in Teutſchland ſind die Gewohnheiten, die Lebensart, die [...]
[...] auf die Lebenszeit des Königs iſt die Mehrheit nicht ein gegangen, weil der dem Herzog von Nemours anfallen de Erbtheil doch nur 150,000 Franken (ein Siebentel) be tragen wird, während er eine Familie zu erhalten und einen höhern Rang im Staate behaupten nuß. Die ver [...]
[...] tragen wird, während er eine Familie zu erhalten und einen höhern Rang im Staate behaupten nuß. Die ver langten 500,000 Franken für Vermählungskoſten will die Commiſſion ebenfalls ungeſchmälert bewilligt wiſſen, in der Ueberzeugung, daß die Civilliſte noch darauf zahlen [...]
[...] der Ueberzeugung, daß die Civilliſte noch darauf zahlen müſſe. Das Witthum für die Herzoginn vom Nemours ſeht dagegen die Commiſſion von 300,000 Franken auf 200,000 herab, um es in ein richtiges Verhältniß mit je L [...]
[...] nem der Herzoginn von Orleans zu bringen, für welche nur 300,000 Franken ausgeſetzt wurden, obgleich ſie dem Thron näher ſteht, und als Witwe des Kronprinzen ſo gar Reichsverweſerinn werden kann." Schließlich bemerkt [...]
[...] der Bericht, daß in allen Monarchien die Prinzen vom Staate dotirt werden, und daß wenn der Conſul Bo naparte nur 500,000 Franken bezog, der Kaiſer Napoleon dagegen durch Senatsconſult von 1810 Apanagen ſchuf, und jedem ſeiner Kinder ein Einkommen von 3 Millio [...]
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